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  • Frobenius-Institut  (10)
  • Online Resource  (10)
  • Freiburg : Albert-Ludwigs-Universität  (10)
  • 1
    Language: German
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 31
    Abstract: Die Arbeit thematisiert die subjektiven Bedeutungszuschreibungen von lokalen Akteuren aus dem sizilianischen Dorf Sant Ambrogio bezüglich der sie umgebenden leerstehenden Häuser. Hierbei spielen historisch soziale Prozesse und subjektive Erinnerungen ebenso eine Rolle wie gegenwärtige Ursachen zur Konstituierung von Leerstand. Um die kulturelle Tragweite des Phänomens Leerstand zu fassen, plädiert die Arbeit für ein Raumverständnis, welches durch die wechselseitige Durchdringung strukturierender und handlungszentrierter Perspektiven gekennzeichnet ist.
    Note: Bachelorarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 51, IV S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 27
    Abstract: Today's New Zealand is home to many ethnic groups. However, the idea of biculturalism that originates from colonial times and constitutes the two main groups - New Zealand Europeans and indigenous Maori - as equal partners still lingers on. This concept greatly influences iden-tity constructions of members of both groups.During a fieldwork research project in Auckland I gained greater insight into those issues based on the investigation of motivations of non-Maori learning the Maori language. Only a little over 20 percent of the Maori population and around 4 percent of the total population are able to hold conversations in Te Reo Maori. New Zealand English is usually the language of all matters. So why would a non-Maori be interested in studying the `other`s` language? While motivations for acquiring a language are usually connected to communicative reasons, this is not the case here. However, language also has symbolic functions.This thesis closely examines the significance of the Maori language for non-Maori learners in the context of identity constructions in New Zealand. Language thus becomes a symbol for a national identity that fosters feelings of togetherness as well as demarcation to other nations and between the groups.
    Note: Bachelorarbeit
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  • 3
    Language: German
    Pages: 11 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 30
    Keywords: Köhler, Ulrich
    Abstract: Ulrich Köhler hat während seiner Amtszeit von 1987 bis 2002 als Ordinarius des Instituts für Völkerkunde der Universität Freiburg die Lateinamerika-Forschung im deutschsprachigen Raum inhaltlich und institutionell gestärkt. Das herausragende Merkmal seines Wirkens bestand darin, die Altamerikanistik mit rezenten ethnographischen Forschungen zu verbinden. Seine Schwerpunkte lagen zum einen auf den Azteken, ihrem Weltbild und Staatswesen, sowie auf heutigen indigenen Gemeinden im Hochland von Chiapas in Mexiko. Noch im Ruhestand publiziert er umfassend zu beiden Themenbereichen und arbeitet intensiv an der Interpretation von Gebetstexten und Erzählungen aus der tzotzilsprechenden Gemeinde San Pablo Chalchihuitán im chiapanekischen Hochland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Freiburg : Albert-Ludwigs-Universität
    Language: German
    Pages: 48 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 28
    Abstract: Die Anfänge der Ethnologie an der Albert-Ludwigs-Universität gehen auf die Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts zurück. Ernst Grosse vertrat damals das Fach in der Philosophie, Theodor Koch-Grünberg lehrte im Verbund mit der Geographie. Es war insbesondere dem Bemühen von Arnold Bergstraesser Ende der 1950er Jahre zu verdanken, dass 1964 ein "Lehrstuhls für Völkerkunde" errichtet wurde. Rolf Herzog wurde auf ihn berufen. Er nahm im Januar 1965 den Lehrbetrieb auf.Seit der Gründung des Instituts vor fünfzig Jahren haben drei Vertreter unseres Faches die Geschichte des Institut bestimmt, drei Epochen haben den Geist dieser Institution geprägt. Jeder der drei Ordinarien hat eigene, neue Akzente gesetzt und dem Institut die seiner Ethnologen-Generation zeitgemäße Ausrichtung gegeben. Entsprechend den Forschungszielen des jeweiligen Lehrstuhlinhabers ergab sich eine regionale Kompetenz in der Forschung, deren Erkenntnisse sich natürlich auch in der Lehre niederschlugen, mit Rolf Herzog war es die Afrikanistik, mit Ulrich Köhler die Amerikanistik und mit Judith Schlehe ist es heute die Südostasienforschung. Das Institut für Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat sich von den kleinen Anfängen über die fünf Jahrzehnte hinweg in der akademischen Lehre und ethnologischen Forschung kontinuierlich zu einer anerkannten, zukunftsorientierten Institution entwickelt.
