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  • Online-Ressource  (139)
  • 1990-1994  (139)
  • Mannheim : SSOAR  (139)
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Materialart
  • Online-Ressource  (139)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 3/4 ; 67-80, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 3/4 ; 67-80, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Mann
    Kurzfassung: Abstract: In ihrem Beitrag stellt sich die Autorin der aktuellen Kontroverse innerhalb der feministischen Wissenschaft: Frauenforschung oder Gender-Studies? Männerforschung als zeitgemäße Weiterentwicklung oder Ergänzung? Ihre Antwort ergibt sich aus der Sichtung von Ergebnissen sozialwissenschaftlicher Frauen-/ Geschlechter-/ Männerforschung: Da Geschlecht in einer zweigeschlechtlich aufgebauten Gesellschaft immer relational ist, ist feministische Frauenforschung jeweils auch ein Beitrag zur Gender-Analyse. Die Gleichgewichtung einer möglichen Männerforschung allerdings verkürzt die Analyse des Geschlechterverhältnisses und die Machtfrage. (psz)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 17 (1994) 4 ; 288-308, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 4 ; 288-308, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Studium ; Soziologie ; Berufssoziologie ; Fach ; Studiengang ; Schulabgänger
    Kurzfassung: Abstract: Im Anschluß an einleitende Überlegungen zu aktuellen Konturen der europäischen Soziologie legt der Verfasser eine vergleichende Untersuchung von strukturellen Komponenten und Problemen soziologischer Ausbildung und Forschung in Frankreich, Italien, den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland vor. Im folgenden wird nach Profilen beruflicher Verwertbarkeit von Soziologie in den genannten Ländern gefragt. Die Untersuchung macht ein hohes Maß intranationaler und internationaler Heterogenität in der Ausbildungs- und Berufssituation von Soziologen in Europa deutlich. Vor diesem Hintergrund formuliert der Verfasser eine zweifache Zielsetzung für die europäische Soziologie: zum einen die Suche nach 'einer geschickten Kombination der nötigen Berufsfeldorientierung und Interdisziplinarität mit der Formierung eines erkennbar gemeinsamen Wissensbestandes', zum anderen die Bemühung um 'eine durch praxisrelevante Forschungsbeiträge konsolidierte soziologische Wissensproduktion'. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 20 (1994) 3 ; 623-640, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 20 (1994) 3 ; 623-640, Online-Ressource
    DDC: 306.4
    Schlagwort(e): Interview
    Kurzfassung: Abstract: Das Interview wird hier verstanden als eine seiner Struktur nach asymmetrische, funktionsorientierte Kommunikationsform. Die explorative Variante unterscheidet sich von anderen Interviewtypen dadurch, daß sie verfahrenstechnisch vollständig darauf ausgerichtet ist, innerhalb der die Forscherin interessierenden Thematik möglichst weite, 'unbekannte', auch latente Wissensgebiete der Befragten zu erschließen. Das explorative Interview, das prinzipiell in drei fragetechnisch divergenten Phasen verläuft - quasi-normales Gespräch, narratives und/oder Experteninterview, reflexive Fokussierung -, eignet sich aufgrund seiner Komplexität eher als Instrument zur Erfassung subjektiv-typischer als zur Erzeugung objektiv-repräsentativer Daten und mithin eher zum Theorie-Aufbau als zur Hypothesen-Prüfung. Aufgrund seiner situativen Flexibilität kann es sowohl zur Rekonstruktion biographischer Deutungsschemata als auch zur Rekonstruktion von Sonderwissens-Beständen eingesetzt werden
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 3 ; 68-72, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 3 ; 68-72, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Frauenforschung
    Kurzfassung: Abstract: Knappe Zusammenfassung der Ergebnisse einer Dokumentation über Frauenforschungsprofessuren an deutschen Universitäten, Gesamthochschulen und Hochschulen (ausgenommen Fachhochschulen), die im Rahmen der Arbeit der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung (ZE) an der Freien Universität Berlin (FUB) erstellt wurde
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 2 ; 8-18, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 2 ; 8-18, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Subjekt ; Moderne
    Kurzfassung: Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit Foucault die historischen Koordinaten der Herausbildung des modemen Subjekts und der Entstehung der Psychologie skizziert sowie die theoretischen Schwierigkeiten dieser Position benannt. Im zweiten Schritt werden dann mit Hilfe der Derridaschen Freudlektüre die Charakteristika eines Subjekts des Unbewußten beschrieben, das sich zeitlich immer schon vorweg ist und sich nicht in einer geschlossenen Identität finden kann. Doch auch die Psychoanalyse, das zeigt ihre Weiblichkeitstheorie, ist dem verfallen, was sie im besten Falle verwirft, die gewalttätige Illusion eines Subjekts, das nichts Anderes außer sich duldet
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 35 62-71, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 35
    Angaben zur Quelle: 62-71, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Umfrage ; Interviewer ; Stichprobe ; Interview ; Russland
    Kurzfassung: Abstract: "Repräsentative Umfragen westlichen Stils sind in Rußland Neuland für die dortige Sozialforschung. Wie steht es zur Zeit um die Qualität der Stichprobenziehung, der Interviewer und der Meßgenauigkeit? Der Autor berichtet aufgrund persönlicher Erfahrungen bei der Durchführung einer repräsentativen Umfrage in Rußland." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 18 (1994) 34 ; 83-96, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 34 ; 83-96, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Korrespondenzanalyse ; Bedürfnis ; Westdeutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Im Gegensatz zur Formalen Begriffsanalyse verwendet die Korrespondenzanalyse ein Abstandsmaß bei der Analyse von Kreuztabellen. Entscheidend für die Korrespondenzanalyse ist die gewählte Ausgangsdatentabelle. Anhand von Arbeitswerten aus der ALLBUS Baseline Studie 1991 wird verdeutlicht, wie Strukturen von Arbeitswerten in Graphiken der Korrespondenzanalyse sichtbar werden. Besonders einfach erkennbar ist am Schluß, daß die Hypothese von Alderfer über materielle, soziale und kognitive Arbeitsaspekte in diesem Zusammenhang nicht bestätigt werden kann.' (Autoenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 1 ; 28-39, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 1 ; 28-39, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Jugendgruppe ; Konflikt ; Gewalt ; Berlin
    Kurzfassung: Abstract: Im Rahmen einer zugrundeliegenden Diplomarbeit (Niewiarra 1993) wurden Gruppendiskussionen und Einzelinterviews mit Jugendgruppen und Jugendlichen aus Ost-Berlin geführt und mit der Methode des theoretischen Kodierens (Strauss 1991) ausgewertet. Exemplarisch werden die subjektiven Erklärungsansätze zum Thema Jugendgruppengewalt und -konflikt von Hooligans und von Stinos dargestellt. Abschließend wird die aus den Daten generierte Theorie "Münchhausen-Strategie" vorgestellt und erläutert
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 4 ; 5-15, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 4 ; 5-15, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Interpretative Sozialforschung rekurriert auf das Sinnverstehen, ihre Basismethodologie ist deshalb die Hermeneutik. Vertreter der Postmoderne sehen jedoch in der Hermeneutik eine auf Sinntotalität und Herrschaft abzielende Form der Welt- und Selbstauslegung, deren universelle und einheitsstiftende Verbindlichkeit in der Pluralität post-moderner Lebensformen verlorengegangen ist. Im Beitrag wird deshalb in Abhebung von singularisierenden Interpretations- und Deutungsmustern eine postmoderne Version der Hermeneutik entfaltet. Der daraus resultierende pluralisierende und perspektivische Charakter interpretativer Forschung wird am Beispiel einer ethnomethodologisch ausgerichteten Tiefenhermeneutik veranschaulicht. Zum Abschluß werden Konsequenzen für den Wahrheitsbegriff aufgezeigt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 1 ; 75-85, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 1 ; 75-85, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Macht
    Kurzfassung: Abstract: Im vorliegenden Beitrag befaßt sich der Autor mit dem Phänomen der Macht. Macht zunächst als Machtverhältnisse der Über- und Unterordnung beschreibend, befaßt er sich anschließend mit alternativen Vorstellungen (Sozialökologie; Feminismus) zu der 'Macht über'. In bezug auf Nietzsches 'schaffenden, schöpferischen, künstlerischen Willen' appelliert er für ein neues Verständnis von Macht. Die Dekonstruktion der die Gesellschaft kennzeichnenden Macht über andere in Richtung einer kreativen produktiven Macht ist seine Alternative: In interaktiven Prozessen der modernen Gesellschaften eignen sich die gegenseitig akzeptierten Unterschiede zwischen Menschen gerade zur Erschließung neuer Denk- und Handlungsweisen; ihre Negation beinhaltet die repressive Unterordnung unter fremdgesetzte Wert- und Handlungsstrukturen. Dabei geht die schöpferische Vielfalt verloren. (psz)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 5 (1994) 1/2 ; 115-143, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 5 (1994) 1/2 ; 115-143, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Ereignisdatenanalyse ; Mathematische Modellierung ; Soziale Probleme ; Individuum
    Kurzfassung: Abstract: 'Obwohl dynamische Konzepte wie der Karriere-Begriff schon lange in der Soziologie sozialer Probleme etabliert sind, werden vielfach immer noch statistische Untersuchungen durchgeführt, die sich auf die Anteile und die Merkmale von Personen in bestimmten sozialen Lagen zu bestimmten Zeitpunkten beziehen. Methoden der Analyse von Verlaufsdaten ('Ereignisanalyse', 'Survivlanaylse') erlauben es, in flexibler Weise Veränderungen auf der Individualebene zu untersuchen. Sie modellieren Prozesse, zu denen Informationen (a) über die Zeit, die Individuen in einer sozialen Lage verbringen, und (b) über die Lage, die sie im Anschluß einnehmen (falls eine Veränderung geschehen ist), vorliegen. Diese Arbeit führt in die Grundbegriffe dieser Modelle ein (Survivor-, Dichte- und Hazardfunktion) und erläutert sie anhand eines Beispieles aus dem Sozi-ökonomischen Panel (SOEP). Eine weitere Arbeit, die für die nächste Ausgabe der Zeitschrift vorgesehen ist, wird verschiedene Möglichkeiten der multiva
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 54 S.
