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Datenlieferant
Materialart
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783658189495
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 187 S. 62 Abb., 11 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Neumann, Robert Zum Einfluss von Computeralgebrasystemen auf mathematische Grundfertigkeiten
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Educational technology ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Educational technology ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Studienanfänger ; Fachwissen ; Mathematikunterricht ; Computeralgebra
    Kurzfassung: Mathematikunterricht und Technologie -- Entwicklung des Testinstruments -- Explorative Analysen.
    Kurzfassung: Mit einer empirischen Studie untersucht Robert Neumann, ob sich Leistungsunterschiede von Studienanfängern im Bereich mathematischer Grundfertigkeiten auf den in der Schule verwendeten Taschenrechnertyp zurückführen lassen. Auf der Basis von Leistungstests mit über 450 Studierenden liefert der Autor einen empirisch gestützten Beitrag zu den Langzeitauswirkungen verschiedener Computeralgebrasysteme, die im Mathematikunterricht verwendet wurden. Dabei kann der Autor im Bereich der Interpretation von Funktionsgraphen signifikante Unterschiede feststellen. Seine Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen gibt, die bisher nicht im erhofften Maße von Rechnertechnologien profitieren. Der Inhalt Mathematikunterricht und Technologie Entwicklung des Testinstruments Explorative Analysen Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaften Lehrpersonen der Oberstufe, Mitglieder von Schulbehörden Der Autor Robert Neumann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sein Forschungsschwerpunkt sind Medien im Mathematikunterricht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658191603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 254 S. 35 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 32
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Begriffsbildungsprozesse aus einer inferentialistischen Perspektive -- Zum Begriff des Dezimalbruchs -- Analyse der Begründungsstrukturen von Lernenden beim Umgang mit Dezimalbrüchen.
    Kurzfassung: Lara Sprenger analysiert Lernprozesse zur Vorstellungsentwicklung zum Dezimalbruchbegriff nach dem Erstzugang in der Sekundarstufe I. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Frage, inwieweit das vorhandene Begriffsverständnis aus dem Bereich der natürlichen Zahlen und der Brüche genutzt werden kann, um Dezimalbrüche fachlich adäquat zu verstehen. Entstanden ist zum einen ein tiefgehendes Verständnis der stattfindenden Lernprozesse und deren inhaltlicher Strukturierung. Zum anderen zeigt sich ein klares Bild, das den Zusammenhang vom Stellenwertverständnis bei natürlichen Zahlen, dem Bruchzahlverständnis und dem Dezimalbruchverständnis beschreibt und dabei potentielle Hürden sowie förderliche Prozesse identifiziert. Der Inhalt Begriffsbildungsprozesse aus einer inferentialistischen Perspektive Zum Begriff des Dezimalbruchs Analyse der Begründungsstrukturen von Lernenden beim Umgang mit Dezimalbrüchen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Lara Sprenger promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658198961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 303 Seiten)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 33
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Eichholz, Luise, 1972 - Mathematik fachfremd unterrichten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2017
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Fachfremder Unterricht ; Lehrerfortbildung ; Grundschule
    Kurzfassung: Luise Eichholz untersucht vor dem Hintergrund der heterogenen Ausbildungssituation von Grundschullehrkräften in Deutschland, wie Weiterqualifizierungsmaßnahmen für fachfremd Mathematik unterrichtende Lehrpersonen gestaltet werden können. Die Autorin entwickelt einen fünfteiligen Fortbildungskurs mit intermittierenden Praxisphasen und Online-Elementen. In der empirischen Überprüfung wird deutlich, dass insbesondere die Überzeugungen und das an praktische Beispiele gebundene fachdidaktische Wissen für die Lernentwicklung der Teilnehmenden von großer Bedeutung sind. Der Inhalt Professionelle Kompetenz fachfremd unterrichtender Mathematiklehrpersonen Weiterentwicklung durch Lehrerfortbildung Fortbildungskurs „Mathe kompakt“ Begleitstudie Lernentwicklung der beteiligten Lehrpersonen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Luise Eichholz arbeitete als abgeordnete Lehrerin am IEEM der Technischen Universität Dortmund in der Aus- und Fortbildung von Grundschullehrkräften und promovierte dort bei Prof. Dr. Christoph Selter. Zuvor hat sie 15 Jahre lang als Grundschullehrerin gearbeitet. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658188405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 399 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 29
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hartkens, Judit, 1984 - Mathematische Reflexion in argumentativ geprägten Unterrichtsgesprächen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematik ; Reflexion ; Unterrichtsgespräch ; Schuljahr 3-4
    Kurzfassung: Reflexion und Argumentation im Mathematikunterricht -- Mathematische Reflexion als Perspektiv- und Standpunktwechsel -- Design der Lernumgebungen zur Anregung mathematischer Reflexion -- Analysen mathematischer Reflexion -- Ergebnisse der empirischen Studie.
    Kurzfassung: Judit Hartkens untersucht, wie Grundschulkinder sich im argumentativen Diskurs mit unterschiedlichen mathematischen Perspektiven und Standpunkten zu strukturellen Zusammenhängen auseinandersetzen. Die Autorin zeigt, dass diese mathematische Reflexion nicht allein mit vorherigen Lernprozessen verknüpft ist, sondern auch eine eigenständige Gelegenheit für Mathematiklernen darstellen kann. Ihre Ergebnisse liefern Ansatzpunkte dafür, wie die Fähigkeit zum Reflektieren über mathematische Zusammenhänge in der Unterrichtspraxis konkret umgesetzt werden kann. Der Inhalt Reflexion und Argumentation im Mathematikunterricht Mathematische Reflexion als Perspektiv- und Standpunktwechsel Design der Lernumgebungen zur Anregung mathematischer Reflexion Analysen mathematischer Reflexion Ergebnisse der empirischen Studie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Judit Hartkens promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie ist heute als Lehrerin an einer Grundschule tätig. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658223359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 311 S. 114 Abb., 10 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinz, Friederike Mathematische Lernspiele als diagnostisches Instrument
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Rechenspiel ; Lernspiel ; Schulleistungsmessung ; Mathematikunterricht ; Grundschule
    Kurzfassung: Lernspiele im Mathematikunterricht -- Spielentwicklung -- Lernhürden beim Rechnenlernen -- Didaktische Sachanalysen zu den entwickelten Lernspielen -- Erprobung der Spiele als Diagnoseinstrument -- Auswertung und Ergebnisse.
    Kurzfassung: Spiele können über das Denken und die Vorstellungen von Kindern zur Mathematik Aufschluss geben. Friederike Heinz entwickelt und erprobt kommunikationsintensive Lernspiele zur Erfassung von Vorstellungen zu Zahlen, Mengen und Operationen. Mithilfe von Videoanalysen zu Spielsituationen in der 2. und 3. Klasse untersucht sie das Potential solcher Spiele als Instrument zur informellen Erstdiagnose. Die Autorin diskutiert diagnostische Einblicke in den Lernstand und die Lernhürden der Spielteilnehmerinnen und -teilnehmer und gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von diagnostischen Spielen im Unterricht. Der Inhalt Lernspiele im Mathematikunterricht Spielentwicklung Lernhürden beim Rechnenlernen Didaktische Sachanalysen zu den entwickelten Lernspielen Erprobung der Spiele als Diagnoseinstrument Auswertung und Ergebnisse Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Friederike Heinz ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik an der Justus‐Liebig‐Universität Gießen tätig. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658190675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 315 S. 39 Abb., 20 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 31
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Walter, Daniel, 1989 - Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Apps
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Mathematikunterricht ; Anfangsunterricht ; Tablet PC
    Kurzfassung: Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule -- Zählendes Rechnen im mathematischen Anfangsunterricht -- Ablösung vom zählenden Rechnen -- Design der empirischen Untersuchung -- Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen -- Vergleich der Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen und ihren physischen Entsprechungen.
