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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2697-2701 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2697-2701 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2697-2701 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kind
    Kurzfassung: Abstract: Der Anspruch, sich mit Kindern, Kindheit, Aufwachsen und Erziehung wissenschaftlich zu befassen, argumentierte von Anfang an mit der Natur, welche auch konstitutiv für die rigorose Unterscheidung von Kindheit und Erwachsensein ist. Unterstellt wird eine Natur des Kindes, aus welcher die "natürlichen" Gesetze des Aufwachsens und Erziehens und die hierdurch legitimierten Institutionen resultieren. Es ist die Kenntnis einer solchen behaupteten Natur, die mit aller Klarheit den Experten von den Laien unterscheidet, denn die Natur erträgt weder Zuwiderhandlung noch Einspruch. Die Soziologie hat sich diesem Entwurf lange Zeit angeschlossen und mit dem Konzept der Sozialisation das "natürliche Kind" als Chiffre für das (unsozialisierte) Individuum in grundlegende sozialtheoretische Annahmen eingeschrieben. Damit begründete sie teilweise noch bis heute das Primat der sozialen Ordnung vor dem individuellen Akteur. Dagegen hat sich die neue Soziologie der Kindheit diesen Annahmen und ihrer b
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1300-1308 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1300-1308 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1300-1308 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Natur
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor zeigt bei seinen thesenartigen Ausführungen, dass die Natur - teils ausdrücklich, teils untergründig - ein von der Forschung bislang kaum gewürdigtes Webersches Leitmotiv ist, das sich in wechselnder Form durch Webers ganzes Leben zieht und schärfer als alle anderen Hauptthemen Webers dessen innere Spannungen trifft. Mit dem Leitmotiv "Natur" gelangt man seines Erachtens an den oft vergeblich gesuchten Angelpunkt zwischen Webers Leben und Werk und darüber hinaus zu einem tieferen Verständnis vieler Zusammenhänge Webers mit seiner damaligen Zeit. Im Zeichen der Natur spannt sich ein großer Bogen von den geistigen Fixpunkten seiner frühen Jahre - wie der Lektüre von Friedrich Albert Langes "Geschichte des Materialismus bis auf Kant" (1876) und der Agrarforschung - bis hin zu seinen späten Reflexionen über die spannungsvolle Dynamik zwischen Geist und Eros und den hohen Preis, den der moderne Intellektuelle für die Loslösung aus dem organischen Kreislauf des Lebens zu zahlen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2702-2708 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2702-2708 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2702-2708 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kind ; Kinderzimmer
    Kurzfassung: Abstract: "Die Arrangements, die um das Kind herum installiert werden, rekurrieren stets auf eine diskursiv produzierte Natur des Kindes. Die Naturalisierung der Kindheit stand und steht dabei ganz im Zeichen von Normierung, Disziplinierung und Individualisierung (nicht nur der Kinder) mittels Separation und Besonderung in speziell dafür vorgesehenen Räumen, genauer: Krisenheterotopien. Die Natur entsteht, indem die ihr zugehörigen Dinge mittels der Kategorien Zahl, Form, Proportion und Situation gerastert werden; damit geht eine Neutralisierung der Dinge und Verortung innerhalb eines Tableaus einher. Es entsteht eine Verengung des Sichtfeldes: Ein Blick, der den Raum ordnet. Das empirische Augenmerk liegt auf dem Kinderzimmer als einem Ort, an dem sich Sedimente europäischer Machtgeschichte abtragen lassen - Sedimente, die mit besonderem Blick auf die Semantik der Naturalisierung in den pädagogischen Bildern der tabula rasa, der terra incognita und des Masturbators verankert sind. Ihnen all
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3578-3587 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3578-3587 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3578-3587 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Elektrische Leistung ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Was in den Diskussionen um 'Exzellenz in der Wissenschaft' zumeist außer Acht gelassen wird, ist die soziale Dimension von Leistung. Dazu gehören folgende Aspekte: Leistung existiert nicht unabhängig von Akteuren 'an und für sich'. Sie muss zur Darstellung gebracht werden, um sichtbar zu sein und sie wird mit Akteuren verbunden, denen sie zugeschrieben wird. Damit ist Leistung in erster Linie eine Zuschreibungskategorie. Was als Leistung gilt, entscheidet sich nicht in abstrakten, sondern in sozialen Prozessen. Zunächst aber sind wissenschaftliche Leistungen und vor allem die Akteure, denen sie zugeschrieben werden, Teil der konkreten Praxis alltäglicher Forschung. Beide - Akteure und Leistungen - werden hier wechselseitig hervorgebracht. Der Alltag der Wissenschaft ist von spezifischen Bedingungen geprägt, die nach Pierre Bourdieu Teil der illusio des Feldes sind. Diese illusio, der geteilte Glaube von scientific communities, schließt Frauen tendenziell aus, so die These der Verf
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 639-641 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 639-641 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 639-641 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Akteur ; Soziologie ; Intersubjektivität ; Wissen ; Entscheidung ; Somatisierung
    Kurzfassung: Abstract: "Von einem vielstimmigen Chor von Neurowissenschaftlern wird seit gut einem Jahrzehnt das endgültige Ende des Subjekts proklamiert. Anders aber als die Poststrukturalisten, die zu Beginn der 70er Jahre Ähnliches verkündet hatten, stellen diese Wissenschaftler nicht den Diskurs, sondern das Gehirn bzw. genauer: das in den Gehirnschaltungen somatisierte Wissen als Urgrund und Ursprung menschlichen Tuns vor. Die Vorstellung einer 'personalen Identität' eines 'Ich', welches alle Handlungen entweder direkt mittels (rationaler) Entscheidung trifft, oder doch zumindest eine Stellungnahme zu Entscheidungen abgibt, ist dieser Deutung zufolge eine vom Gehirn geschaffene Illusion, die dem Organismus lediglich die - falsche - Gewissheit liefert, er selbst bzw. eine besondere Inneninstanz sei der Urheber und Autor jeglichen bewussten sinnhaften Handelns und Kommunizierens. Neurowissenschaftler glauben darüber hinaus, dass der Körper und das Gehirn eigenständig (also gleichsam 'hinter dem Rücken
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5467-5478 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5467-5478 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5467-5478 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Bildungsexpansion ; Bildung ; Chancengleichheit ; ISCED ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: "Die bislang vorliegenden Untersuchungen zu den Effekten der Bildungsexpansion dokumentieren ausführlich wie sich das 'katholische Arbeitermädchen vom Lande' (Peisert) verändert hat. Einerseits zeigt sich deutlich, dass die Bildungsexpansion die Kluft zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Schichten nicht schließen konnte und der erhoffte Struktureffekt ausgeblieben ist. Andererseits kann man einen Niveaueffekt der Bildungsexpansion beobachten: vor allem Mädchen und Kinder aus mittleren Schichten konnten individuelle Bildungsaufstiege realisieren. Der Vortrag geht über diese gut etablierte Perspektiven hinaus: Wenn hier von sozialer Vererbung von Bildungsgewinnen aus der Bildungsexpansion die Rede ist, geht es um die Frage, wie nachhaltig diese Anhebung des Bildungsniveaus der Bevölkerung durch die Bildungsexpansion war. Gefragt wird also, ob die Bildungsgewinner ihre Bildungsgewinne an die nächste Generation weiter geben können. Ausgehend von Bourdieus Konzeption des ökonomisch
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2944-2957 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2944-2957 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2944-2957 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Ziel des Vortrages ist es, das vorherrschende Menschenbild in der Soziologie zu untersuchen und das Problem einer kritischen Begrenzung des Sozialen aufzuwerfen. Als Bezugspunkt soll dabei die Theorie von Plessner dienen, deren Nutzen sich dadurch für die soziologische Theorie erschließen lässt. Obwohl die Soziologie, die Weber entworfen hat, zumeist als Humansoziologie verstanden wird, die allein menschliche Handlungen und Interaktionen zu untersuchen hätte, wird bei genauerer Betrachtung die Gewissheit, dass der Bereich des Sozialen mit dem Menschen zusammenfällt, problematisch. Wenn man zugrunde legt, dass Sozialität nur als historisch kontingent verstanden werden kann, wird fraglich, wie der Bereich des Sozialen begrenzt ist und welche Wesen als soziale Subjekte infrage kommen können: Denn es mag für moderne Gesellschaften zutreffend sein, dass nur Menschen soziale Personen sein können; anzunehmen, dies wäre ein generelles überzeitliches Charakteristikum von Gesellschaft, sprä
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3359-3370 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Akteur ; Forschung
    Kurzfassung: Abstract: "In der soziologischen Netzwerkforschung bildete der Einsatz qualitativer Erhebungs- und Auswertungsverfahren lange Zeit die Ausnahme. Erst in jüngerer Zeit werden qualitative Verfahren bei der Untersuchung unterschiedlichster Netzwerktypen (wie subkulturelle Szenen, lokale Machteliten, private, informelle oder Interorganisations-Netzwerke) immer häufiger eingesetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die spezifischen Möglichkeiten und Potentiale qualitativer Forschungsmethoden für die Analyse sozialer Netzwerke. Unter anderem geben Verfahren, die die konkreten Handlungsvollzüge und die Deutungen der Akteure in Rechnung stellen, besondere Mittel an die Hand, um ganz aktuelle Herausforderungen der Netzwerkforschung bearbeiten zu können. Dazu gehören etwa Fragen der Verknüpfung von Struktur- und Akteursebene sowie der Entstehung und Dynamik sozialer Netzwerke. In dem Beitrag werden diese Leistungen diskutiert, systematisiert und anhand von aktuellen empirischen Studien und Forschu
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5037-5051 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5037-5051 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5037-5051 S.
