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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 9-15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 9-15
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Interdisziplinarität ; Migrationsforschung ; Kritik ; Theorie und Praxis politischer Aktivismus ; Antirassismus ; Migration research ; criticism ; Theory and practise ; political activism interdisciplinarity ; anti-racism ; Geschichte ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 299-304
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 299-304
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Rassismus ; Wissenschaftskritik ; Critical Whiteness ; criticism of science ; Racism Critical Whiteness ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Grada Kilomba gelingt eine Gradwanderung aus persönlichen Erfahrungen als schwarze Wissenschaftlerin in Deutschland und den rassistischen Implikationen von weißer, eurozentristischer Wissensproduktion, die zunächst als Tatsache festgestellt wird. Da Wissen jedoch immer eine bestimmte politische Implementation aufweist, auch wenn es noch so sehr nach objektivierenden Kriterien produziert zu sein scheint, lässt sich die in ihm aufzeigbare Perspektivität nach Kilombas Ansicht auch anders besetzen. Bereits an gewählten Forschungsfeldern bzw. ihren Rahmenbedingungen, Begriffen oder auch Ausdrucksweisen oder vom unberücksichtigt Bleiben nicht-weißer WissenschaftlerInnen bzw. ihrer Publikationen, zeigen sich ausgrenzende Praktiken. Damit fängt der Rassismus im Feld der Wissenschaft weder an, noch hört er dort auf, wie Kilomba fortführt.
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
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  • 4
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 265-297
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 265-297
    DDC: 900
    Schlagwort(e): EU ; Afrika ; Migrationspolitik ; Geschichte 20. Jahrhundert ; Wissenschaftskritik ; Geschichte 19. Jahrhundert ; EU ; Migration politics ; Africa ; History 19th Century ; History 20th Century ; criticism of science ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Looking at the missing black identity links and the construction of Blackness by the German academia, this text deals with migration, mobility, “multikulti” and identity issues of the German State doctrines with “The State of Law”, “Whiteness versus Migration”, overall with contradictions in a constructed black and white Germany. Overt and covert racism is the idea that migration applies to people in Germany because they are either black or not white enough. Answering the question: How Germany shapes human backgrounds racistly into white and black differently using the label “immigration background” as new racism of a whitevolk Leitkultur (leading culture).
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 73-79
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 73-79
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Flüchtlinge ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Lager ; Migration Management ; policy on foreigners ; Camp ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Pieper analysiert das Lagersystem in Deutschland seit 1980 und definiert es als dezentrales halboffenes Lagersystem. Es werden systematisch verschiedene Lagertypen analysiert und Ziele des Lagersystems in Deutschland herausgearbeitet, darunter die Festsetzung, Kontrolle und Verwaltung von Menschen. Der Text stellt in einer detaillierten Analyse die konkreten Ausschlussmechanismen des Lagersystems dar, unter anderem indem die Veränderungen in der öffentlich artikulierten Legitimation der Lagerunterbringung und ihre historischen Entwicklungen dargestellt werden. Die Lagerunterbringung bildet demnach die materielle Struktur einer Migrationspolitik die es sich im Namen der nationalen Sicherheit zur Aufgabe gemacht hat, Einwanderung zu regulieren bzw. zu verhindern. Piepers Analyse des Lagers als sozialen Raum zeigt, dass durch den Einschluss (ins Lager) ein (gesellschaftlicher) Ausschluss stattfindet, der die Menschen in vielerlei Hinsicht zerstört und einzig die „Illegalität“ die Möglichkeit des Ausbruchs bietet. Somit findet systematisch eine Praxis der Entrechtung statt. Durch die Dezentralität des Geschehens bleibt diese Entrechtung in ihrem Ausmaß scheinbar unsichtbar. Perspektivisch sieht Pieper eine Entwicklung weg vom dezentralen halboffenen Lagersystem hin zu multifunktionellen Sammellagerkomplexen, in welchen die Menschen den engen Lagerkreislauf überhaupt nicht mehr verlassen sollen. Damit solle den Menschen ihre Perspektivlosigkeit frühzeitig vor Augen geführt werden und somit zu einer kostengünstigeren schnellen Freiwilligkeit der Rückkehr führen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 153-163
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 153-163
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; Migrationsmanagement ; Migrationspolitik ; EU ; Migration Management ; Migration politics ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der internationalen Migrationspolitik ein neues Konzept etabliert: ‚Migrationsmanagement‘. ‚Migration muss gemanagt werden, um die Vorteile der Migration maximieren und ihre negativen Folgen minimieren‘ zu können, so lautet die utilitaristische Kernbotschaft. Ausgangspunkt dieses politischen Projekts war der ökonomische Globalisierungsschub nach der Weltwirtschaftskrise 1973. In seiner Folge verstärkte sich die internationale Mobilität von Menschen: Migration wurde zu einer offensiven und aus staatlicher Sicht potenziell unkontrollierbaren Strategie vieler Menschen, mit der sie auf die Folgen neoliberaler Reformen reagierten. Unter dem Etikett Migrationsmanagement propagierten Expert_innen aus dem Umfeld u. a. der International Organization for Migration (IOM) und des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) eine Gegenstrategie: Die staatlichen Fähigkeiten zur Begrenzung unerwünschter Migration sollen gesteigert werden, um eine ,regulierte Offenheit’ gegenüber ‚nützlicher‘ Zuwanderung beherrschbar zu machen. Politisch lässt sich das Projekt der liberalen Strömung in den internationalen Beziehungen zuordnen. Migration wird als positiv betrachtet, weil und insofern sie ökonomisch nützlich ist. So wird deutlich, dass das Projekt den Interessen wirtschaftlich und politischer dominierender Kräfte im Weltsystem eher nutzt, als der großen Mehrheit der Weltbevölkerung.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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