    Kurzfassung: Daniel Walter zeigt die Potentiale digitaler Medien auf und untersucht, wie Grundschulkinder Tablet-Applikationen und deren physische Entsprechungen nutzen. Die in klinischen Interviews ermittelten Nutzungsweisen schätzt er hinsichtlich der Überwindung zählender Lösungsstrategien ein. Der Autor zeigt, dass Potentiale digitaler Medien nicht immer intuitiv und adäquat von Lernenden genutzt werden, sondern erst durch passende Aufgabenstellungen und Impulse ausgeschöpft werden können. Darüber hinaus identifiziert er sowohl bei physischen als auch bei virtuellen Materialien lernförderliche, aber auch negativ einzuschätzende Nutzungsweisen. Der Inhalt Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule Zählendes Rechnen im mathematischen Anfangsunterricht Ablösung vom zählenden Rechnen Design der empirischen Untersuchung Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen Vergleich der Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen und ihren physischen Entsprechungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Daniel Walter promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Christoph Selter am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658188702
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 312 S. 57 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 30
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heiderich, Sabrina, 1986 - Zwischen situativen und formalen Darstellungen mathematischer Begriffe
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Mathematics--Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Funktion
    Kurzfassung: Situationen und mathematische Begriffe -- Lokale Bedeutungen aus formaler und aus situativer Perspektive -- Identifizierung der mathematischen Begriffe in Situationen -- Unterscheidung der mathematischen Begriffe über verschiedene Situationen hinweg -- Versuche zur Identifizierung und Unterscheidung.
    Kurzfassung: Sabrina Heiderich erfasst unter einer qualitativen Perspektive individuelle Begriffe und Begriffsbildungsprozesse im Spannungsfeld zwischen situativen Phänomenen und formaler Mathematik. Dabei fokussiert sie insbesondere auf lineare, proportionale und antiproportionale Funktionen. Die Autorin beschreibt und interpretiert detailliert relevante Merkmale von Lernenden der Sekundarstufe I auf einer situativen und formalen Ebene und deutet sie hinsichtlich ihres gelingenden Zusammenwirkens oder ihrer Koexistenz. Der Inhalt Situationen und mathematische Begriffe Lokale Bedeutungen aus formaler und aus situativer Perspektive Identifizierung der mathematischen Begriffe in Situationen Unterscheidung der mathematischen Begriffe über verschiedene Situationen hinweg Versuche zur Identifizierung und Unterscheidung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Sabrina Heiderich promovierte bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie beforscht dort als Postdoktorandin die Förderung mathematischer Potenziale leistungsstärkerer Lernender in heterogenen Lerngruppen der Sekundarstufe I. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658187880
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 106 S. 10 Abb., 8 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: BestMasters
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meister, Johannes Mathematisierungen im Biologieunterricht
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Science education ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Science education
    Kurzfassung: Modelle zum funktionalen Denken -- Mathematisches Modellieren -- Kontext: Die Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Lichtintensität -- Konzeption der Lernaufgaben -- Inhaltliche Auswertung der Lernaufgaben.
    Kurzfassung: Johannes Meister untersucht die Rolle mathematischer Denkweisen bei der Erschließung biologischer Kontexte in der Schule. Ausgehend von empirischen Befunden, dass der Umgang mit Diagrammen für Lernende Schwierigkeiten birgt, konzentriert sich der Autor auf den in Liniendiagrammen dargestellten funktionalen Zusammenhang aus Sicht der Mathematik und Biologie. In einem fachübergreifenden Ansatz wird eine Interventionsstudie für den Biologieunterricht der Sekundarstufe II erarbeitet, die durch eine Kontextualisierung im Themengebiet der Fotosynthese funktionales Denken fördert. Ebenfalls wird der Einfluss dieser Intervention auf den Erwerb von biologischem Fachwissen untersucht. Der Inhalt Modelle zum funktionalen Denken Mathematisches Modellieren Kontext: Die Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Lichtintensität Konzeption der Lernaufgaben Inhaltliche Auswertung der Lernaufgaben Die Zielgruppen Dozierende und Lehramtsstudierende der Biologie und Mathematik Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Biologie und Mathematik Der Autor Nach erfolgreichem Abschluss seines Masterstudiums promoviert Johannes Meister derzeit zum Thema Mathematisierungen im Biologieunterricht in der Arbeitsgruppe Fachdidaktik und Lehr-/Lernforschung Biologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Kollegiat im Humboldt-ProMINT-Kolleg sowie Mitglied im strukturierten Promotionsprogramm ProMINTion der Humboldt-Universität zu Berlin.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658225070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 448 S. 11 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Higher education ; Educational psychology ; Education—Psychology. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Higher education ; Educational psychology ; Education Psychology ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wissenschaftliche Mathematik und ihr Studium -- Theoretische Grundlagen der Motivationspsychologie -- Darstellung der empirischen Studie -- Diskussion von Gründen für die Motivationsentwicklung -- Empfehlungen für die Praxis.
    Kurzfassung: In seiner empirischen Studie beschreibt Michael Liebendörfer auf Basis von 51 Interviews die Motivationsentwicklung im ersten Jahr des Mathematikstudiums und deren Ursachen. Ausgehend vom Erleben der psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit der Studierenden analysiert der Autor, welche Rolle die Mathematik und die Lehrgestaltung sowie die Vorkenntnisse und das Verhalten der Studierenden spielen. Darüber hinaus beschreibt er motivationale Besonderheiten des Lehramtsstudiengangs und erarbeitet Vorschläge für die Praxis der Hochschullehre. Der Inhalt Wissenschaftliche Mathematik und ihr Studium Theoretische Grundlagen der Motivationspsychologie Darstellung der empirischen Studie Diskussion von Gründen für die Motivationsentwicklung Empfehlungen für die Praxis Die Zielgruppen Forschende und Lehrende in den Fachgebieten Mathematikdidaktik, Hochschuldidaktik, Psychologie Der Autor Michael Liebendörfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Mathematik und Physik der Leibniz Universität Hannover. Er forscht zur Hochschuldidaktik der Mathematik mit Schwerpunkt auf der Motivation und dem Lernverhalten der Studierenden. .
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    URL: Cover
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  • 10
    ISBN: 9783658209117
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 203 S. 59 Abb., 11 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching
    Kurzfassung: Algebraische Inhalte als Teil der Allgemeinbildung -- Lerndidaktische Grundlagen -- Von der Arithmetik zur Algebra -- Anwendung der Algebra unter dem Fokus der beiden Denkweisen relational und operational.
    Kurzfassung: Annegret Nydegger-Haas untersucht in ihrer Studie anhand von Schülerinterviews Lernprozesse im Bereich der elementaren Algebra und entwickelt hierfür ein Stufenmodell, um Lernschwierigkeiten bei Anwendungen der Algebra in Sachsituationen zu spezifizieren. Mit Hilfe eines Theoriemodells definiert die Autorin die Bedeutung von relationaler und operationaler Sichtweise und erbringt den Nachweis, dass die Vernetzung dieser beiden bedeutsam für das Erlernen und den Verständnisaufbau von Algebra ist. Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, dass die Inhalte der Algebra, stärker als das heute der Fall ist, mit Bedeutung gefüllt werden müssen. Die verwendeten Aufgabenstellungen fokussieren Mathematisierungsprozesse, bei welchen die beiden Bereiche Arithmetik und Algebra verbunden werden. Der Inhalt Algebraische Inhalte als Teil der Allgemeinbildung Lerndidaktische Grundlagen Von der Arithmetik zur Algebra Anwendung der Algebra unter dem Fokus der beiden Denkweisen relational und operational Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, der Bildungswissenschaften und der Pädagogik Lehrpersonen der Mathematik in der Sekundarstufe 1 Die Autorin Annegret Nydegger-Haas ist als Dozentin an der PH Bern im Bereich Mathematikdidaktik tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658188740
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 275 S. 23 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Länge ; Volumen ; Schätzung ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 4
    Kurzfassung: Mathematikdidaktischer Hintergrund und psychologische Grundlagen -- Strategien beim Schätzen von Längen und Fassungsvermögen -- Der Zusammenhang zwischen Strategiewahl und Genauigkeit von Schätzwerten.
