ISBN:
9783406613524
Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online-Ressource (1 online resource (417 p.))
Ausgabe:
Online-Ausg.
Ausgabe:
[s.l.] eblib
Serie:
EBL-Schweitzer
Paralleltitel:
Druckausg. Rodrik, Dani, 1957 - Das Globalisierungs-Paradox
DDC:
303.482
Schlagwort(e):
Globalisierung
;
Finanzmarktregulierung
;
Handelsliberalisierung
;
Wirtschaftsliberalismus
;
Kritik
;
Weltwirtschaftsordnung
;
Global Governance
;
Welt
;
Democracy
;
Globalization
;
Liberalism
;
Globalisierung
;
Demokratie
;
Weltwirtschaft
;
Wirtschaft
;
Exzess
;
Nationalstaat
;
Neoliberalismus
;
Electronic books
;
Globalisierung
;
Neoliberalismus
;
Exzess
;
Demokratie
;
Nationalstaat
Kurzfassung:
Cover; Titel; Impressum; Widmung; Inhalt; EINLEITUNG: Die Geschichte der Globalisierung, anders erzählt; EINS: Von Märkten und Staaten: Ein historischer Blick auf die Globalisierung; ZWEI: Aufstieg und Fall der ersten großen Globalisierung; DREI: Warum erkennt nicht jeder die Vorteile des Freihandels?; VIER: Bretton Woods, das GATT und die WTO: Handel in einer politisierten Welt; FÜNF: Die finanzielle Globalisierung und ihre Eskapaden; SECHS: Die Füchse und Igel des Finanzkapitals; SIEBEN: Arme Länder in einer reichen Welt; ACHT: Handelsfundamentalismus in den Tropen
Kurzfassung:
NEUN: Das politische Trilemma der WeltwirtschaftZEHN: Ist eine Globalregierung machbar? Ist sie wünschenswert?; ELF: Kapitalismus 3.0; ZWÖLF: Eine Globalisierung mit Augenmaß; EPILOG: Eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene; ANHANG; Anmerkungen; Danksagung; Register; Zum Buch
Kurzfassung:
Hauptbeschreibung Die bislang vorherrschende, neoliberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand zahlreicher historischer Rückblicke, persönlicher Erlebnisse und harter ökonomischer Fakten. «Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung - es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.»Prof. Nouriel Roubini,Autor von «Das Ende der We
Anmerkung:
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