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Kind ; Erziehung ; Frau ; Einkommen ; Rentenversicherung
    Kurzfassung: Abstract: "Die Veränderung der Rollenbilder von Mann und Frau (nicht generell der tatsächlichen Rollenmuster) und im Zusammenhang damit das Aufbrechen der traditionellen Arbeitsteilung haben auch in der sozialpolitischen Debatte zur Forderung der Stärkung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Müttern geführt. Gleichfalls wird im Licht der gesellschaftlich gewandelten Sicht eine eigenständige, vom Partner unabhängige soziale Absicherung von Frauen gefordert. In diesem Kontext wird dann - neben der Forderung nach egalitären Partizipationsmöglichkeiten am Erwerbsleben - eine stärkere Anerkennung der Familienarbeit in den Systemen der sozialen Sicherung und besonders auch in der gesetzlichen Rentenversicherung eingefordert. Im Mittelpunkt des Beitrags steht der Zusammenhang zwischen Kindererziehung und Berufstätigkeit von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen mit den Daten der gesetzlichen Rentenversicherung. Ferner wird dargestellt, wie sich das unterschiedliche Erwerbsverhalten von Frauen a
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1293-1299 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1293-1299 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1293-1299 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Geschichtssoziologie ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor kommentiert die im Jahr 2005 erschienene Biographie von Joachim Radkau über Max Weber. Es geht ihm bei seinen kritischen Ausführungen weniger um die Frage, ob Radkaus Nachzeichnung von Leben und Werk Max Webers zutreffend oder ästhetisch gelungen ist, sondern um die Frage, was die Soziologie und nicht zuletzt auch die Weberrezipienten aus der Biographie lernen können. Er thematisiert in Anlehnung an Max Webers Auffassungen die pragmatisch motivierte, als kooperativ verstandene Arbeitsteilung zwischen Geschichte und Soziologie und benennt einige theoretische und methodologische Problemstellungen, die ihm bei der Lektüre der Biographie Radkaus aufgefallen sind. Er weist aber auch auf Aspekte hin, die das Buch für die Soziologie und die weitergehende Weber-Forschung bieten kann. Seine kritische Frage an die Soziologie und die Weberfachleute lautet, ob sie hinreichend lernbereit sind, wenn Historiker auf ihre Weise die soziale Wirklichkeit in den Blick nehmen. Radkaus Buch is
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4831-4841 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4831-4841 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4831-4841 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Akteur ; Industriesoziologie ; Soziologische Theorie ; Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: "Subjektivität hat Konjunktur. Die traditionell strukturtheoretisch orientierte Arbeits- und Industriesoziologie entdeckt das autonome, zumindest aber widerständige Subjekt und fragt sich, wie dessen Eigensinnigkeit innerhalb der gesellschaftlichen Strukturen zu verorten ist, die es doch eigentlich prägen. Gleichzeitig beobachtet sie die Betriebe dabei, wie sie Subjektivierung als Steuerungsmechanismus einsetzen und das, was bislang als störend galt, erfolgreich als Ressource nutzen: die individuellen Eigenschaften und Bedürfnisse ihrer MitarbeiterInnen. Die soziologische Theorie steht vor ähnlichen Problemen. Überraschenderweise lässt sich das strikt modelltheoretisch arbeitende Rationalprogramm davon irritieren, dass Menschen keine rationalen Akteure sind. Dies macht der Theoriebildung einerseits Ärger: Der Mensch verfügt weder über die kognitiven Kompetenzen rationaler Akteure noch über deren eindeutige Präferenzstruktur, Gefühle arbeiten auf ihre eigene Rechnung, Gesten und Rou
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1078-1094 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Humangenom-Projekt ; Legitimation ; Massenmedien ; Akteur ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Kontext: Die Entwicklung der modernen Biowissenschaften lässt vormals feste Definitionen der Natur des Menschen brüchig werden. Entsprechend waren biowissenschaftliche Themen in der Vergangenheit oft Gegenstand öffentlicher Debatten. In diesen Debatten werden auch die Grenzen wissenschaftlicher Forschung neu justiert. Entsprechend versuchen unterschiedliche Akteure, darin zu Wort zu kommen und mit ihren Argumenten und Deutungen ihre Positionen zu begründen. Eines der massenmedial prominentesten bio-wissenschaftlichen Forschungsfelder war die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts. Fragestellung: Wir haben den massenmedialen Diskurs über diese Humangenomforschung in Qualitäts-Tageszeitungen und im Internet in Deutschland, Österreich, Frankreich, den USA und England mit einer systematischen Inhaltsanalyse rekonstruiert. Dabei haben wir drei Dimensionen medialen Erfolgs unterschieden: In welchem Ausmaß gelingt es Akteuren, zu Wort zu kommen (Standing)? Welche Bewertungen der Humang
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4206-4215 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Das 'Modell der soziologischen Erklärung' (MSE) steht in ontologischer Perspektive immer wieder in der Kritik. Als Erfindung 'theoretisch unbegabter Amerikaner' (Luhmann) wird dessen Makro-Mikro-Makro-Ebenenkonzeption als ein nicht systematisch entwickeltes Instrument eingeschätzt, das wenig geeignet sei, komplexeres soziales Geschehen adäquat erfassen zu können. Ontologischer Vorrang der Mikro- vor der Makroperspektive, einseitiges Hervorheben der Mikroebene, Verfehlen der Emergenz sozialer Gebilde, deren Eigenständigkeit mit der Ebenenkonzeption nicht erklärt werden könne, sind einige Stichworte für diese Kritik. Prüft man diese Kritikpunkte anhand des MSE in der Version von Hartmut Esser, erweisen sie sich als wenig stichhaltig. Vermutlich auf Grund eines geringen Interesses an Kausalerklärungen, werden die systematischen Intentionen des MSE missverstanden. Auf welche Weise diese darin bestehen, einen materialen Aspekt, nämlich grundlegende Gegenstandsannahmen, sowie einen meth
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 689-704 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 689-704 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 689-704 S.
