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  • Online-Ressource  (228)
  • 1995-1999  (228)
  • 1935-1939
  • Mannheim : SSOAR  (228)
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (228)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Geschichtssoziologie ; Soziologe ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: Die Entwicklung der Soziologie wird (mit den bereits vorhandenen soziologischen Mitteln) unter Beachtung der Annahme, die Entwicklung der Theorien sei von Faktoren beeinflusst, die in der "Vergesellschaftung ihrer Mitglieder ihren Ursprung haben", analysiert. Ziel ist es, eine soziologische Geschichtsschreibung der Soziologie (SGS) auf einige Inhalte festzulegen. Diese Geschichtsschreibung unterscheidet sich von der traditionellen, in der selten die Methoden der Soziologie Beachtung findet ("Textfixierung"). Beim Aufbau einer SGS muss beachtet werden, dass AutorInnen der Soziologie nicht beliebig lange modern sind, es also einen Kontextbezug gibt. Statt der Beschreibung einzelner Theorien/ Personen wird die Wahl von "Mikro-Umwelten" (Departement, Stadt, etc.) als Analyseeinheiten bevorzugt. Soziologie setzt "Teamarbeit" voraus. (pri)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 4 ; 55-67, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 4 ; 55-67, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Gefühl ; Bedürfnis ; Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: Die Grundlagen für das Verantwortungsgefühl werden phylogenetisch sowie onto- und aktualgenetisch im Kontext der Fähigkeit zu volitivem Handeln abgeleitet. Es wird gezeigt, dass das Individuum erst mit der bewussten Plan- und Steuerbarkeit des eigenen Handelns zunehmend dafür verantwortlich gemacht werden kann, was es tut und was es unterlässt. Je sachkundiger es dann entscheidet und handelt, desto mehr wird es zum Subjekt seiner Lebensgestaltung. Vielfältige und persönlich relevante Informations- und Einflussmöglichkeiten fördern nicht nur Motiventwicklung und persönliches Verantwortungsgefühl, sie begünstigen auch ein sachadäquates und stabiles, aber keineswegs starres Motiv- und Wertsystem. Dabei geht es nicht schlechthin um internale Kontrollüberzeugungen, sondern um relevante, reale Einflussmöglichkeiten in bedeutsamen, lebenstypischen Entscheidungssituationen. Willkürliche Kontrolle und Einengung der Informations- und Einflussmöglichkeiten dagegen kennzeichnen autoritäre Erzi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 149-170 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 149-170 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 149-170 S.
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Kind ; Familienzyklus ; Ehe ; Ehegatte ; Westen ; Mutter
    Kurzfassung: Abstract: "Das Verständnis der Beziehungen zwischen Familienzyklus und Arbeitsangebot ist aus einer Reihe von theoretischen und praktischen Gründen heraus von Bedeutung. Von Ökonomen und Demographen sind unterschiedliche Modelle des Zusammenhangs von Familie und Arbeitsmarkt entwickelt worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf ein Familienphasenkonzept, wie es von der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg entwickelt wurde, operationalisiert auf der Basis des Mikrozensus 1995. Die Resultate verdeutlichen die Bedeutung einer hohen Beschäftigungsquote von Frauen. Insbesondere in Ostdeutschland (mit einer hohen Beschäftigungsquote) zeigt sich, daß der negative Effekt von Kindern auf die Familieneinkommen deutlich geringer ist. Demgegenüber ist in Westdeutschland die Beschäftigungsquote verheirateter Frauen niedriger und der Anteil von Haushalten mit einem männlichen Alleinverdiener höher." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 44 75-95, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 44
    Angaben zur Quelle: 75-95, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Lebensform ; Entropie ; SPSS ; Pluralismus
    Kurzfassung: Abstract: 'In der Diskussion um die Pluralisierung von Lebensformen ist bislang nicht versucht worden, die Heterogenität von Lebensformen quantitativ zu bestimmen. Ziel dieses Beitrages ist es, dieses Defizit der familiensoziologischen Forschung auszugleichen. Es werden drei Maße der Heterogenität vorgestellt, nämlich das Entropie-Maß, der Diversity-Index und der Dissimilaritätsindex. Ihre Eigenschaften werden anhand idealtypischer Verteilungen diskutiert, dem sich dann die Erläuterung ihrer Umsetzung in SPSS anschließt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Institut ; Umfrage ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Umfrageforschung seit der Weinheimer Tagung von 1951 bis gegen Ende der sechziger Jahre und der zu diesem Zeitpunkt erreichten Etablierung der Umfrageforschung als anerkannte Vorgehensweise in der Bundesrepublik. Er behandelt im Folgenden die siebziger und achtziger Jahre als Zeit der Konsolidierung und methodischen Differenzierung der deutschen Umfrageforschung und stellt die Institutionalisierung der Umfrageforschung im akademischen Milieu (ZA, ALLBUS) sowie im privatwirtschaftlichen Bereich dar, in dem sich ein breites Spektrum von privaten Instituten - vor allem auch im Bereich der Marktforschung - entwickelt hat. Schwierigkeiten, mit denen sich die empirische Sozialforschung in der Bundesrepublik konfrontiert sieht, können nach Überzeugung des Verfassers nur durch ein gemeinsames Vorgehen der akademischen und der privatwirtschaftlichen Institute überwunden werden. Abschließend weist der Verfasser auf die beso
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 7-27 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 7-27 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 7-27 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Daten ; Mikrozensus ; Forschung ; Personenbezogene Daten
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser wertet die Zugänglichkeit von Mikrozensus-Daten in Form anonymisierter Mikrodaten für die Zwecke der wissenschaftlichen Forschung als einen fast revolutionären Wandel für die empirische Sozialforschung. Er stellt die historische Entwicklung dar, die in Deutschland zu diesem Erfolg geführt hat, und würdigt in diesem Zusammenhang die Arbeit von ZUMA und GESIS. Neue Herausforderungen für die Zukunft des Mikrozensus sieht der Verfasser im Bereich der europäischen Sozialstatistik. Für die sozialwissenschaftliche Analyse steht hier das Problem der Vergleichbarkeit im Vordergrund, vor allem auf dem Gebiet der europäischen Arbeitskräfteerhebung. Hier fordert der Verfasser eine intensivere Kooperation von amtlicher Statistik und Wissenschaft. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 45 6-19, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 45
    Angaben zur Quelle: 6-19, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Gleichheit ; Leistung ; Paar ; Leistungsprinzip
    Kurzfassung: Abstract: 'Werte können isoliert betrachtet werden, aber sie treten auch als Paare auf, die durch Argumente miteinander verbunden sind. Entsprechend kann man die Zustimmung zu oder die Entscheidung zwischen Werten erfragen. In Entscheidungsfragen gewinnt die Standardabweichung als Indikator der Polarität eine besondere inhaltliche Bedeutung. Das wird am Beispiel von Gleichheit und Leistung in den beiden deutschen Landesteilen nach der Wiedervereinigung gezeigt. In zwei Zustimmungsfragen des ALLBUS 1991-1998 zu Leistung und in zwei Entscheidungsfragen zwischen Leistung und Gleichheit aus dem ipos-Inventar 1990-1995 zur erwünschten Gesellschaftsform wächst die Distanz zwischen den Landesteilen, weil die ostdeutsche Identifikation mit Leistung kontinuierlich zurückgeht während die westdeutsche konstant bleibt. Aber in dem ipos-Inventar wächst auch die Standardabweichung in Ostdeutschland, während sie in Westdeutschland konstant bleibt. Darüber hinaus stimmen die Ostdeutschen 1991 bis 1995 nicht
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 108-129, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 108-129, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Schlagwort(e): Sexualität ; Geschlechtsverkehr ; Israeli ; Israel ; Westdeutschland ; Russland
    Kurzfassung: Abstract: 'Nicht erst seit Freud und der psychoanalytischen Schule geht die Wissenschaft davon aus, daß gesellschaftliche Liberalisierungsprozesse sich immer auch in Form einer Lockerung der Moralstrukturen auswirken. Das Ausmaß sexueller Permissivität in der Bevölkerung eines Landes gilt als Indikator für Offenheit und Toleranz sowie bei Zeitreihenuntersuchungen als Maß sozialen Wandels. Mit dem vorliegenden Beitrag widmen wir uns diesem Konstrukt und betrachten es unter verschiedenen Gesichtspunkten: zum einen sollen methodisch - anhand der Überprüfung von Boden- und Deckeneffekten - Qualität und Adäquanz der häufig und interkulturell verwendeten Items zur Messung sexueller Permissivität analysiert werden. Dazu vergleichen wir sexuell permissive Einstellungen in Deutschland und Israel. Zum anderen replizieren wir das Vorgehen früherer, zumeist amerikanischer Studien auf diesem Gebiet und testen den diesbezüglichen Einfluß soziodemographischer Merkmale in den genannten Ländern. Darüber hina
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 79-106, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 79-106, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Kind
    Kurzfassung: Abstract: 'Im vorliegenden Text werden die Veränderung von Sozialisation und Kindheit und ihre Verursachungszusammenhänge im Zuge der 'postmodernen' sozioökonomischen Entwicklung dargestellt. Hierbei wird die These entwickelt, daß mit sich verschärfender Tendenz schon in der Phase der Kindheit unter Beschränkung kreativer Freiräume bürgerliche Verhaltensanforderungen und Denkmuster ansozialisiert werden, was sich beobachtbar in '(v)erwachsenen' Kindern dokumentiert. Die Chance normalbiographischer Reifung zur stabilen, 'erwachsenen' Persönlichkeit wird damit beträchtlich erschwert. Das kann dann zu einer 'Verkindlichung' der Erwachsenen führen, die, da sie die phasenspezifischen Krisen der Kindheit und Jugend nicht in der zu einer selbstbewußten Ich-Identität und Ich-Stärke führenden Weise bewältigen konnten, in kindlichen Verhaltensmustern befangen bleiben.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 2 ; 36-42, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 2 ; 36-42, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Selbstbeobachtung ; Erinnerung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 2 ; 190-195, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 2 ; 190-195, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Krankenhaus ; Pelikan ; Organisatorisches Lernen ; Gesundheitsförderung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 45-61, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 45-61, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Stichprobe ; Ortsnetz ; Ortsnetzbereich ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Mittlerweile werden in der deutschen Markt- und Meinungsforschung viele Interviews telefonisch durchgeführt. Seit 1992 hat sich jedoch der Anteil der nicht in das Telefonbuch eingetragenen Haushalte bundesweit auf etwa 20 Prozent erhöht. Da sich die in das Telefonbuch eingetragenen von den nichteingetragenen Haushalten systematisch unterscheiden und nichteingetragene Haushalte keine positive Auswahlchance haben, ist das Telefonbuch mittlerweile kein adäquater Auswahlrahmen für derartige Befragungen mehr. Die Autoren haben deshalb ein Stichprobendesign entwickelt, bei dem auch nichteingetragene Haushalte in die Umfrage einbezogen werden und alle Telefonnummern die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit haben. Sie berichten über ihre Erfahrungen beim Aufbau eines Auswahlrahmens für Telefonstichproben nach ihrem Design und zeigen am Beispiel konkreter Auswahlen, wie Telefonstichproben für repräsentative Befragungen in Deutschland gewonnen werden können. (pre)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 3 ; 203-215, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 3 ; 203-215, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologe ; Inhaltsanalyse ; Arbeitsmarkt ; Sozialwissenschaften ; Berlin
