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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Perversion ; Konstrukt ; Identität ; Frau ; Angst
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag diskutiert klassische psychoanalytische Perversionstheorie, um sich dem Konzept 'weibliche Identität' anzunähern. Diesbezüglich verbindet die Autorin beispielsweise Freuds Thesen zur frühinfantilen Entwicklung (die sich auf das männliche Subjekt beziehen), Melanie Kleins Konzept der "projektiven Identifizierung", einige wahrnehmungstheoretische Ansätze und stellt ihre Theorie der "phallischen Präformation" vor
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36/37 (2013) 4/1 ; 125-149
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Gruppenidentität ; Einwanderung ; Erfahrung ; Identität ; Chicago, Ill.
    Kurzfassung: Abstract: Gegenstand des Textes ist die Analyse der "Erfindung" des modernen Identitätsbegriffs von E. H. Erikson in den USA der 1940er Jahre. Erikson theoretisiert damit eine spezifische Erfahrung: "Identität" soll das veränderte Verhältnis von sozialer Zugehörigkeit in einer Gesellschaft beschreiben, in der sich der nationale Zusammenhang nicht im Rahmen von überlieferten Traditionen begreifen lässt. In dieser Konzeption wird nicht nur die neue Bedeutung des Identitätsbegriffs festgelegt, sondern auch die Entsprechungslogik zwischen subjektiver und kollektiver "Identität" entworfen, die in der Bundesrepublik erhalten bleibt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36/37 (2013) 4/1 ; 13-33
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: Antisemitismus unterscheidet sich von anderen Formen des kollektiven Menschenhasses. Seine Struktur erschließt sich aus der Erkenntnis der Gesellschaft und der Geschichte, die ihn hervorgebracht haben. Er kann als eine besonders bösartige Form des fetischistischen Antikapitalismus interpretiert werden. Der antisemitische Vernichtungswille gilt sowohl dem gesellschaftlichen Identitätszwang als auch der Utopie opferloser Nichtidentität. Das Feindbild 'Jude' steht als Personifikation für beides. Nach Auschwitz ist der Antisemitismus nicht verschwunden, sondern hat sich globalisiert und nimmt im Alltag kapitalistischer Migrationsgesellschaften die eigentümliche Gestalt einer Diversität sich scheinbar widersprechender Antisemitismen an
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36/37 (2013) 4/1 ; 85-99
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Männlichkeit ; Krise ; Abwehrmechanismus ; Subjekt ; Subjektivität ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: Die gegenwärtige Transformation der Arbeitsverhältnisse führt zu einer zunehmenden Verschärfung sozialer Konflikte. Dies hat sowohl Auswirkungen auf das Verhältnis von Arbeit und Subjektivität als auch auf die Geschlechterverhältnisse sowie auf die soziale Konstruktion von Männlichkeit. In diesem Aufsatz wird es darum gehen, diese Transformationsprozesse als auch deren Bedeutung für die Konstitution von Männlichkeit aus psychoanalytisch-sozialpsychologischer Perspektive in den Blick zu nehmen. Dabei wird es darum gehen, die weitverbreitete Annahme, dass diese Prozesse eine Beschädigung der männlichen Geschlechtsidentität zur Folge haben, einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Demgegenüber soll die These dargelegt werden, dass die gegenwärtige ›Krise der Arbeitsgesellschaft‹ auf der Grundlage traditioneller männlicher Identitätskonstruktionen verarbeitet wird und damit androzentristische und misogyne Männlichkeitsentwürfe reproduzieren und stabilisieren
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36/37 (2013) 4/1 ; 151-174
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Schlagwort(e): Identität ; Konstruktion ; Forschung ; Kontext
    Kurzfassung: Abstract: Die Psychologische Akkulturationsforschung beschäftigt sich mit Situationen, in denen regelmäßiger Kontakt zwischen Mitgliedern verschiedener Kulturen stattfindet und eine Anpassung auf Seiten der involvierten Gruppen und Individuen erforderlich wird. Diese Anpassung ist das Resultat eines dynamischen und interaktiven Prozesses, in dessen Zentrum die Akkulturationseinstellungen bzw. die ethnisch-kulturelle Identität der Beteiligten stehen (Arends-Tóth / Van de Vijver 2006b). Am Beispiel einer Interviewstudie mit Schülern mit Migrationshintergrund soll die psychologische Forschung im Hinblick auf die Rolle der ethnischen Identität im Akkulturationsprozess veranschaulicht werden. Die Grundlage bildet neuere Forschung, die zeigt, dass Akkulturationsorientierungen nach Lebensbereichen und Kontext variieren können (Phinney / Devich-Navarro 1997, Roccas / Brewer 2002, Benet-Martinez et al. 2002, Arends-Tóth / Van de Vijver 2006a). Ziel der beschriebenen Studie war es, herauszufinden, (1)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 16 ; 95-116