    Serie: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1994/02
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Delphi-Technik
    Kurzfassung: Abstract: In der vorliegenden Literaturstudie wird zu den Grundlagen der Delphi-Methode in der deutschen Spezialliteratur anderer Wissenschaftsgebiete, insbesondere der Betriebswirtschaft auch auf die einschlägige US-Literatur Bezug genommen. Nach Bemerkungen zur Geschichte und ausgewählten wissenschaftlichen Grundlagen dieser Methode wird eine Analyse von Publikationen vorgenommen, die sich mit den Grundbegriffen, den Charakteristika und dem prinzipiellen Design von 'Delphi' beschäftigen. Daran schließt sich die Diskussion von Literatur zur Evaluation der Delphi-Methode an. Im Anhang werden systematisierte Kurzcharakteristika von Anwendungsbeispielen vorrangig aus dem deutschsprachigen Raum wiedergegeben. Der Bericht schließt mit einer Bibliographie zum Thema 'Delphi' ab. Die Studie hat erbracht, daß in Deutschland 'Delphi' im Vergleich zu anderen sozialwissenschaftlichen Methoden nur eine untergeordnete Rolle spielt. Um einen anerkannten Platz unter den Methoden der empirischen Sozialwisse
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 46 (1994) 4 ; 736-738, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 4 ; 736-738, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Schlagwort(e): Beck, Ulrich ; Buch ; London
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 46 (1994) 1 ; 153-155, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 1 ; 153-155, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; New Age ; Soziale Konstruktion ; Opladen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 18 (1994) 35 ; 28-53, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 35 ; 28-53, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Empirische Sozialforschung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland seit den 50er Jahren. Dabei geht es insbesondere um Fragen der Methodenentwicklung und die Charakterisierung von Veränderungen. Diese werden für die quantitative und qualitative Sozialforschung nachgezeichnet. Es wird gezeigt, daß die Bedeutung der empirischen Sozialforschung innerhalb der Soziologie zugenommen hat. Hervorgehoben wird die zunehmende Vielfalt und Komplexität der Erhebungsverfahren, insbesondere der Interview- und Beobachtungstechniken in der qualitativen Forschung. Die Datenbasis für die soziologische Forschung konnte durch regelmäßige Erhebungen und gute Datenzugänglichkeit verbessert werden. Eine eigene Methodenforschung konnte etabliert werden und in der quantitativen Analyse von Daten werden zunehmend komplexe Verfahren angewandt. Wesentlich verbessert wurden die Verfahren der Datenprotokollierung in der qualitativen Forschung. (psz
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 34, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung
    Angaben zur Quelle: (1994) 34, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Empirische Sozialforschung ; Russland ; Sankt Petersburg
    Kurzfassung: Abstract: "Der Bericht beschreibt den heutigen institutionellen Stand der empirischen Sozialforschung in Rußland und führt die wichtigsten Zentren der soziologischen Forschung (nach Organisations- und Rechtsformen gegliedert) auf. Die Arbeit des Zentrums für Soziale Prognosen und Marktforschung des Unabhängigen Russischen Forschungsinstituts für Soziale und Nationale Probleme (RUFI) wird ausführlich dargestellt." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 3 ; 54-57, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 3 ; 54-57, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Haug, Frigga ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag kritisiert Entwicklungen in der feministischen Genderforschung. Im Grunde wird beklagt, dass die feministische Forschung ihre theoretische Klarheit und politische Potenz verloren hat, da sie Kompromisse mit Vorgehensweisen der "Mainstream"- bzw. "Malestream"- Wissenschaft machen muss, um gehört zu werden. Der Artikel wendet sich dann Konstruktionen von Karl Marx zu. Marx hatte die Frage gestellt, was denn einen "Standpunkt" begründen könnte, der "objektiv" eine Analyse in "befreiender Perspektive" ermöglicht. Für ihn war dies die "Arbeit", die dann zu einem wichtigen Bestandteil seines Werkes wurde. Der Beitrag stellt die Frage, ob "Arbeit" auch für eine feministische Theorie einen "analytischen Standpunkt" begründen könnte. Abschließend wird der Gedanke ausgeführt, dass die "De-Konstruktion von Geschlecht und Zweigeschlechtlichkeit" für die Kritik von Gesellschaftsstrukturen wichtig ist, in denen eine Unterordnung von Frauen gegeben ist. Sie darf aber nicht von der Pra
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  46 (1994) 4 ; 733-734, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 4 ; 733-734, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Goffman, Erving ; Interaktion ; Geschlecht ; Interaktionsritual ; Frankfurt am Main
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 17 (1994) 4 ; 353-360, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 4 ; 353-360, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Gründung ; Hotel ; Soziologin ; Soziologe ; Sardinien ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser legt einen persönlichen Erfahrungs- und Erlebnisbericht von der Gründung der Association of the Sociologists in the European Union (ASEU) vor, die auf Initiative des italienischen Berufsverbandes für Soziologen im September 1994 auf Sardinien vollzogen wurde. Der Gründung gingen Vorbereitungstreffen in den Jahren 1990 bis 1992 voraus, deren Resolutionen im Anhang des Berichts dokumentiert sind. Die ASEU versteht sich als Berufsverband auf EU-Ebene und soll Berufsinteressen von Soziologen in der Praxis vertreten. Im Mittelpunkt stehen dabei Arbeitsplatzfragen sowie Fragen der Vereinheitlichung von Studiengängen und -abschlüssen. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 46 (1994) 2 ; 341-343, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 2 ; 341-343, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Bertram, Hans ; Atlas ; Lebensbedingungen ; Familie ; Deutschland ; Opladen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaftler ; Forschung ; Exil ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "The article presents an general view over the enforced migration of Austrian social scientists after 1933. The author argues that the Austrian case is a specific one: first in consequence of the two successive dictatorships, second because of the devastating consequences of the emigration movement for the Austrian scientific community and culture. Only a few of the refugees returned to Austria after 1945. Further could be demonstrated that the Austrian refugees were quickly promoted in the scientific world of their exile countries, by way of comparison - especially in the United States
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 5 (1994) 1/2 ; 144-167, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 5 (1994) 1/2 ; 144-167, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziale Probleme ; Eigendynamik
    Kurzfassung: Abstract: 'Entgegen der verbreiteten Ansicht, daß die Systemtheorie soziale Probleme als soziologische Probelme ignoriert habe, wird gezeigt, daß durch systemtheoretische Ideen und Konzepte die Bestimmung sozialer Probleme und ihre Abgrenzung gegenüber verwandten Phänomenen geleistet werden kann. Probleme werden definiert als Enttäuschung einer Erwartung und soziale Probleme als Entäuschung einer Erwartung, die kausal der Entscheidung anderer zugerechnet wird. Die spezifischen Differenzen zwischen sozialen Problemen auf der einen und Protest, Konflikt und sozialer Bewegung auf der anderen Seite werden systemtheoretisch formuliert.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 3/4 ; 7-66, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 3/4 ; 7-66, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Kind
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  46 (1994) 3 ; 538-540, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 3 ; 538-540, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Nauck, Bernhard ; Frau ; Familienzyklus ; München
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 20 (1994) 2 ; 526-529, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 20 (1994) 2 ; 526-529, Online-Ressource
    DDC: 306.4
    Schlagwort(e): Heimwerker ; Rezension ; Gesellschaftsleben ; Lebenswelt ; Wiesbaden
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 3 ; 50-54, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 3 ; 50-54, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Forschung ; Psychologie ; Geschlechterverhältnis
    Kurzfassung: Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer Menschen immer eine Rolle spielt. "Geschlecht" sollte daher im Kontext sozialer Situationen untersucht werden. Geschlechtszugehörigkeit ist ein zentrales Moment der Orientierung in der Interaktion, sie muss symbolisch dargestellt werden. Der Beitrag fordert, zu untersuchen, wie Geschlecht in historischen sozialen Kontexten hergestellt wird. Menschen sind immer in über-individuelle gesellschaftliche Strukturen und Kontexte eingebunden. Eine psychologische Forschung zu Geschlechterverhältnissen sollte daher Disziplin- übergreifend arbeiten. Als sinnvoll wird ein Vorgehen begriffen, das individuelle Lebensgestaltungs- und Selbst- Konstruktionsprozesse mit Prozessen der Reproduktion und Veränderung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse verbinde
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 1 ; 5-19, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 1 ; 5-19, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Bauriedl, Thea ; Politik ; Psychoanalyse ; Gewalt
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 34 106-123, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 34
    Angaben zur Quelle: 106-123, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Erwachsener ; Eltern ; Erwachsener ; Erwachsenwerden
    Kurzfassung: Abstract: 'In der Familiensoziologie wird momentan eine Diskussion um den längeren Verbleib von Jugendlichen in ihrer Herkunftsfamilie geführt. Dieses 'Nesthockerphänomen' verweist, so die Annahme, möglichwerweise auf eine veränderte Struktur der intergenerationalen Familienbeziehungen und ein gewandeltes jugendbiographisches Modell. Der empirische Status dieser Diskussion ist jedoch unbefriedigend, da zum gegenwärtigen Zeitpunkt lediglich Einzelfallstudien auf qualitativer Ebene veröffentlicht wurden. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag auf der Basis der Shell Jugendstudie 1992 Survialmodelle berechnet, die den Auszugszeitpunkt aus dem Elternhaus in Abhängigkeit von soziodemografischen und lebenslaufbezogenen Variablen erklären. Im Ergebnis zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Geschlechts (weibliche Befragte ziehen früher aus) sowie der Bildung des Befragten (niedrig Gebildete verlassen das Elternhaus eher), des Bildungsstatus ihres Vaters (niedrige Bildungsniveaus sind mit ein
