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Verfasser
  • 1
    ISBN: 978-3-8376-6739-4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 303 Seiten : , Illustrationen.
    Serie: Postcolonial writings
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2021
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    Schlagwort(e): Frau. ; Gewalt ; Trauma. ; Literaturwissenschaft. ; Feminismus. ; Geschlecht. ; Postkoloniale Literatur. ; Frauenliteratur. ; Geschlechterverhältnis ; Sexualisierte Gewalt ; Trauma ; Brasilien. ; Mexiko. ; Südafrika. ; Hochschulschrift ; Frau ; Gewalt ; Trauma ; Literaturwissenschaft ; Feminismus ; Geschlecht ; Postkoloniale Literatur ; Frauenliteratur ; Geschlechterverhältnis ; Sexualisierte Gewalt ; Trauma
    Kurzfassung: Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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