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  • 1
    ISBN: 9783658091699
    Language: German
    Pages: 1 online resource (474 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Emigration and immigration.. ; Transnationalism.. ; Cuba ; Social conditions ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Entwicklung des Forschungsinteresses -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Stand der Forschung und theoretische Einbettung -- 2.1 Sozialkonstruktivistische, wissenssoziologische und biographietheoretische Perspektive -- 2.2 Kubaforschung in einem polarisierten wissenschaftlichen Diskurs -- 2.2.1 Grenzgängerliteratur zu kubanischer Migration -- 2.3 Ein postsozialistischer Blick auf die kubanische Transformation -- 2.4 Ansätze zur Erforschung transnationaler Migration -- 2.4.1 Die Entstehung des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.2 Transnationalismus Konzepte -- 2.4.3 Annahmen des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.4 Migration, soziale Transformation und Entwicklung -- 2.5 Eine figurationssoziologische Perspektive -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Methodologische Anmerkungen -- 3.2 Forschungsfrage und Methodentriangulation -- 3.2.1 Theoretische Stichprobe mit einem Multi-Sited-Ansatz -- 3.3 Ethnographische Feldforschung -- 3.4 Familien- und lebensgeschichtlicher Ansatz -- 3.4.1 Das biographisch-narrative Interview -- 3.4.2 Die Fallrekonstruktion -- 4 Zugang zum Feld transnationaler Familien -- 4.1 Feldzugang zu kubanischen MigrantInnen in Deutschland -- 4.2 Zugang zum Feld in Kuba - Forschung in einem politisierten Kontext -- 4.2.1 Implikationen des Forschens im Kontext eingeschränkter Meinungsfreiheit -- 4.2.2 Partielle Teilnahme im Kontext institutionalisierter Separation -- 4.2.3 Einbettung und Rollen im Feld -- 5 Darstellung des soziokulturellen Kontextes -- 5.1 Migration in Kuba -- 5.1.1 Migration in der kubanischen Geschichte vor der Revolution -- 5.1.2 Migrationsdiskurs und -bewegungen im sozialistischen Kuba -- 5.2 Die soziale Institution der Familie in gesellschaftlichen Transformationsprozessen -- 5.2.1 Die Familie im vorrevolutionären Kuba.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658058890
    Language: German
    Pages: 1 online resource (638 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Bürgergesellschaft und Demokratie Ser. v.45
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Democracy ; Germany.. ; Democratization ; Case studies ; Electronic books
    Abstract: Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung ?Stadt der Demokratie" pragt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Burgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororo prasentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Burgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veranderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spurbaren Minderung von Missstanden wie krassen raumlichen und sozialen Disparitaten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklart.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemdarstellung, Ziele der Arbeit und Vorgehen -- 1.1.1 Zum Vorgehen und dem kritischen Ausgangspunkt des Verfassers -- 1.2 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen -- 1.2.1 Von einem „idealisierten" Bild des Stadtplanungsmodells von Porto Alegre zu vom Mainstream der Literatur „abweichenden" Arbeitshypothesen -- 1.2.2 Zentrale Arbeitshypothese -- 1.2.3 Sekundäre Arbeitshypothesen -- 1.2.4 Forschungsfragen -- 1.3 Struktur und Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Rahmen -- 2.1 Einführung in den theoretischen Teil der Arbeit -- 2.1.1 Eine erste Abhandlung zur Frage von Theorie und Wertfreiheit -- 2.1.2 Demokratie-, Politik- und Planungsverständnisse -- 2.1.3 Begründung zur Auswahl der Theorien -- 2.2 Ausgewählte theoretische Ansätze zum partizipativen Planungsverständnis: konkurrierende Interpretationen -- 2.2.1 Das „Paradigma" der „nachhaltigen (Stadt)Entwicklung" -- 2.2.2 Planung als kommunikatives und kooperatives Handeln -- 2.2.3 Planejamento politizado brasileiro: Das Verständnis von Planung als politische Tätigkeit -- 2.2.4 Die „autonome Stadtplanung" von SOUZA -- 2.3 Weiterführende theoretische Ansätze -- 2.3.1 Diskurs, Gouvernementalität und Mythos: Begriffserklärungen und (ausgewählte) Grundannahmen -- 2.3.1 Die Stadt als eine "Growth Machine": Der Ansatz von LOGAN &amp -- MOLOTCH -- 2.4 Vom „Anderen" lernen: ZIMA's Beitrag zum „Dialog der Theorien" -- 2.5 Fazit zu den dargestellten theoretischen Ansätzen -- 3 Nationale und regionale Rahmenbedingungen -- 3.1 Veränderungen und Kontinuitäten in der Politik auf nationaler Ebene -- 3.1.1 Spuren von Veränderungen: Die Materialisierung eines Partizipationsdiskurses -- 3.1.2 Anzeichen von Kontinuität in der Politik.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043773
    Language: German
    Pages: 1 online resource (460 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Europa - Politik - Gesellschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.524
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Elite (Social sciences) ; Europe, Eastern.. ; Civil society ; Europe, Eastern.. ; Social conflict ; Europe, Eastern ; Electronic books
    Abstract: In dieser Studie werden Eliten in Ostmitteleuropa unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. Das Spektrum der Eliten reicht von den kommunistischen Fuhrungsgruppen bis zu neuen Machteliten und Gegeneliten, der Untersuchungszeitraum von 1968 bis 2013. Auf breiter empirischer Basis (ausfuhrliche Interviews, Dokumente, Printmedien) beleuchtet der Autor den Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und der DDR/Ostdeutschland. Dabei geht es um ein tieferes Verstandnis der Demokratisierung, der Elitenbildung und der Legitimitatskonflikte vor und nach den revolutionaren Umbruchen von 1989.