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  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftliche Informationen 23 (1994) 3 ; 214-221, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftliche Informationen
    Angaben zur Quelle: 23 (1994) 3 ; 214-221, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Sinnkonstitution
    Kurzfassung: Abstract: Menschen verleihen wichtigen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Vorstellungen Sinn. Dabei greifen sie zumeist auf Deutungen und Bedeutungen zurück, die ihnen im Rahmen ihrer jeweiligen kulturellen Sozialisation als angemessen vermittelt werden. Zeit erscheint in diesem Sinne vor allem und zunächst als ein wichtiges Erfahrungsphänomen. Dieses Erfahrungsphänomen ist aber immer auch sozial interpretiert und erklärt. Denn die Nutzung von Zeit impliziert zwar so etwas wie messbare bzw. gemessene Zeit. Diese setzt aber unabdingbar benannte bzw. zumindest benennbare Zeit voraus, also eine kommunikative Konstruktion von Zeit. Und diese wiederum basiert auf Bewusstseinsabläufen und konstitutiven Akten, anders gesagt: auf subjektiv erlebter und erfahrener Zeit. Offenkundig wirken erlebte, benannte und gemessene Zeit empirisch, "irgendwie" aufeinander ein. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie der Mensch von heute sich seinen Alltag, seinen Lebenssinn und seine Existenz mit individuell
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 46 (1994) 3 ; 559-562, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 3 ; 559-562, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Habermas, Jürgen ; Diskurs
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  • 31
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 2 ; 107-130, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 2 ; 107-130, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Mann ; Held
    Kurzfassung: Abstract: In seinem Essay stellt der Autor einen fiktiven Mann in den Mittelpunkt, der mit und ohne Gewalt lebt: Der Krimiheld Burke von Andrew Vachss ist ihm Spiegelbild männlicher Gegengewalt im postmodernen Krieg, der in den Städten tobt. Er zeigt, daß die Entwicklung, die unter dem Stichwort 'Postmoderne' als eine Entwicklung beschrieben wird, 'die immer mehr Strukturen auflöst und die Subjekte als Manager ihrer eigenen Wirklichkeit zurückläßt, je weiter sie fortschreitet', für den Mann um so bedrohlicher ist, als er sich als derjenige definiert, der Strukturen aufrechterhalten oder erschaffen soll. In einer Kurzcharakteristik skizzert der Autor den Krimihelden in seinem Zuhause und beim Bestreiten des Lebensunterhalts, sowie dessen Vergangenheit und Sicht der Gesellschaft und Einstellung zur Sexualität. Anschließend analysiert er die Angst und die Umwelt in der der Krimiheld lebt, um dann das 'Krimi-Böse' auf den männlichen Alltag zu übertragen. Der Autor betrachtet dies als einen Kompl
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 1 ; 4-15, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 1 ; 4-15, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Schlagwort(e): Metapher ; Fremdenfeindlichkeit ; Symbolik
    Kurzfassung: Abstract: Zunächst wird an einige Formulierungen des öffentlichen Diskurses über rechte Gewalt im Zusammenhang mit der Asyldebatte und anderen Themen angeknüpft und die tendentiöse Metapher herausgestellt. Der Metapher liegen Schematisierungen u.a. aus der Körpererfahrung zugrude. Politik kann so als etwas Privates erfahren und Loyalitäten hergestellt werden. Die rechte Symbolik kann an den als privat-persönlich erfahrenen Widersprüchen der Individuen in der Moderne anknüpfen und bietet dafür ästhetisierende Lösungen bei gleichzeitiger politischer Entmächtigung an
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 2 ; 19-28, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 2 ; 19-28, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: Geprobt wird eine Übersetzung postmoderner negativ-subjektphilosophischer Rhetorik in den emanzipationstheoretischen Zyklus der Entstehung, Frustration und Verarbeitung heroischer Illusionen über die Interventionsmöglichkeiten historischer Subjekte. Dadurch wird es möglich, sowohl die postmoderne Verabschiedung als auch die totalitäre Fortschreibung einer ideologischen Indienstnahme historischer Subjekte als konträre Reaktionen auf die Zumutung außeralltäglichen Verhaltens in Permanenz zu dechiffrieren. Begründungsdilemmata kritischer Theorie erscheinen als konzeptionelle Herausforderung, die Spannung zwischen dieser Polarität von profaner Alltäglichkeit und außeralltäglicher Überforderung normativ auszutragen. Zur Sprache kommt sowohl die missionarische Selbstermächtigung messianischer Intellektueller als Agenten der Historie als auch die soziale Kontextualisierung der Postmoderne durch ihre Verortung in die Informationsweise elektronisch vermittelter Kommunikation
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 2 ; 193-208, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Dahrendorf, Ralf ; Mobilität ; Legitimität ; Arbeiterkind ; Haben
    Kurzfassung: Abstract: 'War die Überzeugung vieler DDR-Bürger, daß die ostdeutsche Gesellschaft ihren Bürgern mehr Aufstiegschancen verschafft habe als die westdeutsche Gesellschaft, begründet? Mit Hilfe von Daten über die Berufsverläufe von Männern der Geburtsjahrgänge 1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61, die im Rahmen der Projekts 'Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR' am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 1991-92 erhoben wurden, und vergleichbaren Daten für die alte BRD wird versucht, dieser Frage nachzugehen. Unter Beachtung der notwendigen Anpassungsleistungen, die ein solcher Systemvergleich mit sich bringt, wird eine 6-stufige Klassifikation der Berufsstruktur verwendet: obere Dienstklasse, untere Dienstklasse, Facharbeiter, sonstige Arbeiter, Selbständige und Bauern. Betrachtet man die befragten Männer insgesamt, so zeigen sich keine Unterschiede zwischen den beiden Gesellschaften. Man könnte daher zu der Schlußfolgerung gelangen, daß der Mythos der besseren A
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 18 (1994) 34 ; 35-57, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 34 ; 35-57, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Umfrage ; Volkszählung
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Regionalstatistik in der Bundesrepublik Deutschland werden einige zentrale Aspekte einer Regionalisierung von Umfragedaten vor dem theoretischen Hintergrund der sozial-räumlichen Differenzierung diskutiert. Hierbei wird einerseits auf die Datenbasis, die dem Umfrageforscher für Hintergrundmerkmale zur Verfügung steht, eingegangen, andererseits wird der Frage nachgegangen, auf welcher räumlichen Ebene eine Regionaliserung von nationalen Umfragen möglich ist. In einem ausführlichen Schlußkapitel wird eine kleine Auswahl möglicher und zur Interpretation von Survey-Daten sinnvoller Indizes vorgestellt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 36
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 3 263-283, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 3
    Angaben zur Quelle: 263-283, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Mit der fortschreitenden europäischen Integration zur EU kann auch die Analyse der theoretischen, institutionellen und sozialen Identität der Soziologie nicht länger auf die einzelnen Länder beschränkt bleiben. Der vorliegende Beitrag versucht eine vergleichende Analyse der soziologischen Forschung und Lehre, der Organisationstrukturen und des gesamtgesellschaftlichen Status der Soziologie für folgende Länder: (1) Frankreich: die marginale Situation der Disziplin zwischen Philosophie und staatlicher "Planifikation"; (2) Italien: Soziologie im Spannungsfeld politischer Auseinandersetzungen; (3) Niederlande: Soziologie als angewandtes Problemlösen; (4) Deutschland: Expansion in nichtakademische Berufsfelder. Diesen Pluralismus der Orientierungen gilt es beim Aufbau einer "europäischen Soziologie" zu nutzen. (pmb)
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 18 (1994) 3/4 ; 189-199, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 3/4 ; 189-199, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Hoffmann, Ottilie ; Haus ; Frauenbewegung ; Bremen
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 18 (1994) 34 ; 58-68, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 34 ; 58-68, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Interview ; Person ; Antwortverhalten
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Beitrag berichtet über die Verwendung computergesteuerter Sprachwiedergabe in der experimentellen Umfrageforschung. In einer Studie zum Verständnis und zur Verständlichkeit standardisierter Interviewfragen bei älteren Personen werden Interviewfragen über einen PC akustisch dargeboten, und die Antworten wurden von den Befragten über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eingegeben. Am Beispiel dieser Studie werden die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten computergesteuerter Sprachwiedergabe dargestellt. Die verwendete Konfiguration ermöglicht eine 'intelligente', d. h. dynamische und bedingungsabhängige Interaktion mit den befragten Personen und weist eine hohe Äquivalenz zu face-to-face-Interviews auf.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 17 (1994) 4 ; 361-363, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 4 ; 361-363, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologe ; Interessenverband
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 2 69-70, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 2
    Angaben zur Quelle: 69-70, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Schlagwort(e): Sitzung ; Politische Kommunikation ; Soziologische Theorie ; Gruppe ; Kurs ; Hamburg ; München
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 4 ; 16-24, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 4 ; 16-24, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaften ; Narrativität ; Erzähltechnik
