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  • Online-Ressource  (5)
  • 1990-1994  (5)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • Deutschland  (5)
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (5)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322995759 , 9783531126791
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (199S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Political Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Entwicklung ; Ausländerfeindlichkeit ; Soziale Probleme ; Soziale Ungleichheit ; Fremdenfeindlichkeit ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Entwicklung ; Soziale Ungleichheit ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Ausländerfeindlichkeit ; Fremdenfeindlichkeit ; Soziale Probleme
    Anmerkung: Der epochale, kaum voraussehbare Umbruch in Europa hat Weltbilder und Problemhaushalte durcheinandergebracht, die jahrzehntelang in der europäischen Nachkriegsordnung gültig waren. Das Ende des Ost-West-Konflikts, die deut­ sche Wiedervereinigung und die Wanderungsbewegungen in und nach Europa bringen eine Fülle ungelöster Folgepro­ bleme mit sich. Das Bewußtsein einer offenen, schwer über­ schaubaren künftigen Entwicklung prägt den Zeitgeist Mitte der neunziger Jahre. Prognosen über den Fortgang der Dinge leiden unter kürzer werdenden Verfallsdaten. Auf Jahre und Jahrzehnte gerichtete Lebensperspektiven schmelzen, be­ sonders in Osteuropa, auf die Überschaubarkeit weniger Mo­ nate zusammen. Die sozialen Konflikte und Verteilungs­ kämpfe nehmen unter Bedingungen der ökonomischen Re­ zession und einer dramatisch anwachsenden sozialen Un­ gleichheit im internationalen, im nationalen und regionalen Maßstab sowie auch innerhalb der einzelnen Gesellschaften zu. Der Zusammenbruch der europäischen Nachkriegsord­ nung und die sie begleitenden politischen, ökonomischen und sozialen Umbrüche haben Platz geschaffen für politische Orientierungen, die viele für antiquiert und historisch über­ lebt gehalten haben. Alain Minc spricht von einer Wiederge­ burt des Nationalismus in Europa nach dem Zusammen­ bruch des Kommunismus. Die geopolitischen Unsicherhei­ ten einschließlich der Migrationen, härter werdende wirt­ schaftliche und soziale Auseinandersetzungen, das Aufbre­ chen ethnischer Konflikte und die Gefahr der Ausweitung regionaler Kriege führen Minc zufolge zu einer Rückbesin­ I}ung auf nationalistische Werte (Minc 1992). Wenn die Uberschaubarkeit und Akzeptanz gesellschaftlicher Verhält­ nisse nachlassen, dann, so ließe sich anfügen, gewinnen Vorstellungen an Attraktivität, welche die "Gemeinschaft" 7 ins Zentrum stellen
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663143369 , 9783810009944
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (267 S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Jugend ; Religion ; Deutschland ; Deutschland ; Religion ; Jugend
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  • 3
    ISBN: 9783663144458 , 9783531120409
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Serie: Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Geschichte 1829-1844 ; Geschichte 1815-1848 ; Humanities ; Linguistics ; Regional planning ; Humanities / Arts ; Regional and Cultural Studies ; Social Structure, Social Inequality ; Languages and Literature ; Linguistik ; Junges Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Zeitschrift ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Zeitschrift ; Junges Deutschland ; Geschichte 1829-1844 ; Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Geschichte 1829-1844 ; Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Geschichte 1815-1848 ; Junges Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Zeitschrift ; Geschichte 1815-1848
    Anmerkung: 1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun­ derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit­ schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu­ dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde ("Telegraph für Deutschland"; "Der Freihafen")? Zugunsten einer grös­ seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz­ kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re­ dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter­ schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben
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  • 4
    ISBN: 9783663144908 , 9783531121703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 212 S.)
    Serie: ZUMA-Publikationen
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Sozialstruktur ; Soziale Probleme ; Soziale Einstellung ; Öffentliche Meinung ; Einstellung ; Deutschland ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Soziale Probleme ; Einstellung ; Deutschland ; Soziale Einstellung ; Deutschland ; Sozialstruktur ; Öffentliche Meinung ; Deutschland ; Öffentliche Meinung ; Deutschland
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  • 5
    ISBN: 9783663097075 , 9783531121536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (338 S.)
    Serie: Studien zur Sozialwissenschaft 90
    Serie: Studien zur Sozialwissenschaft
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Geschichte 1981-1983 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Science, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Friedensbewegung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Friedensbewegung ; Geschichte 1981-1983
    Anmerkung: Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner im März 1989 von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim angenommenen Dissertation. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie es geschehen kann, daß bestimmte Politikbereiche, die über lange Zeit von der Öffentlichkeit wenig beachtet wurden, plötzlich zum Brennpunkt von kollektivem Bürgerprotest in der spezifischen Gestalt einer sozialen Bewegung mit breiter Massenbasis werden. Diese allgemeine Problemstellung wird am Beispiel der Friedensbewegung untersucht, an deren Protestaktionen gegen die Sicherheitspolitik der amtierenden Bundesregierungen zu Beginn der achtziger Jahre Hunderttausende von Bürgern der Bundesrepublik teilgenommen haben. Eine der Hauptthesen der Untersuchung besagt, daß soziale Bewegungen vielfältige Ressourcen mobilisieren müssen, um ihren Anliegen in der politischen Willensbildung Geltung zu verschaffen und Erfolge zu erzielen. Ressourcen mobilisieren -das müssen auch Doktoranden. Eine wichtige Ressource in dieser ganz speziellen Lebenslage sind Freunde und Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dadurch helfen, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rudolf Wildenmann. Während der langjährigen Zusammenarbeit im Projekt "Sicherheitspolitischer Konsens", aus dem diese Studie hervorgegangen ist, hat er mir Gelegenheit gegeben, eigenständige wissenschaftliche Interessen zu entwickeln, meine Arbeit großzügig gefördert und mich wohlwollend und beharrlich zur Fertigstellung der Untersuchung ermutigt. Auch viele weitere Personen haben durch ihre Bereitschaft zum Gespräch, durch konstruktive Kritik, weiterführende Anregungen und vielfältige andere Unterstützungen zum Entstehen dieser Arbeit beigetragen. Ausdrücklich danken möchte ich an dieser Stelle Dr. Klaus Armingeon, Prof. Dr. Max Kaase, Dr
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