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  • 5
    Online Resource
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    Freiburg : Albert-Ludwigs-Universität
    Language: German
    Pages: 13 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 29
    Abstract: Georg Pfeffer: Atmosphärisches und Persönliches aus den ersten InstitutsjahrenFür die Zeit der Neugründung des Instituts werden in groben Zügen die allgemeinen politischen und fachlichen Verhältnisse im Lande geschildert, sowie die Persönlichkeit des Gründers Rolf Herzog im Umgang mit dem Verfasser und anderen Studierenden der Anfangsjahre. Die besondere Verankerung des Freiburger Instituts in der Geowissenschaftlichen Fakultät wird mit dem international aufkommenden Strukturalismus und den marxistischen Tendenzen in anderen Universitäten oder Fächern begründet. Der gesamte Beitrag ist bewusst persönlich gehalten.Ute Luig: Ethnologie in Freiburg in den 1960er Jahren: Ein Orchideenfach als ZufluchtsortDer Beitrag schildert unterschiedliche Erfahrungen mit dem Ethnologie-Studium in Köln, Freiburg und Kampala (Makerere Institute of Social Research). Am Beispiel der Lehrinhalte in Freiburg wird die von Prof. Herzog vertretene Auffassung von Ethnologie skizziert und die Bedingungen beschrieben, unter denen sie gelehrt wurde. Im Unterschied zu den universitären Massenfächern verkörperte das Ethnologie-Institut in Freiburg eine Willkommenskultur, die sich positiv auf ein Engagement für das Fach auswirkte. Auf die Umbruchsphase, die sich durch die Soziologisierung des Fachs am Ende der 1960er Jahre ergab, wird kurz hingewiesen.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 45 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 26
    Abstract: Die Zahl der Diabetesgruppen in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Menschen mit Diabetes formen auf Basis ihres Krankseins neue soziale Gruppen, tauschen darin Erfahrungen und Wissen aus und werden in Bezug auf ihre Gesundheitsförderung aktiv. Auf Basis empirischer Feldforschung untersucht diese Arbeit am Beispiel der Diabetessportgruppe Team D Aspekte, die auf die Formung ihrer stark ausgeprägten kollektiven Identität einwirken. Sie zeigt auf, dass diese sich nicht allein aus dem gemeinsamen Merkmal Diabetes speist, sondern auch aus dem Lebenskontext der Teilnehmer. Sie ist mit dem individuellen Krankheitserleben der einzelnen Mitglieder eng verbunden und wird von diesen individuell sehr unterschiedlich gedeutet und genutzt.
    Note: Bachelorarbeit
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  • 7
    Language: German
    Pages: 35 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 25
    Abstract: Die Binnenmigration Indigener aus ländlichen Gebieten und Reservaten in urbane Räume stellt innerhalb der kanadischen Provinz Québec eine populär werdende Entwicklung dar, die nicht nur das jeweilige Stadtbild, sondern auch die Lebenssituation der Indigenen und Fragen nach deren kultureller und persönlicher Identität beeinflusst. Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Indigenität im urbanen Raum am Beispiel Montréals und konzentriert sich dabei vor allem auf die Thematik der urban transition, also auf die Übergangsphase Indigener, die von Reservaten und ländlichen Gebieten in die Großstadt Montréal migrieren. Neben der Darstellung von push-and-pull-Faktoren, die die Migration beeinflussen, macht die Arbeit vor allem auf die problematische Situation migrierter Indigener in Montréal aufmerksam. Durch das Native Friendship Centre of Montreál als Forschungssetting werden Einblicke in die kulturelle Praxis und Revitalisierung indigener Kultur(en), sowie die von den Indigenen wahrgenommene Realität eines urbanen Zentrums wie Montréal gegeben.
    Note: Bachelorarbeit
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  • 8
    Language: English
    Pages: 32 S. , Ill.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 15
    Abstract: Diese Festgabe wurde Prof. Dr. Stefan Seitz zu seinem 65. Geburtstag überreicht. Institutsmitglieder und Studierende des Instituts für Völkerkunde in Freiburg verfassten kurze Essays zu Speisen mit den dazu gehörigen Kochrezepten. Die Speisen entstammen den verschiedenen Regionen der Welt, die Stefan Seitz bereist und in denen er geforscht hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 35 S. , Ill.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 7
    Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit der akademischen Kultur islamischer Universitäten in Yogyakarta, Indonesien, beruft sich dabei auf ihre dort im Sommer 2006 zusammen mit einer indonesischen Tandempartnerin durchgeführte interkulturelle Feldforschung.Untersucht wurden zwei islamische Hochschulen - die Universitas Islam Indonesia (UII) und die Universitas Islam Negeri (UIN) - insbesondere unter der Fragestellung, welche islamspezifischen Charakteristika sich innerhalb ihrer akademischen Kultur im Vergleich zu einer nicht-islamischen, säkularen Hochschule, respektive der Gadjah Mada Universität (UGM), feststellen lassen.Auf eine kurze Einführung in die grundlegenden Inhalte der allgemeinen islamischen Bildungsphilosophie folgt die Vorstellung der fokussierten islamischen Bildungsinstitutionen in Bezug auf deren Geschichte, erklärte Bildungsideale, ihr Fakultäten- und Fächerangebot, sowie die angewandten Lehrmethoden und das zu beobachtende Lernverhalten der Studierenden. Des Weiteren werden Merkmale des jeweiligen universitären Bildungskonzepts und akademischen Wertesystems mit islamischem Ursprung herausgearbeitet und deren Einfluss auf die Studierenden beleuchtet. Als herausstechendstes Unterscheidungsmerkmal in der Gegenüberstellung mit der staatlich-säkularen UGM kristallisierte sich letztlich das Ziel heraus muslimische Intellektuelle hervorzubringen, die nicht nur ihr fachbezogenes Studium erfolgreich absolvierten, sondern während ihrer Studienzeit auch ein Bewusstsein und tieferes Verständnis für islamische Wertvorstellungen entwickeln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 28 S.
    Series Statement: Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 2
    Abstract: The paper at hand is the result of a research conducted at UGM concerned with questions of how the economic and political surrounding of an Indonesian university is influencing its academic culture? What are the challenges a university in Indonesia has to face due to its specific structural setting? What are the goals for which the university is striving as an institution and how do the relevant protagonists at the university behave in this context?It has been difficult to find common categories for their goals and motivations, but the variety has become apparent. UGM is not only affected by external influences, but also affects societal processes itself. This paper tries to capture some of the numerous ties within and between the micro- and macro-levels, the structural settings, the cultural aspects and the personal preferences and thus represents the interconnectedness of the factors and processes constituting parts of the academic culture
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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