    Kurzfassung: Abstract: Angesichts fehlender repräsentativer Längsschnittdaten werden die Stellenanzeigen der Wochenzeitung 'Die Zeit' von 1994/95 und 1998/99, in denen ausdrücklich Soziologen oder Sozialwissenschaftler gesucht werden, ausgewertet. Untersucht werden die Art der Stellenanbieter, die Konkurrenz mit anderen Hochschulabsolventen am Arbeitsmarkt, die angebotenen Funktionen sowie die nachgefragten Qualifikationen. Dabei handelt es sich 1994/95 um 397, 1998/99 um 399 entsprechene Stellenangebote bzw. um 17 bis 35 Anzeigen im Monat. Im Ergebnis erweisen sich die Universitäten und Fachhochschulen als häufigste Stellenanbieter. Am häufigsten nachgefragt werden Sozialwissenschaftler im allgemeinen, wobei die Wirtschaftswissenschaftler die stärkste Konkurrenz zu den Soziologen sind. Insgesamt hat sich die Nachfrage nach Sozialwissenschaftlern seit 1994/95 quantitativ verbessert, doch qualitativ verschlechtert. (prf)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 25 (1999) 2 ; 163-181, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 25 (1999) 2 ; 163-181, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Organisation ; Interaktion ; Technologie ; Europa
    Kurzfassung: Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies" bezeichnet werden, entstanden aus den konvergierenden Interessen einerseits in den Bereichen Human-Computer Interaction (HCI), Artificial Intelligence (AI), Computer Supported Collaborative Work (CSCW), und, auf der anderen Seite, der Konversationsanalyse, der Ethnographie und ähnlicher Richtungen in der Soziologie. Da die Workplace Studies hauptsächlich mit technischen Disziplinen zusammenarbeiten, sind sie in der Soziologie bislang noch wenig bekannt. Aus diesem Grunde sollen hier zuerst die Hintergründe und die Entwicklung der Workplace Studies skizziert werden. Zweitens werden wir die wichtigsten Forschungsgebiete und die methodische Vorgehensweise umreissen. Indem sich die Workplace Studies auf die Frage konzentrieren, wie in den verschiedensten k
    Anmerkung: Postprint , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 7 (1999) 1 ; 3-21, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 1 ; 3-21, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Fundamental changes in the Czech Republic since Nov 1989 are contended to be brought about by the interplay of the drama of the erosion of the old regime with that of the birth of a new order. When the old order was partly dismantled, society found itself in transitional anomie, which made it possible to gradually build a new order. This transitological view sees transition as a provisional state of affairs constructed by many individuals, groups, communities, & organizations. This provisional situation is characterized by a rich dynamic of social problems, together with an unbalanced & changing distribution of gains & losses. The resulting conflicts become - in successful cases - part of the universe of myth, in which the conflicts are seen as a series of crises/tests that push the society indirectly from the old to the new order. The transition ends when the participants cease to see the current events as provisional. The main task then becomes the normalization of the new order
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 376-402 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 376-402 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 376-402 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Armut ; Mikrozensus ; Sozioökonomisches Panel ; Haushalt
    Kurzfassung: Abstract: "Ausgehend von den grundsätzlichen Möglichkeiten, Armut in empirischen Analysen zu definieren, werden die Vor- und Nachteile des Mikrozensus im Vergleich zu anderen in Frage kommenden Datensätzen diskutiert. Der wesentliche Nachteil anderer Datensätze ist die vermeintliche Unterrepräsentierung armer Bevölkerungsgruppen. Der wesentliche Nachteil des Mikrozensus ist die ungenaue Messung des Einkommens. Unter anderem deswegen sind Armutsanalysen, die auf dem Mikrozensus beruhen, in der Armutsforschung (bisher) kaum zu finden. Es wird aber gezeigt, daß es trotz dieser eingeschränkten Information über das Einkommen möglich ist, annäherungsweise eine Armutsgrenze zu bestimmen und eine Armutspopulation mit dem Mikrozensus zu identifizieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse in bezug auf Ausmaß und Zusammensetzung der Armut in Deutschland werden dann mit Ergebnissen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Armutsquote im Mikrozensus höher ist als im SOE
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 7 (1999) 2 ; 127-144, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 2 ; 127-144, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Kurzfassung: Abstract: Data from a project titled 'Men and Women University Graduates' & other available statistical data are drawn on to explore areas of difference in the positions of men & women with university degrees in Czech society, focusing on their position in the labor market in terms of salary differences & attitudes to performance & career. It is hypothesized that the continuing gender differences between graduates cannot be attributed to the nature of the female workforce. The secondary position of these women on the labor market is due to noneconomic factors. Topics include the existing guarantees for equality of men & women in Czech society, the double standard of university qualifications, the link between the university-educated female labor force & the female sectors of the labor market, the 'unclear identity' of women graduates, & the low level of emotional support from these women's social surroundings. Also considered are the individualized, personalized ways of creating a social pos
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Frau
    Kurzfassung: Abstract: Im Rahmen von Überlegungen zu Beziehungsmustern, Identitätskonstruktionen und Krankheitsbildern bei Frauen werden zunächst einige Merkmale gesellschaftlicher Beziehungs- und damit verbundener Habitus- und sozial-kultureller Identitätsformen benannt, in denen sich die geschlechtsspezifische Entwicklung, hier akzentuiert als Entwicklung zum Frau-Sein, vollzieht. Auf dem Hintergrund einer nur angedeuteten Konzeption der in den gelebten sozialen Beziehungsformen oft als sinnbildende Motive realisierten Beziehungsmuster werden dann, nach einer kurzen Einführung zur Kennzeichnung psychischer Störungen als Bewältigungs- und Konfliktlösungsversuche, einige frauentypische Krankheitsbilder besprochen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Umgang ; Differenz ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von der Frage danach, inwieweit gängige Kulturkonzepte eine realitätsnahe Wahrnehmung anderer Kulturen einengen, werden verschiedene soziologische und ethnologische Positionen in der Auseinandersetzung mit dem Fremden skizziert. In einer kritischen Rezeption der Ethnopsychoanalyse wird als deren Verdienst die Thematisierung der eigenen emotionalen Beteiligung in der Erfahrung des kulturell Anderen herausgestellt und die Frage aufgeworfen, warum das darin liegende Potential bisher kaum für die psychosoziale Praxis fruchtbar gemacht wurde. Die Grenzen der Ethnopsychoanalyse werden darin gesehen, daß sie die kulturelle Differenz zur Voraussetzung ihrer Erkenntnismethode macht: damit läuft sie Gefahr, die Spaltung von kulturell Eigenem und Fremdem festzuschreiben. Es wird dafür plädiert, sich angesichts einer facettenreichen gesellschaftlichen Realität bewußt in die Dynamik interkultureller Erfahrungen hineinzubegeben.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 107-115, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 107-115, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Symbol ; Zwang
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Aufsatz wird Norbert Elias' Verständnis von Zeit als sozialem Symbol resümiert. Mit seinem Konzept werden alle Entwürfe der Zeitphilosophie kritisierbar, die von der Zeit sprechen, also Zeit als soziales Symbol ontologisieren. An einem Beispiel zeigt der Autor, daß eine Ontologisierung von Zeit keinen Erkenntnisgewinn bringt, sondern allenfalls eine lebendige Metaphorik.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 10 (1999) 1 ; 43-73, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Arbeitslosigkeit ; Laster ; Längsschnittuntersuchung
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Artikel untersucht die komplexen und widersprüchlichen Beziehungen zwischen Erwerbslosigkeit und Delinquenz bei Jugendlichen und Heranwachsenden im Kontext einer Untersuchung über Lebenschancen von Haupt- und Sonderschülerinnen in den 90er Jahren in Bremen. Dynamische Modelle, die auf der Grundlage quantitativer Längsschnittdaten geschätzt wurden, zeigen, dass die These einer linearen Beziehung zwischen den beiden Phänomenen empirisch wenig plausibel ist. Durch den Einbezug von Selbstdeutungen der Jugendlichen sowie von Handlungsorientierungen der Akteure sozialer Kontrolle im Rahmen der qualitativen Interpretation problemzentrierter Interviews wird allerdings deutlich, wie diese Zusammenhänge auf der institutionellen und normativen Ebene hergestellt werden und mit welchen geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Normen die Akteurinnen konfrontiert sind.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 32-43, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 32-43, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser zieht zu seiner Analyse neuer Entwicklung in der empirischen Sozialforschung in den neunziger Jahren drei Quellen heran: (1) Neuauflagen von Lehrbüchern der empirischen Sozialforschung, (2) die ZUMA-Nachrichten sowie (3) die International Encyclopedia of the Social and Behavioral Sciences. Neben der Transformationsforschung sieht der Verfasser vor allem die große Zahl für Sekundäranalysen zur Verfügung stehender Datensammlungen als Charakteristikum der empirischen Sozialforschung in den neunziger Jahren an. Darüberhinaus verweist er auf die Fortschritte im Bereich der Panel- und Kohortenstudien. Dagegen bietet nach Ansicht des Verfassers die Datenqualität sowie die Eindeutigkeit und Reichweite der möglichen Aussagen Anlass zu Ernüchterung. Defizite konstatiert er überdies bei der international vergleichenden Forschung und der Umsetzung von Kausalanalysen in Politikempfehlungen. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 78-82, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 78-82, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Evaluation
    Kurzfassung: Abstract: Im Mittelpunkt des Workshops stand mit der 'Utilization Focused Evaluation' eine Evaluationsmethode, die sich an vier Kriterien orientiert: (1) Nützlichkeit der Evaluation - Beteiligte, Betroffene, Nutzer, Ziele, Werte und Rahmenbedingungen müssen identifiziert werden; (2) Durchführbarkeit der Evaluation; (3) ethische Vertretbarkeit der Evaluation; (4) Genauigkeit der Evaluation - Orientierung an den Grundsätzen der empirischen Sozialforschung (Reliabilität, Validität, Generalisierbarkeit). (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft 27 (1999) 1 ; 43-63, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 27 (1999) 1 ; 43-63, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Schlagwort(e): Moses, Robert ; Brücke ; Stille ; Techniksoziologie ; New York, NY
    Kurzfassung: Abstract: Langdon Winners Parabel von Robert Moses' Brücken hat wie in einer Stillen Post eine erstaunliche interpretative Flexibilität bewiesen. Sie wurde wie eine konkrete historische Begebenheit gelesen, die dann in unterschiedlichen theoretischen Kontexten vielfache Deutungen und bisweilen Dekonstruktionen erfuhr. Nun betreibt Winner allerdings nicht Moses-Geschichte oder New-York-Geschichte; die Details, die einen Text von historischem Interesse ausmachen, läßt er aus. Er möchte einige allgemeine Lektionen erteilen, eine eher theoretische Lektion darüber, wie Politik in Artefakten verkörpert ist, und eine moralische Lektion darüber, wie infolgedessen der Umgang mit Artefakten Teil politischen Handelns sei. Zu diesem Zweck übersetzt er einen nicht unkomplizierten historischen Prozeß in eine höchst erfolgreiche Parabel. Der grundlegende hermeneutische Verdacht, daß mit seiner Geschichte etwas nicht stimmt, drängt sich auf. Könnte es sein, daß das alles ein wenig anders war?