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Identität ; Unvereinbarkeit ; Zoologischer Garten ; Armut ; Soziale Schließung
    Kurzfassung: Abstract: "Jugendliche sind in besonderem Maße von Armut und Ausgrenzung betroffen. Die psychischen Auswirkungen sind unter der Perspektive einer 'Psychologie der Armut' kaum erforscht. In diesem Artikel werden auf der Grundlage einer ethnografischen Studie die Folgen von Armut und Exklusion auf Identitätsprozesse bei Jugendlichen untersucht. Bei der Untersuchungsgruppe handelt es sich um sozial desintegrierte Jugendliche, die der Jugendszene am Berliner 'Bahnhof Zoo' angehören. Die Erfahrung ihres sozialen Ausschluss führt zu einer gravierenden Beschädigung des Welt- und Selbstverhältnisses. Dagegen ermöglicht die Zugehörigkeit zum Szenetreffpunkt eine Rekonstitution der beschädigten Identität durch die jugendkulturelle Vermittlung von Anerkennung und Status." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 2 ; 93-112
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Schlagwort(e): Identität ; Kulturkontakt
    Kurzfassung: Abstract: In der pädagogischen und sozialwissenschaftlichen Literatur ist der Identitätsbegriff ungebrochen wichtig. Spätestens seit Mead wird Identität als ein Prozess des Austarierens von Ansprüchen und Deutungen des Individuums mit dem sozialen Kontext verstanden. In dieser Wechselbeziehung stellt sich die Frage, wie eine Person trotz zahlreicher Einflüsse und Veränderungen im Leben "dieselbe" bleibt. Dies gilt umso mehr, als die moderne pluralistische Gesellschaft multiple und widersprüchliche Kontexte bereithält, in denen Menschen leben. Dadurch wird die Problematik verschärft, wie Kontinuität und Kohärenz ausgebildet werden können, die als zentrale Dimensionen von Identität gelten. Neuere Konzepte der Pluralen bzw. Dialogischen Identität konzipieren Identität selbst plural. Damit hat das Konzept individueller Identität eine strukturelle Entsprechung zur Gesellschaft. Plurale vieldeutige Interaktionssituationen sind vor allem in Situationen gegeben, in denen unterschiedliche kulturelle
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 8 (2009) 7 ; 11-30
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Schlagwort(e): Menschenrecht ; Identität ; Raun
    Kurzfassung: Abstract: Dass "grün" nicht gleich "grün" und mit dem Konzept von Lebenskraft und Glück überall gleichgesetzt wird, zeigte sich in Israel, als die öffentlichen Busse in diese Farbe umgespritzt wurden. Jüdische Fahrgäste weigerten sich, die grünen Verkehrsmittel zu besteigen - da sie diese mit "Islam" gleichsetzten und politisches oder auch spirituelles Unheil witterten. Im folgenden Text geht es um das prozesshafte von Kultur, um plurale Identitäten und um die daraus folgenden Wahlmöglichkeiten von Menschen zu entscheiden, aus welchem Blickwinkel sie jeweils die Welt sehen und danach handeln wollen. Es geht um die gemeinsamen menschlichen Voraussetzungen die Welt zu erkennen, was eine Basis für Dialoge zum gegenseitigen Respekt und zur Vermeidung von Missverständnissen bilden kann
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 8 (2009) 7 ; 3-10
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 30 (2006) 59 ; 9-41, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Persönlichkeit ; Identität ; Umfrage ; Persönlichkeitsfaktor
    Kurzfassung: Abstract: 'Merkmale der Identität und der Persönlichkeit werden in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung meist nicht erhoben: Zum einen fehlen ökonomische Instrumente zu ihrer Operationalisierung, zum anderen werden Forschungsfragen der Identität und der Persönlichkeit meist als Domäne der Psychologie betrachtet. Dieser Artikel zeigt anhand einer repräsentativen, österreichischen Umfrage, dass solche Merkmale auch in soziologischen Studien erfassbar und in der Lage sind, einen großen Teil der Varianz zu erklären, wenn es etwa um Lebenszufriedenheit geht. Erhoben wurden die 'Big Five' Persönlichkeitsmerkmale in Form von fünf Skalen, weiters vier Aspekte der Ich-Identität und elf Aspekte der sozialen Identität.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 45 (2005) 2 ; 208-230, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 45 (2005) 2 ; 208-230, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Migrationshintergrund ; Identität ; Mann ; Interview ; Wien