    Kurzfassung: Lisa-Marleen Heid widmet sich der anspruchsvollen kognitiven Tätigkeit des Schätzens und untersucht, welche Strategien Viertklässlerinnen und Viertklässler nutzen, um unterschiedliche Aufgaben zum Schätzen von Längen und Fassungsvermögen zu lösen. Dazu diskutiert sie aufgaben- und personenspezifische Einflussfaktoren auf die Strategiewahl, überprüft diese quantitativ und zeigt Zusammenhänge zur Schätzgenauigkeit auf. Die empirische Studie liefert außerdem Erkenntnisse über die spezifischen Merkmale guter Schätzerinnen und Schätzer sowie Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler, mentale Vergleichsprozesse durchzuführen. Der Inhalt Mathematikdidaktischer Hintergrund und psychologische Grundlagen Strategien beim Schätzen von Längen und Fassungsvermögen Der Zusammenhang zwischen Strategiewahl und Genauigkeit von Schätzwerten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Lisa-Marleen Heid arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik und ihre Didaktik an der Leuphana Universität Lüneburg und promovierte dort bei Prof. Dr. Silke Ruwisch. Derzeit arbeitet sie als Lehrerin in einer Grundschule. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658206444
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 561 S. 102 Abb., 4 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational technology ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational technology ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Neue Medien
    Kurzfassung: Michael Rieß untersucht die qualitativen Unterschiede in der Konstruktion mathematischen Wissens nach einem Unterricht mit digitalen Werkzeugen. Dazu erarbeitet er zunächst auf der Basis allgemeiner Lerntheorien ein Wirkungsmodell für den Einfluss der im Mathematikunterricht verwendeten Werkzeuge auf individuelle mathematische Konzepte. Das Modell bildet die Grundlage für das Design der empirischen Studie, deren Ergebnisse im Kontext der entwickelten Theorie Einblicke in die mögliche Beantwortung der Fragestellung liefern. Der Autor identifiziert unterschiedliche Denkweisen, Lösungsstrategien und Verwendungen mathematischer Darstellungen und zeigt, dass insbesondere die beobachteten Differenzen Charakteristika aufweisen, die über die Verwendung unterschiedlicher Handlungsschemata hinausgehen. Dies stützt die Annahme, dass der Umgang mit verschiedenen Werkzeugen zu fundamentalen Änderungen individueller mathematischer Konzepte führen kann. Der Inhalt Instrumentelle Genese, Zeichen und der didaktische Ditetraeder Einsatz digitaler Werkzeuge Funktionales Denken Das Projekt CASI Videographierung und qualitative Inhaltsanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik sowie der Erziehungswissenschaften Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Michael Rieß promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik der Universität Münster. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658154462
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 330 Seiten) , 7 Illustrationen
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik 3
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching
    Kurzfassung: Sonja von Waaden untersucht die mathematische Leistungsentwicklung und die sozial-emotionalen Schulerfahrungen von Risikokindern. Auf der Basis von Unterrichtsbeobachtung, Testverfahren und Experteninterviews analysiert sie auch den Zusammenhang von Handlungs- und Lageorientierung der Kinder und ihrer Mathematikleistung: Handlungsorientierte Kinder gehen Schwierigkeiten aktiv an und suchen Hilfe, während lageorientierte Kinder versuchen, dem Problem auszuweichen. Individuelle Entwicklungsverläufe von zwei „Porträtkindern“ werden detailliert dokumentiert und analysiert. Die Studie zeigt, wie lohnenswert es ist, Risikokinder möglichst frühzeitig zu fördern. Handlungsperspektiven und Hilfen für den Umgang mit Risikokindern erlauben es, gewonnene Erkenntnisse für Lehrkräfte konkret nutzbar zu machen. Der Inhalt Mathematische Vorläuferfähigkeiten im Anfangsunterricht Individuelle Bedingungen des schulischen Mathematiklernens Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl) Exemplarische Entwicklungsverläufe und Handlungsperspektiven Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und Grundschulpädagogik Grundschullehrkräfte Die Autorin Sonja von Waaden ist stellvertretende Schulleiterin einer Oberschule. Sie promovierte bei Prof. em. Dr. Hilbert Meyer und Prof. Dr. Andrea Peter-Koop an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik wird herausgegeben von Prof. Dr. Andrea Peter-Koop, Prof. Dr. Rudolf vom Hofe, Prof. Dr. Michael Kleine und Prof. Dr. Miriam Lüken
    Kurzfassung: Mathematische Vorläuferfähigkeiten im Anfangsunterricht -- Individuelle Bedingungen des schulischen Mathematiklernens -- Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl) -- Exemplarische Entwicklungsverläufe und Handlungsperspektiven
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658163655
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 418 S. 47 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitt, Oliver Reflexionswissen zur linearen Algebra in der Sekundarstufe II
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Lineare Algebra ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 2
    Kurzfassung: Oliver Schmitt entwickelt ein lerntheoretisch fundiertes Konzept zur Vermittlung von Reflexionswissen mit bildungstheoretischem Schwerpunkt. Sein Konzept basiert auf der Tätigkeitstheorie und wird für den Themenbereich der linearen Algebra in der Sekundarstufe II beispielhaft erläutert. Dabei stellt er Unterrichtsbausteine zu den Ideen der Algorithmisierung, Formalisierung und analytischen Methode sowie der Strukturalisierung ausführlich dar. Darüber hinaus reflektiert der Autor prozessbezogene Kompetenzen der Bildungsstandards durch die Bausteine zur Reflexion von Phasen des Modellierens und der Struktur und Funktion von Argumenten. Der Inhalt Tätigkeitstheorie und Reflexionen im Mathematikunterricht Reflexionswissen mit tätigkeitstheoretischer Beschreibung Vermittlung, Inhalte und Beispiele zur Thematisierung von Reflexionswissen zur linearen Algebra Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Oliver Schmitt promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Regina Bruder. Er absolviert zurzeit sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Mathematik und Physik
    Kurzfassung: Tätigkeitstheorie und Reflexionen im Mathematikunterricht -- Reflexionswissen mit tätigkeitstheoretischer Beschreibung -- Vermittlung, Inhalte und Beispiele zur Thematisierung von Reflexionswissen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 15
    ISBN: 9783658166946
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 371 S. 114 Abb., 30 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Matter, Bernhard Lernen in heterogenen Lerngruppen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 4-6 ; Jahrgangsübergreifender Unterricht
    Kurzfassung: Bernhard Matter ergründet, wie Lerngegenstände für unterschiedliche Jahrgänge konzipiert werden können und untersucht die gemeinsamen Lernsituationen zu verschiedenen mathematischen Themen qualitativ. In einem Educational-Design-Research-Projekt werden Lernangebote entwickelt und erprobt sowie Lernprozesse analysiert. Hierzu werden über einen Zeitraum von drei Jahren Interventionen zu mathematischen Themen aus dem Inhaltsbereich „Zahlen und Operationen“ durchgeführt. Die Auffassungen von Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und von Mathematiklernen als individuellem und kooperativem Konstruktionsprozess ermöglichen einen nachhaltigen Mathematikunterricht. Auf diesem Fundament aufbauend kann sich durch Parallelisierung der Inhalte und die bewusste Umsetzung des Spiralprinzips die Heterogenität einer jahrgangsgemischten Lerngruppe günstig auf die Lernprozesse auswirken. Der Inhalt Mathematik - die Wissenschaft der Muster und Strukturen Didaktische Grundlagen Jahrgangsgemischter Mathematikunterricht Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaften Lehrpersonen der Grund- und Sekundarschule, Mitglieder von Schulbehörden und politische Entscheidungsträger Der Autor Bernhard Matter ist Dozent für Mathematik und Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Graubünden und verantwortlich für das Ressort Schule & Technik der Abteilung Forschung, Entwicklung & Dienstleistungen
    Kurzfassung: Mathematik - die Wissenschaft der Muster und Strukturen -- Didaktische Grundlagen -- Jahrgangsgemischter Mathematikunterricht
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  • 16
    ISBN: 9783658177010
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 189 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 28
    Serie: Research
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Druckausg.