    DDC: 306.46
    Schlagwort(e): Techniksoziologie ; Körper ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In der Wissenschafts- und Technikforschung steht das Verhältnis von intentional handelnden Menschen und Technik im Mittelpunkt. Natur i.S. der körperlich-organismischen Natur von menschlichen (oder nichtmenschlichen) Primaten-Akteuren kommt nicht vor. Wenn man diese einbezieht, so ergibt sich eine weitere Komplikation, denn jetzt muss nicht nur das Verhältnis von Technik und Gesellschaft, sondern darüber hinaus auch das 'Körperlich-Organismische' im Verhältnis zum Technischen und Gesellschaftlichen bestimmt werden. Im Vortrag soll dargelegt werden, dass eine Theorie des Körpers das entscheidende Vermittlungsstück darstellt, das es überhaupt erst erlaubt, Technik und Gesellschaft systematisch aufeinander zu beziehen. Der Grundgedanke dieser These ist so einfach, dass er in der Techniksoziologie implizit als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Sinnhaft handelnde Akteure müssen verkörperte Akteure sein, ansonsten wäre Technik für sie vollkommen überflüssig. Nur körperliche Akteure
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 656-670 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 656-670 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 656-670 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Kausalität ; Verstehen
    Kurzfassung: Abstract: "Die Neurowissenschaft scheint das Bild vom Menschen zu revolutionieren. Die Fortschritte bei Bild gebenden Verfahren und kernspintomografischen Abbildungen präsentieren das Gehirn als gigantische Metropole mit Milliarden von Verkehrswegen. Hirnforscher glauben nun offenbar, den zugrunde liegenden Fahrplan der Megametropole freilegen und damit die 'eigentlichen' Ursachen menschlichen Verhaltens finden zu können. Dazu werden mit Hilfe der Kernspintomographie Hirnaktivitäten experimentell kontrolliert abgebildet. Bei der Messung gewisser Aktivitäten können sie inzwischen sagen, ob es einen Straßenmusiker am Werk zeigt oder einen Hinweisschilder lesenden Passanten. Die Schlussfolgerung liegt nahe, dass der Hirnforscher bald in das Verkehrssystem der Megametropole Gehirn eingreifen könne. Kann etwa unerwünschtes Verhalten, etwa Aggressionen, durch gezielte Neu-Verschaltungen der Knoten verhindert werden? Lässt sich die Denkleistung genetisch 'tunen', damit in Zeiten der PISA-Bildungska
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2090-2095 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2090-2095 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2090-2095 S.
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Akteur ; Aussiedlung ; Rumänien ; Mainz
    Kurzfassung: Abstract: "In vielen Natur- und Humanwissenschaften finden eigendynamische Vorgänge eine systematische Berücksichtigung. Dies gilt auch für die Sozialwissenschaften und das Gebiet der Migrationsforschung. Keineswegs immer, aber doch häufig, lässt sich bei Migrationsprozessen eine mehr oder weniger ausgeprägte 'eigendynamische' Komponente feststellen. Gelegentlich werden entsprechende Migrationserscheinungen auch als 'Kettenwanderungen' beschrieben und mit 'sozialen Netzwerken' in Zusammenhang gebracht. Nicht selten bleiben die dabei wirksamen sozialen Mechanismen aber nur allgemein oder ungenau dargestellt. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag drei Anliegen verfolgen. Zum einen soll der Begriff der 'Eigendynamik' sozialer Prozesse theoretisch und methodologisch exakter gefasst und expliziert werden, wobei dies hauptsächlich von einem dem methodologischen Individualismus zurechenbaren Standort aus erfolgt. In einem zweiten Gedankenschritt wird an mehreren älteren und aktuellen Fallbeispiel
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 705-719 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 705-719 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 705-719 S.
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Akteur ; Technik
    Kurzfassung: Abstract: "Es sind zwei Formen von Übertragungen, auf die Handlungszuschreibungen Technik gegenüber im Wesentlichen zurückgeführt werden können: die Übertragung von Situationsdefinitionen (Deutung) und die Übertragung von Handlungsvollzügen (Delegation). Die im Alltag allgegenwärtigen und zumeist unbewusst und spontan erfolgenden Akteurs- und Handlungs-Deutungen technischer Artefakte und Abläufe sind vor allem ein Resultat soziomorpher Deutungen. Soziomorphe Deutungen sind Übertragungen sozialer Situationsdefinitionen auf Situationen der Interaktion mit (oder zwischen) technischen Artefakten, die auf einer wahrgenommenen Ähnlichkeit mit Situationen (direkter oder mittelbarer) zwischenmenschlicher Interaktion beruhen. Die wahrgenommene Ähnlichkeit betrifft dabei typischerweise die Situation als Ganze und nicht alle einzelnen Situationsbestandteile, weshalb auch manifeste Differenzen zwischen Mensch und Technik von soziomorphen Deutungen nicht abhält. Voraussetzung der Delegation menschlicher
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5371-5379 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5371-5379 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5371-5379 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Heidegger, Martin ; Grundbegriff ; Daseinsanalytik ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: "Wenn Grundbegriffe solche Begriffe sind, die 'ganze Gegenstandsgebiete im allgemeinen vor uns bringen' wie 'die Natur, die Geschichte, der Staat, das Recht, der Mensch' (Heidegger), erscheint es der Mühe wert und vielversprechend, die Grundbegriffe, die das Gegenstandsgebiet der Soziologie 'vor uns bringen', im Ausgang von der Heideggerschen Daseinsanalytik zu erschließen. Zu diesem Zweck ist am Leitfaden eines existenzialen Begriffs von Soziologie zu klären, wie - über welche Schritte der Selbstauslegung des Daseins also - das Mitsein in seinen vielfältigen Vollzugs- und Erscheinungsformen zum Gegenstand erfahrungswissenschaftlicher Theorie zu werden vermag. Zur Vorbereitung und zur Erhellung dieser spezifischen Voraussetzungen und der Zielrichtung solcher Analysen ist es hilfreich, Heideggers Weg von einer transzendentalen Wertphilosophie Rickertscher Prägung über die Phänomenologie Husserls zur Hermeneutik der Faktizität und zur Daseinsanalytik nachzuzeichnen. Eine implizite Au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2933-2943 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2933-2943 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2933-2943 S.