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I -- Umbrüche in Ostmitteleuropa: „1968", „1980" und „1989" -- Kapitel 1 -- Konzepte und Politische Deutungsmuster -- Kapitel 2 -- Transformation, Modernisierung und Krisen -- 2.1 Probleme des radikalen sozialen Wandels -- 2.2 Zur Tragfähigkeit soziologischer Modelle des sozialen Wandels -- 2.3 Widersprüche und Krisen des sozialen Wandels -- 2.4 Theoretische Alternativen -- Kapitel 3 -- Ende des Reformkommunismus und Politischer Generationswechsel: „1968" in Ostmitteleuropa -- 3.1 Politische und kulturelle Rahmenbedingungen für „1968" -- 3.2 „Prager Frühling" und politische Generationskonstellationen -- 3.3 Politik der „Normalisierung" und Konsolidierung der demokratischen Opposition -- 3.4 „Achtundsechziger" in der DDR - eine Generationseinheit? -- 3.5 Erweiterung des Ideen- und Handlungsrepertoires -- Kapitel 4 -- Solidarność 1980 - Populismus und Selbstorganisation der Gesellschaft -- 4.1 Gemeinschaft gegen System und Staatsmacht -- 4.2 Macht und Feindbilder -- 4.3 Methoden der Machtausübung des kommunistischen Regimes -- 4.4 Widerstand und Wertorientierungen der gewaltlosen Revolution -- 4.5 Messianismus und nationale Traditionen des Aufstands -- 4.6 Anpassungsmuster und Gegner-Stereotypen -- Kapitel 5 -- Öffentlichkeit und zivile Gesellschaft vor 1989 -- 5.1 Wiederbelebung zivilgesellschaftlicher Orientierungen -- 5.2 Ideen und Erfahrungen der Selbstorganisation -- 5.3 Politische Initiativen und Klubs -- 5.4 Zivilgesellschaft und „unpolitische Politik" -- 5.5 Sprachwandel und sozialethische Handlungsorientierungen -- Kapitel 6 -- Auf dem Weg zum Runden Tisch: Legitimationsverfall und politischer Sprachwandel -- 6.1 Von Selbstverständigungsdebatten zum öffentlichen Dialog: Pluralismus als Master-Frame.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658053666
    Language: German
    Pages: 1 online resource (255 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Climatic changes ; Economic aspects.. ; Climatic changes ; Political aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Climate Engineering steht fur großskalige, technologische Vorhaben, die zur Bekampfung des Klimawandels in das Erdsystem eingreifen sollen. In Großbritannien und Deutschland hat dies zu kontroversen offentlichen Debatten zwischen Gegnern und Befurwortern der vorgeschlagenen Technologien gefuhrt. Stephanie Uther zeigt anhand einer argumentativen Analyse der Diskursebenen Medien, Politik und Wissenschaft, welche Rechtfertigungs- und Legitimationsangebote von Akteurenvorgebracht werden und wie diese in konkreten forschungspolitischen Maßnahmen ?handlungswirksam“ geworden sind. Dabei deckt der Vergleich der britischen und deutschen Diskursprofile signifikante Unterschiede auf, die nicht nur die Testung und Einsatzbereitschaft spezifischer Technologien in Großbritannien wahrscheinlicher erscheinen lassen, sondern zukunftig auch folgenreich fur die weitere Ausgestaltung (inter-)nationaler Klimaschutzpolitiken sein wer.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss und Fragestellung -- 1.2 Relevanz des Forschungsthemas -- 1.3 Theoretische und empirische Untersuchungsziele -- 1.4 Forschungsdesign -- 1.5 Zum Stand der Forschung bei Climate Engineering -- 1.6 Aufbau der Untersuchung -- 2 Historischer und wissenschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Zur Geschichte der Wetter- und Klimamodifkation -- 2.2 Entwicklung des Forschungsfeldes nach 2006 -- 2.3 Technische Interventionen in das Klimasystem -- 3 Theoretisch-methodischer Rahmen -- 3.1 Zur sozialen Konstruktion von Wirklichkeit in den IB -- 3.2 Moderater und postpositivistischer Konstruktivismus -- 3.3 Diskursanalyse als Forschungsperspektive -- 3.3.1 Der Diskursbegriff -- 3.3.2 Analysekategorien und Funktionen der Diskursanalyse -- 3.4 Datensammlung: Text- und Dokumentenmaterial -- 3.5 Quantitative und qualitative Datenauswertung -- 4 Empirische Analyse -- 4.1 Diskursanalytische Fallstudie zu Großbritannien -- 4.1.1 Climate Engineering in den britischen Medien -- 4.1.2 Der britische Wissenschaftsdiskurs: Die Royal Society und SPICE -- 4.1.3 Legitimation im politischen Diskurs - „We need a Plan B" -- 4.1.