    Kurzfassung: Abstract: 'Diskurse über die Identität von Kindern von MigrantInnen konzentrieren sich meist auf die Probleme, die diese Jugendlichen haben oder machen. Dieser Fokus verschärft sich, wenn sie von der Situation junger Männer mit türkischem Migrationshintergrund handeln. Ihnen wird nicht nur attestiert, mit größerer Wahrscheinlichkeit Identitätsprobleme zu haben, sie werden überdies als patriarchal und rückwärtsgewandt eingeschätzt. Der Artikel basiert auf einer empirischen Studie, die 2004 in Wien durchgeführt und verfasst wurde. Auf eine kurze Darstellung der etablierten und neueren Paradigmen im Bereich der soziologischen Migrations- und Männlichkeitsforschung folgt die Analyse von drei Fallgeschichten. Die Männlichkeitskonstruktionen, die wir hier finden, sind komplex und eigenwillig. Doch lassen sich Verzahnungen zwischen Aspekten ethnischer und männlicher Selbstbilder beschreiben.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 45 (2005) 2 ; 185-207, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 45 (2005) 2 ; 185-207, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Minderheitenrecht ; Paradoxon ; Identität ; Europa
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen, die in Minderheitenbewegungen aktiv sind, Kultur und andere Quellen von Identität definieren müssen, um diese als politische Ressource nutzen zu können. Sie fordern Gleichberechtigung für Gruppen, die in einer Gesellschaft kulturelle, soziale und wirtschaftliche Nachteile erleben. Es wird dargestellt, dass jene Minderheiten, die sich selbst als homogene Einheiten mit eigener Sprache und Kultur und mit eigenständigen, über Generationen erhaltenen Traditionen beschreiben, die besten Chancen haben, von Staaten und internationalen Organisationen als echte Minderheiten anerkannt zu werden. Das Paradox der Minderheitenrechte soll genau dieses Phänomen beleuchten: Um als echte Minderheit anerkannt zu werden, ahmen die MinderheitenaktivistInnen die in internationalen Minderheitenrechtsinstrumenten festgelegten Normen und Kriterien für Minderheitenrechte nach. Eine Minderheit, die Kultur gemäß einem modernen Verständnis als etwas be
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 11 (2003) 1 ; 33-53, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 11 (2003) 1 ; 33-53, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Zukunftserwartung ; Identität ; Blick ; Dekonstruktion
    Kurzfassung: Abstract: Im Rahmen einer Überprüfung der identitätstheoretischen Diskussion auf in ihr eingelagerte Bestände einer rationalen Moderne wird, von der Identitätsforschung her kommend, die Frage der subjektiven Konstruktion von Zukunft erörtert. Implizite Voraussetzung ist dabei die These, dass subjektive Konstruktionen von Zukunft nur im Kontext der Veränderungen der gesellschaftlichen Konstruktion von Zukunft diskutiert werden können. Zwei Begriffe werden genauer untersucht: Zum einen wird der Projektbegriff analysiert, so wie er im Konzept des "Identitätsprojekts" Verwendung findet. Ausgehend von der Offenlegung seiner rationalistischen Basis werden alternative bzw. ergänzende Lesarten erprobt. Dazu wird auch auf die entscheidungstheoretische Diskussion Bezug genommen. Der zweite Begriff ist der der Zukunftsperspektive. An ihm wird insbesondere auch seine Einengung auf ein zentralperspektivisches Verständnis diskutiert, das für eine spezifische Wahrnehmungsorganisation gesellschaftlicher und
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 9 (2001) 1 ; 29-43, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 9 (2001) 1 ; 29-43, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Identität ; Konstruktion ; Technik ; Eingeschworene Jungfrau