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In dem Vortrag geht es um das Wechselspiel zwischen Menschen und sozialen Strukturen im Rahmen der neueren Netzwerktheorie nach Harrison White und anderen. Dabei wird erstens ein Menschenbild skizziert, das mit dieser Theorie sozialer Strukturen kompatibel ist. Zweitens wird vorgestellt, wie der Theorie zufolge Netzwerke mit Menschen umgehen. 1. Die Phänomenologische Netzwerktheorie von Harrison White und anderen geht nicht von menschlichen Akteuren als vor-sozialen Einheiten aus. Stattdessen konstatiert sie, dass Akteure in ihren Orientierungen wesentlich durch ihre Position in sozialen Netzwerken geprägt sind. Allerdings sieht die Netzwerktheorie das soziale Umfeld nicht in homogenen sozialen Gruppen, sondern als mehr oder weniger heterogenes Netzwerk, in dem sich eventuell mehrere Einflüsse überschneiden. Der Mensch ist kein Herdentier, sondern durch wichtige Sozialbeziehungen zu wenigen anderen Artgenossen geprägt. In diesen persönlichen Beziehungen entwickeln sich unser Selbs
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1671-1679 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Kind ; Sohn ; Tochter ; Präferenz ; Schweden
    Kurzfassung: Abstract: "Eine ausgeprägte Präferenz für männliche Nachkommen, mit zum Teil dramatischen Folgen für die Lebenssituation von Mädchen und Frauen, findet sich heute vor allem in einer Reihe asiatischer Länder, wie China, Indien oder Korea. Geschlechterpräferenzen für Kinder sind jedoch ein kulturelles und demographisches Phänomen, das auch in modernen westlichen Gesellschaften zunehmend beachtet wird. In den vergangenen Jahrzehnten sind nicht nur traditionelle Geschlechterrollen teilweise erodiert, sondern auch die Geburtenneigung ist deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus erlauben es neue Verfahren der Reproduktionsmedizin (z.B. MicroSort), das Geschlecht eines Kindes vorzubestimmen. Wie hat sich vor diesem Hintergrund der spezifische Wunsch von Paaren nach einem Sohn oder nach einer Tochter verändert? Gibt es in Europa überhaupt (noch) Geschlechterpräferenzen, und falls ja: sind sie regional und über die Zeit stabil, oder lassen sich möglicherweise unterschiedliche Entwicklungen beobachten?
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5609-5619 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5609-5619 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5609-5619 S.
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Familiengründung ; Familienbildung ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: "In dem Beitrag hinterfragen die Verfasserinnen zunächst, was unter Familiengründung verstanden wird. Im Anschluss beschreiben sie, wie sich die ökonomische Unsicherheit entlang sozialer Unterschiede auf das generative Verhalten auswirkt. Die vorgestellte Forschung basiert auf mehrmonatigen Feldforschungen in einem Stadtviertel Berlins sowie einer ländlichen Ortschaft in Brandenburg im Rahmen des EU-finanzierten KASS (Kinship and Social Security) Projektes. Trotz eines vorwiegend traditionellen Verständnisses der Kernfamilie als kognitives Leitbild, waren viele der von ihnen befragten Familien unverheiratet. Dies trifft nicht nur auf Fälle konsekutiver Familiengründungen zu, sondern auch auf die erste Partnerschaft mit Kind und auch auf Paare mit vergleichsweise 'traditionellem' Lebensstil, d.h. diejenigen mit Einfamilienhaus und Garten zu. In erstaunlich vielen der von ihnen befragten jungen Familien spielt die Heirat keine Rolle, bzw. eine veränderte Rolle. Während auf rechtliche
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4302-4309 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Wirtschaftssoziologie ; Handlung ; Koordination ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Die neue, US-amerikanisch geprägte Wirtschaftssoziologie hat sich in den letzten Jahren mehr als bisher für Aspekte der Kultursoziologie offen gezeigt. Märkte werden nicht mehr nur als Orte wirtschaftlichen Austauschs verstanden, sondern Marktakteure benutzen auch kognitive Kategorien, um aus den wirtschaftlichen Aktivitäten Sinn abzuleiten. Von besonderem Interesse sind hierbei die Kategorisierungen, die Marktbeteiligte vornehmen, um beispielsweise zu entscheiden, welches Produkt nun gekauft werden soll oder welches Unternehmen Konkurrent ist. So ist es für Podolny der Status, der als Konsequenz der Netzwerkbeziehungen, die ein Akteur hat und die als solche von Dritten wahrgenommen werden, kategorisierend wirkt. In Whites Marktmodell geht es um Vergleichbarkeit, die Produzenten versuchen durch Beobachtung herzustellen, um Hinweise für eigenes Handeln zu erlangen und um Rückschlüsse zu ziehen, wo sie sich selbst in der Marktaufstellung befinden. Auch in der neuen französischen Wir
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 720-735 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 720-735 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 720-735 S.
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Roboter ; Akteur ; Kooperation ; Interaktion
    Kurzfassung: Abstract: "Ein Hauptforschungsfeld der humanoiden Robotik bildet die sog. Mensch-Roboter-Kooperation. In den Visionen der Robotik-Forscher soll es in Zukunft möglichst intuitive Formen des Miteinander-Interagierens zwischen Mensch und Roboter geben. Zu diesem Zweck wird fieberhaft an einer Perfektionierung der audiovisuellen Sensorik, einer menschenähnlichen Haut und einer Simulation und Erfassung von Gestik und Mimik geforscht. Die um diese Komponenten erweiterten Robotersysteme stellen also bezüglich des Anspruchs, Interaktionsmöglichkeiten auf gleicher Augenhöhe zu bieten, die momentane Spitze technischer Entwicklungen dar. Ausgehend von Ergebnissen einer empirischen Untersuchung solcher aktuellen Kooperationsformen (Sequenzanalyse von Videoaufzeichnungen) soll aufgezeigt werden, bis zu welchem Grad sich technische Operationen und menschliche Handlungen verknüpfen und welche Typen von sozialen bzw. quasi-sozialen Beziehungen sich daraus ergeben. Anschließend sollen theoretische Schlussfol
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4279-4291 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4279-4291 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4279-4291 S.