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Gemeindepsychologie Rundbriefe 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Gemeindepsychologie Rundbriefe
    Angaben zur Quelle: 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Teilnehmende Beobachtung ; Forschung ; Gemeindepsychologie ; Wissenschaftler ; Beobachter
    Kurzfassung: Abstract: Die teilnehmende Beobachtung als qualitatives Verfahren zum Einsatz in der Feldforschung wird vorgestellt. Zunächst werden die Vorteile der teilnehmenden Beobachtung beschrieben, nachfolgend die Rolle des Forschers während der teilnehmenden Beobachtung erläutert. Schließlich wird darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen sich die teilnehmende Beobachtung als zentrale Erhebungsmethode in der Gemeindepsychologie anbietet. Zu guterletzt werden die Grenzen des Einsatzes der teilnehmenden Beobachtung dargestellt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Sozialraum ; Identität ; Geschlechterrolle ; Cyberspace
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 7 (1999) 1 ; 103-115, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 1 ; 103-115, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Kurzfassung: Abstract: The first postcommunist generation of youth in Slovakia set out on its path by making decisions on professional orientation at the age when encounter & experience are perceived as an important & controversial dimensions of one's personality. The second phase, consisting of decision making on social breakthrough into the labor market, has been shifted into another civilization time-space through the transformation of real socialism into real capitalism. Unemployment as a social threat & as a life experience is an element of youth individualization that is demonstrated by acceptance of flexible solutions, including readiness to change place of residence & professional qualifications. A comparison of 1993 & 1995 surveys indicates that the initial shock of unemployment has been overcome
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 3 ; 47-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 3 ; 47-76, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Rābhā ; Sein ; Deutschland ; Indien
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Aufsatz stellt Umgangsweisen bei Migrationsfolgegenerationen in den Vordergrund, die deutlich machen, daß Menschen im faktischen und imaginären Spannungsfeld mehrerer 'nationaler Kulturen' produktiv und kreativ mit ihrer Lebenssituation umgehen. Doppelte national-kulturelle Heraussetzung und Mehrfachzugehörigkeit können zu einem kultivierenden Bezug auf sich selbst führen. Dies wird an einer Art Einzelfallanalyse exemplifiziert, welche abschließend mit Blick auf methodologische Argumente und Dilemmata einer 'subjektorientierten' Migrationsforschung kommentiert wird.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 354-375 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 354-375 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 354-375 S.
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Bildungsbeteiligung ; Mikrozensus ; Schulabschluss ; Ausländischer Jugendlicher ; Bildungsabschluss ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag untersucht mit den Daten des Mikrozensus 1995 die Determinanten der Beteiligung deutscher und nicht-deutscher Jugendlicher an den Jahrgangsstufen 1113 der Gymnasien. Dabei werden bei den Jugendlichen ohne deutsche Staatsangehörigkeit die numerisch größten Herkunftsgruppen (Türkei, ehemaliges Jugoslawien, EU und andere) unterschieden. Die wichtigsten Determinanten sind die Bildungsabschlüsse der Eltern, der Generationenabstand und das Haushaltsnettoeinkommen. Nach Kontrolle aller individueller Faktoren besitzt die Nationalität nach wie vor einen signifikanten Einfluß: Während Jugendliche aus EU-Staaten oder der Gruppe der anderen Länder keine unterschiedliche Beteiligung gegenüber deutschen Jugendlichen aufweisen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Besuchs der Gymnasial-Oberstufe bei Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien am niedrigsten und auch bei türkischen Jugendlichen signifikant reduziert. Unter den ausländischen Jugendlichen ist der Bildungsabschluß der Hausha
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Soziologie 28 (1999) 6 ; 409-428, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 28 (1999) 6 ; 409-428, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Schlagwort(e): Technik ; Dualität
    Kurzfassung: Abstract: "Das zentrale Theorieproblem der Soziologie mit der Technik ist die Frage der sozialen Bedeutung gegenständlicher Technik. Der vorliegende Beitrag schlägt einen Antwortversuch vor, der Sachtechnik als eine Ausprägung eines Zusammenhanges begreift, der als Dualität von Ressourcen und Routinen bezeichnet wird. Das Konzept der Dualität von Ressourcen und Routinen besagt, dass Ressourcen verändernden Handelns auf zwei Strukturaspekten beruhen: auf der Einrichtung gesicherter Ereigniszusammenhänge, die sich als Mittel der Erreichung zukünftiger Handlungsziele eignen, weil man sich auf Regeln verlassen kann, die ihr Verhalten beschreiben; und auf der Etablierung gemeinsamer Regelpraktiken des Umgangs mit ihnen. Nutzbare Ressourcen entstehen, wenn diese beiden Strukturaspekte in einem wechselseitigen Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis aufeinander bezogen sind, also eine Dualität bilden. Analysiert man Sachtechnik innerhalb dieses Theorierahmens, so lässt sich eine Kontroverse überwin
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Social Studies of Science 29 (1999) 3 ; 450-457, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Social Studies of Science
    Angaben zur Quelle: 29 (1999) 3 ; 450-457, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 32
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 10 (1999) 1 ; 3-21, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Abweichendes Verhalten ; Lebenswelt ; Sozialstaat
    Kurzfassung: Abstract: 'Im vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, daß die bisherigen quantitativ ausgerichteten Forschungsansätze zur Erklärung des Phänomens sozialer Devianz zu kurz greifen. Indem ein Zusammenhang von deviantem Handeln und Lebenswelt hergestellt wird und eine interaktionistische Sichtweise der Subjekte zum Tragen kommt, wird versucht, den Fokus (qualitativ) zu erweitern. Zugrunde liegen vier narrativ-explorative Interviews mit dem Ziel, in einer dreistufigen hermeneutisch durchgeführten Analyse handlungsgenerierende Legitimationsfiguren mit jeweils spezifischen dem Handlungstyp entsprechenden motivationalen Handlungsrelevanzen zu rekonstruieren. Damit ist es möglich, einerseits Unterschiede im (subjektiven) Erleben und Deuten devianten Verhaltens festzumachen, z.B. was die Legitimation angeht, und andererseits werden (objektivierte) sozialmilieu-spezifische Handlungsrelevanzen in einen makrostrukturellen Kontext gestellt. Fazit: Gemeinsam war allen Befragten ein fehlendes Unrech
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Eklektizismus ; Soziologe
    Kurzfassung: Abstract: Soziologie als Profession und Professionalisierung der Soziologie stehen im Mittelpunkt dieses Rückblicks auf die letzten drei Jahrzehnte in der Geschichte der Disziplin in Deutschland. Insgesamt zeichnet der Verfasser ein heterogenes Bild. Die Kodifizierung der Ausbildung von Soziologen, die Erarbeitung des Ethik-Kodex und die Funktion der Soziologie für die Gesellschaft werden positiv gewertet. Der gesellschaftliche Status der Soziologen und die organisatorische Spaltung in die hochschulfixierte Deutsche Gesellschaft für Soziologie und den eher berufsständischen Berufsverband Deutscher Soziologen bieten demgegenüber Anlass für weitere Bemühungen um die Professionalisierung der Soziologie. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 91-93, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Jugend
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 300-322 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 300-322 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 300-322 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Rente ; Rentenversicherung ; Altersversorgung
    Kurzfassung: Abstract: "Auf die gesetzliche Rentenversicherung kommen in den nächsten Jahrzehnten enorme Belastungen zu. Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Rentenempfänger sorgen. Mit dem 'Rentenreformgesetz 1999' wurden deshalb einschneidende Leistungskürzungen beschlossen. Es ist jedoch noch offen, welche Vorhaben verwirklicht werden. Ebenfalls ungewiß ist, ob diese Maßnahmen ausreichen oder ob nicht weitere Einschnitte notwendig sein werden. Sicher ist nur, daß sich das Beitrags-Leistungs-Verhältnis der gesetzlichen Rentenversicherung künftig verschlechtern wird. Die meisten Bundesbürger befürchten, den gewohnten Lebensstandard im Alter nicht mehr aufrechterhalten zu können und wollen deshalb zusätzlich privat vorsorgen. Private Lebensversicherungen gehören gegenwärtig zu den wichtigsten Formen der privaten Altersvorsorge. Eigene Analysen auf der Basis des Mikrozensus 1995 haben ergeben, daß die Mehrheit der Bundesbürger keine private Lebensversicherung hat und daß Lebensversicherungen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 6 (1999) 2 ; 151-188, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management
    Angaben zur Quelle: 6 (1999) 2 ; 151-188, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Vertrauen ; Ressourcen
    Kurzfassung: Abstract: "Der vorliegende Text fragt nach den Ursachen für den deutlichen Vertrauensverfall im Zuge des ostdeutschen Transformationsprozesses. Dazu wird zunächst unter Bezugnahme auf den Forschungsstand ein Instrumentarium zur Analyse der Kategorie Vertrauen entwickelt. Über die funktionalen Aspekte hinausgehend definieren wir Vertrauen anhand seiner inhaltlichen Dimensionen: Der Vertrauende richtet demnach an den Vertrauensempfänger Kompetenz-, Gesinnungs- und Integritätserwartungen. Im Anschluss wird die Problematik der Konstitution und des Verfalls von Vertrauen in Ostdeutschland am Beispiel des Verhältnisses der betrieblichen zu den externen Akteuren ('Treuhandanstalt', 'neue Eigentümer') empirisch untersucht. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass in den sozialen Beziehungen der internen zu den externen Akteuren schwerwiegende Vertrauens-Probleme aufkamen und fortwirken, die letztendlich in vielen Fällen zum Verlust dieser riskanten aber wertvollen Ressource führten." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 88-114, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 88-114, Online-Ressource
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Strukturgleichungsmodell ; Latente Variable ; Theorie ; LISREL ; Variable ; Schätzung