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Zählen ; Rechnen ; Lernstörung ; Kooperatives Lernen ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Sonderschule
    Kurzfassung: Claudia Wittich führt eine Interventionsstudie mit einer gezielten, unterrichtsintegrierten Förderung durch, um Schülerinnen und Schüler bei der Ablösung vom zählenden Rechnen und bei der Entwicklung tragfähiger und weiterführender Strategien zu unterstützen. Dazu entwickelt und erprobt sie ein softwaregestütztes Diagnose-Instrument, mit dem die Verwendung von Zählstrategien beim Kopfrechnen zuverlässig erfasst werden kann, und evaluiert schließlich empirisch die Effektivität kooperativ-strukturierter Lernprozesse im Mathematikunterricht. Der Inhalt Zählendes Rechnen Förderung zur Ablösung vom zählenden Rechnen Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Design und Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Ablösung vom zählenden Rechnen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, Sonderpädagogik, Psychologie Lehrkräfte für Grundschulen und für sonderpädagogische Förderung sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Claudia Wittich promovierte an der TU Dortmund und arbeitet dort derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Unterrichtsentwicklungsforschung mit dem Schwerpunkt Inklusion. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Zählendes Rechnen -- Förderung zur Ablösung vom zählenden Rechnen -- Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht -- Design und Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Ablösung vom zählenden Rechnen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 17
    ISBN: 9783658154561
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 703 Seiten)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Girnat, Boris Individuelle Curricula über den Geometrieunterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Geometrie ; Lehrstoff ; Mathematiklehrer ; Fachwissen
    Kurzfassung: Boris Girnat befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Er zeigt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien analysiert der Autor die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen und ordnet sie in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards ein. Der Inhalt Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung Qualitativ-interpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien Bildungsziele der Mittelstufengeometrie Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung -- Qualitativ-interpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula -- Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien -- Bildungsziele der Mittelstufengeometrie -- Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II -- Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Individuelle Curricula von Lehrkräften über den Geometrieunterricht in beiden Sekundarstufen , Description based upon print version of record
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658153236
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIV, 654 S. 344 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Frischemeier, Daniel Statistisch denken und forschen lernen mit der Software TinkerPlots
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Datenanalyse ; Programm
    Kurzfassung: Daniel Frischemeier entwickelt eine Lehrveranstaltung für Lehramtsstudierende der Mathematik (für Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen) zur Datenanalyse mit der Software TinkerPlots. Dabei legt er den Design-Based-Research-Ansatz zugrunde und beschreibt das Design, die Durchführung und die Evaluation der Lehrveranstaltung. Davon ausgehend formuliert er Implikationen für die Datenanalyse mit TinkerPlots. In einer anschließenden Fallstudie identifiziert und analysiert er mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse das statistische Denken von Lehramtsstudierenden und die Einsatzweise der Software beim Vergleich von Verteilungen. Der Inhalt Lehren und Lernen von Datenanalyse Einsatz digitaler Werkzeuge im Stochastikunterricht und in der Lehrerausbildung Entwicklung einer Lehrveranstaltung zur Datenanalyse mit TinkerPlots Kompetenzanalyse von Lehramtsstudierenden bei der Datenanalyse mit TinkerPlots Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Lehrende und Studierende der Mathematikdidaktik Der Autor Daniel Frischemeier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik der Universität Paderborn
    Kurzfassung: Lehren und Lernen von Datenanalyse -- Einsatz digitaler Werkzeuge im Stochastikunterricht und in der Lehrerausbildung -- Entwicklung einer Lehrveranstaltung zur Datenanalyse mit TinkerPlots -- Kompetenzanalyse von Lehramtsstudierenden bei der Datenanalyse mit TinkerPlots
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658184025
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 354 S. 30 Abb., 10 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ehret, Carola Mathematisches Schreiben
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Realschule ; Schuljahr 5 ; Mathematikunterricht ; Schreib- und Lesefähigkeit
    Kurzfassung: Carola Ehret untersucht zunächst, welche Funktionen das Schreiben im fachlichen Lernprozess erfüllen kann und welche Anforderungen an die Lernenden damit verknüpft sind. Ihre theoretische Auseinandersetzung mündet in der didaktischen Modellierung eines systematischen Aufbaus von mathematischer Schreibkompetenz auf allen Niveaustufen des fachlichen Lernens. Dabei werden Erkenntnisse aus Schreibdidaktik, Metakognitionsforschung und Mathematikdidaktik verknüpft und das Schreiben als fachbezogene Prozesskompetenz konzipiert. Abschließend erfolgt ein erster empirischer Ausblick im Rahmen einer Studie zur Anbahnung mathematischer Schreibkompetenz. Der Inhalt Sprache als Medium des Lernens Metakognitives Handeln im Lernprozess Schreiben im Mathematikunterricht Didaktisches Modell des mathematischen Schreibens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Carola Ehret promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Timo Leuders am Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sie arbeitet derzeit in einer Freiburger Grundschule. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Sprache als Medium des Lernens -- Metakognitives Handeln im Lernprozess -- Schreiben im Mathematikunterricht -- Didaktisches Modell des mathematischen Schreibens
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 20
    ISBN: 9783658177720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIV, 570 S. 159 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolf, Paul Anwendungsorientierte Aufgaben für Mathematikveranstaltungen der Ingenieurstudiengänge
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Ingenieurstudium ; Studienanfänger ; Maschinenbaustudium ; Mathematik ; Angewandte Mathematik ; Aufgabe
    Kurzfassung: Paul Wolf entwickelt und erprobt einen neuen Typ von Anwendungsaufgaben für die Service-Veranstaltungen der Mathematik mit Fokus auf die Verbindung von Mathematik und dem eigentlichen Studienfach. Motiviert wurde die Arbeit durch die relativ hohe Abbruchquote in den Ingenieurs-Bachelor-Studiengängen, die unter anderem auf die Komplexität und Relevanz der Mathematikausbildung während des Studiums zurückzuführen ist. Trotz des speziellen Bezugs zum Maschinenbau lässt sich das Konzept auch auf andere Studiengänge (z.B. Elektrotechnik) übertragen. Der Autor evaluiert sein Konzept durch eine vollständige empirische Vergleichsstudie in mehreren Jahrgängen. Der Inhalt Die Relevanz der deutschen Ingenieursausbildung und das Abbruchproblem Mathematisches Modellieren in der mathematikdidaktischen Diskussion Das Konzept zur Entwicklung anwendungsorientierter Aufgaben Das Untersuchungskonzept der Intervention Die Aufgabenevaluationsstudien und Ergebnisse der Vergleichsstudien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik-Serviceveranstaltungen Hochschuldidaktikerinnen und -didaktiker Der Autor Paul Wolf promovierte bei Prof. Dr. Rolf Biehler an der Universität Paderborn. Er ist heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt HoDiMa (Hochschuldidaktik Mathematik) an der FH Stralsund tätig
    Kurzfassung: Die Relevanz der deutschen Ingenieursausbildung und das Abbruchproblem -- Mathematisches Modellieren in der mathematikdidaktischen Diskussion -- Das Konzept zur Entwicklung anwendungsorientierter Aufgaben -- Das Untersuchungskonzept der Intervention -- Die Aufgabenevaluationsstudien und Ergebnisse der Vergleichsstudien
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Konzeptgeleitete Entwicklung und Erprobung von anwendungsorientierten Aufgaben für die Mathematikveranstaltungen der Ingenieurstudiengänge im ersten Studienjahr am Beispiel des Maschinenbaustudiengangs
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  • 21
    ISBN: 9783658161590
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 286 S. 46 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 27
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Erath, Kirstin, 1986 - Mathematisch diskursive Praktiken des Erklärens
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Unterrichtsgespräch ; Schuljahr 5
