Anmerkung: Auch ich hatte eine Mutter , Auf dem Friedhof sah ich dich zum erstenmal , Auf dem Himmel gibt's nicht so viel Sterne , Auf zum Markte müsst' ich gehen , Bänder auf meinem Hut , Blau ist das Vergissmeinnicht , Die vergilbten Trauerweiden , Dunkle Nacht sind deine Augen , Einst als ich noch jung und ledig , Espenlaub bedeckt das Haus dort , Fliege, fliege, kleine Schwalbe , Ganz entblösst vom Silberlaube , Gegen Süden zieht der Kranich , Gold'ner Käfer eil' zu ihr , Heiraten dich gleich, das würde ich , Hei, wie schön die Geigen klingen , Ich besuchte viel Gehöfte und Weiden , Junger Hirt, wie kamst du in die Gegend her? , Kleine Schwalbe, zu der Liebsten eile , Lass' die Sichel , Leuchtend strahlt ein Stern von oben , Liebe Mutter! binde um den Kopf dein seidnes Tüchlein , Meine Geige ist entzwei , Mitten auf der weiten Heide , Nebel hält den Wald verborgen , Nicht ein Stückchen Erde , Nur ein Mädchen gibt es auf der Welt , Rauschend eilt der Fluss , Reif die Kirschen werden am Baum , Schäferjunge, Schäferhirt , Schilfrohr birgt das Nest der Ente , Schwalben nisten unter'm Dachesfirst , Schwarze Trauer umhüllt mein verlornes Leben , Sieben Sterne steh'n am Himmel weit und breit , Sterne funkeln von der Weite , Traurig ruft der Kranich , Um mein Pfeifchen anzuzünden , Unsre Sonne liebt den Vollmond , Über ferner Heide sich ein Rauch erhebt , Überstreut mit tausend Blüten ist der Strauch , Über unsern Weg neigt sich ein Jasminstrauch , Weinend irrt ein Mädchen auf den Strassen , Wenn die Jungen sagen alle , Wenn die Sonne sinket nieder , Wer könnt' es verwehren einem Blümelein , Wo im See stürmet Welle auf Well' , Zwischen dunklen Wolken