    Kurzfassung: Abstract: 'Dieser Beitrag thematisiert Modellierungsmöglichkeiten von Interaktionseffekten in Strukturgleichungsmodellen. Wert x Erwartungsprodukte zu den Konstrukten Einstellung, subjektive Norm und wahrgenommene Verhaltenskontrolle, formuliert in der Theorie des geplanten Verhaltens, werden hierzu herangezogen. Anhand einer repräsentativen Stichprobe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann mit multiplen Gruppenvergleichen und latenten Produktmodellen gezeigt werden, daß für das Wert x Erwartungsprodukt der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle ein signifikanter Interaktionseffekt vorliegt. Der Stellenwert unterschiedlicher Schätzverfahren (ML, GLS und WLS) wird in bezug auf die latenten Produktmodelle diskutiert.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 83-107, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 83-107, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Pretest ; Interview ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Beitrag wird nach einem kurzen Überblick über unterschiedliche Formen des Pretests gezeigt, wie kognitive Pretestverfahren in der Praxis eingesetzt werden können. Dazu werden Beispiele aus dem kognitiven Pretest zur Vorbereitung des ALLBUS 1998 herangezogen, bei dem primär mit Probing-Fragen gearbeitet wurde. Anhand der Beispiele wird demonstriert, daß diese Verfahren tatsächlich aufschlußreiche Hinweise auf das Frageverständnis erbringen können. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Anwendung der Verfahren nicht ganz frei von Problemen ist und daß noch Bedarf an methodologischer Forschung zur Konstruktion von Probing-Fragen besteht.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Institut ; Beruf
    Kurzfassung: Abstract: Die anwendungsorientierte Erforschung von Möglichkeiten der Regionalentwicklung wird diskutiert. Am Beispiel des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) wird gezeigt, wie Soziologinnen und Soziologen in entsprechende interdisziplinäre und internationale Vorhaben eingebunden sind. Beiträge zur regionalen Entwicklung in Mexiko und in Berlin-Brandenburg werden miteinander verglichen. Das Forschungsfeld um Regionalkultur, Milieuansätze und Lernende Regionen wird beschrieben. Mit der Kategorie des 'heuristischen Milieubegriffs' wird eine Möglichkeit aufgezeigt, soziologisches Wissen bei Fragen der Regionalförderung einzubringen. Insgesamt wird eine Öffnung der Soziologie für disziplinübergreifende Forschungsstragegien gefordert. (prf)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 1 ; 56-66, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 1 ; 56-66, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Erzählen ; Interview
    Kurzfassung: Abstract: Am Beispiel einer im Rahmen eines Forschungsinterviews erzählten Lebensgeschichte werden kulturelle, soziale und dialogisch-kommunikative Aspekte autobiographischen Erzählens thematisiert. Dabei geht es vor allem um Erzählweise, Interpretationsmuster und kulturelle Topoi, die in der erzählten Lebensgeschichte auftauchen, um die Interaktion als "gelebte Geschichte" und ihre Bedeutung für die erzählten Geschichten sowie um unterschiedliche Dialogstränge, die sich in autobiographischen Erzählungen überlagern
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 7 (1999) 2 ; 215-222, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 2 ; 215-222, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: Raises questions & themes relevant for introduction of men's studies or critical studies on men & masculinities in the Czech Republic. The general issue of gender studies, & the situation & context of men in the Czech Republic, are focal. The former deals with the theoretical basis for research on men, while the latter explores empirical data on men that may be used in further research. The author's empirical inquiry into the life histories of men in the Czech Republic is described, highlighting different men (nonmanipulative, lacking the need to control others, emotional) to challenge the existence of a single normative (hegemonic) masculinity. In accordance with contemporary sources from Anglo Saxon social science literature, the existence of a plurality & colorful forms of masculine identity is suggested, & implications for gender studies in the Czech Republic are discussed
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 188-211 S.
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 188-211 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 188-211 S.
    DDC: 305.24
    Schlagwort(e): Erwachsener
    Kurzfassung: Abstract: "Die Lebensformen, Ausbildungs-, Erwerbs- und Einkommensstrukturen der 18- bis 30jährigen haben sich zwischen 1972 und 1996 erheblich verändert. Junge Erwachsene wohnen länger bei ihren Eltern und wohnen aber auch öfter allein. Partnerschaft und erst recht Ehe und eigene Kinder haben in dieser Lebensphase zum Teil erheblich an Bedeutung verloren. Dagegen ist die Bereitschaft zu einer längeren und höheren Ausbildung gestiegen. Gleichzeitig verzögert sich der Eintritt in das Erwerbsleben, kommen Erwerbslosigkeit und Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung häufiger vor." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 87-88, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 87-88, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Organisationsberatung ; Beratung ; Soziologe
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 2 ; 185-190, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 2 ; 185-190, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Bertram, Hans ; Familienleben ; Familie ; Ehe
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 45
    ISBN: 3924220174
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 323-353 S.
    Serie: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 323-353 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Unterprivilegierung ; Vertrag
    Kurzfassung: Abstract: "Diese Studie untersucht anhand des 'Mikrozensus 1995' einerseits die Auswirkung der Befristung von Arbeitsverträgen auf das monatliche Nettoeinkommen von Arbeitnehmern und geht andererseits der Frage nach, welche sozialstrukturellen Merkmale die Wahrscheinlichkeit, einen befristeten Arbeitsvertrag zu erhalten, beeinflussen. Es zeigt sich, daß die Befristung von Arbeitsverträgen durchschnittlich zu 'Einkommensverlusten' führt. Darüber hinaus wird aber deutlich, daß sich die Befristung von Verträgen je nach sozialer Position unterschiedlich auswirkt. Während die Einkommensverluste der Befristung vor allem in unteren beruflichen Stellungen festzustellen sind, liegen die Verdienste hochqualifizierter Arbeitskräfte und von Personen in höheren Leitungspositionen teilweise sogar über denen der Arbeitnehmer in vergleichbaren Positionen mit unbefristeten Verträgen. Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, daß die Befristung von Arbeitsverträgen das Ausmaß sozialer Ungleichheit vergröß
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 4 ; 83-85, Online-Ressource
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Rezension ; Schriftlichkeit ; Bewusstsein ; Sprachpflege ; Sprachspiel ; München
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Social Studies of Science 29 (1999) 3 ; 411-431, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Social Studies of Science
    Angaben zur Quelle: 29 (1999) 3 ; 411-431, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Kurzfassung: Abstract: In social studies of technology, as in many other scientific disciplines, highly persuasive similes are at work: pious stories, seemingly reaped from research, suggesting certain general theoretical insights. Variously adapted, they are handed down: in the process, they acquire almost doctrinal unassailability. One such parable, which has been retold in technology and urban studies for a long time, is the story of Robert Moses’ low bridges, preventing the poor and the black of New York from gaining access to Long Island resorts and beaches. The story turns out to be counterfactual, but even if a small myth is disenchanted, it serves a purpose: to resituate positions in the old debate about the control of social processes via buildings and other technical artifacts - or, more generally, about material form and social content
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 4 ; 380-383, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 4 ; 380-383, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Evaluation ; Rezension ; Handbuch
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Werbepsychologie ; Rezension ; Buch
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 83-86, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 83-86, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Bevölkerungssoziologie ; Generatives Verhalten ; Lebenserwartung ; Alternde Bevölkerung ; Weinheim
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 253-266, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 253-266, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Beratung ; Soziologe ; Empirische Sozialforschung
    Kurzfassung: Abstract: Das Verhältnis von Soziologie und Praxisberatung hat in den letzten Jahren eine neue Aufmerksamkeit erfahren, was unter anderem folgende Fragen aufwirft: Gibt es eine spezifisch soziologische Beratung und was sind ihre Kennzeichen? Welche Kompetenzen benötigt ein Soziologe als Berater? Welche Rolle spielt soziologisches Wissen in der Beratung? Im Praxisfeld Beratung besteht nach der These des Autors die Chance für eine konstruktive Kooperation zwischen der soziologischen Forschung und den außerwissenschaftlich arbeitenden Soziologen im gemeinsamen Interesse einer Professionalisierung der Soziologie. Der Autor diskutiert in seinem Aufsatz praktische Fragen der Kooperationsmöglichkeiten zwischen Praxissoziologen einerseits und Sozialforschern andererseits. Chancen dafür er vor allem in der empirischen und theoretischen Forschung über Beratung sowie in einem daran anknüpfenden Aus- und Weiterbildungsangebot der Wissenschaft für Praxissoziologen. Darüber hinaus bestehen vielfältige Mög
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 135-166, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 135-166, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: 'Arbeiten von Durkheim über Religion und soziale Integration werden als ein Ansatz für die Analyse von Ethnozentrismus in Deutschland verwendet. Dementsprechend ist eine relativ weite, funktionale Definition des Religiösen einzusetzen. Jede Religion enthält Elemente, welche den engeren Kreis offensichtlich religiöser Institutionen überschreiten. Aktive Integration in soziale Gruppen und Identifikation mit ihren Idealen beeinflussen stark die Identitätsfindungen und Einstellungen von Individuen. Die nachfolgenden empirischen Untersuchungen versuchen, Antworten auf verschiedene Fragen zu geben. Sind die unterschiedlichen Stärken von Ethnozentrismus, die sich zwischen Ost- und Westdeutschland feststellen lassen, in Verbindung zu sehen mit den stark differierenden Graden kirchlicher Bindung? Inwieweit stehen politische Linksorientierungen in Verbindung mit der Akzeptanz von Minoritäten? Sind es subjektive ökonomische Unzufriedenheiten, welche das gegenwärtige Ausmaß der ethnischen Into
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 2 ; 118-140, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 118-140, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Stadt ; Pluralismus ; Gesellschaft ; Stadtviertel