    Kurzfassung: Kirstin Erath untersucht die epistemische Rolle von Erklärungen im Klassengespräch, die wichtiger Bestandteil alltäglichen Mathematikunterrichts sind. Sie verknüpft dabei diskursanalytische sowie interaktionistische und epistemologische Perspektiven der Mathematikdidaktik, um mündliches Erklären im Mathematikunterricht als sprachlichen und fachlichen Gegenstand greifbar zu machen. Die Autorin rekonstruiert empirisch, dass ‚gute‘ Erklärungen in den Klassen sehr unterschiedlich gestaltet sind. Darüber hinaus zeigt sie, dass Erklären zwar wichtiges Lernmedium ist, jedoch kaum zum Lerngegenstand wird, wodurch Lernende mit eingeschränkten Vorerfahrungen wichtige fachliche Lerngelegenheiten nicht nutzen können. Der Inhalt Epistemische Matrix Praktiken und Kontingenz des Erklärens in vier Mikrokulturen aus Klassenstufe 5 Mündliches Erklären als Lernmedium, Lernvoraussetzung und Lerngegenstand Epistemische Partizipationsprofile〈 Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Mathematikdidaktik, anderer Fachdidaktiken und der Linguistik Lehrerinnen und Lehrer Die Autorin Kirstin Erath promovierte bei Prof. Dr. Susanne Prediger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Epistemische Matrix -- Praktiken und Kontingenz des Erklärens in vier Mikrokulturen aus Klassenstufe 5 -- Mündliches Erklären als Lernmedium, Lernvoraussetzung und Lerngegenstand -- Epistemische Partizipationsprofile
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  • 22
    ISBN: 9783658129507
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 297 S. 57 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Perspektiven mathematischer Bildung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics ; Mathematics Study and teaching ; Mathematikunterricht ; Schulübergang ; Elementarbereich ; Grundschule ; Mathematikunterricht ; Schulübergang ; Elementarbereich ; Grundschule
    Kurzfassung: Dieser Band gibt einen fundierten Überblick zum Stand der Forschung um ein anschlussfähiges Mathematiklernen in Kindergarten und Grundschule. In den 18 Beiträgen stellen namhafte WissenschaftlerInnen aus Frühpädagogik und Mathematikdidaktik aktuelle Forschungsprojekte und -ergebnisse allgemein verständlich und praxisbezogen dar und geben Antworten auf zentrale Fragen: Was zeichnet tragfähige Konzepte früher mathematischer Bildung aus und in welcher Weise sind sie anschlussfähig an den Mathematikunterricht in der Grundschule? Wie kann eine adäquate Lernbegleitung für das frühe Mathematiklernen gestaltet werden? Welche professionellen Kompetenzen in Bezug auf Mathematik und Mathematikdidaktik benötigen ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen? Das Buch wendet sich an pädagogische Fachkräfte in Kindergarten und Grundschule, die in der Leitung, Fachberatung, Kooperation und Konzeptentwicklung sowie der Aus- und Weiterbildung tätig sind, ebenso wie an WissenschaftlerInnen und Studierende in den Bereichen Mathematikdidaktik und Frühpädagogik. Die HerausgeberInnen Dr. Stephanie Schuler, Pädagogische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Christine Streit, Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Gerald Wittmann, Pädagogische Hochschule Freiburg
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 23
    ISBN: 9783658184254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 478 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitz, Angela Beliefs von Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufen zum Visualisieren im Mathematikunterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Visualisierung ; Mathematiklehrer ; Meinung
    Kurzfassung: Angela Schmitz analysiert die Überzeugungen und Ziele von Mathematiklehrkräften der Sekundarstufen I und II zum Visualisieren, einem wesentlichen Element des Betreibens von Mathematik. Sie untersucht die Sichtweisen der Lehrkräfte auf Visualisierung im Unterricht und inwiefern sich diese zwischen verschiedenen mathematischen Themengebieten unterscheiden. Dabei betrachtet die Autorin die Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis und zeigt potenzielle Zusammenhänge zwischen den Beliefs von Lehrerinnen und Lehrern, verschiedenen Themengebieten und unterschiedlichen Überzeugungsfeldern auf. Der Inhalt Visualisierung in Mathematik und Mathematikdidaktik Überzeugungen und Ziele von Lehrkräften zum Visualisieren im Mathematikunterricht Fallbeschreibungen für Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis Vergleiche und Theoriebildung Einordnung in den Stand der Forschung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Dr. Angela Schmitz promovierte bei Prof. Dr. Andreas Eichler an der Universität Kassel. Sie ist Professorin für Mathematik an der Technischen Hochschule Köln und war unter anderem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Universität Kassel tätig. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Visualisierung in Mathematik und Mathematikdidaktik -- Überzeugungen und Ziele von Lehrkräften zum Visualisieren im Mathematikunterricht -- Fallbeschreibungen für Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis -- Vergleiche und Theoriebildung -- Einordnung in den Stand der Forschung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISBN: 9783658180379
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 481 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wassong, Thomas Datenanalyse in der Sekundarstufe I als Fortbildungsthema
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wassong, Thomas Datenanalyse in der Sekundarstufe I als Fortbildungsthema
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Datenanalyse ; Lehrerfortbildung
    Kurzfassung: Thomas Wassong stellt die Qualifizierung von Mathematikmoderatorinnen und -moderatoren ins Zentrum seiner Untersuchung, welche dem Forschungsparadigma des Design-based Research-Ansatzes folgt. Er konzipiert ein Professionswissensstrukturmodell für Lehrpersonen in ihrer Multiplikatorrolle und behandelt die Professionalisierung im Allgemeinen und im Speziellen für das Thema Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I. In der Evaluation überprüft und erweitert der Autor die Ziele der Qualifizierung und ihrer Umsetzung und setzt sich mit der Selbstbeschreibung der Teilnehmenden in ihrer Rolle als Fortbildende und als Lehrpersonen auseinander. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der umfangreichen Dokumentation der Implementation der Qualifizierung. Der Inhalt Kontext der Moderatorenqualifizierung Zielsetzung und Implementation der Qualifizierung Instrumente, Methodik und Auswertung der Daten Weiterentwicklung der Qualifizierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Thomas Wassong promovierte bei Prof. Dr. Rolf Biehler im Bereich Mathematikdidaktik an der Universität Paderborn
    Kurzfassung: Kontext der Moderatorenqualifizierung -- Zielsetzung und Implementation der Qualifizierung -- Instrumente, Methodik und Auswertung der Daten -- Weiterentwicklung der Qualifizierung
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Moderatorinnen und Moderatoren zum Thema Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I qualifizieren. Theoriegeleitete Konzeption, Implementation und Evaluation einer Moderatorenqualifizierung zur Datenanalyse in der Sekundarstufe I
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658150938
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 480 Seiten)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Hochschulschrift ; Lehrer ; Arithmetik ; Mathematik ; Kunsterziehung ; Querschnittsanalyse ; Lehrer ; Arithmetik ; Längsschnittuntersuchung
    Kurzfassung: Katinka Bräunling untersucht subjektive Vorstellungen von Lehrkräften in Bezug auf den mathematischen Teilbereich der Arithmetik. Ausgehend davon, dass diese Vorstellungen (Beliefs) von Lehrerinnen und Lehrern für ihre Unterrichtsplanung und ihr Handeln im Unterricht relevant sind, stellt die Autorin die Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen in den Mittelpunkt der empirischen Studie. In einem Mixed-Method-Design analysiert sie qualitativ und quantitativ erhobene Daten angehender und erfahrener Lehrkräfte und setzt deren Beliefsysteme in Beziehung zueinander. Dabei werden diese Systeme in ihrer Struktur, ihrer längerfristigen Entwicklung sowie in Bezug auf ihre Handlungsrelevanz betrachtet. Der Inhalt Lehren und Lernen von Arithmetik Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen Entwicklung von Beliefsystemen Handlungsrelevanz von Beliefs Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Katinka Bräunling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Die HerausgeberInnen Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Lehren und Lernen von Arithmetik -- Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen -- Entwicklung von Beliefsystemen -- Handlungsrelevanz von Beliefs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 26
    ISBN: 9783658147754
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 245 Seiten) , Illustrationen
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Research
    Paralleltitel: Druckausg. Fromme, Marina Stellenwertverständnis im Zahlenraum bis 100
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Karlsruhe 2015