    Kurzfassung: Abstract: Es wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Erscheinungsweisen der Netzkommunikation auf Prozesse der Identitätsbildung und der Konstruktion von Geschlecht haben können. Inwieweit führen derartige Praxen dazu, das Theorieverständnis in diesen Bereichen zu verändern und die Vorstellungen eines - auch in postmodernen Theorien immer noch wesentlich autonomen und männlichen - Subjekts durch die Figur eines netzwerkartig konstruierten Selbst in Beziehung zu setzen? Welchen Beitrag dazu theoretische Konstrukte wie die Idee der "Cyborg" von Haraway liefern können, wird ebenso untersucht wie die Frage, welche Veränderungen das Spiel mit der Identität im Netz für eine Veränderung mit sich bringt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 1 (2000) 1 ; 87-104, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 1 (2000) 1 ; 87-104, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Arbeitswelt ; Leben ; Identität ; Arbeit ; Bedürfnis ; Identifikation
    Kurzfassung: Abstract: "Der vorliegende Beitrag behandelt die Frage, welche Rollen Identität und Identifikation in den aktuellen Arbeitsbedingungen spielen. Dazu werden zwei aktuelle soziologisch-analytische Ansätze zu den charakteristischen Parametern von Arbeit herangezogen, welche u.a. die Entgrenzung von Leben und Arbeit zueinander identifizieren. Der auf diese Weise entstehende Übergang zwischen Lebens- und Arbeitswelt, deren rationale Vermischung, rückt den Identifikationsprozess systematisch ins Zentrum individueller Rekonstruktionserfahrung, sozusagen als Vermittler heterogener Rationalitäten." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Sozialraum ; Identität ; Geschlechterrolle ; Cyberspace
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Umgang ; Differenz ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von der Frage danach, inwieweit gängige Kulturkonzepte eine realitätsnahe Wahrnehmung anderer Kulturen einengen, werden verschiedene soziologische und ethnologische Positionen in der Auseinandersetzung mit dem Fremden skizziert. In einer kritischen Rezeption der Ethnopsychoanalyse wird als deren Verdienst die Thematisierung der eigenen emotionalen Beteiligung in der Erfahrung des kulturell Anderen herausgestellt und die Frage aufgeworfen, warum das darin liegende Potential bisher kaum für die psychosoziale Praxis fruchtbar gemacht wurde. Die Grenzen der Ethnopsychoanalyse werden darin gesehen, daß sie die kulturelle Differenz zur Voraussetzung ihrer Erkenntnismethode macht: damit läuft sie Gefahr, die Spaltung von kulturell Eigenem und Fremdem festzuschreiben. Es wird dafür plädiert, sich angesichts einer facettenreichen gesellschaftlichen Realität bewußt in die Dynamik interkultureller Erfahrungen hineinzubegeben.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 4 ; 65-94, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 4 ; 65-94, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Identität ; Widerspruch
    Kurzfassung: Abstract: Neuere Konzepte, die Identität als 'Patchwork' fassen, werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen gegenüber wird argumentiert und an einer ausführlichen Falldarstellung eines 18jährigen Jugendlichen verdeutlicht, dass erst mit Blick auf die Ambivalenz von Identitätsbildungsprozessen die Bestrebungen der Individuen, sich als (widersprüchliche) Ganzheiten zu erschaffen und zu verstehen, angemessen rekonstruiert werden können
    Anmerkung: Postprint , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Schlagwort(e): Butler, Judith ; Diskurs ; Feminismus ; Geschlecht ; Identität ; Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Text beschäftigt sich vor allen Dingen mit Judith Butler's Konzept der Performanz und der daraus folgenden Problematik der Handlungsfähigkeit. Das Spezifische an Butlers Konzept von Handlungsfähigkeit ist, daß Butler diese nicht als Eigenschaft an ein kritisches Subjekt bindet, sondern die im Prozeß der Konstitution als Möglichkeit erscheint und innerhalb dieses Prozesses wirkt. Voraussetzung ist die Unmöglichkeit der gedanklichen Trennung zwischen Mensch und Welt. Dieser Ansatz wird als ein Versuch verstanden, die Einsicht in die unauflösbare Verknüpfung von den Entwürfen des Selbst mit dem Entworfenwerden von Anderen ernst zu nehmen und sie auch hinsichtlich ihrer Konsequenzen im Feld politischer Auseinandersetzungen zu durchdenken. Das Postulat der Dekonstruktion wird von der Autorin als nicht-intentionale Strategie aufgenommen und diskutiert. Dies soll vor Augen führen, wie Butler Handlungsfähigkeit jenseits vom Subjekt versteht und was innerhalb dieser Konzeption möglich