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 1 ; 73-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 1 ; 73-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Berufsausbildung ; Studium ; Lehrangebot ; Prüfungsordnung ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 55
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 55-71, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 55-71, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Persistenz ; Erbschaft ; Politischer Wandel ; Volk ; Intellektueller ; Umerziehung
    Kurzfassung: Abstract: Im folgenden werden Metaerzählungen als Sozialisationsinstanzen für personale und kollektive Identitätsbildung diskutiert. Es wird skizziert, warum und wie die sozialistische Metaerzählung in der DDR dominant wurde. Als Ursachen für die Annahme und Gültigkeit dieser Metaerzählung werden sowohl die propagandistisch und institutionell bewährte Indoktrination beschrieben, wie auch der Umstand, daß die sozialistische Metaerzählung in spezifischer Weise die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen des Landes artikulierte und legitimierte. Für die Jahre nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik listet die Darstellung Belege für die Persistenz der sozialistischen Metaerzählung im Denken und Werten der ostdeutschen Neubundesbürger auf. Dabei wird vor allem auf Homologien zwischen der Struktur autobiographischer Narrationen sowie der Struktur logischen Operierens einerseits und der Struktur der sozialistischen Metaerzählung andererseits hingewiesen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 204-220, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 204-220, Online-Ressource
    DDC: 305.9069
    Schlagwort(e): Arbeitsloser ; Zunft ; Sachbearbeiter
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Beitrag geht von der Perspektive der Arbeitslosen aus und stellt Bewertungen von Erfahrungen vor, die Erwerbslose mit den für sie zuständigen Sachbearbeitern der Arbeitsämter machten. Die Qualität der Ämter wird damit über die Qualität der dort Tätigen beurteilt. Die zentralen Fragen lauten: Wie werden die Arbeitsämter bzw. ihre Mitarbeiter von den Erwerbslosen gesehen? Welche Bedeutung haben die Ämter für die Erwerbslosen (z.B. als Unterstützung, als Hilfe bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit)? Der Intention nach wird damit eine Evaluation der Vermittler und Sachbearbeiter durch ihre Klientel vorgenommen. Allerdings bildet das Ansinnen, die relative (Un-)Zufriedenheit der Arbeitslosen mit der Situation auf den mtern zu erfassen, nur einen Ausschnitt für die Beurteilung der Leistungen von Arbeitsämtern. Untersucht wurden baden-württembergische Leistungsempfänger (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Eingliederungsgeld) in vier nach theoretischen Gesichtspunkten ausgesuchte
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 19-42, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 19-42, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Cyborg ; Opposition
    Kurzfassung: Abstract: Gegenstand des Artikels ist die Figur der Cyborg, wie sie auf Donna Haraways 'Cyborg-Manifest' von 1985 zurückgeht. Die Autorinnen lesen die Cyborg als ambivalente Figur, insofern sie einerseits Produkt unheimlicher gesellschaftlicher Wissenschafts- und Technologieverhältnisse ist, welche mit Haraways Begriff Informatik der Herrschaft zu charakterisieren sind, und insofern sie andererseits die Logik dieser Verhältnisse zu untergraben vermag, indem sie sich in der Struktur der hierarchisch angeordneten binären Oppositionen, die diese Logik konstituieren, nur widersprüchlich positionieren läßt. Die Autorinnen zeigen, daß die Cyborg damit etablierte Grenzen des zerstörerischen 'modernen' 'westlichen' Denkens - vor allem Grenzen, die auf der Natur/ Kultur- und auf der Frau/ Mann-Opposition basieren - in Frage stellt, und veranschaulichen dies anhand der exemplarischen Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen im Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz sowie mit einer Erzählung au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 9 (1998) 1 ; 26-50, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 9 (1998) 1 ; 26-50, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Schwarzarbeit ; Sozialleistungen ; Anstand ; Nettoeinkommen ; Schattenwirtschaft ; Haushalt
    Kurzfassung: Abstract: 'Im Rahmen eines von der Volkswagenstiftung geförderten multimethodischen empirischen Forschungsprojekts zur 'Sozialen Devianz' als soziales Problem wird u. a. das Phänomen der Schwarzarbeit untersucht. Dabei zeigen sich in den qualitativen Interviews unterschiedliche strukturelle Bedingungen, divergierende Motivationslagen und heterogene Legitimationsstrategien. Zentrales Ergebnis ist die Tatsache, daß Schwarzarbeit keineswegs als illegal, sondern als notwendig funktional und gerechtfertigt erscheint. Individuell-egoistische Interessen dominieren Gemeinschaftsattitüden.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 59
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Hauspflege ; Frau
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 129-144 S.
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 129-144 S.
    Serie: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 129-144 S.
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: "The question of functional equivalence in internationally comparative surveys is discussed from the viewpoint of secondary analysis. A number of data-analytical procedures - ranging from a comparison of means over establishing correlations with third variables in individual countries to Multidimensional Scaling (MDS) - are discussed and used to check problems in functional equivalence in an item battery on gender roles. The data base consists of several national samples (Italian, German, American, British and Hungarian) of the 1988 International Social Survey Programme study on Family and Changing Gender Roles. It is concluded that (1) ex post checking of functional equivalence is useful and necessary because (2) the related problems might have less to do with translation than with ambiguities of the concepts and/or formulations used in source instruments and with differences in the social and economic realities in the respective countries, but that (3) even secondary-analytic str
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3 5-22, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3
    Angaben zur Quelle: 5-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Lehren ; Kurs ; Student ; Soziologie ; Heidelberg
    Kurzfassung: Abstract: "Heidelberg unterscheidet sich wenig von anderen Universitäten: Überfüllte Seminare, eine zu geringe Anzahl Lehrender in Relation zur Zahl der Studierenden, manches Mal wenig motivierte Studierende, unzureichendes (weil in der Institutsbibliothek nur in einem einzigen Exemplar verfügbares) Lehrmaterial und unbefriedigende räumliche Bedingungen gibt es hier wie anderswo. Wir haben uns überlegt, wie wir unsere eigene Motivation als Lehrende erhalten können, da ja die suboptimalen Bedingungen, unter denen wir arbeiten, nicht von heute auf morgen und auch nicht durch uns selbst wirksam geändert werden können. Unsere Leitidee ist, daß eine für Studierende qualitativ-hochwertige und für Dozenten "befriedigende" Lehre selbst unter ungünstigen Umständen möglich ist und daß wir nicht warten sollten, bis uns die politische Tagesszene bessere Arbeitsbedingungen beschert. So haben wir uns ein Konzept der variablen Module ausgedacht, das wir hier nun zur Diskussion stellen." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 62
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 6 (1998) 4 ; 90-92, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 4 ; 90-92, Online-Ressource
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Sozialpsychologie ; Buch ; Berlin
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 120-143, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 120-143, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Gefühl ; Nation ; Eigengruppe ; Mallorca ; Wienerwald
    Kurzfassung: Abstract: 'Die Vielfalt emotionaler Aspekte nationaler Identität werden in Untersuchungen zum Nationalstolz selten erschöpfend diskutiert. So wurden negative Emotionen zwar in theoretischen Überlegungen thematisiert, empirisch bisher aber in Ermangelung geeigneter Instrumente nicht systematisch untersucht. Wir stellen hier die Entwicklung eines Meßinstrumentes vor, welches als ein erster Ansatzpunkt für derartige systematische Untersuchungen dienen könnte. Dazu wurde zunächst mittels einer offenen Frage das Peinlichkeitsgefühl gegenüber der eigenen Nation erhoben. Aus den Antworten wurde dann ein geschlossenes Meßinstrument zur Erfassung dieser Emotion entwickelt. Zur externen Validierung des Instrumentes wurden zwei Telefonbefragungen durchgeführt. Die Analysen ergeben ein vierfaktorielles Peinlichkeitsmodell. Die externe Validierung zeigt, daß negative Emotionen gegenüber der eigenen Nation als ein eigenständiger Aspekt nationaler Identität zu betrachten sind.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Familienforschung 10 (1998) 2 ; 75-102, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Familienforschung
    Angaben zur Quelle: 10 (1998) 2 ; 75-102, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Armut ; Kind ; Einkommen ; Haushalt ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Auf der Basis der Daten des Sozio-ökonomischen Panels wird in diesem Beitrag relative Einkommensarmut in den alten und neuen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland bei Kindern unter 18 Jahren untersucht. Für die alten Bundesländer zeigt sich seit 1984, anders als es Ergebnisse der Sozialhilfestatistik vermuten lassen, keine Tendenz zu einer erheblichen Zunahme des Anteils von Kindern in einkommensarmen Haushalten. Allerdings ist in den neunziger Jahren bei Kindern mit ausländischem Haushaltsvorstand eine Zunahme des Anteils in relativer Einkommensarmut und auch ein Absinken der relativen Einkommensposition zu erkennen. In den neuen Bundesländern hat sich mit der Erhöhung des Einkommensniveaus im Transformationsprozeß auch der Bevölkerungsanteil unter der 50 v.H.-Einkommensschwelle deutlich erhöht, insbesondere bei Kindern. Die Analyse individueller Längsschnitte zeigt, daß das Absinken in Einkommensarmut meist kein Zustand ist, sondern eher eine Phase im Lebensverlauf. Bei K
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 65
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 91-119, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 91-119, Online-Ressource
    DDC: 306.84
    Schlagwort(e): Mikrozensus
    Kurzfassung: Abstract: 'Seit Anfang 1997 können die faktisch anonymisierten Einzeldaten des Mikrozensus 1995 von der Forschung relativ einfach vom Statistischen Bundesamt bezogen werden. Im Vergleich zu Umfragedaten aus der empirischen Sozialforschung liegen die Vorteile des Mikrozensus in der Qualität und Größe der Stichprobe. Die Nutzer des Mikrozensus sind jedoch auch mit Einschränkungen konfrontiert, die daraus resultieren, daß das Fragenprogramm vorwiegend am Datenbedarf von Verwaltung und Politik orientiert ist. Dieser Beitrag wird anhand von Beispielen die Auswertungsmöglichkeiten des Mikrozensus praxisbezogen und methodenkritisch darstellen. Die Fragestellungen konzentrieren sich auf die Bereiche Arbeitsmarkt, Haushalte, Familien und Sozialstruktur.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 66