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 2-3 ; Rechnen ; Rechenschwäche
    Kurzfassung: Marina Fromme thematisiert mit dem Stellenwertverständnis ein zentrales, wenig erforschtes Konstrukt der Mathematikdidaktik, in dem sie zunächst auf der Basis theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse ein theoretisches Modell konzipiert. Auf dieser Grundlage entwickelt die Autorin ein diagnostisches Instrumentarium, das sie an Kindern der 2. und 3. Jahrgangsstufe in Form von halbstandardisierten Interviews einsetzt. Stellenwertverständnis ist wichtig für die Entwicklung arithmetischer Kompetenzen und wird bei mangelhafter Ausprägung auch als ein Hauptsymptom für Rechenstörungen benannt. Es werden vielfältige nationale und internationale Untersuchungen rezitiert sowie typische Fehler, problematische Prozesse und Einflussfaktoren für Stellenwertverständnis erläutert. Zudem wird eine mögliche Entwicklung von Stellenwertverständnis für den deutschen Sprachraum beschrieben. Der Inhalt Stellenwertverständnis als Gegenstand empirischer Forschung Theoretische Darstellung der arithmetischen Inhalte Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und Mathematikdidaktik Lehrkräfte, Sonderpädagogen und Dyskalkulietherapeuten im Bereich Mathematik Die Autorin Marina Fromme forschte und lehrte am Institut für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe und war Mitarbeiterin an der Beratungsstelle Rechenstörungen. Sie arbeitet heute an einer Grundschule in NRW
    Kurzfassung: Stellenwertverständnis als Gegenstand empirischer Forschung -- Theoretische Darstellung der arithmetischen Inhalte -- Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 9783658173739
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 367 S. 38 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Feldt-Caesar, Nora Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 2 ; Mindestvoraussetzung ; Adaptiver Test
    Kurzfassung: Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden. Der Inhalt Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt
    Kurzfassung: Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie -- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ -- Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung -- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783658177669
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 401 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik Band 4
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schumacher, Stefanie Lehrerprofessionswissen im Kontext beschreibender Statistik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Deskriptive Statistik ; Berufserfahrung ; Sekundarstufe 1
    Kurzfassung: Stefanie Schumacher entwickelt basierend auf etablierten Modellen des Professionswissens ein theoretisches Rahmenmodell, das neben fachlichem und fachdidaktischem Wissen bezogen auf beschreibende Statistik die Lehrerselbstwirksamkeit sowie ausgewählte Emotionen miteinbezieht. Die Untersuchung umfasst die Pilotierung des von der Autorin konzipierten Testinstruments BeSt Teacher an einer Stichprobe von 58 im Schuldienst tätigen Lehrkräften mit quantitativen und qualitativen Analysen. Die Ergebnisse der Pilotierungsstudie geben einen detaillierten Einblick in die Struktur des Professionswissens von Mathematiklehrkräften der Sekundarstufe I im Bereich der beschreibenden Statistik und zeigen darüber hinaus weitere Einsatzmöglichkeiten des Testinstruments auf. Der Inhalt Modelle der Lehrerprofessionsforschung Inhalte der beschreibenden Statistik Entwicklung und Analyse des Testinstruments BeSt Teacher Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, Pädagogik und Psychologie Lehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Stefanie Schumacher ist Lehrerin für Mathematik und Englisch. Sie promovierte am Institut für Didaktik der Mathematik (IDM) an der Universität Bielefeld und arbeitet derzeit im Fachbereich Mathematik/Informatik an der Universität Osnabrück. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik wird herausgegeben von Prof. Dr. Andrea Peter-Koop, Prof. Dr. Rudolf vom Hofe, Prof. Dr. Michael Kleine und Prof. Dr. Miriam Lüken
    Kurzfassung: Modelle der Lehrerprofessionsforschung -- Inhalte der beschreibenden Statistik -- Entwicklung und Analyse des Testinstruments BeSt Teacher
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 29
    ISBN: 9783658162191
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 261 Seiten) , Diagramme
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fast, Maria, 1954 - Wie Kinder addieren und subtrahieren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau 2016
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Schuljahr 2-4 ; Addition ; Subtraktion ; Mathematikunterricht
    Kurzfassung: Maria Fast untersucht mithilfe von Einzelinterviews, wie Schülerinnen und Schüler Additionen und Subtraktionen von der zweiten bis zur vierten Schulstufe lösen. Ihre Ergebnisse zeigen deutliche interindividuelle Unterschiede in den Entwicklungsverläufen auf und geben Anlass zur Annahme, dass Schülerinnen und Schüler ein bestimmtes Verständnis von Zahlen und den damit zusammenhängenden Lösungsmethoden haben, das sie über Jahre beibehalten. Der Inhalt Längsschnittstudien zur arithmetischen Leistung im Grundschulalter Charakterisierung der gebildeten Typen Einfluss der algorithmischen Rechenverfahren Kleiner-minus-größer-Fehler Divergenz zwischen stoffdidaktischen und empirischen Kategorien Indikatoren für die Rechenfähigkeit von Kindern 〈Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Mag. Maria Fast lehrt seit über 20 Jahren Mathematikdidaktik der Primarstufe an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems in Österreich. Sie ist Mitglied nationaler Arbeitsgruppen zu Bildungsstandards und Lehrplan. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Längsschnittstudien zur arithmetischen Leistung im Grundschulalter -- Charakterisierung der gebildeten Typen -- Einfluss der algorithmischen Rechenverfahren -- Kleiner-minus-größer-Fehler -- Divergenz zwischen stoffdidaktischen und empirischen Kategorien -- Indikatoren für die Rechenfähigkeit von Kindern
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  • 30
    ISBN: 9783658118822
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 320 Seiten)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 24
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reinold, Martin, 1985 - Lehrerfortbildungen zur Förderung prozessbezogener Kompetenzen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2015
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Lehrerfortbildung ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Nordrhein-Westfalen ; Mathematiklehrer ; Fachwissen ; Unterrichtsforschung ; Lehrerfortbildung ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Nordrhein-Westfalen ; Mathematiklehrer ; Fachwissen ; Unterrichtsforschung
    Kurzfassung: Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRW -- Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften -- Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen -- Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien.
    Kurzfassung: Martin Reinold untersucht empirisch, welche Gestaltungsmerkmale maßgeblich für den Erfolg von Lehrerfortbildungen sind. Der Autor vergleicht durch systematische Merkmalsvariation verschiedenartige Fortbildungsreihen im Rahmen der Implementation des neuen Lehrplans für Mathematik an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen. In einer quantitativen Teilstudie zeigt er, dass vor allem fachdidaktische Anregungen für den Wirkungserfolg auf den Ebenen der Akzeptanz und Überzeugungen von Bedeutung sind. Im Rahmen einer qualitativen Teilstudie arbeitet er individuelle Prozesse der Überzeugungsentwicklung heraus, die Wirkungsweisen der Fortbildungen erklären und Rückschlüsse auf deren weitere Optimierung zulassen. Der Inhalt Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRW Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Aus- und Fortbildende Der Autor Dr. Martin Reinold promovierte bei Prof. Dr. Christoph Selter am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathe matikunterrichts der TU Dortmund. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRWProfessionelle Kompetenzen von Lehrkräften -- Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen -- Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien.
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  • 31
    ISBN: 9783658137366
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 320 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 25
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wilhelm, Nadine, 1986 - Zusammenhänge zwischen Sprachkompetenz und Bearbeitung mathematischer Textaufgaben
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Textaufgabe ; Sprachkompetenz
    Kurzfassung: Zusammenhänge von herkunftsbedingten Hintergrund- sowie Kompetenzfaktoren und Mathematikleistung -- Funktionen und Rollen von (Bildungs-)Sprache im Unterrichtsfach Mathematik -- Ebenen von Bearbeitungsprozessen mathematischer Textaufgaben -- Theoretische und empirische Itemanalysen.