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Akteur ; Ware
    Kurzfassung: Abstract: "Die Praxistheorie Bourdieus wird auf die Praxisform des Tausches angewendet. Damit soll zum einen mit einem Seitenblick auf die soziologische Netzwerkanalyse verdeutlicht werden, dass die Wirtschaftssoziologie gut beraten ist, den Tausch vielschichtig in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen zu modellieren, damit nicht nur der Warentausch, sondern auch der Gabentausch als grundlegende, Strukturen wie Netzwerke bildende Praxisform der Ökonomie gefasst werden kann. Dazu wird eine Typologie des Tausches benötigt, die unter Weiterentwicklung der Bourdieuschen Ökonomie der symbolischen Güter kultursoziologisch entworfen wird. Diese systematische Anwendung der Paradigmen einer am Praxisbegriff orientierten Soziologie soll zum zweiten Entwicklungsmöglichkeiten einer praxistheoretisch ausgerichteten Soziologie der Wirtschaft verdeutlichen, die insbesondere in einer kultursoziologischen Fundierung der Wirtschaftssoziologie gesehen und im Vortrag systematisch an zentralen Begriffen so
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2701-2716 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2701-2716 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2701-2716 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Eigennutz ; Wertorientierung ; Familie ; Erziehungsstil ; Kind ; Hagan
    Kurzfassung: Abstract: "Im Rahmen dieses Beitrags soll der Frage nachgegangen werden, welche spezifischen familialen Praxen bzw. elterlichen Erziehungsstile die Ausbildung markt- und wettbewerbsorientierter Werthaltungen fördern. Abhängige Variable sind die Werthaltungen des Hierarchischen Selbstinteresses (HSI). Das sind sogenannte 'verabsolutierte Logiken' der marktorientierten Gesellschaft, die darauf zielen, um jeden Preis besser als andere zu sein, Leistung zu zeigen und alleine bestehen zu können. Zu den Elementen des HSI-Syndroms, das sich auch als internalisierte Ellenbogenmentalität fassen lässt, gehören u.a. Leistungsorientierung, Konkurrenz denken und Machiavellismus. Die HSI-Werthaltungen beziehen sich direkt auf die soziale Platzierung im hierarchisch-geschichteten sozialstrukturellen System der Gesellschaft. Sie bilden die Grundlage für das Bestreben, einen im Vergleich zu anderen besseren Status zu erreichen. Auch wenn das Hierarchische Selbstinteressezunächst als konstruktiv erscheint, we
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2037-2047 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2037-2047 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2037-2047 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Evaluationsforschung ; Mediation ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In seinem Beitrag stellt der Verfasser die methodologischen und methodischen Prämissen einer dokumentarischen Evaluationsforschung vor und erläutert am Praxisbeispiel einer Evaluationsstudie zu Peer-Mediation in der Schule erläutern. Anknüpfend an die theoretischen und methodischen Ansätze von Ralf Bohnsack werde ich die Potentiale des rekonstruktiven Verfahrens der dokumentarische Methode der Interpretation sowie auch des Gruppendiskussionsverfahrens als empirischem Zugang zu kollektiven Erfahrungen und Orientierungen in ihrer Bedeutung für die qualitative Evaluationsforschung herausarbeiten. Zentral ist dabei die fundamentale Differenzierung zwischen dem reflexiven, theoretischen Wissen von Akteuren, das diese sprachlich explizieren können einerseits und einem handlungspraktischen, impliziten Wissen andererseits, zu dem sich ein empirischer Zugang über die Generierung von evaluativen Passagen allein nicht gewinnenlässt. Der Erkenntniszugewinn eines rekonstruktiven Vorgehens ergi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 159-160 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 159-160 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 159-160 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Aizenshṭadṭ, Shemuʾel Noaḥ ; Käsler, Dirk ; Vorlesung ; Dokument
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3381-3388 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3381-3388 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Sozialisation ; Kind ; Star ; Verhandlung ; Übergang
    Kurzfassung: Abstract: "Die Zeit des Überganges zwischen Kindheit und Jugendphase geht mit habituellen Verunsicherungen und neuen Anforderungen einher, die heute insbesondere auch in und mit den Jugendmedien verhandelt werden. Im geplanten Beitrag wird am Beispiel des kulturellen Engagements weiblicher Pop-Fans diskutiert, inwiefern das Medien-Arrangement 'Teenie-Band' als Sozialisationsinstanz in Bezug auf Auseinandersetzungen vor allem mit Fragen des eigenen Begehrens und der Geschlechtsidentität gelten kann. Hierbei soll vor allem auf folgende methodische und theoretische Probleme eingegangen werden: Wie ist es in einer empirischen Medienforschung möglich, jene jugendkulturellen Praktiken angemessen zu erfassen, die zwar in der Medienrezeption ihren Ausgang nehmen, letztlich jedoch unabhängig von dieser verlaufen? Gerade das Engagement von Fans wird häufig als besonders unreflektierter und unkritischer Umgang mit medial vermittelten Bedeutungen verstanden. Insbesondere im Cultural Studies-Kontext ist
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2502-2515 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2502-2515 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Marktrecht ; Akteur ; Marktgemeinde ; Orientierung
    Kurzfassung: Abstract: "Vorgestellt wird eine empirische Studie zu den normbezogenen Orientierungen von Akteuren im Kontext der divergierenden Einflussnahmen rechtlicher, ökonomischer und kommunitärer Ordnungssysteme. Die Untersuchung basiert auf den Daten einer standardisiert-schriftlichen Umfrage bei Angehörigen der bundesdeutschen Erwerbsbevölkerung aus dem Jahr 2002. Im Zentrum der Studie steht die Überprüfung der These, dass der Umgang von Akteuren mit formell-rechtlichen Normen einerseits und gemeinschaftlich-kommunitären Obligationen andererseits in Abhängigkeit von ihrer Einbindung (Inklusion) in die institutionellen Strukturen von Märkten variiert. Die Ergebnisse der Studie lassen erkennen, dass sich in der Erwerbsbevölkerung mit Blick auf die Ausprägung formell-rechtlicher, ökonomischer und kommunitärgemeinschaftlicher Orientierungen fünf verschiedene Orientierungsmuster unterscheiden lassen, die als Prädiktoren sowohl der Delinquenzbereitschaft und selbstberichteten Delinquenzhäufigkeit als au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2147-2157 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Haushalt ; Kind ; Wohlstand
    Kurzfassung: Abstract: "Die Transformationsprozesse mittel- und osteuropäischer Länder werden von tiefgreifenden demografischen Veränderungen begleitet. Neben dem kulturellen Wandel wird auch die Zunahme sozialer Ungleichheiten, bedingt durch anhaltende ökonomische Krisen, instabile Arbeitsmärkte und hohe Arbeitslosigkeit, gepaart mit tiefgreifenden Umbauten aber auch partiellen Zusammenbrüchen der Sozialsysteme, als ursächlich für diese Entwicklung gesehen. So zeigen sich auch für viele mittel- undosteuropäische Staaten auf der Makroebene positive Zusammenhänge zwischen rückläufigen ökonomischer Entwicklungen und abnehmenden Geburtenzahlen, die aber empirisch auf der Mikroebene nicht bestätigt werden können. Dies könnte u.a. daran liegen, dass die individuelle ökonomische Situation oft anhand der persönlichen Erwerbssituation gemessen wird, obwohl in vielen dieser Länder individuelle Entscheidungen auf der Basis der ökonomischen Situation des Haushalts getroffen werden. Der Vortrag möchte daher der Frag
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 2147-2157. ISBN 3-593-37887-6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 910-927 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 910-927 S.