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 81-110, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 81-110, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: 'Eindimensional konzipierte Konstrukte werden häufig durch Variablen mit entgegengesetzter Polung operationalisiert. Die durch Hauptkomponentenanalyse festzustellende Struktur besitzt fast immer eine 2. Achse, die durch vorzeichenidentische Ladungen aller Items gekennzeichnet ist, was zu verschiedenartigsten Interpretation Anlaß gibt (z.B. Inkonsistenzachse). Es wird gezeigt, daß diese Struktur das Resultat eines ganz bestimmten datenerzeugenden Prozesses (ideal point process) ist, der unter Umständen zu eingipfeligen Itemcharakteristiken (ICC) führt. Dies widerspricht der Voraussetzung von wenigstens monotonen ICC's für die Hauptkomponentenanalyse. Anhand künstlicher Daten und eines empirischen Beispiels ('Ausländerfeindlichkeit') werden die Ergebnisse der Hauptkomponentenanalysen mit denen einer - eingipfelige ICC's annehmenden - Unfoldinganalyse verglichen. Eine mögliche Interpretation der artifiziellen 2. Achse (quadratische Form der 1. Achse) als Identitätsachse wird diskutier
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 67
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 6 (1998) 2 ; 135-147, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 2 ; 135-147, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: Discusses aspects of Czech-German relations, highlighting new realities, eg, changes in the Federal Republic of Germany's approach concerning its smaller neighbors as a result of significant structural transformations in German society. Three scenarios of future societal developments in both countries are considered. It is argued that the future will be primarily influenced, in the Czech Republic, by its ability to join the European Union, &, in Germany, by its ability to successfully integrate the former German Democratic Republic into the economic & social system of the Federal Republic. The probability of the individual scenarios materializing is assessed
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 48-80, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 48-80, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Stichprobe ; Quote ; Empirische Sozialforschung ; Demoskopie
    Kurzfassung: Abstract: 'Untersucht wird auf der Basis einer postalischen bzw. schriftlichen Umfrage in der wahlberechtigten Bevölkerung der Stadt Dresden, wie sich Random- und Quotenstichproben auf der Ebene der sozialen Zusammensetzung und der Antworten unterscheiden und welche Auswahlstrategien von den Interviewern gewählt werden. Als Interviewer in der Quotenstichprobe wurden Studenten eingesetzt. In den sozialen Merkmalen sowie den Einstellungen und Verhaltensweisen ergeben sich in der Regel große Ähnlichkeiten zwischen den Stichprobenverfahren. Am ehesten treten Unterschiede im Grad sozialer Aktivität auf: Befragte in Quotenstichproben sind sozial aktiver. Nicht die zu Hause leicht Erreichbaren, sondern die sozial Aktiven - die aufgrund ihrer Aktivität in sozialen Netzwerken überproportional sichtbar und zugänglich sind - werden im Vergleich zu Randomstichproben häufiger in Quotenstichproben erfaßt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 45 S.
    Serie: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1998/05
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Delphi-Technik
    Kurzfassung: Abstract: 'Seit Fertigstellung des letzten Literaturberichts der Verfasser können neue Entwicklungstendenzen, eine Vielzahl von Anwendungen und interssante methodische Arbeiten in bezug auf Delphi konstatiert werden. Insgesamt ist das Interesse an dieser Methode gestiegen, wie die umfangreiche neuere Literatur zeigt. In diesem Bericht wird der Versuch unternommen, diese zu systematisieren und zu referieren.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 70
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 144-167, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 144-167, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Zeitbewusstsein ; Selbstverantwortung ; Handlung
    Kurzfassung: Abstract: 'Zeit wird von den Menschen auf unterschiedliche Art wahrgenommen und interpretiert. Je nachdem, wie sie die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die Bedeutung ihres eigenen Handelns im Zeitablauf interpretieren, ergeben sich unterschiedliche Implikationen hinsichtlich ihrer Handlungsintentionen. Menschen können ihr Leben aktiv gestalten oder passiv abwarten, was passieren wird. Sie können danach streben, ihren eigenen Nutzen zu maximieren oder sich für das Wohlergehen anderer Menschen einsetzen. Die Ausgestaltung der Handlungsintentionen wird dabei in entscheidendem Umfang von ihrem Zeitverständnis beeinflußt. Eine weitere Determinante des Verhaltens ist die Wahrnehmung von Eigenverantwortung. Je größer das Ausmaß an wahrgenommener Eigenverantwortung ist, desto aktiver wird das eigene Leben gestaltet. Dabei wird die Wahrnehmung von Eigenverantwortung ebenfalls von der Form des Zeitbewußtseins beeinflulßt. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie sich
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 71
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 2/3 ; 75-92, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 2/3 ; 75-92, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Schlagwort(e): Begierde ; Sexuelle Belästigung ; Belästigung
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Zusammenhang von veränderter Produktionsweise und den Lebensweisen der Menschen in den damit sich verändernden gesellschaftlichen Strukturen steht im Mittelpunkt des Artikels. Der Bezug auf Antonio Gramsci ist notwendig, weil der italienische marxistische Theoretiker undogmatisch und klar diesen Zusammenhang für die Zeit des Fordismus theoretisierte. Die Autorin stellt neben den Überlegungen zur postfordistischen, mikroelektronischen Produktionsweise vor allem die dafür funktionalen Zurichtungen der Subjekte, i.e. im Rahmen von Körper- und Sexualpolitiken des Staates und seiner Institutionen, heraus. Beispielhaft wird für diesen Zusammenhang der Film 'Die Enthüllung' als Teil einer Kampagne für veränderte Sexualhaltungen diskutiert.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 72
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 267-274, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 267-274, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Beratung ; Köln
    Kurzfassung: Abstract: Mit der Tagung für angewandte Soziologie im März 1996 wurde die Auseinandersetzung um das Thema "Soziologische Beratung" im Berufsverband Deutscher Soziologen angestoßen und institutionalisiert. Ziel dieses Beitrages ist es, einen kurzen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten sowie einen Ausblick über die zukünftigen Vorhaben zu geben. Dabei soll der Beitrag die Vielfältigkeit der Diskussion widerspiegeln und den Stand nach zwei Jahren dokumentieren. Im einzelnen wird berichtet über: die Tagung für angewandte Soziologie, die Diskussionen in Regionalgruppen, BDS-Veröffentlichungen zur soziologischen Beratung sowie die BDS-Qualifizierungsinitiative zur Vermittlung von Beratungsqualifikationen und ein kleiner Ausblick über geplante Aktivitäten gegeben
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 73
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 6 S.
    Serie: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 32/1998
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Brill, Marte ; Armenhaus ; Bevölkerung ; Politische Kultur ; Nationenbildung ; Kasachstan
    Kurzfassung: Abstract: Der international positiv bewerteten Wirtschaftsliberalisierung Kasachstans stehen enorme soziale Probleme gegenüber. Die Produktionsrückgänge in der ersten Hälfte der neunziger Jahre sowie der Rückzug des Staats und der Betriebe aus sozialen Versorgungs- und Sicherungsaufgaben im Lauf der Wirtschaftstransformation und Reformpolitik gingen mit einer Verarmung breiter Bevölkerungsteile einher. Neue soziale Sicherungssysteme sind erst im Aufbau begriffen. Das für die Bevölkerung spürbarste Zeichen der Krise sind Zahlungsrückstände bei Löhnen und Renten. Öffentliche Dienstleistungssektoren wie das Gesundheits- und Bildungswesen hatten unter empfindlichen Einschnitten zu leiden. Regression signalisieren auch die neueren demographischen Trends in Kasachstan. Die soziale Krise und weniger die lange Zeit überschätzten ethnopolitischen Spannungen zwischen kasachischen und russischsprachigen Bevölkerungsteilen wird in neueren Stabilitätsanalysen als das Hauptproblem des Landes dargestellt.
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 74
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 4 ; 317-327, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 4 ; 317-327, Online-Ressource
    DDC: 305.9069
    Schlagwort(e): Umschulung ; Arbeitsloser ; Weiterbildung
    Kurzfassung: Abstract: Nur ungefähr ein Achtel der Arbeitlosen sind bereit, in eine Ausbildung oder Umschulung zu gehen, um damit ihre Chancen zu verbessern. Diese Gruppe ist auch bereit, räumlich-geograpische Mobilität inkaufzunehmen und ungünstigere Arbeitszeiten zu akzeptieren. Auf der anderen Seite beurteilen sie ihre Lage auch schlechter, als diejenigen, die eine Weiterbildung bevorzugen oder jegliche Maßnahmen ablehnen. Nur ein Viertel ist an einer Weiterbildung interessiert. Mit steigender Bildung nimmt die Bereitschaft zur Teilnahme zu. Dagegen ist die Bereitschaft bei älteren und Langzeitarbeitslosen wieder wesentlich geringer. (pra)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 75
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Schlagwort(e): Butler, Judith ; Diskurs ; Feminismus ; Geschlecht ; Identität ; Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Text beschäftigt sich vor allen Dingen mit Judith Butler's Konzept der Performanz und der daraus folgenden Problematik der Handlungsfähigkeit. Das Spezifische an Butlers Konzept von Handlungsfähigkeit ist, daß Butler diese nicht als Eigenschaft an ein kritisches Subjekt bindet, sondern die im Prozeß der Konstitution als Möglichkeit erscheint und innerhalb dieses Prozesses wirkt. Voraussetzung ist die Unmöglichkeit der gedanklichen Trennung zwischen Mensch und Welt. Dieser Ansatz wird als ein Versuch verstanden, die Einsicht in die unauflösbare Verknüpfung von den Entwürfen des Selbst mit dem Entworfenwerden von Anderen ernst zu nehmen und sie auch hinsichtlich ihrer Konsequenzen im Feld politischer Auseinandersetzungen zu durchdenken. Das Postulat der Dekonstruktion wird von der Autorin als nicht-intentionale Strategie aufgenommen und diskutiert. Dies soll vor Augen führen, wie Butler Handlungsfähigkeit jenseits vom Subjekt versteht und was innerhalb dieser Konzeption möglich
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 76
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 145-158 S.