    Kurzfassung: Abstract: In neuerer Zeit bilden sich zur Idee der Narrativität menschlichen Denkens und Handeins in den Sozialwissenschaften zwei unterschiedliche Grundpositionen heraus. In der üblichen modernen Sicht wird Narrativität als eine textuelle Symbolisierung von Wirklichkeit verstanden. Sie läßt sich wissenschaftlicher Analyse unterwerfen, die nicht-narratives Wissen hervorbringt. Die traditionelle Unterscheidung in alltägliches und (höherwertiges) wissenschaftliches Wissen mit ihren erkenntnistheoretischen Problemen bleibt im Kern erhalten. Die postmoderne Perspektive begreift jegliches Wissen - also auch ihr eigenes - als fundamental und unhintergehbar. Für eine postmodern orientierte, narrative Sozialwissenschaft wird hier eine alternative, sprachlich-kulturell basierte Epistemologie vorgeschlagen und in einigen Grundzügen entwickelt. Der parallele Wandel vom kritisch-analytischen zum de-konstruierenden Denken verändert ihren Fokus und das Bewußtsein ihrer Möglichkeiten. Abschließend werden i
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 4 ; 37-47, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 4 ; 37-47, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Bauman, Zygmunt ; Polen ; Israel
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 1 (1993) 3 ; 35-43, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 3 ; 35-43, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Verdrängung ; Destruktion ; Aggression ; Mutter
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag versucht aufzuzeigen, wie während der Zeit des Nationalsozialismus über die politische Organisation eines intrapsychischen Mechanismus - der Abspaltung und der projektiven Zuweisung - das, wofür Auschwitz steht, von den psychischen Voraussetzungen her überhaupt erst möglich wurde
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1993) 32 72-94, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1993) 32
    Angaben zur Quelle: 72-94, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Egozentriertes Netzwerk ; Datenorganisation ; Datei ; ALLBUS
    Kurzfassung: Abstract: 'Das größer werdende Interesse an Netzwerkanalysen hat zur Suche nach effizienten Routinen zur Organisation und Analyse von Netzwerkdaten geführt. Im Rahmen dieses Aufsatzes wird aufgezeigt, wie Daten egozentrierter Netzwerke mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Standardsoftware wie SPSS-PC ohne größere Mühen auf Dyaden- und Netzwerkebene organisiert werden können. Die vorgeschlagenen Verfahren setzen nur ein Minimum an Vorkenntnissen in computerunterstützter quantitativer Datenanalyse voraus. Exemplarisch wird die Vorgehensweise anhand des ALLBUS 1990 demonstriert. Gleichzeitig werden einige empirische Analysen durchgeführt, die den Gebrauch egozentrierter Netzwerkdaten auf verschiedenen Analyseeebenen illustrieren sollen.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 17 (1993) 32 ; 7-21, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 32 ; 7-21, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Ideologie ; Einstellung ; Westen ; Unterschied ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit Unterschiede oder Ähnlichkeiten in den Einstellungen von Ost- und Westdeutschen situationsbedingt sind oder auf unterschiedliche Sozialisationsbedingungen zurückgeführt werden können. Anhand des ALLBUS-Datenreport werden die Einstellungen zu folgenden Themenkomplexen verglichen: Arbeit und Beruf; die Rolle der Frau zwischen Beruf und Erwerbstätigkeit; Ungleichheit sowie die Toleranz gegenüber der Zuwanderung von Ausländern; die Bewertung von Erziehungszielen. Die vorliegenden Daten legen den Schluß nahe, daß Einstellungsunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen nur in den Bereichen auftreten, die sich auch hinsichtlich der objektiven Lebensbedingungen unterscheiden. (pmb)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 1 ; 95-111, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 1 ; 95-111, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Mann ; Männlichkeit ; Eingeschworene Jungfrau
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 2 ; 21-32, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 2 ; 21-32, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Gerontologie ; Generation
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor skizziert zunächst die Situation der Gerontologie und Gerontopsychologie. Während die Psychologie des Alters, sofern sie die biographische Methode in ihr Untersuchungsarsenal aufnimmt, auf der Ebene der einzelnen Person der Vorstellung vom Altern als Prozeß gerecht werden möchte, betrachtet die übliche Empirie die Lebensformen älterer Menschen und die Generationsverhältnisse nicht als 'im Fluß', sondern statisch. Gefordert wird deshalb eine Ergänzung der Gerontologie durch die Biographieforschung. Diese hätte nicht erst bei den Alten, 'sondern bei den jüngeren Jahrgängen anzusetzen, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, inwieweit lebensgeschichtliche Erfahrungen zukünftige Lebensziele, Wertorientierungen und Verhaltensweisen erkennen lassen.' In diesem Zusammenhang wird auf das Projekt 'Von der Lebensmitte zum Alter: Generationen auf dem Weg ins neue Jahrtausend' hingewiesen, eine Studie, bei der zwei Kohorten der Geburtsjahrgänge 1930-32 und 1950-52 vergleichend unters
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1993) 33 145-155, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1993) 33
    Angaben zur Quelle: 145-155, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): König, René ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: In dem vorliegenden Aufsatz wird der Lebenslauf des Soziologen Rene König aufgezeichnet. Geboren im Wilhelminischen Kaiserreich am 5. Juli 1906 in Magdeburg, erlebte er den Ersten Weltkrieg und an dessen Ende die Errichtung der ersten deutschen Republik, die Auflösung der österreichisch-ungarischen Monarchie und die russische Revolution, das Aufkommen der autoritären und faschistischen Regimes in Ungarn, Italien und Spanien, das Ende Weimars durch die nationalsozialistische 'Machtergreifung', den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust, die Niederwerfung des Nationalsozialismus und die Teilung Europas, den Zerfall der Kolonialreiche und das Entstehen der Dritten Welt sowie den Zusammenbruch der UdSSR und somit das Ende der Teilung Europas und damit Deutschlands. Die existentielle Basis von Rene Königs intellektueller Entwicklung zum Soziologen war die entscheidende Lebenserfahrung der 'zwangsweisen Ortsveränderung', wie er selbst das Problem der Exilierung und Emigration bezeichnet hat
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 13 (1993) 1 ; 2-35, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie
    Angaben zur Quelle: 13 (1993) 1 ; 2-35, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Bedingung ; Beruf ; Sozialer Konflikt
    Kurzfassung: Abstract: Nach einer frühreren Auswertung 'klassischer' Texte, eigenen Untersuchungen des Verfassers bei jungen Facharbeitern und Sekundäranalysen vieler weitere empirischer Studien wird die Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit und sozialer Verantwortungsübernahme durch die Interaktion der Subjekte mit sechs soziobiographischen Bedingungen gefördert, die sich stichwortartig wie folgt bezeichnen lassen: manifeste sowie gravierende soziale Konflikte, schwer beirrbare Wertschätzung durch anerkannte Interaktionspartner, zwanglose Kommunikation, partizipative Kooperation, angemessene Verantwortungsattribution und erhebliche Handlungsspielräume. Diese Bedingungen, ihre sozialisationsbedeutsamen Aspekte, lernrelevanten Ausprägungen und wechselseitigen Beziehungen werden hier in einem ersten Hauptteil spezifiziert und unter Rückgriff auf Facharbeiterbiographien kontrektisiert. Daran schließt sich ein Versuch, die Wirkungsweise moralisch sozialisierender Interaktionen durch die Kombination von St
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung 1993 (1993) 132 ; 179-192, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung
    Angaben zur Quelle: 1993 (1993) 132 ; 179-192, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Flüchtling ; Asylbewerber ; Asyl ; Europa ; Afrika ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Afrikaner flüchten vor Krieg und drohendem Verhungern, auf Grund politischer Verfolgung oder auch "nur", um ihre Verdienst- und Lebenschancen zu verbessern. Oft bestimmt mehr als ein Grund die Entscheidung der Menschen ihre Heimat zu verlassen. Die Grenzen zwischen Flucht oder Auswanderung sind fließend. Angesichts des Ausmaßes der neuen Völkerwanderung gewinnt das Elend der Flüchtlinge auch eine zentrale politische Dimension. Flüchtlinge und Migranten werden zum Spielball der Politiker, zu Bauern im Schachspiel strategischer Gruppen (bei uns und in Übersee) um Einfluß, Macht und Geld
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 276 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Jahrbuch ; Produktion
    Kurzfassung: Abstract: Für das Jahrbuch 1993 wurde als Themenschwerpunkt die 'Entwicklungsdynamik von Produktionsarbeit' gewählt. Es ist dies ein traditioneller Schwerpunkt industriesoziologischer Technikforschung, in dem einerseits zahlreiche empirische Untersuchungsergebnisse vorliegen, der andererseits aber seit mehr als einem Jahrzehnt von tiefgreifenden Umbrüchen und neuartigen Entwicklungen gekennzeichnet ist. Damit wurde auch eine Reihe der in der Vergangenheit gültigen Wissensbestände für eine Beurteilung der Zukunft von Industriearbeit in Frage gestellt. Entsprechend entzündeten sich hieran auch kontroverse Debatten über den Stellenwert menschlicher Arbeit im Prozeß der fortschreitenden Technisierung und Organisierung industrieller Produktion. Einigkeit besteht jedoch darin, daß sich seit Anfang der 80er Jahre eine neue Etappe in der Geschichte industrieller Rationalisierung anbahnt. Mit dem zweiten Band sozialwissenschaflticher Technikberichterstattung erfolgt eine erste Zwischenbilanz dieser E
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 4 (1993) 1 ; 3-26, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 4 (1993) 1 ; 3-26, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Merton, Robert King ; Soziale Probleme
    Kurzfassung: Abstract: 'Die deutsche theoretische Diskussion zur Soziologie sozialer Probleme hat sich in einer Reihe von Beiträgen mit der Frage befaßt, ob es so etwas wie eine 'Theorie sozialer Probleme' geben kann. Dabei hat sich der Streit insbesondere an der Frage entzündet, ob die Beiträge Mertons oder die der interaktionistischen Tradition (Blumer, Kitsuse, Spector etc.) die geeignetere Grundlage für ein solches Bemühen darstellen. Der vorliegende Aufsatz soll zeigen, daß zum einen der Versuch zur Entwicklung einer 'Theorie sozialer Probleme' aus epistemologischen und inhaltlichen Gründen scheitern muß, zum anderen die spezifischen Absichten und Vorschläge Mertons in dieser Debatte meist mißverstanden oder unvollständig rezipiert werden. Insbesondere wird postuliert, daß sich die Position Mertons dann sinnvoll nutzen läßt, wenn man 'soziale Probleme als Modell' konzipiert.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45 (1993) 1 ; 186-190, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 1 ; 186-190, Online-Ressource
