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  • HeBIS  (8)
  • 2005-2009  (8)
  • Mannheim : SSOAR  (8)
  • Österreich  (8)
Datasource
  • HeBIS  (8)
Material
Language
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Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Vaterschaft ; Politik ; Vater ; Familienpolitik ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Bei der Analyse der Strukturen und Funktionsweisen von Familien bzw. der familienpolitischen Einflussnahme wird der Part der Väter zumeist nachrangig behandelt. In diesem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, ob es im Wohlfahrtsstaat Österreich eine Politik gibt, die auf Väter abzielt, und welchen Charakter eine solche besitzt. Es wird von der These ausgegangen, dass politische Regelungen zu Familie im Spannungsfeld von Familie, Arbeitsmarkt und Staat zu betrachten sind und nur so Widersprüche innerhalb der Politik zu Vaterschaft sowie die ambivalente Haltung von Vätern selbst erklärbar sind. In diesem Zusammenhang werden die geschlechtsspezifische Verfasstheit der österreichischen Familienpolitik und ihrer politischen und rechtlichen Maßnahmen sowie die Normativität von Familienleitbildern überprüft. In den Ergebnissen werden die Ambivalenzen der österreichischen Politik zu Vaterschaft aufgezeigt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 4 ; 491-511
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.908
    Keywords: Teilhabe ; Störung ; Behinderung ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Ein vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördertes Forschungsprojekt am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien versucht, Partizipationserfahrungen von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu erfassen, die sich an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf oder bereits im Arbeitsleben befinden. Neben der in Österreich für diese Personengruppe erstmals durchgeführten bundesweiten quantitativen Erhebung (Übergangsverläufe von der Schule in den Beruf und Strukturdaten für den Arbeitsmarkt) zielt das Projekt primär auf die Rekonstruktion der Perspektive der Betroffenen mit qualitativen Methoden. In einer Längsschnittstudie werden auf Basis der Grounded Theory Daten zu den Erfahrungen in beiden Gruppen (Jugendliche und junge Erwachsene in der Übergangsphase sowie bereits im Arbeitsleben Stehende) bearbeitet. Mit der Einbeziehung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die Interpretation und Validierung qualitativer Daten durch eine Referenz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 3 ; 391-403
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Männliche Jugend ; Sexualerziehung ; Geschlechterrolle ; Jugendarbeit ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der Artikel basiert auf einer Studie mit dem Ziel, den Zugang für Buben und junge Männer zu außerschulischen sexualpädagogischen Angeboten zu verbessern. Auf Basis von qualitativen Interviews mit männlichen Jugendlichen und Gesprächen mit ExpertInnen in drei österreichischen Bundesländern werden die Einstellungen der Burschen zu Geschlechterrollen, Partnerschaft, Beziehungen und Sexualität geschildert und ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Informationsquellen zum Thema Sexualität beschrieben. Die Ergebnisdarstellung berücksichtigt besonders Unterschiede nach Bildungsstatus und kulturellem bzw. Migrationshintergrund der Jugendlichen. Burschen aus ressourcenarmen Elternhäusern bzw. mit Migrationshintergrund verfügen häufig über unzureichende Informationsquellen, fühlen sich einem höheren Druck ausgesetzt, frühzeitig sexuell aktiv zu werden und haben sehr traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit. Der Artikel kommt zum Schluss, dass diese Jugendlichen verbesserte maßgeschneide
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Braindrain ; Mobilität ; Ungarn ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel gibt einen Überblick zum begrifflichen und theoretischen Hintergrund der Hochqualifiziertenmigration bzw. zum Brain Drain und grenzt das Ausmaß dieser Wanderungen, insbesondere jenes der österreichischen und ungarischen Hochqualifizierten und WissenschafterInnen in das Ausland ein. Im empirischen Teil erfolgt eine detaillierte Untersuchung über die Auswärtsmobilität der österreichischen und ungarischen MathematikerInnen, die im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) tätig sind. Das Fach Mathematik vermittelt weitgehend kulturunabhängige Qualifikationen und zeichnet sich durch eine Fachsprache aus, die vergleichsweise einfach international transferierbar ist. Somit können wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Gründen, Verlauf und anderen Gesichtspunkten des Abgangs dieser WissenschafterInnen diskutiert werden, die in Handlungsempfehlungen für den Umgang mit dem Brain Drain münden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    DDC: 306.094