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 145-158 S.
    Serie: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 145-158 S.
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: "Three notions of item equivalency are distinguished. They correspond to the back-translation approach, the psychometric IRT approach, and the facet-theoretical approach. The latter defines equivalent item as items that answer the same questions. The question, then, is explicated in terms of its design. This yields the item's blueprint. One can extract such blueprints by studying given items, but the result is generally not unique. Nevertheless, it makes it possible to predict empirical regularities for the items and, therefore, tests for equivalency. If the tests fail, however, item non-equivalency is just one possible explanation. Design-equivalency is, on the other hand, a definitional issue, not an empirical one. The enmpirical issue is the design's usefulness for a particular purpose, usually for answering the research question." (author's abstract)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 77
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 6 (1998) 2 ; 3-21, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 2 ; 3-21, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Individualisierung ; Milieu
    Kurzfassung: Abstract: Die Bedeutung von Mentalitäten im gesellschaftlichen Strukturwandel wird unter Heranziehung ausgewählter empirischer Befunde erörtert. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass in den achtziger Jahren Theorien des Zerfalls sozialer Zusammenhänge die Vorstellungen einer klaren Gliederung der Gesellschaft nach Weltanschauungen, Klassen und Schichten nachhaltig verdrängt haben. Zunächst wurden die befreienden Aspekte der Individualisierung, Vielfalt und Selbstgestaltung stärker betont. Seit den neunziger Jahren wird, mit dem Hinweis auf die Globalisierung der Märkte und neue soziale Deklassierungen, auf die Neuformierung des Gegensatzes zwischen privilegierten und unterprivilegierten Klassen fokussiert. Es wird der Versuch unternommen, diesen Vorstellungen eine "Landkarte sozialer Milieus und Mentalitäten" gegenüberzustellen, die auf umfangreiche empirische Untersuchungen gestützt ist. Danach ist der Gegensatz von Individualisierung und Deklassierung ein Scheinwiderspruch. Er bildet in
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 78
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42 6-12, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42
    Angaben zur Quelle: 6-12, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Scheuch, Erwin K. ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Sozialwissenschaftler ; Köln ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 79
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 1 ; 76-77, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Lebensbedingungen ; Rückkehr ; Rezension ; Pflegehilfe ; Türkei ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 80
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 73-89, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 73-89, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Machtlosigkeit ; Konstrukt ; Psychosoziale Arbeit
    Kurzfassung: Abstract: Professionell Tätige im psychosozialen Feld kommen durch die widersprüchlichen Anforderungen ihrer Praxis oft in Situationen, die ihnen ausweglos erscheinen. Die Selbstkonstruktion als "ohnmächtig" und der Situation ausgeliefert wird dann auf individuelles Versagen oder methodische Mängel zurückgeführt. Der Beitrag zeigt mit der Methode der "Erinnerungsarbeit" eine Möglichkeit auf, wie professionell Tätige diesen Selbstfesselungskonstruktionen entgehen können: durch die kollektiv erinnernde Bearbeitung der Praxissituationen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 81
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 32-47, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 32-47, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Verweigerung ; Alter ; Düsseldorf
    Kurzfassung: Abstract: 'Obgleich telefonische Befragungen in der empirischen Sozialforschung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, gibt es in Deutschland kaum Erfahrungen mit diesem Instrument im Rahmen von sozialwissenschaftlich-gerontologischen Untersuchungen. Im vorliegenden Beitrag werden Maßnahmen zur Ausschöpfungsoptimierung (Mehrfachkontaktierung von Schwer-Erreichbaren und Konvertierung von Verweigerern) bei einer telefonischen Befragung alter Menschen (60 Jahre und älter) thematisiert. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob sich leicht erreichbare von schwer erreichbaren Haushalten bzw. Personen und temporäre Verweigerer von kooperationsbereiten Befragungsteilnehmern hinsichtlich soziodemographischer und sozioökonomischer Merkmale unterscheiden. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, daß dem Problem der Verweigerung bei der Planung und Durchführung telefonischer Befragungen alter Menschen größere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte als dem Problem der Erreichbarkeit
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 82
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 4 ; 65-94, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 4 ; 65-94, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Identität ; Widerspruch
    Kurzfassung: Abstract: Neuere Konzepte, die Identität als 'Patchwork' fassen, werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen gegenüber wird argumentiert und an einer ausführlichen Falldarstellung eines 18jährigen Jugendlichen verdeutlicht, dass erst mit Blick auf die Ambivalenz von Identitätsbildungsprozessen die Bestrebungen der Individuen, sich als (widersprüchliche) Ganzheiten zu erschaffen und zu verstehen, angemessen rekonstruiert werden können
    Anmerkung: Postprint , begutachtet
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  • 83
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 43 ; 8-35, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 43 ; 8-35, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Interviewer ; Stichprobe ; Institution ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Aus zwei Teilen bestehender Beitrag, der sich mit der Frühgeschichte der empirischen Sozialforschung in Westdeutschland bzw. der Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges befasst. Die amerikanische Militärregierung hatte 1945 eine eigene Abteilung für Meinungsforschung gegründet, in der ab 1947 auch Deutsche als Interviewer angestellt waren. Zu diesen gehörte W. Schaefer und er gibt einen persönlichen Bericht über die Maßnahmen und Aktivitäten der Förderung der deutschen Markt-, Meinungs- und Sozialforschung durch die Amerikaner. Als Teil des 'Fulbright-Programms' startete die amerikanische Regierung 1950 ein Austauschprogramm, in dessen Rahmen amerikanische Spezialisten nach Deutschland und Deutsche in die USA geschickt wurden. Im Rahmen dieses Austauschprogramms kam auch M. Miller nach Deutschland. Er war insbesondere mit der Interviewerschulung beauftragt, hat aber seine deutschen Gesprächspartner auch in Konzeption von Untersuchungen, Fragebogengestaltung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 2 ; 172-174, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 172-174, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Langer, Gudrun ; Internet ; Kulturverein ; Forschung ; Rezension ; Gaststätte
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 85
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  RaumPlanung: Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung 5-12, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: RaumPlanung: Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung
    Angaben zur Quelle: 5-12, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag stellt ein qualitatives methodisches Verfahren vor, mit dem in gewissen Grenzen auch vorsprachliche Erfahrungsbilder darstellbar und kommunizierbar werden. Das Verfahren besteht aus einer offenen und unstandardisierten Datenerhebungsmethode, mit der innerhalb einer Personengruppe Erfahrungen mit bestimmten Orten oder räumlichen Situationen sichtbar gemacht werden. Die Datenerhebung erfolgt im Zusammenhang mit bildstellenden Spielszenen, deren Konstellationen zusammen mit sprachlichen Erinnerungsbildern protokolliert werden. Auf Grundlage dieser szenischen Protokolle werden in der "spielenden" Gruppe Assoziationen und Zusammenhänge zu anderen Erfahrungen zusammengetragen, segmentweise analysiert und daraus schließlich gemeinsame Lesarten des gewählten Ortes bzw. Raumes als Interpretation entwickelt. Die Autorin nennt dieses Verfahren "Szenische Rekonstruktion". Im Beitrag verweist sie auf beispielhafte Durchführungen dieses Verfahrens im Rahmen von universitären Lehrvera
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 86
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 41-65 S.
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 41-65 S.
    Serie: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 41-65 S.
    DDC: 303.482
    Kurzfassung: Abstract: "Bias refers to the presence of nuisance factors in cross-cultural research. Three types of bias are distinguished, depending on whether the nuisance factor is located at the level of the construct (construct bias), the measurement instrument as a whole (method bias) or the items (item bias or differential item functioning). Equivalence refers to the measurement level characteristics that apply to cross-cultural score comparisons; three types of equivalence are defined: construct (identity of constructs across cultures), measurement unit (identity of measurement unit), and scalar equivalence (identity of measurement unit and scale origin). Bias often jeopardizes equivalence. Implications of the occurrence of bias on equivalence are described. Examples of how equivalence can be enhanced in multilingual studies are given." (author's abstract)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 87
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 1-40 S.
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 1-40 S.
    Serie: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1-40 S.
    DDC: 303.482
    Kurzfassung: Abstract: "In cross-cultural (and cross-national) survey research, the equivalence of survey questions rivals the importance of their reliability and validity. This paper presents a review of the multiple dimensions of equivalence that must be addressed when conducting comparative survey research. Available methodologies for establishing one or more forms of equivalence are also identified and the strengths and limitations of each approach are examined. It is concluded that multiple methodologies must be implemented in order to insure the cross-cultural equivalence of survey measures." (author's abstract)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 17 (1998) 2 ; 136-142, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ)
    Angaben zur Quelle: 17 (1998) 2 ; 136-142, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Asylverfahren ; Sachverständiger ; Tatsachenfeststellung
    Kurzfassung: Abstract: Mit dem verstärkten Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland ab 1989 wurden immer mehr Verwaltungsrichter durch zunehmend kompliziertere Aslyanerkennungsverfahren belastet. Besonders in Verfahren von Asylbewerbern aus der Dritten Welt müssen sich die Gerichte oft notgedrungen auf externe Expertise stützen. Zahlreiche sich widersprechende Stellungnahmen, etwa des Auswärtigen Amtes, von amnesty international oder anerkannten Forschungsinstituten zeigen jedoch, daß eine objektive Tatsachenfeststellung keineswegs so einfach ist wie sie dem juristisch vorgebildeten Laien zunächst erscheinen mag. Die Objektivität gutachterlicher oder richterlicher Erkenntnis im Hinblick auf die Beurteilung fremder politischer Systeme und Kulturen hängt weitgehend von der Möglichkeit eines kritischen Diskurses zwischen allen am Verfahren Beteiligten ab, wie im Folgenden gezeigt wird. Schließlich sollten wir über der Suche nach Objektivität nicht vergessen, daß die Wahrheit verschiedene Facetten aufweist
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 2 ; 103-117, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 103-117, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Heim ; Alter
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 184 S.