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Soziales Kapital ; Kind ; Eltern ; Soziale Herkunft
    Kurzfassung: Abstract: Die vorliegende Untersuchung basiert auf dem deutschen SOEP für die Jahre 2000 bis 2003. Die Verfasser konstruieren zwei summarische Indizes für die Akkumulation von kulturellem und sozialem Kapital, die die abhängigen Variablen bilden. Die Auswahl der unabhängigen Variablen orientiert sich an (1) Colemans Differenzierung von Finanz-, Human- und Sozialkapital, (2) den in der sozialstrukturellen Mobilitätsforschung verwendeten wesentlichen Merkmalen der Herkunftsfamilie, (3) den zentralen Erscheinungsformen familialer Instabilität und (4) Mutmaßungen über die Langzeitwirkung von Lebensbedingungen in sensiblen Lebensphasen. Die Untersuchung zeigt, dass Akkumulationen von sozialem und kulturellem Kapital von den Bedingungen der Herkunftsfamilie abhängig sind. Dem direkten elterlichen Vorbild in Form des elterlichen Kultur- und Sozialkapitals sowie der Eltern-Kind-Beziehung kommt - zusätzlich zu den sozialstrukturellen Merkmalen der Herkunftsfamilie - eine erhebliche Bedeutung für die
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3747-3755 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Esser, Hartmut ; Filmgestalt ; Akteur ; Soziales Gebilde ; Kontingenz
    Kurzfassung: Abstract: "Die Figur des 'Dritten' taucht in verschiedenen Sozialtheorien immer wieder an ganzgrundlegenden Stellen auf. So etwa auch in den grundbegrifflichen Arbeiten von Max Weber. Der konzeptuelle Stellenwert dieser Figur bleibt dabei aber mehr oder weniger undeutlich und wird kaum expliziert. Diese Unklarheit ist nun jüngst vorschlagsweise dahin gehend beseitigt worden, als Joachim Fischer und Gesa Lindemann die These vorgetragen haben, dass die Figur des Dritten als konstitutiv für Sozialität zu begreifen sei. Die These scheint aber Sozialtheorien, die als Minimum für Sozialität von einer dyadischen Konstellation ausgehen, zu widersprechen. Das gilt auch für die Sozialtheorie von Hartmut Esser. In ihr wird zwar der Figur des Dritten eine Bedeutung zugemessen, aber erst an gleichsam nachgeordneter Stelle, nämlich vor allem im Zusammenhang mit Macht- und Transaktionsverhältnissen. Daneben gibt es bei Esser aber auch Hinweise darauf, dass der Figur ein grundlegenderer Stellenwert zukommt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3897-3905 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3897-3905 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3897-3905 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Interesse ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Meine Argumentation geht davon aus, dass Evaluationsprozesse etwas mit der Bewertung von Handlungsalternativen zu tun haben. Die Bewertung bezieht sich dabei darauf, inwieweit bestimmte Handlungen diejenigen Ergebnisse erzielen, um derentwillen das zu evaluierende Projekt durchgeführt wird; gleichzeitig dient sie als Entscheidungsgrundlage. Dann liegt es nahe, Evaluationsprozesse mithilfe einer Theorie rationalen Handelns zu untersuchen; auch dort werden Handlungsalternativen bewertet, und es wird schließlich diejenige Handlung gewählt, von deren Durchführung man sich die bestmögliche Realisierung seines Zieles verspricht. Sozialtheoretisch relevant werden Theorien rationalen Handelns erst dann, wenn man sie in ein Erklärungsmodell einbettet, das zum einen die Mechanismen berücksichtigt, die der Definition der Handlungssituation zugrunde liegen und das zum anderen die Folgen in den Blick nimmt, die zu gewärtigen sind, wenn die Zielerreichung davon abhängig ist, dass andere Akteure
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 34
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 733-736 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 733-736 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Reproduktion ; Migrationshintergrund ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: Aufgrund der hohen Differenziertheit der Benachteiligung innerhalb ausländischer Bevölkerungsgruppen ist die These der durch kulturelle Unterschiede bedingten Benachteiligung als primärer Erklärungsansatz nicht aufrecht zu erhalten. Die drei Beiträge des Plenums XI des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2004) erweitern den auf kulturelle Unterschiede gerichteten Fokus um die Dimensionen der familialen, kinderkulturellen und schulischen Praxen. Dabei kommt dem Merkmal Bildung, wie sich zeigt, ein zentraler Stellenwert zu. (ICE2)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1025-1041 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1025-1041 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1025-1041 S.
    DDC: 306.0943809049
    Schlagwort(e): Elite ; Generation 2 ; Akteur ; Polen
    Kurzfassung: Abstract: "In der Transformationsforschung Ostmitteleuropas gibt es bis heute wenig empirisch gesichertes Wissen über Elitenkulturen und Handlungsorientierungen neuer politischer Akteure. In meinem Beitrag setze ich an diesen Fragen an. Auf der Grundlage von empirischem Datenmaterial (offene Interviews, schriftliche Dokumente) aus einer vergleichenden Untersuchung über Legitimitätskonflikte und Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und Ostdeutschland sollen unter ausgewählten Gesichtspunkten Übergänge von biographischen und politischen Wandlungsprozessen erörtert werden. Dabei geht es im Einzelnen um Haltungstypen, die für den Übergang von der 'ersten' zur 'zweiten' Generation neuer politischer Eliten prägend sind. Unter der ersten Generation werden die 'moralischen Eliten' aufgefasst, die Herkunftsmilieus, ein bestimmtes Ethos des Handelns und ähnliche politische Lebensläufe verband. Unter der zweiten Generation werden diejenigen Akteure bezeichnet, die seit Mitte der neunziger
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 782-792 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 782-792 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 782-792 S.
    DDC: 303.4
    Schlagwort(e): Globalisierung ; Macht ; Weltsystem ; Akteur ; Ungleichheit ; Nationalstaat
    Kurzfassung: Abstract: "Ich möchte ein Konzept skizzieren, das in der Lage ist, die offenbar wechselvolle Geschichte des Zusammenhangs von Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen näher zu beschreiben und ansatzweise zu erklären. Mein Ausgangspunkt sind dabei einige Überlegungen, die Wallerstein's Konzept des modernen Weltsystems zugrunde liegen. Ich möchte nun versuchen, dieses am 'langen 15. Jahrhundert' entwickelte und für das 16. und 17. Jahrhundert bestätigte Konzept auf die Gegenwart zu übertragen. Hierbei werden eine Reihe weiterer zusätzlicher Überlegungen (insbesondere von Robert Reich) hilfreich sein. Hierbei wird sich zeigen, daß der Nationalstaat bis etwa in die 70er Jahre hinein die räumliche Grundlage des ökonomischen Systems war. Gegenwärtig befinden wir uns dagegen in einer Umbruchphase, in einem Ubergang zu kleineren räumlichen Einheiten, die zum Träger der weiteren Entwicklung werden. Wenn diese These richtig ist, dann hat das erhebliche Konsequenzen für die Zukunft sozialer Ungl
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 751-755 S.
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 751-755 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 751-755 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Armut ; Risikokind ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: "Das Thema dieses Beitrages knüpft an die Frage nach Ungleichheiten im gesellschaftlichen Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen an bzw. der unterschiedlichen Teilhabe an Wohlstand und Armut der verschiedenen Altersgruppen innerhalb einer Gesellschaft. Die dabei vertretene These lautet: Die soziale Differenzierung hat sich in den vergangenen Jahren zuungunsten von Kindern und Jugendlichen entwickelt, während sich die Position älterer Menschen in der Verteilung (knapper) ökonomischer Ressourcen in der deutschen Gesellschaft verbessert hat. Stichworte der aktuellen Debatte zu diesem Thema sind bspw. 'Infantilisierung der Armut' und 'Kinder als soziales Risiko'. Angesichts steigender Kinderarmut in Deutschland wird die Forderung nach angemessener Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand auch für Kinder zu einer zentralen sozialpolitischen Forderung. Im Referat sollen die ökonomischen Lebenslagen als zentrale Determinante der Lebensbedingungen von Kindern mit den Daten der 1. und 2
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 93-97 S.
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 93-97 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 93-97 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Soziale Integration ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: "Der Vortrag fokussiert auf ein bisher stark vernachlässigten Aspekt der familialen Sozialisationsforschung: auf den Wandel familialer Interaktionsstrukturen und die sich daraus ergebenden Probleme der sozialen Integration der nachfolgenden Generation. Ausgehend von handlungstheoretischen Überlegungen zur Anpassung sozialer und individueller Handlungsperspektiven im Sozialisationsprozeß wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Vermittlung sozialen Handlungswissens durch die Ausdifferenzierung von Lebenslagen, Lebensstilen und Lebensorientierungen (einschließlich der Psychologisierung von Erziehung) gefährdet ist. Dabei wird auf Mertons Überlegungen zur Anomisierung sozialer Strukturen durch dysfunktionale Beziehungsstrukturen verwiesen, die sich - allerdings abgeschwächt und bezogen auf Bildungsprozesse - auch in Colemans Ausdifferenzierung humanen und sozialen Kapitals spiegelt. Empirisch äußern sich dysfunktionale Beziehungsstrukturen u.a. in 'gebrochenen' und widersprüchlichen
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 888-890, Online-Ressource, 888-890 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 888-890 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Titel der Quelle: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften
    Angaben zur Quelle: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 888-890, Online-Ressource, 888-890 S.