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Soziologe
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 4 (1993) 2 ; 167-192, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 4 (1993) 2 ; 167-192, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Ausländischer Jugendlicher ; Psychosoziale Belastung ; Familienfreizeit ; Befindlichkeit ; Ausländer ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Anhand eines repräsentativen Jugendsurveys werden die Hintergründe für die erhöhte psychosoziale Belastung junger, in der BRD aufwachsender Ausländer untersucht. Es werden potentiell streßerzeugende Lebensbedingungen in Familie und Freizeit und in der schulischen und beruflichen Ausbildung von jungen Deutschen und Ausländern verglichen. Dabei ergeben sich bei Bewertung der Interaktion in der Gleichaltrigengruppe und der Freizeitmöglichkeiten keine und bei der Qualität der Beziehungen in der Familie und der elterlichen Erziehungsverhaltensweisen nur marginale Unterschiede. Die Bedingungen der schulischen Sozialisation, das Leistungsverhalten und die Position in der Klassengemeinschaft bewerten ausländische Jugendliche trotz ihrer objektiv gegebenen ungünstigeren Bildungschancen nicht anders als die deutschen. Dies ändert sich mit dem Übergang von der Schule in den Beruf und dem Eintritt in das Erwerbsleben. Ausländische Jugendliche werden in die unteren beruflichen Statusgruppen ab
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 55
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 2 ; 382-384, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Soziale Schichtung ; Sozialstruktur ; Bewusstsein ; Statusinkonsistenz ; Gesellschaft ; Zürich
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 56
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 4 ; 86-88, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Lust ; Technik ; Unbehagen ; Rezension ; Rationalität ; Ingenieur
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 1 (1993) 3 ; 56-64, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 3 ; 56-64, Online-Ressource
    DDC: 303.484
    Schlagwort(e): Utopie
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag geht aus von der Frage, ob wir heute am Ende jeder Fortschrittsutopie angelangt sind oder ob sich noch Möglichkeiten einer aktuellen Bestimmung eröffnen. Die Erörterung ist eine politisch-psychologische; sie orientiert sich an dem triebutopischen Modell Herbert Marcuses, welches jener in einer ausführlichen sozialphilosophischen Auseinandersetzung mit Freuds Kulturtheorie entwarf. In einer Metakritik Marcuses wird gezeigt, wie seine Konstruktion, der Freudschen Skepsis entbehrend, zu einer stark realitätsverzerrenden Einschätzung des Triebhaushalts spätmoderner Gesellschaften führt. Nur in einem in diesem Sinne gestutzten und um einige übertriebene Hoffnungen ärmeren Ansatz einer libidinösen Utopie kann der psychoanalytische Beitrag zur heute dringenderen Entwicklung moralisch-ökologischer Orientierungen bestehen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Revista de Psicologia Social 8 (1993) 1 ; 5-13, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Revista de Psicologia Social
    Angaben zur Quelle: 8 (1993) 1 ; 5-13, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Anlass des Beitrags ist der 25. Jahrestag des Erscheinens von "The Social Construction of Reality" von Peter Berger und Thomas Luckmann. Die Grundthese des Buches ist, dass Realität sozial konstruiert ist und das es Aufgabe der Soziologie ist zu erforschen, wie dies geschieht. Berger und Luckmann weisen diese Aufgabe einer empirischen Wissenssoziologie zu. Eine wichtige Rolle in ihrer Untersuchung spielen phänomenologische Überlegungen, die die Autoren in "philosophical prolegomena" behandeln. Der Standpunkt von Berger und Luckmann ist kein subjektivistischer - die "soziale Konstruktion" entsteht in sozialen Interaktionen und erhält so ihre Gültigkeit. "The Social Construction of Reality" hat einen wichtigen Beitrag bei der Popularisierung von Schütz' Phänomenologie in der Soziologie geleistet. Das Buch hat darüber hinaus eine Brücke zwischen der Wissenssoziologie, der Sozialpsychologie und der philosophischen Anthropologie geschlagen (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 59
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45 (1993) 2 ; 370-372, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 2 ; 370-372, Online-Ressource
    DDC: 303.484
    Schlagwort(e): Touraine
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45 (1993) 3 ; 597-598, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 3 ; 597-598, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Schlagwort(e): Transsexualität ; Soziale Konstruktion
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45 (1993) 2 ; 392-393, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 2 ; 392-393, Online-Ressource
    DDC: 306.48
    Schlagwort(e): Ehescheidung ; Wertwandel ; Ehe ; Pfaffenweiler
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 62
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 3/4 ; 5-24, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 3/4 ; 5-24, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Mann ; Männlichkeit ; Bisexualität ; Weiblichkeit ; Geschlecht ; Dualismus
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  The narrative study of lives 1 (1993) 1 ; 59-91, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: The narrative study of lives
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 1 ; 59-91, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of information about a reality existing outside the text. Meanwhile, however, especially in West Germany, this question has taken on another meaning: the life story itself, seen as a socical construct in its own right, has increasingly become the focus of socialsientific research. Empirically founded concepts and programmatic outlines of biographical theory have been put up for discussion by sociologists like Martin Kohli, Fritz Schütze, and Wolfram Fischer-Rosenthal to name a few. Methodology and methods of reconstructing life histories out of oral biographical presentations have been developed continously; the method of obtaining narrative interviews as presented by Fritz Schütze (1977; 1983) is meanwhile established in sociological methods. A conc
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 1 ; 45-67, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 1 ; 45-67, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Individuum ; Gesellschaft ; Individuation
    Kurzfassung: Abstract: Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft unterliegt einer Ambivalenz, die auf höchst komplexe und widersprüchliche Weise funktioniert. Die Bedeutung dieses Verhältnisses ist das Hauptthema der Gesellschaftstheorie und hat bereits zahlreiche Ansätze hervorgebracht, die diesen Antagonismus erklärbar zu machen versuchen. Es liegen hierzu system- und biographietheoretische, subjekt- und handlungstheoretische, kultursoziologische und sozialpsychologische Arbeiten vor. Der vorliegende Beitrag befaßt sich hingegen mit dem, woran es nach Meinung des Autors in diesem Zusammenhang mangelt: historische Untersuchungen zur Genese und zum Formenwandel der Persönlichkeit, die über den Horizont unseres Jahrhunderts zurückreichen. 'Das Auftauchen des Individuums in der Geschichte' von der archaischen Gesellschaft bis in die Gegenwart wird nachgezeichnet. (psz)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 65
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 1 (1993) 4 ; 28-33, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 4 ; 28-33, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Körper ; Wahrnehmung
    Kurzfassung: Abstract: Unser distanziertes und hierarchisches Naturverhältnis beruht auf den Interessen, mit denen wir der Umwelt gegenübertreten. Sie werden reproduziert durch entsprechende Sozialisation. Teil dieser Sozialisation ist die leibliche Sozialisation, die v.a. in Disziplinierung und Förderung sinnlicher Distanz besteht und in einen zivilisierten Corpus mündet. Das bedeutet: Betonung diakritischer Perzeption und Verschüttung coenästhetischer Wahrnehmungsanteile, Hierarchisierung der Sinne und Dominanz des Sehens, eingeschränkte Körpersprache, Fokussierung der sinnlichen Wahmehmungsfähigkeiten auf artifizielle Objekte und Ambiente. Diese Form der Leiblichkeit führt dazu, daß die Zerstörung der Natur für uns nur abstraktes Wissen ist, dem keine sinnliche Erfahrung entspricht
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 66
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 17 (1993) 33 ; 45-63, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 33 ; 45-63, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Frau ; Heidelberg
    Kurzfassung: Abstract: 'Die hier vorgestellte Befragung von Frauen aus allen Stadtteilen Heidelbergs (Auftragsstudie der Stadt Heidelberg) zum Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum ergab, daß eine Bedrohung von mehr als 85 Prozent der Frauen aller Altersgruppen wahrgenommen wird. Diese Bedrohung ist an konkrete Räume gebunden, und es konnten eine Reihe von Gründen herauskristallisiert werden, die diese Orte zu Angst-Räumen werden lassen. Nicht zuletzt konnte durch Vergleiche mit Ergebnissen der Polizeistatistik ein Zusammenhang zwischen subjektiver Angst-Raum-Wahrnehmung und objektiven Tatbeständen aufgezeigt werden. Die meisten Frauen begegnen dieser Bedrohung mit sogenannten 'Vermeidungsstrategien', viele konnten aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge nennen. Diese münden jedoch nicht selten weit über den kommunalen Handlungsmöglichkeiten, d.h. auf der gesellschaftlichen Ebene.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 67
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Sexualforschung 6 (1993) 3 ; 228-242, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Sexualforschung
    Angaben zur Quelle: 6 (1993) 3 ; 228-242, Online-Ressource
    DDC: 306.77
    Schlagwort(e): Qual ; Lebenswelt
    Kurzfassung: Abstract: Anhand der Beschreibung einer Party, auf deren "Höhepunkt" eine Person mit einem Brandzeichen versehen wird, wird eine aktuelle S/M-Szene vorgestellt, in der von den Akteuren in Spiel-Rollen wie "Herr" und "Sklave" besondere, von ihnen sexuell konnotierte Rituale vollzogen werden. Dabei wird das Prinzip der "Lebensweltanalyse" bzw. der theoretische Hintergrund der "kleinen sozialen Lebens-Welten" erörtert. Jenseits des gegenwärtig kaum noch übersehbaren öffentlichen Spiels mit ästhetischen Elementen des algophilen Zeichen- und Symbolsystems zeigt sich dem ethnographisch interessierten Blick der distinkte Erfahrungskomplex einer nach wie vor für die meisten von uns "fremden und seltsamen" Welt, die vom Autor in ihrem Eigen-Sinn rekonstruiert wird