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    DDC: 303.482
    RVK:
    Schlagwort(e): Umfrage ; Gleichwertigkeit ; Sozialwissenschaften ; Kulturvergleich
    Kurzfassung: Abstract: "This volume, the third in the ZUMA-Nachrichten-Spezial series on methodological issues in empirical social science research, is devoted to issues of cross-cultural methodology. The focus is on issues of equivalence, the key requirement in cross-national and cross-cultural comparative research. As the contributions indicate, equivalence is, however, better thought of in terms of equivalencies - in social science surveys and in other standardised instruments of measurement. Contributors come from different countries and continents and from widely differing research backgrounds, ranging from linguistics to survey research and its methodologies, to cultural anthropology and cross-cultural psychology." (author's abstract). Contents: Timothy P. Johnson: Approaches to equivalence in cross-cultural and cross-national survey research (1-40); Fons J.R. van de Vijver: Towards a theory of bias and equivalence (41-65); Willem E. Saris: The effects of measurement error in cross-cultural researc
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 6 (1998) 1 ; 87-90, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 1 ; 87-90, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Entfremdung ; London
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 113-119 S.
    ISBN: 3924220158
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 113-119 S.
    Serie: Nonresponse in survey research. proceedings of the Eighth International Workshop on Household Survey Nonresponse, 24-16 September 1997 Bd. 4
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 4
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 113-119 S.
    DDC: 303.483
    Kurzfassung: Abstract: Telephonabdeckung und Telephonbesitz in Finnland wurden im Januar 1996 zum Gegenstand einer eigenen Untersuchung. Im Festnetz ist die Telephonabdeckung von 94% in den frühen 90er Jahren auf 86% gesunken. Gleichzeitig ist die Verbreitung von Mobiltelephonen von 7% auf 42% gestiegen, was die Telephonabdeckung insgesamt erhöht hat. Nahezu alle Haushalte mit einem stabilen gesellschaftlichen Status und Haushalte außerhalb der Städte verfügen über einen Festnetzanschluss. Haushalte mit einer instabilen Position oder Menschen in marginaler gesellschaftlicher Position verfügen seltener über einen Festnetzanschluss. Ein-Personen-Haushalte verfügen über weniger Telephongeräte als andere Haushalte. Vor allem alleinstehende junge Männer haben eher Mobiltelephone als Festnetzanschlüsse. Die schnelle Ausbreitung der Mobiltelephone erfordert es, einige Bereiche der Umfrageforschung neu zu durchdenken. (ICEÜbers)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 93
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 6 S.
    Serie: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 33/1997
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Krimtataren ; Nationalbewegung ; Rückkehr ; Krim ; Ukraine
    Kurzfassung: Abstract: Unter den Rückkehr-Bewegungen ehemals deportierter und nicht repatriierter Völker in der Sowjetunion (Krimtataren, Deutsche, türkischsprachige Georgier aus Mes'chetien) spielte die krimtatarische Bewegung eine herausragende Rolle. Im Mai 1944 hatte Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren lassen. Die Autonomie der Krim wurde aufgelöst; später wurde das Gebiet aus der Verwaltungshoheit der RSFSR in die der Ukrainischen SSR übertragen. Erst seit dem Ende der achtziger Jahre können die Deportierten und ihre Nachfahren auf die ( inzwischen wieder autonomisierte ) Krim zurückkehren. Heute leben dort wieder mehr als 250.000 Krimtataren und stellen mit einem Bevölkerungsanteil von 10% nach Russen (62%) und Ukrainern (24%) die drittgrößte Volksgruppe. Ihre Integration in die lokale Gesellschaft wird jedoch die anhaltende Wirtschaftskrise auf der Krim und durch das historisch gewachsene Mißtrauen zwischen Tataren und Russen erschwert. Beide Volksgruppen beanspruchen die Krim, di
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 94
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41 83-101, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41
    Angaben zur Quelle: 83-101, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Schlagwort(e): Beziehung ; Ähnlichkeit ; Köln
    Kurzfassung: Abstract: 'Eines der gesichertsten Ergebnisse empirischer Sozialforschung ist der hohe Grad an Ähnlichkeit durch den soziale Beziehungen gekennzeichnet sind. Dabei hängt das festgestellte Ausmaß der Ähnlichkeit davon ab, welches Merkmal betrachtet wird. In sozialen Beziehungen Erwachsener besitzen Alter und Ego gemessen an einer zufälligen Paarbildung beispielsweise häufiger den gleichen Schulabschluß als das gleiche Geschlecht. Aber auch innerhalb eines Merkmals unterscheidet sich die Neigung zur Bildung homogener Freundschaften von einer Merkmalsausprägung zur anderen. So sind die Beziehungspersonen junger und alter Menschen häufiger im selben Alterssegment anzutreffen als bei Personen in mittleren Lebensjahren. Zur Erklärung dieser Sachverhalte wird meist entweder auf individuelle Motive oder auf Merkmale der Gelegenheitsstruktur, in der soziale Beziehungen entstehen, verwiesen. Daneben finden sich eine Reihe von Hypothesen, die Meßfehler bzw. Falschangaben der Befragten oder andere metho
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 95
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 8 (1997) 1 ; 3-39, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 1 ; 3-39, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Armut ; Ausgrenzung ; Umfrage ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von Wilsons Konzept der 'Underclass' und den Diskussionen um Prozesse der Exklusion in Europa geht der Autor der Frage nach, welche Bedingungen und Indikatoren der Armutsforschung in Deutschland herangezogen werden können, um Prozesse der Exklusion zu analysieren. Dazu werden die wichtigsten Ergebnisse der Umfrageforschung im Hinblick auf ökonomische, kulturelle und soziale Deprivation und auf räumliche Segregation hin überprüft. Der Autor kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß sich zwar im einzelnen individuelle Exklusionserfahrungen nachweisen lassen, daß aber von einer neu entstandenen 'Underclass' mit deutlichen sozialen Isolationstendenzen in Deutschland bislang nicht gesprochen werden kann.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 96
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  The narrative study of lives 5 (1997) ; 21-39, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: The narrative study of lives
    Angaben zur Quelle: 5 (1997) ; 21-39, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: Am I Czech, Hungarian, German or Jewish? What is my mother tongue? To which nation or people do I belong? Are these questions even relevant for somebody who has grown up among different cultures and whose life history means they have different possibilities of where to locate themselves? How does the course of one's life history and the biographical constellation lead to a national or ethnic sense of belonging or affiliation becoming a central theme? The life histories of Israeli Jews originating from a multicultural area of Central and Eastern Europe who were labelled as Jewish during the period of Nazi persecution - regardless of their own self-definition - and who are now a part of a multicultural majority, are ideal for reconstructing the conditions required for developing a multicultural identity as well as a multicultural habitus (disposition). These biographers were socialised within the conflict between auto- and hetero-stereotyping, were mainly raised bilingually, and at d
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 97
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 21 (1997) 40 ; 21-35, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 40 ; 21-35, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Frau ; Einstellung ; ALLBUS ; Westdeutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Beitrag wird analysiert, ob sich Einstellungen zur Berufstätigkeit der Frau in Ost- und Westdeutschland unterscheiden und ob sie von den Erwartungen an die eigene wirtschaftliche Zukunft beeinflußt werden. Anhand der Daten der ISSP (International Social Survey Program) Studie von 1994 zu 'Familie und sich ändernden Geschlechterrollen' und der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 1996 kann gezeigt werden, daß Ost- und Westdeutsche den Einstellungsbereich ähnlich strukturieren. Sie unterscheiden sich aber deutlich in ihren Bewertungen der Themen dieses Einstellungsbereichs. Zudem zeigt sich, daß geschlechtsrollen-ideologische Themen in Westdeutschland (nicht in Ostdeutschland) von wirtschaftlichen Erwartungen moderiert werden: Westdeutsche mit pessimistischen Erwartungen an ihre wirtschaftliche Zukunft tendieren dazu, Frauen im Berufsleben mit traditionell-ideologischen Argumenten abzulehnen. Allgemeiner kann man aus diesen Befunden entnehmen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 98
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 41 ; 73-99, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): ALLBUS ; Theorie ; Modulitheorie ; Operationalisierung ; Mathematische Modellierung
    Kurzfassung: Abstract: 'Das ZUMA-Informationssystem (ZIS) soll die Durchführung empirischer Untersuchungen in der Sozialforschung unterstützen. Es besteht aus einem schon realisierten Instrumentemodul, welches in dem Beitrag diesem Heft vorgestellt wird, einem Theoriemodul, welches derzeit exemplarisch für den ALLBUS '96 entwickelt wird und einem Methodenmodul, welches sich in Planung befindet. Nach einem kurzen Überblick über das Gesamtsystem, wird in diesem Artikel exemplarisch für drei Konstrukte aus dem ALLBUS '96 (Autoritarismus, Diskriminierung von Ausländern und Antisemitismus) die Vorgehensweise bei der Erstellung der Inhalte für das Theoriemodul dargestellt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 99
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 3/4 ; 87-98, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 3/4 ; 87-98, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Diskurs ; Feministin ; Feminismus ; Sozialisation
    Kurzfassung: Abstract: Hinter dem Label Feminismus verbirgt sich heute eine Vielfalt unterschiedlicher Diskurse. Die Autorin unternimmt einen assoziativen Streifzug durch die feministische Landschaft, so wie sie sich einer Psychologiestudentin der 90er Jahre darstellte. Die eigene Erfahrung beschreibt sie dabei sowohl als Begegnung mit unterschiedlich attraktiven und mächtigen Diskursen als auch als - rückblickend zum Teil amüsiert betrachtete - Sozialisation zur Feministin. Dabei spannt sie den Bogen von der Sensiblisierung durch feministische Wissenschaftskritik bis zur aktuell so hitzig geführten Debatte um Dekonstruktion und die Thesen von Judith Butler
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 2 ; 138-152, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Diskriminierung ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Einstellung ; Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Ein multiattributives Einstellungsmodell, die allgemeine Einstellungstheorie von Fishbein, die auf dem Wert x Erwartungsmodell basiert, wird erläutert und an zwei ALLBUS-Datensätzen (ALLBUS 1990; ALLBUS 1996) überprüft, indem das Ausmaß diskriminierender Attitüden gegenüber drei verschiedenen Fremdgruppen (Gastarbeiter, Ausländer, Juden) in Deutschland erklärt wird. Die hohe empirische Erklärungskraft dieses allgemeinen Attitüdenmodells zeigt sich besonders im Vergleich zu konkurrierenden Prädiktoren, wie sie üblicherweise innerhalb der 'Variablen-Soziologie' der traditionellen Sozialforschung zur Erklärung der Diskriminierung von Fremdgruppen verwendet werden: Alter, Bildung, politische Links-Rechts-Orientierung, Kontakte mit der jeweiligen Fremdgruppe.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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