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Religionssoziologie ; Religion ; Orden ; Russland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 861-875 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 861-875 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 861-875 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Imhof, Kurt ; Modernisierung ; Gemeinschaft ; Ethnizität ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag interessiert sich für die Irritationen, die in den Gesellschaftswissenschaften im allgemeinen und in der Soziologie im besonderen durch die unerwartete Zunahme von ethnischen Spannungen in jüngster Zeit ausgelöst worden sind. Erkennbar ist dies an der Intensität mit der insbesondere die Soziologie lange geltende und selbstverständliche Grundbegrifflichkeiten in Zweifel zieht und neu diskutiert. Die Soziologie ist wieder reflexiver geworden. Mit den Folgen dieser Selbstbefragung wird sich der Vortrag in zwei Schritten befassen. Erstens wird gezeigt, weshalb und wie dieser 'Ethnic Revival' die moderne Konzeption von 'Gesellschaft' in Frage gestellt hat. Von Bedeutung ist dabei die Skepsis, die erneut und diesmal unabweislich der Modernisierungstheorie entgegengebracht wird. Die Vorstellung einer linearen Entwicklung der sozialen Integration von der traditionalen 'Gemeinschaft' zur modernen 'Gesellschaft' ist nicht mehr haltbar. Im zweiten Schritt wird versucht, einige Mö
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 255-270 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 255-270 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 255-270 S.
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Vertrauen ; Kooperation ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Der verschärfte Wettbewerb auf globalen Märkten scheint unter heutigen Bedingungen (paradoxerweise) ein hohes Maß an Kooperation in den Austauschbeziehungen zwischen industriellen Organisationen zu erzwingen. Anonyme Marktbeziehungen sind aus der Sicht der meisten Unternehmen offenbar längst nicht mehr hinreichend, um dem Druck der Konkurrenz standhalten zu können. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage nach den Bedingungen der Genese von engen und vertrauensbasierten Beziehungen zwischen ökonomischen Akteuren ihre besondere Bedeutung und Aktualität. Dieser Beitrag knüpft nicht an die in der ökonomischen Literatur üblichen Modelle zur Erklärung von Kooperation unter eigennützig handelnden Individuen an, sondern geht von der Einsicht in die Eingebundenheit ökonomischen Handels in soziale Rahmenstrukturen aus (Granovetter). Vertrauen wird als ein genuin soziologisches Konzept rekonstruiert, das auf einen grundlegenden Mechanismus zur Koordination von Erwartungen und Handlungen zwi
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 806-817 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 806-817 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 806-817 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kind ; Kindheitsforschung
    Kurzfassung: Abstract: "Der Name 'Kindheitsforschung' steht für einen Perspektivenwechsel. Kinder werden für sich, nicht abhängig von ihrer Zugehörigkeit zu Familien betrachtet; die Kindheit wird als eigenständiger, von der Jugendphase zu unterscheidender Lebensabschnitt gesehen. Nun interessiert nicht mehr in erster Linie die individuelle Entwicklung zum Erwachsenen; unter dem veränderten Blickwinkel werden Kinder vom Status eines Objekts der Unterweisung, der Fürsorge und des Schutzes, vom Status des 'noch nicht' emanzipiert. Kindheitsforschung betrachtet Kinder als soziale Akteure, Kindheit als zeitliches Element der Sozialstruktur. Thema des Plenarvortrags sind Problemstellungen, Thesen und Befunde der soziologischen Kindheitsforschung in der Bundesrepublik. Seit den frühen 80er Jahren haben sich vier Schwerpunkte der Forschung herausgebildet: Der historische Wandel von Sozialisationsbedingungen; Alltagsorganisation und soziale Beziehungen von Kindern; die Kindheitsphase des Lebenslaufs, besonders da
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 783-794 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 783-794 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 783-794 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kind
    Kurzfassung: Abstract: "Wir können gegenwärtig beobachten, daß Kinder in wachsendem Maße in das System der Umfrageforschung einbezogen werden. Zielgruppen der Befragungen sind in erster Linie mittlere und späte Kindheit (7- bis 12jährige). In einzelnen Fällen, wie im Bereich der Mediaanalysen, geht es auch um das Vorschulalter (3- bis 6jährige). Die Kinder sollen über Themen Auskunft geben wie: das eigene Wohlbefinden; die Evaluation von Familie, Schule und Wohnumwelt; Ausbildungs- und Berufswünsche; Präferenzen für den Alltagskonsum (Essen, Trinken, Kleidung); Optionen für die gesellschaftliche Zukunft (Umwelt; Frieden). Der Aufsatz beschreibt entsprechende Entwicklungstendenzen in Deutschland und sucht deren Bedeutung zu bestimmen. Das erstmalige Interesse von Surveyforschung an der Befragung von Kindern wird als gewichtiger empirischer Indikator für den Wandel des sozialen Status von Kindern angesehen. Dabei stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise Forschung die 'Zielgruppe Kinder' als kompetent
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 179-190 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 179-190 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 179-190 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Staatssozialismus ; Soziologische Gesellschaft ; Akteur ; Soziologische Theorie ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Abstract: "Welche Art von Gesellschaftstheorie hätte man benötigt, um die Umbrüche der staatssozialistischen Gesellschaften besser antizipieren zu können? Diese Frage benennt die vergangenheitsorientierte Herausforderung. Unsere Antwort hierauf lautet: Eine Kombination von systemtheoretisch geprägter Theorie gesellschaftlicher Differenzierung zur Analyse von chronischen lnstabilitäten einer 'blunted differentiation' - und der durch die Rational-Choice-Perspektive geprägten Theorie kollektiven Handelns - zur Erklärung der akuten Destabilisierung von Gesellschaften durch die Aggregationseffekte individuellen Handelns - hätte die gesellschaftstheoretische Anizipationskapazität deutlich erhöht. Und was läßt sich gesellschaftstheoretisch über den weiteren Verlauf der Umbrüche einschließlich deren Rückwirkungen auf die Entwicklung der westlichen Gesellschaften sagen? Das ist die zukunftsorientierte Herausforderung. Um sie zu bewältigen, ist der Einbezug der politikwissenschaftlichen 'policy networ
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 214-228 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 214-228 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 214-228 S.
    DDC: 306.094
    Schlagwort(e): Dilemma ; Gleichzeitigkeit ; Wein ; Akteur ; Spanien ; Osteuropa
    Kurzfassung: Abstract: "Angesichts des revolutionär anmutenden gesellschaftlichen Umbruches in den postkommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas scheint in den Sozialwissenschaften die Ansicht vorzuherrschen, der einzigartige und vorbildlose Charakter dieses epochalen Ereignisses verbiete den Rückgriff auf das vor 1989 entwickelte Instrumentarium zur Analyse der Modernisierung und Transformation von Gesellschaften. Insbesondere die gleichsam unentwirrbare Handlungskonstellation simultaner politischer, wirtschaftlicher und territorialer Problemlagen und Entscheidungszwänge - das spezifisch osteuropäische 'Dilemma der Gleichzeitigkeit' (Offe) - lasse keinen Vergleich etwa mit den von der sog. 'Transitions'- Forschung untersuchten südeuropäischen Demokratisierungsprozessen der 70er und 80er Jahre zu. Ein Blick auf die spanische transicion vom Frankismus zur Demokratie zeigt jedoch, daß sich auch dort die grundlegenden Aufgaben der Nation-, Verfassungs- und Verfahrensbildung gleichzeitig und kaum wenige
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 795-805 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 795-805 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 795-805 S.