    Kurzfassung: Nadine Wilhelm untersucht empirisch, wie sich Sprachkompetenz auf die Bearbeitung mathematischer Textaufgaben auswirkt. Aufbauend auf der grundlegenden Unterscheidung von kommunikativer und kognitiver Funktion von Sprache analysiert sie nicht nur Leseschwierigkeiten, sondern zieht vielschichtige kognitionspsychologische und mathematikdidaktische Beschreibungsansätze für Bearbeitungsprozesse von Textaufgaben heran. Dadurch entsteht ein umfassender und theoretisch abgesicherter Überblick über sprachbedingte Hürden, der einfache Erklärungsansätze relativiert, indem er die komplexen Zusammenhänge zwischen sprachlichen und konzeptuellen Hürden aufzeigt. Der Inhalt Zusammenhänge von herkunftsbedingten Hintergrund- sowie Kompetenzfaktoren und Mathematikleistung Funktionen und Rollen von (Bildungs-)Sprache im Unterrichtsfach Mathematik Ebenen von Bearbeitungsprozessen mathematischer Textaufgaben Theoretische und empirische Itemanalysen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Nadine Wilhelm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter. .
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 32
    ISBN: 9783658141967
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 336 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rütten, Christian, 1976 - Sichtweisen von Grundschulkindern auf negative Zahlen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2015
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Negative Zahl ; Grundschule
    Kurzfassung: Grundschulkinder und negative Zahlen -- Konzeptuelle Metaphern und Mathematik -- Erkundungen von Lernerperspektiven.
    Kurzfassung: Christian Rütten untersucht in seiner Studie, welche Vorstellungen Grundschulkinder bzgl. negativer Zahlen vor deren unterrichtlicher Thematisierung mitbringen und in welcher Beziehung diese zu fachlichen Sichtweisen wie Zahlengeraden- oder Äquivalenzklassenmodellen stehen. Als Forschungsrahmen dient das Modell der didaktischen Rekonstruktion mit den zentralen Untersuchungsaufgaben: fachliche Klärung, Erfassen der Lernerperspektive und didaktische Strukturierung. Zur Erfassung der Lernerperspektive beleuchtet der Autor psychologische und mathematikdidaktische Perspektiven und verortet die Lernerperspektive in der kognitiven Schichtenstruktur. Besondere Bedeutung misst er hierbei Metaphern als kognitiven Strukturen bei und entwickelt dementsprechend eine rekonstruktive Metaphernanalyse als Auswertungsmethode. Eine empirische Untersuchung mit über 500 Grundschulkindern zeigt ein breites Spektrum an vorunterrichtlichen Vorstellungen bzgl. negativer Zahlen und eröffnet Perspektiven für unterrichtliche Gestaltung und weitere Forschungskontexte. Der Inhalt Grundschulkinder und negative Zahlen Konzeptuelle Metaphern und Mathematik Erkundungen von Lernerperspektiven Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind Der Autor Dr. Christian Rütten ist Studienrat im Hochschuldienst an der Fakultät für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Er ist dort in der Lehrerausbildung tätig und promovierte in der Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Petra Scherer. .
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  • 33
    ISBN: 9783658113803
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 329 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lesemann, Svenja Fortbildungen zum schulischen Umgang mit Rechenstörungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2015
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Rechenschwäche ; Sonderpädagogische Diagnostik ; Lehrer ; Kompetenz ; Weiterbildung
    Kurzfassung: Svenja Lesemann evaluiert eine einjährige Fortbildungsmaßnahme zum Umgang mit Rechenstörungen, welche sich durch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis auszeichnet, mit dem Ziel, Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte zu erhalten. Für die Ermittlung der Wirksamkeit betrachtet die Autorin sowohl Effekte auf der Lehrer- als auch auf der Schülerebene. Auf der Lehrerebene werden mittels Interviews, Fragebögen und Unterrichtsbeobachtungen Veränderungen des inhaltlich-spezifischen Wissens über Rechenstörungen sowie die Umsetzung der Fortbildungsinhalte im Förderunterricht untersucht. Auf der Schülerebene stehen die Veränderungen der Leistungen in Bezug auf besondere Schwierigkeiten beim Rechnenlernen im Fokus der Betrachtungen. Der Inhalt • Theorien und empirische Befunde zu Lehrerkompetenzen und -fortbildung • Umgang mit Rechenstörungen – Diagnose, Förderung und fachdidaktisches Wissen • Wirksamkeit der Fortbildungsmaßnahme auf Lehrer- und Schülerebene • Einschätzung der Fortbildungsmaßnahme durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Zielgruppen • Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft • Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind sowie Bildungsadministratoren Die Autorin Svenja Lesemann promovierte an der Fakultät für Mathematik der Universi tät Bielefeld. Zur Zeit ist sie in der Arbeitsgruppe „Schultheorie mit dem Schwerpunkt Grund- und Förderschulen“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld tätig.
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  • 34
    ISBN: 9783658136918
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 309 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Instruction. ; Learning. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Mathematikunterricht ; Schulbuchforschung ; Deutschland ; Selbstgesteuertes Lernen ; Unterrichtstext ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Schuljahr 6-7 ; Schulbuch
    Kurzfassung: Theoretische Grundlagen des Lernens aus Lehrtexten -- Mathematikdidaktische Schulbuchforschung -- Die Rolle von (Schulbuch-)Lehrtexten beim selbstständigen Lernen -- Charakteristika eines typischen Schulbuchlehrtextes im Fach Mathematik.
    Kurzfassung: Ekaterina Kaganova untersucht, was und wie gut Schulbuchlehrtexte im Fach Mathematik lehren. Zunächst konzipiert die Autorin das Konstrukt „Lehrpotential eines (Mathematik-)Schulbuchlehrtextes“ auf Basis der kognitionspsychologischen Schematheorie und unter Einbeziehung textlinguistischer Ansätze als eine analytisch zugängliche Größe. Anschließend wird das Lehrpotential von ausgewählten Lehrtexten aktueller Mathematikschulbücher für die Jahrgangsstufen 6 und 7 analysiert. Insbesondere durch den empirischen Nachweis, dass die öffentlich vertretenen Ansprüche hinsichtlich des Lehrens im Mathematikunterricht faktisch nicht eingelöst werden, gewinnen die Analyseergebnisse an gesellschaftlicher Brisanz. Der Inhalt Theoretische Grundlagen des Lernens aus Lehrtexten Mathematikdidaktische Schulbuchforschung Die Rolle von (Schulbuch-)Lehrtexten beim selbstständigen Lernen Charakteristika eines typischen Schulbuchlehrtextes im Fach Mathematik Die Zielgruppen Dozierende der Mathematikdidaktik, der allgemeinen Didaktik und der Lernpsychologie sowie Lehramtsstudierende MathematiklehrerInnen Die Autorin Ekaterina Kaganova ist Lehrerin für die Fächer Mathematik und Russisch und arbeitete von 2006 bis 2014 an der Universität Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik. Seit 2014 ist sie im Bereich Grundschulpädagogik tätig.
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  • 35
    ISBN: 9783658112547
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 291 S. 62 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.: Glade, Matthias, 1970 - Individuelle Prozesse der fortschreitenden Schematisierung
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schülerorientierter Unterricht
    Kurzfassung: Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken -- Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder -- Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte -- Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung.
    Kurzfassung: Matthias Glade entwickelt ein Modell zur Beschreibung von Mikroprozessen der fortschreitenden Schematisierung, d.h. von schüleraktiven Wegen vom inhaltlichen Denken zum Kalkül. Mit Elementen aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder erarbeitet er eine Sprache, welche die mit Schematisierungsprozessen einhergehende interne Denkentwicklung im Zusammenspiel mit den Veränderungen der externen Handlungen und Darstellungen zu fassen versucht. Für den Lerngegenstand Anteil vom Anteil identifiziert der Autor Schematisierungsprozesse und gegenstandsbezogene Schematisierungsstufen und reflektiert Gelingensbedingungen für die Prozesse. Der Inhalt Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik Mathematiklehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildende Der Autor Matthias Glade promovierte an der Technischen Universität Dortmund bei Prof. Dr. Susanne Prediger. Er ist als Studienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen aktiv in der Lehreraus- und -weiterbildung.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem DenkenBeschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder -- Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte -- Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 36
    ISBN: 9783658131562
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 347 Seiten)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoth, Jessica, 1983 - Situationsbezogene Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Vechta 2015
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Mathematiklehrer ; Professionalisierung ; Pädagogische Diagnostik
    Kurzfassung: Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften -- Instrumente und Design von TEDS-FU -- Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und Diagnosetypen -- Zusammenhänge zwischen situationsbezogener Diagnosekompetenz und professionellem Wissen.
