Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • München UB  (4)
  • Baden-Baden : Nomos  (4)
  • Environmental, Science and Technology  (4)
  • Soziologie  (4)
  • Kunstgeschichte
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • Baden-Baden : Nomos  (4)
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783832951870
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 269 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Soziologie
    Serie: Schriftenreihe "Wissenschafts- und Technikforschung" 4
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung
    Paralleltitel: Druckausg. Inter- und Transdisziplinarität im Wandel?
    DDC: 303.483
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie ; Environmental, Science and Technology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Technikbewertung ; Wissensproduktion ; Transdisziplinarität ; Politikberatung ; Wissensproduktion ; Transdisziplinarität
    Kurzfassung: Inter- und Transdisziplinarität wurden einstmals dem Randbereich wissenschaftlicher Praxis zugerechnet. Heute gelten sie als Normalfall, sowohl im Forschungsbetrieb wie auch in der wissenschaftlichen Politikberatung. Beispiele für diesen Wandel finden sich in der Nachhaltigkeits- und Sicherheitsforschung, der Technikfolgenabschätzung und der Kommissionsethik. Der Fokus des Bandes liegt auf der empirischen Untersuchung dieser Praxisfelder aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung. Im Vordergrund steht die kritische Analyse aktueller Potenziale und Probleme von Wissenschaft jenseits disziplinärer Grenzen.Zu den Herausgebern:Die Herausgeber sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783832942687
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 276 S. , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Soziologie
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung Bd. 1
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung
    Paralleltitel: Druckausg. Rödder, Simone, 1977 - Wahrhaft sichtbar
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
    DDC: 306.4522
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie ; Environmental, Science and Technology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Humangenomwissenschaftler ; Berufsbild ; Öffentlichkeitsarbeit ; Wirkung
    Kurzfassung: Wissenschaftler sehen sich zunehmend mit der Erwartung konfrontiert, außerhalb der Wissenschaft sichtbar zu sein. Am Fall der Humangenomforschung, deren Sequenzen und Stars in den vergangenen Jahren hohe Medienaufmerksamkeit zuteil wurde, zeigt die Studie, wie diese Sichtbarkeit Wissenschaft und Wissenschaftler verändert. Anhand von Interviews mit 55 Humangenomforschern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA zeichnet die Autorin die Ambivalenz von Wissenschaftlern den Erwartungen gegenüber nach, identifiziert Regeln angemessener Sichtbarkeit und analysiert die Bedeutung symbolischer Forschung. Das Ergebnis der Sichtbarkeitsfolgenabschätzung: Auch wenn sich eine Öffentlichkeitsorientierung unter Wissenschaftlern findet, bestehen sie dennoch auf dem Primat epistemischer Kriterien für ihre Forschung. Als Geeks, Missionare, Anwälte des Wissens und öffentliche Wissenschaftler entwickeln sie typspezifische Strategien, außerwissenschaftliche Öffentlichkeiten als Publika der Wissenschaft einzubeziehen, ohne dass die Prominenz einzelner Wissenschaftler die Reputationsautonomie der Fachkollegen bedroht. Damit belegt der Fall Humangenomforschung die anhaltende normative Stabilität der Differenzierungsthese
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783832942571
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 255 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Soziologie
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung 2
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung
    Paralleltitel: Druckausg. Schophaus, Malte Der Kampf um die Köpfe
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
    DDC: 303.4840943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie ; Environmental, Science and Technology ; Attac 〈 Globalisierungsgegner〉 ; Globalisierungskritik ; Globalisierung ; Internationalismus ; Protestbewegung ; Expertise ; Beratung ; Politikberatung ; Technikkritik ; Wissenschaftsforschung ; Wissensgesellschaft ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Attac Deutschland ; Protest ; Expertise ; Wissenschaftliche Beratung
    Kurzfassung: Ein Kennzeichen der Wissensgesellschaft ist die zunehmende Nachfrage nach wissenschaftlicher Expertise seitens der Politik. Gilt das auch für den Bereich der Protestpolitik? Welche Formen von Expertise werden in der Nichtregierungspolitik in welcher Weise nachgefragt? Am Beispiel der globalisierungskritischen Bewegungsorganisation Attac wird gezeigt, dass auch für Protestpolitik der Zugriff auf wissenschaftliches Wissen bedeutsam ist. Um dieses Themenfeld zu untersuchen, werden zwei Theoriestränge erstmals zusammengeführt: die Wissenschaftsforschung und die Soziologie Sozialer Bewegungen. Wissenschaftliche Expertise dient bei Attac einerseits der Aufklärung der Öffentlichkeit, andererseits werden politische Forderungen wissenschaftlich legitimiert. Neben dieser strategischen Nutzung der Expertise als Mobilisierungsressource wirkt die Wissenschaft aber auch auf die Identitätsformation der Bewegungsorganisation. Die Einheit der Organisation Attac wird in starkem Maße über verwissenschaftlichte Kommunikation erzeugt, zugleich aber wegen des offenen Charakters wissenschaftlicher Beobachtung dauerhaft in der Schwebe gehalten. Ein den Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft angepasster Protest wird hier als "adaptiver Protest’ konzipiert. Mit einem Vorwort von Peter Weingart, Professor für Wissenschafts- und Technikforschung, Universität Bielefeld
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783832949617
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 317 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Soziologie
    Serie: Schriftenreihe: Wissenschafts- und Technikforschung 3
    Serie: Wissenschafts- und Technikforschung
    Paralleltitel: Druckausg. Torka, Marc Die Projektförmigkeit der Forschung
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie ; Environmental, Science and Technology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Forschungsprojekt ; Form ; Forschung ; Wissenschaftssoziologie
    Kurzfassung: Forschung betreiben heißt heute vor allem: Projekte entwerfen, verwirklichen und abschließen. Die Erwartung, projektförmig zu handeln, ist quer zu allen Disziplinen zu einem Normalmodell in der Wissenschaft geworden, das selbst in der Wissenschaftsforschung kaum hinterfragt wird. Doch ist die Projektförmigkeit wirklich der inhärenten Logik des Forschungshandelns geschuldet? Oder gibt es andere Gründe für ihre große Verbreitung in der Forschung? Und welche Folgen hat es, wenn Forschung sich zunehmend projektförmig verfasst? Diesen Fragen geht der Autor mit einem historisch und theoretisch fundierten Konzept der Projektform als eigenständigem Typ sozialer Strukturbildung nach. In detaillierten Fallstudien aus dem Bereich der technischen, empirischen und theoretischen Forschung wird gezeigt, dass das Arbeiten in Projekten nicht die natürliche Erscheinungsform der Forschung ist und deshalb in der Forschungspraxis zu Irritationen führt. Ihre Allgegenwärtigkeit und Selbstverständlichkeit erhält die Projektform vielmehr dadurch, dass sie eine gesellschaftlich hoch anschlussfähige, institutionell abgestützte operative Struktur ist. Erst unter dieser Voraussetzung konnte sie sich zu einem eigenständigen Typus sozialer Strukturbildung entwickeln. Das Werk wurde mit dem von der Gesellschaft für Hochschulforschung verliehenen Ulrich-Teichler-Preis 2010 für herausragende Dissertationen in der Hochschulforschung ausgezeichnet
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...