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 68
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 17 (1993) 33 ; 10-24, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 33 ; 10-24, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Facettentheorie
    Kurzfassung: Abstract: 'Sozialwissenschaftler verwenden häufig Indizes. Die Betrachtung von Strukturen wie dem Radex der Arbeitswerte im Artikel von Borg/ Braun/ Häder in diesem Heft führt bisweilen zu der (kritischen) Frage, wie man hieraus einen Index ableiten könne. Die Facettentheorie (FT) stellt dafür kein Rezept zur Verfügung. Das führt oft dazu, daß gewohnheitsmäßig die Faktorenanalyse verwendet wird, weil ihre mechanische Rigidität einfache Lösungen im Sinne einer 'instant science' verspricht. In einem FT-Ansatz würde man dagegen zunächst fragen 'Index wofür?' und dann für die Bewertung von Indices einen facettierten Abbildungssatz formulieren hinsichtlich ihrer Zwecke. Ein solcher Zweck könnte sein, die Arbeitsleistung einer Person vorhersagen zu wollen: Dann würde man zunächst die Facetten 'vorhersagen', 'Arbeit' und 'Leistung' (und ihre Beziehung untereinander) genauer betrachten müssen. Dies führt zu einem differenzierten System, das eine intelligente, theoretisch fundierte Indexbildung auf d
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 69
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 1 ; 69-83, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 1 ; 69-83, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Heimat
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 70
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45 (1993) 1 ; 178-179, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 45 (1993) 1 ; 178-179, Online-Ressource
    DDC: 303.4
    Schlagwort(e): Soziologe ; Sozialstruktur ; Sozialer Wandel ; Düsseldorf ; Europa ; Westeuropa
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 71
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 2 ; 61-71, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 2 ; 61-71, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Feind ; Rassismus ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Ausgehend von seiner Forschung, in der die subjektiven Konstruktionen von 'rechten' Männern, die sich für die Republikaner engagieren oder dort Mitglieder sind, im Mittelpunkt stehen, beleuchtet der Autor die gängigen sozialwissenschaftlichen aber auch alltagssoziologischen Erklärungen für den neuen Rassismus. Anhand einer Bereichsstudie wird gezeigt, wie bundesdeutscher Rassismus und Nationalismus 'auch' funktionieren. Jenseits groß angelegter wissenschaftlicher Studien ist es dem Autor wichtig, die subjektiven Konstruktionen 'rechter' Männer ernstzunehmen 'und mit etwas unorthodoxen Denkweisen den alten Fragen neue, aber wie ich glaube spannendere hinzuzufügen.' Der Autor skizziert zunächst theoretische Konzepte zur Erklärung des neuen Rassismus. Hierzu wird auf Untersuchungen von Leggewie, Heitmeyer, Rommelspacher u.a. Bezug genommen. Im Anschluß an vom Autor geführte Interviews werden einige sozialpsychologische Aspekte rassistischen Denkens herausgearbeitet (die Einstellung zu
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 72
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 17 (1993) 2 ; 35-58, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 2 ; 35-58, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Punk ; Subkultur ; Hannover
    Kurzfassung: Abstract: Im Anschluß an die Birminghamer Studien des Centre for Contemporary Cultural Studies werden einleitend zentrale Aspekte der Skinhead-Szene beschrieben - insbesondere das in den einzelnen Gruppen entwickelte Gemeinschaftsgefühl sowie die 'Aneignung öffentlicher Plätze'. Im Anschluß an diese allgemeine Charakterisierung wird mit Auszügen aus unkommentierten Interviews (Eberwein und Drexler 1987) mit (männlichen) Skins Motiven und Hintergründen nachgegangen, die die Skinszene für diese Jugendlichen attraktiv machen. Dabei geht es in erster Linie um die Selbstdarstellung der Skins, um ihr Verhältnis zu anderen Subkulturen (Punks), um die Bedeutung des Skin-Stils für die Gruppe, um ihre politische Einstellung und um ihr Verhältnis zu Öffentlichkeit. Zwar geben die Interviews nur einen Ausschnitt wieder, dennoch kommt in den Aussagen der Skins eine differenziertere Haltung zum Ausdruck, als das in der Öffentlichkeit vermittelte Bild von ihnen vermuten läßt. Abschließend wird ein Blick au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 73
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 1 (1993) 4 ; 55-63, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 4 ; 55-63, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Normalität ; Lebensgefühl ; Zoll ; Alterspsychologie ; Selbstmordversuch ; Inhaltsanalyse
    Kurzfassung: Abstract: Jugendlichkeit schwebt als Leitbild über allen Lebensaltern, lockend, verführerisch, aber auch fordernd. Der Beitrag untersucht, wie sich dieses Bild in bezug auf älter werdende Menschen konkretisiert, u.a. steht das in der Gerontopsychologie dominierende Kompetenzmodell des Alterns zur Diskussion. Ihm wird, ausgehend von der These, daß Altern ein widersprüchlicher Prozeß ist, ein Ambivalenzkonzept gegenüberstellt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 74
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 2 ; 186-203, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 186-203, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologe ; Selbstständiger
    Kurzfassung: Abstract: Angesichts der anhaltenden unbefriedigenden Arbeitsmarktsituation für Soziologen untersucht der Aufsatz die Möglichkeiten der selbständigen Tätigkeit für Soziologen und Soziologinnen als Alternative zum Berufsfeldwechsel, zu dem sich die Mehrzahl der Soziologen gezwungen sehen. Die folgenden Überlegungen über Vor- und Nachteile einer selbständigen Arbeitsform sollen somit als praktische Hinweise bei der Entscheidungsfindung behilflich sein. Im einzelnen werden pragmatisch Fragen der Angebots- und Nachfrageseite, der Angebotspalette von Soziologen, des Preis-Leistungsverhältnisses, der Preiskalkulation, der Werbung und der Akquisitionsstrategien behandelt. Aus der Betrachtung geht hervor, daß die Probleme der selbständigen Arbeit des Soziologen im Vergleich zu anderen Akademikergruppen, etwa der Mediziner, Juristen und Architekten, nicht nur in der relativ geringen Nachfrage nach soziologischen Dienstleistungen auf dem freien Markt liegen, aber auch in der Tatsache, daß übliche sozi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 75
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 16 (1992) 31 ; 7-28, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 31 ; 7-28, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Ausländerfeindlichkeit ; Einstellung ; Zuwanderung ; ALLBUS ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Im Rahmen der gesellschaftlichen Dauerbeobachtung und Sozialberichterstattung wird in dem vorliegenden Beitrag ein aktuelles gesellschaftliches Problem dargestellt: die Einstellungen zu Fremden in Deutschland und in Europa. Als Datenquellen wurden die Wohlfahrtssurveys des ehemaligen Sonderforschungsbereichs 3 der Universitäten Frankfurt und Mannheim genutzt, die Allgemeine Bevölkerungsumfragen der Sozialwissenschaften (Allbus), die Umfragen des Instituts für praxisorientierte Sozialforschung (Mannheim) sowie die EUROBAROMETER. Zunächst wird der Frage nachgegangen, ob die gewalttätigen Übergriffe mit einer allgemeinen Zunahme der Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung korrespondieren. Danach werden die Einstellungen zu Fremden in Ost- und Westdeutschland miteinander verglichen. Schließlich werden die Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland gegenüber Fremden in einen europäischen Vergleich gestellt. Die Ergebnisse zeigen zwar eine Ausländerfeindlichkeit in Deutschl
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 76
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 1 (1992) 1 ; 58-66, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 1 (1992) 1 ; 58-66, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Bauriedl, Thea ; Psychoanalyse ; Person ; Gespräch ; Geschlechterverhältnis
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 77
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 2 ; 183-185, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 183-185, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Personalentwicklung ; Strategie ; Vision ; Assessment-Center ; Sozialwissenschaften ; Terres
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 78
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 16 (1992) 30 ; 66-94, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 30 ; 66-94, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Multivariate Analyse ; Überlagerung ; Zufallszahlen
    Kurzfassung: Abstract: 'Das Statistische Informationssystem des Bundes (STATIS-BUND) bietet Nutzern außerhalb der amtlichen Statistik unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, per Online-Anschluß amtliche Mikrodaten nach eigenen Wünschen auszuwerten. Die Nutzer erhalten Fallzahltabellen, die aus Geheimhaltungsgründen mit Zufallsvariablen überlagert sind. Ein Vergleich der Analysen von überlagerten Tabellen mit Analysen der Originaltabellen am Beispiel von Mikrozensus-Daten zeigt keine wesentlichen Verzerrungen in den Ergebnissen. Lediglich sehr schwach besetzte Tabellenfelder verursachen Unterschiede in Teilergebnissen. Des weiteren werden Möglichkeiten diskutiert, den Überlagerungsfehler bei multivariaten Analysen zu berücksichtigen. Die Untersuchungen über die Auswirkungen dieser Überlagerung auf die Ergebnisse multivariater Analysen wurden in Zusammenarbeit zwischen dem Statistischen Bundesamt und ZUMA durchgeführt. Georg Heer ist Referent in der Gruppe Statistisches Informationssystem des Bun
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  • 79
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 18 (1992) 3 ; 767-769, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 18 (1992) 3 ; 767-769, Online-Ressource
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Schütz, Alfred ; Soziales Handeln ; Alltag ; Rezension ; Rational Choice ; Verstehen ; Tübingen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 80
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 44 (1992) 2, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 44 (1992) 2, Online-Ressource
    DDC: 306.84