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kindersoziologie ; Kind
    Kurzfassung: Abstract: "Soziologie hatte lange Zeit nur die Erwachsenen im Blick: Mit Kindern ist sie nicht anders umgegangen als die Gesellschaft selbst. Im Konzept einer Lebensphase, in der Mitgliedschaft in der Gesellschaft noch nicht besteht, sondern erst vorbereitet wird, hat auch Soziologie Kindheit zunächst nicht als solche, sondern nur von ihrem Ziel, dem Erwachsensein, her begriffen. So wurde Kindheit zum einen der Erziehungswissenschaft und der Psychologie überlassen, die die Schutz-, Vorbereitungs- und Sozialisationsphase für Kinder eingerichtet und normiert haben. Zum anderen blieb Kindheit vor dem soziologischen Blick hinter den Institutionen verborgen, in denen Schutz und Vorbereitung stattfinden. Das erscheint zum Beispiel in der Tatsache, daß zwar Familien mit Kindern, nicht aber Kinder statistische Untersuchungseinheiten sind. Im Vortrag wird gezeigt, wie Soziologie in jüngster Zeit schrittweise dazu gelangt, Kindheit als eine gesellschaftliche Lebensform zu behandeln und Kindheit gesell
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    ISBN: 3593341565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 518-531 S.
    Serie: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 518-531 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Solidarität ; Arbeitsteilung ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: In diesem Beitrag wird nachgewiesen, daß Durkheims Untersuchung über Arbeitsteilung und Solidarität vor allem an der unaufgeklärten Mehrdeutigkeit der Zentralbegriffe scheitert. Im ersten Schritt wird Durkheims Theorie rekonstruiert, um sie dann mit den Ergebnissen der rezenten Kooperationstheorie zu konfrontieren. Aufgezeigt wird, daß sich die spezifischen Bedingungen der Erzeugung und Verteilung von Kollektivgütern mit Durkheims begrifflich-theoretischen Mitteln nicht angemessen fassen lassen. Theoretisch völlig ortlos ist nach Ansicht des Autors die Brüderlichkeitsethik, die Durkheim der von ihm diagnostizierten "schweren Krise der Moral" entgegensetzte. Vermutet wird, daß allenfalls der moderne Wohlfahrtsstaat als Institutionalisierungsform einer solchen Ethik verstanden werden könnte. (GF)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 46-59 S.
    ISBN: 3593341565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 46-59 S.
    Serie: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 46-59 S.
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Alltag ; Kommunikation ; Soziologismus ; Individuum ; Geistige Schwerstbehinderung ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: Dargelegt wird, wie gegenwärtig gewisse Forschungsbereiche der Sozialwissenschaften, vor allem jene, die untersuchen, wie die Alltagskommunikation konkret funktioniert, die im Begriff sind, daß in der Soziologie gebräuchliche Menschen- und Gesellschaftsbild zu verändern. Kritisiert wird vor allem die Auffassung, daß das Individuum vollständig durch die Gesellschaft geformt und determiniert wird. Die Untersuchungen der Denkweisen und sprachlichen Konflikte im Alltagsleben liefern dagegen ein Beispiel einer feineren und komplexeren Typologie der sozialen Verhaltensweisen. Auch in Untersuchungen über Kontakte und Beziehungen zwischen verschiedenen Kultur- und Sprachgemeinschaften und über die Auswirkungen dieser Kontakte wird ein Menschen- und Gesellschaftsbild ausgemacht, das dem typischen Bild der Soziologie überlegen ist. (GF)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Zürich : Seismo Verl
    In:  Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 606-608, Online-Ressource, 606-608 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 606-608 S.
    Serie: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Titel der Quelle: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 606-608, Online-Ressource, 606-608 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Semantik ; Akteur
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  • 50
    ISBN: 3593341565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 696-703 S.
    Serie: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 696-703 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Analyse ; Gesellschaft ; Rationalität ; Konsens ; Macht ; Kapital
    Kurzfassung: Abstract: Es werden vier Varianten der Gesellschaftsanalyse und eine Variante der Kulturanalyse der paradoxen Entwicklung der modernen Gesellschaft hinsichtlich ihrer Erklärung der Produktion und Reproduktion der modernen Kultur und Gesellschaft untersucht: Die Produktion und Reproduktion von Kapital, Macht, Institutionen, Konsens und Sinn. Die Untersuchung zeigt, daß die Gesellschaftsanalyse blind bleibt, nämlich eindimensional, oberflächlich, übergeneralisiert, simplifiziert und sprachlos, wenn sie nicht die von ihr herausgehobene Dimension der gesellschaftlichen Reproduktion zu den anderen Dimensionen und zur kulturellen Reproduktion in Beziehung setzt. Die Kulturanalyse dagegen legt tiefere Schichten frei und sagt mehr über den Sinn der gesellschaftlichen Entwicklung, sie bleibt aber unscharf, unterspezifiziert, zu radikal und praxisfern, wenn sie nicht zu den verschiedenen Dimensionen der gesellschaftlichen Reproduktion in Beziehung gesetzt wird. (GF2)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Zürich : Seismo Verl
    In:  Online-Ressource, 453-456 S.
    ISBN: 390823901X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 453-456 S.
    Serie: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 453-456 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Akteur ; Wissensproduktion ; Rationalität ; Handlung ; Cambridge
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  • 52
    ISBN: 3887220234
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 43-45 S.
    Serie: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 43-45 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Interpenetration ; Rationalisierung ; Gesellschaft ; Ethik
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 417-428 S.
    ISBN: 3593326957
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 417-428 S.
    Serie: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 417-428 S.
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Mutter ; Kind
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Darmstadt : Luchterhand
    In:  Online-Ressource, 1100-1127 S.
    ISBN: 3472751053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1100-1127 S.
    Serie: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1100-1127 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Soziologie
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 55
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Darmstadt : Luchterhand
    In:  Online-Ressource, 1081-1092 S.
    ISBN: 3472751053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    Serie: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Handlungstheorie ; Soziologie ; Soziales Gebilde ; Handlung
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 65-98 Online-Ressource, 65-98 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 65-98 S.
    Serie: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 65-98
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 65-98 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Wertfreiheit ; Soziologie ; Objektivität
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 161-180 Online-Ressource, 161-180 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 161-180 S.
    Serie: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 161-180
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 161-180 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Kapitalismus ; Industrialisierung ; Rationalität
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 39-64 Online-Ressource, 39-64 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 39-64 S.
    Serie: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 39-64
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 39-64 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Parsons, Talcott ; Sozialwissenschaften ; Objektivität ; Soziokultur ; Utilitarismus
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 59
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 19-38 Online-Ressource, 19-38 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 19-38 S.
    Serie: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 19-38
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 19-38 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Topitsch, Ernst ; Jaspers, Karl ; Soziologie ; Kosmos ; Religionssoziologie
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Ferdinand Enke
    In:  Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin 1959. S. 102-104, Online-Ressource, 102-104 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 102-104 S.
    Serie: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin
    Titel der Quelle: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin
    Angaben zur Quelle: 1959. S. 102-104, Online-Ressource, 102-104 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Soziologie ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 213-216 Online-Ressource, 213-216 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 213-216 S.
    Serie: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Titel der Quelle: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 213-216
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 213-216 S.
    DDC: 306.44
    Schlagwort(e): Beziehungslehre ; Wiese ; Sozialverhalten ; Psychologie ; Soziologie ; Kind
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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