    Kurzfassung: Jessica Hoth analysiert die situationsbezogene Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften, d.h. die diagnostische Kompetenz, die während des Unterrichts relevant ist. Auf der Grundlage der Daten von 133 Primarstufenlehrkräften, die an der TEDS-FU-Studie teilgenommen haben, beschreibt die Autorin Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und rekonstruiert zwei Diagnosetypen: den fachnahen-bewertenden und den schülernahen-handlungsbezogenen Typ. Darüber hinaus stellt sie Zusammenhänge zwischen den Diagnosetypen und deren zugrunde liegendem professionellen Wissen her. Die Arbeit knüpft damit an aktuelle Studien zur Lehrerprofessionsforschung an und belegt Ansätze der Expertiseforschung empirisch. Der Inhalt Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften Instrumente und Design von TEDS-FU Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und Diagnosetypen Zusammenhänge zwischen situationsbezogener Diagnosekompetenz und professionellem Wissen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Jessica Hoth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department 2 – Mathematik der Universität Vechta.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 37
    ISBN: 9783658096144
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 242 p. 30 illus, online resource)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Views and beliefs in mathematics education
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics ; Education ; Education ; Mathematics ; Mathematikunterricht
    Kurzfassung: International mathematics education researchers give a differentiated overview of views and beliefs of both teachers and students. Beliefs about how to teach mathematics have a high impact on the instructional practice of teachers. In the same way, views and beliefs about mathematics are an essential factor to explain achievement and performance of students. The 19th MAVI conference added a variety of research perspectives to the international discussions of mathematics related beliefs. The authors of this volume have compiled a rich selection of research results, which may further enhance the discussion of MAVI topics in the future. Contents Teachers´ Beliefs in Mathematics Education Beliefs in Teacher Training and Novice Teachers’ Beliefs Beliefs and Technology Beliefs and Problem Solving Target Groups Academics and students in the field of mathematics education Teachers and their training supervisors The Editors Carola Bernack-Schüler and Ralf Erens are PhD candidates and research assistants at the Institute of Mathematics Education at the University of Education Freiburg. Prof. Dr. Andreas Eichler and Prof. Dr. Timo Leuders are researchers at the Institute of Mathematics Education at the University of Education Freiburg. Andreas Eichler has recently changed position to the University of Kassel
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Teachers´ Beliefs in Mathematics EducationBeliefs in Teacher Training and Novice Teachers’ Beliefs -- Beliefs and Technology -- Beliefs and Problem Solving.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9789400723214 , 1283944987 , 9781283944984
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource (X, 250 p, online resource)
    Serie: Mathematics Education in the Digital Era 1
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Martinovic, Dragana Visual Mathematics and Cyberlearning
    RVK:
    Schlagwort(e): Visualization ; Computer software ; Mathematics ; Education ; Education ; Visualization ; Computer software ; Mathematics ; Education Philosophy
    Kurzfassung: The first volume in this new Springer series explores innovative ways of learning and doing mathematics to make it more appealing to the Net Generation. This generation consists of visual learners who thrive when surrounded with new technologies and whose diverse needs can be met by a variety of cyber tools. In their search for novel ways of studying, such as collaboration with peers and multitasking by using multimedia, the Internet, and other Information and Communication Technologies, they learn mathematics by playing games online, watching and sharing presentations on YouTube, exploring and creating Java applets of mathematics simulations and exchanging thoughts over the instant chat tools. This volume presents mathematics teaching and learning in a way that resonates with these new learners: as a contemporary subject that is engaging, exciting and enlightening. It offers educators insight into how they can make meaningful use of the dynamic, interactive, collaborative, and visual nature of new learning environments while having a deeper understanding of their potential advantages and limitations. This volume:- Bridges the gap between Net Generation learners and mathematics education- Presents conceptual frameworks for research in this area- Explores research data that shed a light on innovative theories and practices in the field of visual mathematics and cyberlearning.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Visual Mathematics and Cyberlearning; Introduction; Mathematics Education in the Digital Era (MEDEra) Series; Visual Mathematics and Cyberlearning - The First Book in the MEDEra Series; Contents; Patterns of Collaboration: Towards Learning Mathematics in the Era of the Semantic Web; Introduction; Cyberlearning: From Web 1.0 to Web 2.0; Patterns of Collaboration: The Case of the MiGen and Metafora Projects; Collaboration in Exploratory Learning Environments; The MiGen System and the Metafora Platform; Collaboration Within the MiGen System and the Metafora Platform
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Student Collaboration and the TeacherCyberlearning: From Web 2.0 to Web 3.0; The Likely Impact of Web 3.0 on Systems Such as MiGen and Metafora; Conclusion; References; Collaborative Mathematics Learning in Online Environments; Introduction; Collaborative Online Learning of Research-Level Mathematics; Why Talk About the Research Level?; Overview of Online Collaboration at the Research Level; The Polymath Projects; The MathOverflow Website; Collaborative Online Learning: Undergraduate and School-Age Mathematics; Mathematics - Stack Exchange
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: An Excerpt of an Exchange on Mathematics - Stack ExchangeA Global Learning Project; Virtual Math Teams; Analysis and Contextualization; Computer Supported Collaborative Learning; The Computer Moderated Communication Model; Networked Learning, and Collaboration Versus Cooperation; Self-Regulated Learning; Discussion; References; The Integration of Mathematics Discourse, Graphical Reasoning and Symbolic Expression by a Virtual Math Team; Mathematical Practices; Data Collection and Methodology; Setting Up the Mathematical Analysis; Excerpt 1: Constitution of a New Math Task
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Excerpt 2: Co-construction of a Method for Counting SticksExcerpt 3: Collective Noticing of a Pattern of Growth; Excerpt 4: Resolution of Referential Ambiguity via Visual Proof; Concluding the Mathematical Analysis; Excerpt 5: Re-initiating the Discussion of the Algebraic Formula; Excerpt 6: Co-reflection on What the Team has Achieved So Far; Excerpt 7: Overcoming the Problem of Overlapping Sticks; Excerpt 8: Derivation of the Formula for the Number of Sticks; Discussion; Visibility of the Production Process; Persistent Presence of Contributions
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Methods for Referencing Relevant Artifacts in the Shared Visual FieldCoordination of Whiteboard Visualizations and Chat Narratives; Past and Future Relevancies Implied by Shared Mathematical Artifacts; Conclusion; References; Investigating the Mathematical Discourse of Young Learners Involved in Multi-Modal Mathematical Investigations: The Case of Haptic Technologies; Background and Rationale; Dynamic Geometry; Haptic Technology; Merging Fields; Theoretical Perspectives; Multi-modal Environment Design; Technical Specifications; Design of Mathematical Activities; Classification of Solids
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Planar Intersections
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Keith Jones, Eirini Geraniou, & Thanassis Tiropanis: Patterns of collaboration: Towards learning mathematics in the era of the semantic web -- 2. Gorjan Alagic & Mara Alagic: Collaborative mathematics learning in online environments -- 3. Murat Perit Cakir & Gerry Stahl: The integration of mathematics discourse, Graphical reasoning and symbolic expression by a Virtual Math Team -- 4. Beste Güçler, Stephen Hegedus, Ryan Robidoux, & Nicholas Jackiw: Investigating the Mathematical Discourse of Young Learners Involved in Multi-Modal Mathematical Investigations: The Case of Haptic Technologies -- 5. Dragan Trninic & Dor Abrahamson: Embodied interaction as designed mediations of conceptual performance -- 6. Luis Radford: Sensuous Cognition -- 7. George Gadanidis & Immaculate Namukasa: New media and online mathematics learning for teachers -- 8. Ann LeSage: Web-based video clips: A supplemental resource for supporting pre-service elementary mathematics teachers -- 9. Dragana Martinovic, Viktor Freiman, & Zekeriya Karadag: Visual mathematics and cyberlearning in view of Affordance and Activity Theories. .
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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