    Kurzfassung: Abstract: Die Zivilisationstheorie von Norbert Elias besagt eine zunehmende Disziplinierung der Individuen. Seit den 60er Jahren haben sich hingegen Selbststeuerung, Variationsspielraum und die flexible Anwendung von Verhaltensregeln als neue Ideale einer bewußteren Steuerung erwiesen: eine Rezension zu "Van Minnen en Sterven - Informalisering van omgangsvormen rond seks en dood", Cas Wouters (1991)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 81
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 5 (1992) 1 ; 153-155, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen
    Angaben zur Quelle: 5 (1992) 1 ; 153-155, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Jugend ; Konferenz ; Biografie ; Opladen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 82
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 5 (1992) 1 ; 1-19, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen
    Angaben zur Quelle: 5 (1992) 1 ; 1-19, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Individualisierung ; Lebenslauf ; Institutionalisierung
    Kurzfassung: Abstract: Die Verfasserin setzt sich mit zwei Modellen einer Strukturierung des Lebenslaufs auseinander. Es handelt sich zum einen um das Konzept der "Sozialstruktur des Lebenslaufs" (Mayer), ein immanent dichotomes Konzept, das den Lebenslauf als endogenen Kausalzusammenhang und Resultat sozialer Differenzierung fasst. Diesem Konzept werden die Arbeiten Kohlis zur Institutionalisierung und De-Institutionalisierung des Lebenslaufs gegenübergestellt, die die Individualisierungsthese integrieren. Zudem geht die Verfasserin auf das Verhältnis von Individualisierung und Institutionalisierung bei Ulrich Beck ein, auf den sich sowohl Mayer als auch Kohli beziehen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die theoretischen Prämissen dieser beiden Konzepte sowie die Frage, welches Verständnis von Individualisierung der Lebensführung oder De-Institutionalisierung des Lebenslaufs daraus resultiert. Abschließend werden auf der Basis einer empirischen Untersuchung über die Lebensgeschichten von Zeitarbeiter
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 83
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 16 (1992) 3/4 ; 125-144, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 3/4 ; 125-144, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Subjekt ; Postmoderne ; Identität ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: Die Autorin befaßt sich in dem vorliegenden Aufsatz mit dem Problem der Identität im Kontext des postmodernen Diskurses. Dabei geht sie insbesondere zwei Fragen nach: (1) 'Inwiefern können mit den veränderten Ansätzen der Postmoderne weibliche Lebensrealität und weibliche Erfahrungen gesagt und theoretisiert werden, die bislang aus den gängigen Konzepten über das, was ein Subjekt bzw. Identität ausmacht, ausgegrenzt waren?' (2) 'Inwiefern birgt das konzeptionelle Vorgehen der Postmoderne die Gefahr in sich, daß der männliche Umgang mit der Welt der sich selbstverständlich auch in der Theorie niederschlägt, eine weitere Zuspitzung erfährt?' Die Autorin stellt zunächst die Grundlagen des Subjekt-Identitätskonzepts der Moderne dar und befaßt sich in diesem Zusammenhang mit dem Diskurs der modernen Psychologie. Insbesondere macht sie hier die Auswirkungen des modernen Identitätskonzepts auf die Abbildung weiblicher Lebenserfahrung deutlich. Dann stellt sie die Spezifik weiblicher Leben
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 84
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Perspectives : the Theory Section Newsletter 15 (1992) 2 ; 7-8, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Perspectives : the Theory Section Newsletter
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 7-8, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser würdigt die Bedeutung des Buchs "The Social Construction of Reality" von Berger und Luckmann anlässlich des 25. Jahrestags seines Erscheinens. Er betont vor allem die Bedeutung, die das Buch als Wegbereiter des symbolischen Interaktionismus, der Soziolinguistik, der Ethnomethodologie und des "interpretativen Paradigmas" generell hatte. Alfred Schütz' phänomenologische Analyse der Lebenswelt aufgreifend thematisierten Berger und Luckmann die Tatsache, dass Realität sozial konstruiert ist, und wiesen der Soziologie die Aufgabe zu zu untersuchen, wie dies geschieht. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 85
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 3 ; 269-282, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 3 ; 269-282, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Ethik
    Kurzfassung: Abstract: Den Debatten über Aufgabenstellung, Funktion und Leistungsfähigkeit der DDR-Soziologie, die seit 1989 durch Schlagworte wie 'staatsdienende Wissenschaft', 'ideologisch ausgerichtete Wissenschaft', 'Legitimierungsinstrument des Systems', etc. gekennzeichnet sind, stehen Aussagen der Soziologen gegenüber, die seit den 50/60er Jahren die DDR-Soziologie mitbestimmt haben. Diese bewerteten die DDR-Soziologie eher als entmündigte und der ständigen strikten Kontrolle und Zensur durch Instanzen des Partei- und Staatsapparates ausgesetzte Wissenschaft. Auf dieser Grundlage versucht der Beitrag, diese grundsätzlich verschiedenen, jedoch wahren Bewertungen der soziologischen Forschung in der DDR zu diskutieren. In diesem Zusammenhang interessiert besonders die Frage, ob aus dieser Erörterung der osteuropäischen Soziologiegeschichte Anregungen für eine Diskussion des Zusammenhangs von Ethik und Wissenschaft zu gewinnen sind. Basis für die Überlegungen sind unveröffentlichte Qualifizierungsarbe
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 86
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Welt 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Welt
    Angaben zur Quelle: 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Ethnologe
    Kurzfassung: Abstract: Zum ethnographischen Forschungsprozeß gehört nicht nur die Datensammlung und -analyse, sondern auch die Erstellung eines Forschungsberichts. Qualitativ vorgehende Forscher arbeiten nicht-standardisiert und sind daher grundsätzlich nicht im Stande, Daten und Ergebnisse zu dokumentieren. Es gibt daher keine Möglichkeit, die Resultate ethnographischer Forschung auf fiktive externe Validitäts- und Reliabilitätsstandards zu beziehen, die den Leser von der Qualität der Datenanalyse überzeugen sollen. Mit diesem Problem werden alle Feldforscher konfrontiert, die Daten vermittels hermeneutischer Vorgehensweisen analysieren, da ein solches Vorgehen explizit auf die nicht dokumentierbare Fähigkeit zur Dateninterpretation setzt. Der Verfasser setzt sich mit grundlegenden Problemen bei der Erstellung ethnographischer Forschungsberichte auseinander und erörtert entsprechende Lösungsvorschläge. (ICEÜbers)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 87
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 18 (1992) 1 ; 222-224, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 18 (1992) 1 ; 222-224, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Scham ; Rezension ; Frankfurt am Main
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 88
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 16 (1992) 3/4 ; 69-102, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 3/4 ; 69-102, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Feminismus ; Geschlechterverhältnis ; Geschlechterrolle
    Kurzfassung: Abstract: Die Autorin geht davon aus, daß sich die westliche Gesellschaft und Kultur in einem grundlegenden Transformationsprozeß befinden. Dieser Prozeß wird theoretisch wiedergegeben und repräsentiert durch die Psychoanalyse, die feministische Theorie und die postmoderne Philosophie. In dem vorliegenden Aufsatz befaßt sich die Autorin im Kontext der Postmoderne mit der feministischen Theorie, ihren Zielen, Logiken und Problempunkten. Sie ordnet die feministische Theorie in ihren sozialen und philosophischen Kontext ein, dessen Kritik sie darstellt und dem sie zugleich angehört. Neben der Reflexion der Geschlechterverhältnisse als grundlegendem Ziel feministischer Theorie befaßt sich die Autorin auch mit der Art und Weise, wie feministische Theoretikerinnen über das Geschlechterverhältnis und andere soziale Verhältnisse denken. In diesem Sinne bewegt sie sich zwischen der Reflexion der Geschlechterverhältnisse und dem Nachdenken darüber, wie über sie gedacht wird bzw. gedacht werden könnte
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 89
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 18 (1992) 2 ; 493-502, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 18 (1992) 2 ; 493-502, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser arbeitet zunächst die zentrale paradigmatische Innovation in der Arbeit von Berger und Luckmann heraus. Diese wird in der Unterscheidung zwischen einer objektiven und einer subjektiven gesellschaftlichen Realität gesehen, wobei die objektive gesellschaftliche Realität, wiewohl Ergebnis sozialen Handelns, dem Individuum als von ihm getrennt und unabhängig existierend erscheint. Der Verfasser zeichnet die Wirkungsgeschichte des Buches in den USA und Europa nach. Er verweist besonders auf die Bedeutung, die die phänomenologische Analyse der Grundlagen des Alltagswissens bei Berger und Luckmann hat, und grenzt ihren sozialen Konstruktivismus gegen den subjektiven Konstruktivismus Watzlawicks ab. Abschließend wird die Bedeutung der Arbeit für die Wissenssoziologie zusammenfassend bewertet. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 90
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 44 (1992) 4 ; 813-814, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 44 (1992) 4 ; 813-814, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Punk ; Berlin
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 91
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 3 (1992) 2 ; 137-153, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 3 (1992) 2 ; 137-153, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Gewalt ; Kollektives Verhalten ; Ausländer ; Person ; Hoyerswerda
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Aufsatz geht es um die theoretische Erklärung gewalttätiger Anschläge gegenüber Ausländern in Deutschland nach der Wiedervereinigung. Dabei sollen die beiden folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Unter welchen Bedingungen kommt es zu derartigen Anschlägen auf der Mikroebene einzelner Akteure? 2. Wie kommt es zu einem sprunghaften Anstieg von Gewalt auf der gesamtgesellschaftlichen Makroebene? Zur Beantwortung dieser Fragen werden ein Attitüden- und ein Schwellenwertmodell kollektiven Verhaltens formuliert und angewendet. In diesem Zusammenhang wird auch auf die besondere Rolle der Massenmedien eingegangen.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 92
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 16 (1992) 31 ; 47-69, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 16 (1992) 31 ; 47-69, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Stichprobe ; Schneeball