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 3/4 ; 53-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 3/4 ; 53-76, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Mann ; Männlichkeit ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: Theorien zur Entstehung und Veränderbarkeit geschlechtlicher Identität werden aufeinander bezogen und auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Der Bourdieusche Begriff des "sozialen Habitus" wird auf männliche Identitäten in verschiedenen Kulturkreisen bezogen. Ausgehend von einer konstruktivistischen Position arbeitet der Autor unter Bezugnahme auf materialistische Theorien Grenzen des "Spiels mit dem Geschlecht" heraus
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 20 (1996) 4 ; 39-64, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 20 (1996) 4 ; 39-64, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Identität ; Marktgemeinde ; Person ; Deutungsmuster ; Subjekt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 7 (1996) 1 ; 18-26, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 7 (1996) 1 ; 18-26, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Identität ; Recht
    Kurzfassung: Abstract: 'Identitätsansprüche sind in der Mode. Sie sind als soziologischer Konstruktivismus noch unverbindlicher Diskurs, spätestens mit der Lobby der Menschenrechte werden sie zur politischen Organisation. Dabei erhalten die universellen Menschenrechtsforderungen merkwürdige Bettgenossen immer dann, wenn ethnische und kulturelle Identitätsansprüche Definitionsansprüche mit Herrschaftsmacht erreichten. Beispiele hierfür finden sich von der Vorgeschichte des Zionismus, bei ethnozentrischem Genozid bis zu feministischen Lobbygruppen. Der Autor prognostiziert einen sozial-darwinistischen Selektionsprozeß, demgemäß die Überproduktion von kulturellen Identitätsansprüchen auf universell akzeptable Normen reduziert wird.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 19 (1995) 2/3 ; 7-24, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 19 (1995) 2/3 ; 7-24, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Recycling ; Identität ; Meidung
    Kurzfassung: Abstract: 'Bestand in der Moderne das Problem der Identität darin, diese zu schaffen und zu festigen, so gilt es in der Postmoderne, Festlegungen zu vermeiden und sich Optionen aufrecht zu erhalten. In diesem Sinne ist das Schlagwort der Postmoderne Recycling. Gesellschaftliche Prozesse sind entinstitutionalisiert, das eigene Selbst wird im 'Do it yourself-Verfahren' aufgebaut, immer mit der nie enden wollenden Angst, in diesem Kampf zu scheitern. Es gilt fit - in guter Form - zu bleiben, sich die Zukunft nicht zu verbauen. Körperliche Fitneß wird zum obersten Ziel. Der Körper wird zum Projekt, zum Instrument, um Lust jeglicher Art zu empfangen.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 16 (1992) 3/4 ; 125-144, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 3/4 ; 125-144, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Subjekt ; Postmoderne ; Identität ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: Die Autorin befaßt sich in dem vorliegenden Aufsatz mit dem Problem der Identität im Kontext des postmodernen Diskurses. Dabei geht sie insbesondere zwei Fragen nach: (1) 'Inwiefern können mit den veränderten Ansätzen der Postmoderne weibliche Lebensrealität und weibliche Erfahrungen gesagt und theoretisiert werden, die bislang aus den gängigen Konzepten über das, was ein Subjekt bzw. Identität ausmacht, ausgegrenzt waren?' (2) 'Inwiefern birgt das konzeptionelle Vorgehen der Postmoderne die Gefahr in sich, daß der männliche Umgang mit der Welt der sich selbstverständlich auch in der Theorie niederschlägt, eine weitere Zuspitzung erfährt?' Die Autorin stellt zunächst die Grundlagen des Subjekt-Identitätskonzepts der Moderne dar und befaßt sich in diesem Zusammenhang mit dem Diskurs der modernen Psychologie. Insbesondere macht sie hier die Auswirkungen des modernen Identitätskonzepts auf die Abbildung weiblicher Lebenserfahrung deutlich. Dann stellt sie die Spezifik weiblicher Leben
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 11 (1987) 4 ; 5-19, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 11 (1987) 4 ; 5-19, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Identität ; Subjektivität ; Psychologie ; Reproduktion ; Subjekt ; Kritische Theorie
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 11 (1987) 4 ; 57-75, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 11 (1987) 4 ; 57-75, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Slowenen ; Identität ; Zweisprachigkeit