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.1.5 Forschungsförderung, Politikberatung und transatlantische Vernetzung -- 4.1.6 Diskurskoalitionen und Diskurshegemonie -- 4.2 Diskursanalytische Fallstudie zu Deutschland -- 4.2.1 Climate Engineering in den deutschen Medien -- 4.2.2 Bedenkenträger oder Befürworter? Der ambivalente Wissenschaftsdiskurs -- 4.2.3 Der politische Diskurs und die Kontroverse zu LOHAFEX -- 4.2.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.2.5 Beratung, Vernetzung, Förderung: DFG, BMBF und UBA.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658007461
    Language: German
    Pages: 1 online resource (148 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mass media -- History.. ; Mass media -- Social aspects ; Electronic books
    Abstract: Das Buch richtet sich vor allem an Social-Media-Verantwortliche in der öffentlichen Verwaltung. Im Detail werden die derzeit gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen erarbeitet und anwendungsorientiert die Vorgehensweise zur Formulierung und Implementierung von Social-Media-Strategien und -taktiken dargestellt. Mit Beispielen aus der Verwaltungspraxis in den deutschsprachigen Ländern sowie Best Practices-Beispielen aus den USA.
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Social Media - Hype oder Revolution? -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Soziale Netzwerke - Trend oder neue Kulturtechnik? -- 1.3 Jeder kann Inhalte produzieren: Many-to-many-Kommunikation -- 1.4 Potenziale der Online-Kommunikation und des Social Web -- 1.5 Vom Web 2.0 zu Social Media -- 1.6 Chancen sozialer Medien -- 1.7 Soziale Medien für Entscheider in Politik und Verwaltung -- 1.8 Soziale Medien verändern den Politik-Zyklus -- 1.8.1 BarCamps -- 1.8.2 Bürgerhaushalt -- 1.8.3 Kollaboratives Citizen-Relationship-Management -- 1.8.4 Open Government Data -- 2 Social Media in der öffentlichen Verwaltung -- 2.1 Social Media trifft auf bürokratisch-hierarchische Struktur -- 2.2 Nutzenanlässe und Zielsetzungen für die Verwaltungseinheiten -- 2.3 Grenzen von privater und dienstlicher Social-Media-Nutzung -- 2.3.1 Dimensionen der privaten und beruflichen Nutzung von Social Media -- 2.3.2 Szenarien mithilfe der Nutzungs-Dimensionen -- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung von Social Media -- 3.1 Rechtsrahmen für die Nutzung von Social Media -- 3.2 Rechtsrahmen für die private Nutzung von Social Media -- 3.2.1 Ohnehin geltendes Recht -- 3.2.2 Allgemeine Benutzungsregeln -- 3.2.3 Leitfaden für die private Nutzung für Bedienstete -- 3.3 Rechtsrahmen für die behördliche Nutzung von Social Media -- 3.3.1 Zulässigkeit der Nutzung -- 3.3.2 Auswahl eines Social-Media-Angebots im rechtlichen Rahmen und unter Berücksichtigung der konkreten Zielsetzung -- 3.3.3 Zustimmung zu Datenschutzbedingungen und Funktionalitäten, die nicht datenschutzkonform sind -- 3.3.4 Beeinflussung von Bürgern zur Nutzung einer bestimmten Plattform -- 4 Social-Media-Strategien für Behörden -- 4.1 Dimensionen der Social-Media-Strategie -- 4.2 Social-Media-Zielsetzung und -Richtlinien.
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