    Kurzfassung: Abstract: In diesem Beitrag wird dargelegt, daß es bei vielen sozialwissenschaftlichen Untersuchungen heute um Spezialpopulationen geht, die mit den üblichen wahrscheinlichkeitstheoretisch begründeten Stichprobenplänen nur schwer oder gar nicht zu erheben sind. Ursachen dafür sind etwa der geringe Anteil dieser Gruppe an der Grundgesamtheit (z.B. Drogenabhängige einer Großstadt) oder Umstände, durch die manche Personengruppen nur schwer zu erreichen sind (z.B. Wohnsitzlose). Die Besonderheit an solchen Populationen ist, daß zwischen den Einheiten Beziehungen bestehen, die man sich bei der Untersuchung der Population zunutze machen kann. Eine Auswahlmöglichkeit, die in diesem Rahmen in der Praxis häufig angewendet wird, bietet die Schneeballmethode, die zu einer Gruppe von sogenannten 'aufsteigenden' Auswahlmethoden zählt. Bei der Verwendung der Schneeballmethode stellt sich allerdings die Frage nach der Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse. Nach einer ausführlichen theoretischen Diskussion w
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 93
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 2 ; 166-182, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 166-182, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Kontaktstudium ; Studium ; Soziologe ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: Ziel des Beitrag ist es, aus subjektiver studentischer Erfahrung heraus vorläufige Vorstellungen und Bewertungen der Studieninhalte des Soziologiestudiums bezüglich deren Nützlichkeit und Verwertbarkeit für berufspraktische Erfordernisse festzuhalten. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob die wissenschaftsbezogene Ausbildung von Soziologen und Soziologinnen sowie der Erwerb eines akademischen Titels noch eine hinreichende und genügende Bedingung der beruflichen Wirklichkeit ist. Angesichts der Bildungsexpansion stellen 'Bildungspatente' (Hochschulabschlüsse) keine Garantie mehr dar für höheren Einkommensstatus. Zusätzlich treten Soziologen durch die zunehmende Interpenetration der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen in eine gewisse Konkurrenz mit Vertretern anderer Disziplinen. Um eine Austauschbarkeit und Verwischung der Qualifikationen zu vermeiden, müßte ein für die Soziologie eindeutiges Profil entwickelt werden, welches auch Struktur und Inhalt des Studiums dahingehend
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 94
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3 (1992) 4 ; 449-479, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
    Angaben zur Quelle: 3 (1992) 4 ; 449-479, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Entmenschlichung ; Juden
    Kurzfassung: Abstract: Umfragen zum antisemitischen Einstellungspotential der westdeutschen Bevölkerung wurden bereits 1946 in der amerikanischen Besatzungszone durch die Militärverwaltung, 1949 zum ersten Mal vom Institut für Demoskopie in Allensbach (IfD) und diskontinuierlich - meist ausgelöst durch antisemitische Skandale in der Öffentlichkeit - immer wieder vom IfD oder von Emnid durchgeführt. Die theoretisch anspruchsvollste Studie war das nach Rückkehr von Theodor Adorno, Max Horkheimer, Friedrich Pollock u.a. vom Institut für Sozialforschung in den frühen 50er Jahren durchgeführte "Gruppenexperiment". Die demoskopischen Studien belegen, dass sich der in der Bundesrepublik Deutschland in Befragungen geäußerte manifeste Antisemitismus resistent als ernst zunehmendes soziales Phänomen hält, auch wenn er über die Jahrzehnte hinweg, insbesondere bei Angehörigen jüngerer Jahrgänge, abnahm. So äußerten im Jahre 1987 nach einer repräsentativen Umfrage von Bergmann und Erb immerhin noch 50% der Bevölkerun
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 95
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 3 (1992) 1 ; 28-44, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 3 (1992) 1 ; 28-44, Online-Ressource
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Fallstudie ; Soziologie ; Soziale Probleme ; Theorie
    Kurzfassung: Abstract: 'In den beiden letzten Jahrzehnten dominiert in der nordamerikanischen theoretischen und empirischen Forschung über soziale Probleme der konstruktionistische Ansatz. Aus der konsequenten Durchführung seiner zentralen theoretischen und methodologischen Ideen folgt der Sachverhalt, daß nahezu ausschließlich Einzelfallstudien über Konstruktionsprozesse sozialer Probleme durchgeführt werden. Gegen diese Strategie wenden die Vertreter einer objektivistischen Position ein, daß eine solche auf den Einzelfall abstellende Forschungsstrategie nicht in der Lage sein kann, die Grundlagen für eine allgemeinere Theoriebildung zu schaffen. Eine erste systematische Sichtung neuerer Fallstudien zeigt, daß tatsächlich in den Einzelfallstudien und ihren Interpretationen durch die Autoren selbst wenig für eine umfassende Theoriebildung geleistet wird. Auf der anderen Seite könnte die vergleichende Analyse von Einzelfallstudien durchaus zur Grundlage neuerer Theoriebildung und zur Überprüfung von umfas
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 96
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 3 (1992) 2 ; 154-172, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 3 (1992) 2 ; 154-172, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Fremdenfeindlichkeit ; Klassengesellschaft ; Deutschland ; Eichstätt
    Kurzfassung: Abstract: 'Einerseits sind in den letzten Monaten verstärkt fremdenfeindliche Aktivitäten aufgetreten, während andererseits die Meinungsforschung für die letzten Jahre abnehmende fremdenfeindliche Einstellungen konstatiert. Dies führt zu der Frage, ob wir es mit einer abgrenzbaren, gewalttätigen Minderheit zu tun haben oder ob bei sich ändernden sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen auch bei größeren Bevölkerungsteilen Fremdenfeindlichkeit zu beobachten ist. Dabei ist zu prüfen, ob die in Deutschland lebenden verschiedenen Fremdengruppen in gleicher Weise von Fremdenfeindlichkeit betroffen und welche Unterschiede vorzufinden sind. Diese Fragen werden anhand von Daten aus Telefoninterviews beantwortet.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 97
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 2 ; 158-165, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 158-165, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaftler ; Berufsanfang ; Beruf ; Soziologe ; Düsseldorf
    Kurzfassung: Abstract: Als Teil einer umfassenden Untersuchung, die zwischen 1988 und 1990 am Sozialwissenschaftlichen Institut der Universität Düsseldorf durchgeführt wurde und die Befragung von (potentiellen) Absolventen der Sozialwissenschaften hinsichtlich ihrer Studien- und Berufsituation sowie ihrer Berufsvorstellungen umfaßte, stellt dieser Beitrag qualitative Ergebnisse zusammen, die sich auf eine mündliche und schriftliche Absolventenbefragung aus den Jahren 1979-1987 zur Berufseinmündung und zum professionellen Selbstverständnis beziehen. Die Untersuchung zeigt, daß sich mit zunehmender Berufserfahrung bzw. nach einer bestimmten Konsolidierungsphase nach dem Berufseinstieg Motive wie Selbstverwirklichung verstärkt abbauen. Um die Überforderungen der Berufsanfänger besser einschätzen und erklären zu können, wurde versucht, nach Diskrepanzen zwischen Studium und Berufsanforderungen zu suchen, die ein späteres berufliches Unbehagen möglicherweise erklären können. Zu diesem Zweck wurden mit Hilfe e
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 98
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 15 (1992) 2 ; 204-219, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 204-219, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologe ; Berufspraxis ; Mitglied
    Kurzfassung: Abstract: Mittels einer Mitgliederanalyse der organisierten Soziologen im Berufsverband Deutscher Soziologen e.V. geht der Beitrag professionssoziologischen Fragestellungen nach und versucht Aussagen zu den verschiedenen Beschäftigungsfeldern der Soziologen zu gewinnen. Über die Mitgliederdatenbank lassen sich die regionale Verteilung der Mitglieder, die Zahl der ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder und die Geschlechterproportion ablesen. Hinsichtlich der Berufstätigkeit der Mitglieder läßt sich feststellen, daß von den 511 Mitgliedern etwa 28,3 v.H. derzeit ohne Beschäftigung sind und von dem Rest fast jedes dritte Mitglied in Forschung und Lehre tätig ist. Was die Interessengebiete angeht, liegt der Schwerpunkt eindeutig auf den Methoden der Sozialforschung. Beim Interesse für Berufsfelder läßt sich eine Präferenz für die Jugend- und Sozialarbeit sowie für Beratungsberufe verzeichnen. Um zu tiefergreifenden Aussagen gelangen zu können, müßte die Mitgliederanalyse durch eine gesond
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  • 99
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 15 (1991) 29 ; 87-97, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 15 (1991) 29 ; 87-97, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Trend
    Kurzfassung: Abstract: 'Die Veränderung von Werturteilen während der politischen Umwälzungen in der CSFR werden hier untersucht. Es zeigen sich deutliche systematische Verschiebungen mit verschiedenen Trends. Der Trend-Typ hängt vom Inhalt ab und ist monoton-steigend (Werte individueller Leistungsgesellschaften), monoton-fallend (sozialistische Werte) und U-förmig (soziale Beziehungen, Gemeinwohl). Weiterhin analysiert wird der Zusammenhang von Wert- und Zufriedenheitsurteilen, für den eine Typologie vorgeschlagen wird, die eine Theorie für die Dynamik von Werturteilen impliziert.' (Autorenreferat)
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  • 100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 15 (1991) 28 ; 73-91, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Ruhestand ; Aktiv ; Pretest
    Kurzfassung: Abstract: Nach einer Einführung in generelle Probleme schriftlicher Befragungen werden die Ergebnisse zweier Vorstudien und ihre Konsequenzen für die Hauptbefragung erläutert. Anschließend wird auf methodische Einzelaspekte der Hauptbefragung eingegangen. Dabei wird ermittelt, daß bei einer sorgfältigen Planung und intensiven Vorarbeiten schriftliche Befragungen selbst bei ansonsten schlechter zu befragenden Bevölkerungsgruppen wie alten Menschen problemlos einsetzbar sind. Sie führen zu vergleichbaren, wenn nicht gar höheren Ausschöpfungsquoten als die persönliche mündliche oder die telefonische Befragung. Darüber hinaus sind die Ergebnisse zum Teil besser überprüfbar, ein unkonrollierter Einfluß des Interviewers auf die Auswahl der Befragungspersonen bzw. die gegebenen Antworten entfällt. (psz)
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