    Keywords: Kulturpolitik ; Restauration ; Kulturbetrieb ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der österreichischen Nation wird ungebrochen ein hohes Maß an 'Kulturstaatlichkeit' zugesprochen. Umso erstaunlicher ist es, dass die österreichische Politikwissenschaft traditionell von einem spezifischen Desinteresse an Kulturpolitik geprägt ist. So existiert bislang keine fundierte Strukturierung und Analyse dieses Politikfeldes. Folglich dominieren bislang Fragen des kulturellen Managements über die Beschäftigung mit den politischen Implikationen kulturpolitischer Entscheidungsfindung. Dass diese bis heute von nicht unwesentlicher parteipolitischer Bedeutung sind, zeigt die Fähigkeit der ÖVP als dominierende Regierungspartei seit 2000, kulturpolitisch an eine konservative Grundströmung anzuknüpfen. Diese besteht vor allem darin, österreichische Kultur als glanzvolle staatliche Repräsentation vorrangig mit Leistungen der Vergangenheit zu identifizieren, während eine kritische, auf zeitgenössische Kunstproduktion setzende Öffentlichkeit als Querulantentum abgewertet werden kann
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Beruf ; Berufsanfang ; Kulturbetrieb ; Aufbaustudium ; Organisation ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Kulturmanagement stellt ein junges Berufsfeld mit einem geringen Institutionalisierungsgrad dar; es gibt kaum Berufsverbände oder Standardisierungen, die das Berufs- und Qualifikationsprofil klar auszeichnen. Ziel der zugrunde liegenden empirischen Untersuchung ist ein tieferer Einblick in die Kompetenzanforderungen und in die Lage junger KulturmanagerInnen in Österreich, wobei der Fokus auf Personen mit einschlägiger fachlicher akademischer Ausbildung liegt. Der Aufbau und die Gestaltung von persönlichen Kontakten spielen eine entscheidende Rolle im Berufswerdegang. Nicht nur betriebswirtschaftliche, sondern auch kunst- und kulturspezifische Kenntnisse werden als eminent wichtige Qualifikationen genannt. Diese und andere Befunde werden in Zusammenhang mit dem strukturellen Wandel von Kulturorganisationen und den Berufsbildern im Kulturmanagement diskutiert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Wirtschaft und Gesellschaft 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Wirtschaft und Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Geburtenziffer ; Jugendarbeitslosigkeit ; Arbeitsmarkt ; Spanien ; Finnland ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der in Europa zu beobachtende Rückgang der Geburtenzahlen ist eine Folge der zunehmend schlechteren Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen. Empirische Daten zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Jugendarbeitslosigkeit und Geburtenrate in den Ländern der Europäischen Union; Länder mit hoher Jugendarbeitslosigkeit weisen eine niedrige, solche mit niedriger Jugendarbeitslosigkeit - mit wenigen Ausnahmen - eine höhere Fertilität auf. Soziologische Studien auf Mikroebene in Finnland, Spanien und Österreich zeigen, dass die ökonomische Lage junger Menschen einen wesentlichen Faktor für die Bereitschaft zur Familiengründung darstellt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Braindrain ; Mobilität ; Ausland ; Österreich ; Wien ; Europa
    Abstract: Abstract: "Es werden Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über Mobilitätsorientierungen österreichischer WissenschaftlerInnen diskutiert, die zum Untersuchungszeitpunkt in den USA arbeiteten. Anhand von 21 Fallgeschichten wird eine Typologie von Mobilitätsorientierungen konstruiert, die drei Extreme enthält: Personen, die nach einem begrenzten Aufenthalt wieder nach Österreich zurückkehren; ForscherInnen, die sich transnationale Lebensstile aufgebaut haben (transnationale Mobilität); und eine dritte Gruppe, die dem Typus langfristiger Migration ohne klare Rückkehrabsicht entspricht. Einerseits werden die Ergebnisse mit einschlägigen europäischen Studien zum Thema verglichen, andererseits wird die spezifische Situation der InterviewpartnerInnen in Österreich beleuchtet: Da sie für sich selbst in der österreichischen Forschungslandschaft keine Möglichkeiten sehen, ihre Arbeit adäquat fortzusetzen, entwickeln sie spezifische Strategien, die etwa zu einer Verfestigung ihres Aufenthalts in
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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