    Kurzfassung: Abstract: Es wird der geschichtliche Hintergrund und die aktuelle Situation des Kärtner Minderheitenkonflikts beschrieben, indem einige Aspekte des interethnischen Konflikts deutlich gemacht werden. Davon ausgehend, daß die Sprache eine wichtige Rolle in der Ausbildung einer ethnischen Identität spielt, wird der Zusammenhang zwischen Zweisprachigkeit und Identität untersucht, wozu auf Forschungsergebnisse aus der Analyse von zweisprachigen Lebensgeschichten zurückgegriffen wird. Grundlage der weiteren Überlegungen ist die Konzeption der Identitätsbildung durch Kommunikation und Interaktion. Es wird die These diskutiert, daß Zweisprachigkeit - besonders im Alltagsbewußtsein - die Gefahr eines gespaltenen Bewußtseins bedeutet. Vor diesem Hintergrund wird überprüft, ob die zweisprachigen Identitätsformen der Slowenen letztlich auf eine weitere Assimilierung hindeuten oder ob doch Ansätze einer ethnischen Identität, die auch politisches Handeln impliziert, sichtbar sind. Fünf Identitätstypen, de
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 11 (1987) 1 ; 83-102, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 11 (1987) 1 ; 83-102, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Identität ; Frau ; Geschlecht ; Weiblichkeit ; Lesbe
    Kurzfassung: Abstract: Die Autorin geht zunächst auf den Identitätsbegriff ein und zeigt den Unterschied zwischen dem bestehenden männlichen Identitätsbegriff, der die Erfahrungswelt der Frauen nicht umfaßt und einem Individualitätsberiff, der versucht, die Perspektive der Frauen miteinzubeziehen. Diskutiert werden die kollektive und die individuelle Identität und die gesellschaftliche Bedingtheit des Verständnisses von Identität. Vier verschiedene Inhalte feministischer Wirklichkeitsmaginationen werden beschrieben, die Material bieten für individuelle und kollektive Identitäten. Die Identität der Frauen hängt eng zusammen mit ihrer Autonomie. Es wird auf die sozialgeschichtlichen Voraussetzungen des Autonomiebegriffs eingegangen, die psychische Autonomie erläutert und das Alltagsverständnis von Autonomie beschrieben. (LF)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 11 (1987) 1 ; 7-31, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 11 (1987) 1 ; 7-31, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Identität ; Entfremdung
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor geht auf den Begriff der Identität im Grenzbereich zwischen psychologischer und gesellschaftstheoretischer Betrachtungsweise ein. Er expliziert die zeitgeschichtlichen Hintergründe für die neue Aktualität der Beschäftigung mit dem Identitätsbegriff. Die begrifflichen Schwierigkeiten bei der Definition und dem Verständnis des Identitätsbegriffes werden aufgezeigt und der Identitätsbegriff der Psychoanalyse ausführlich erläutert. Die idealistischen und 'mittelschichtsbornierten' Implikationen, die sich aus der Rezeption des Identitätsbegriffes ergeben können, werden kritisiert und 'Identität' im Kontext gesamtgesellschaftlicher Verhältnisse gesehen. In diesem Zusammenhang wird der Stellenwert der 'Entfremdung' im Rahmen einer Identitätstheorie aufgezeigt. Es wird dargelegt, was Marx zum Problem der Identitätsbildung gedacht hat und welche Schlüsse sich daraus für eine kritische Theorie der Identitätsentwicklung ableiten lassen. Abschließend wird auf Brüche und Krisen eingeg
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 8 (1984) 1/2 ; 81-95, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 8 (1984) 1/2 ; 81-95, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Identität ; Moral ; Sozialisation
    Kurzfassung: Abstract: Es geht um die Identitätsbildung und ihre Funktion in der Sozialisation. Identitätsbildung wird als Prozeß der Internalisierung von für die soziale Umwelt notwendigen Normen mit Aneignung von sozialen Rollen gesehen. Dieses Sozialisationsziel beinhaltet zunächst die integrative Unterordnung des Jugendlichen unter gesellschaftliche Forderungen und nach der Internalisierung der von außen erfahrenen Macht, die als Befähigung zu autonomer Handlung betrachtet wird, die eigene Machtausübung in Form des bewußten Rollenverhaltens. Die eigenen Bedürfnisse werden unter Berücksichtigung der Forderungen anderer interpretiert. Die Fähigkeit dieses autonomen Verhaltens kann auch dazu führen, die eigene Identität beliebigen Situationen angepaßt darzustellen. (HD)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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