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  • Universität Heidelberg
  • Berlin : Springer  (2)
  • Hochschulschrift  (2)
Datenlieferant
Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783662607732
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 257 Seiten)
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 291
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 291
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2018
    Schlagwort(e): Human rights. ; International environmental law. ; International law. ; Environmental law. ; Environmental policy. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: 1. Einleitung -- 2. Das Menschenrecht auf Wasser im Völkerrecht: ein dem ICESCR immanentes, universelles Recht -- 3. Die Reichweite der aus dem ICESCR ableitbaren Pflichten -- 4. Inhalt, Umfang und Bedeutung extraterritorialer Staatenpflichten für Anrainerstaaten grenzüberschreitender Gewässer -- 5. Das Menschenrecht auf Wasser als Gegenstand des internationalen Wasserrechts -- 6. Schlussbetrachtung und Ausblick.
    Kurzfassung: Das Buch untersucht die Auswirkungen eines Menschenrechts auf Wasser auf die Nutzung grenzüberschreitender Wasserressourcen und fragt nach den Implikationen für das internationale Wasserrecht. Es bewegt sich damit an der Schnittstelle des internationalen Menschenrechtsschutzes und des Umweltvölkerrechts. Die Nutzung von Süßwasserressourcen stellt eine inhärent internationale Frage dar. Obgleich die Erde von grenzüberschreitenden Gewässern geprägt ist, sind die Verpflichtungen von Staaten gegenüber Rechtsträgern in anderen Ländern weitestgehend unklar. Die Autorin entwickelt zunächst die These der extraterritorialen Geltung dieses Menschenrechts, womit dieses zum (zusätzlichen) Maßstab im Umgang mit grenzüberschreitenden Gewässern wird. Das Buch untersucht was dieser neue, am Menschenrecht ausgerichtete Maßstab beinhaltet und was dies für das internationale Wasserrecht letztlich bedeutet. Sind die Metadaten final von Ihnen freigegeben, werde ich eine ISBN beantragen, ein Cover erstellen lassen und das Buch wird auf unserer Website sichtbar. Sobald dann noch die Summary und die Abdruckgenehmigung vorliegen, kann das Manuskript umgehend in Herstellung gehen.
    Anmerkung: Text deutsch, englische Zusammenfassung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783662597453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVIII, 419 Seiten , 23.5 cm x 15.5 cm
    Suppl.: Rezensiert in Sußner, Petra Cengiz Barskanmaz, Recht und Rassismus. Das menschenrechtliche Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barskanmaz, Cengiz Recht und Rassismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 341.48
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Human rights ; Hate crimes ; Racism in the social sciences ; Private international law ; Conflict of laws ; Constitutional law ; Human Rights ; Hochschulschrift ; Diskriminierungsverbot ; Rassismus ; Menschenrecht ; Rechtsvergleich ; Rassismus ; Rassendiskriminierung ; Diskriminierungsverbot ; Völkerrecht
    Kurzfassung: Das Buch untersucht das menschenrechtliche Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse einschließlich der Schutzvorschriften gegen Hassrede und beleuchtet umfassend die relevanten Entscheidungen unterschiedlicher nationaler und internationaler Gerichte. Es folgt dabei einem interdisziplinären und rechtsvergleichenden Ansatz, der sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien und Befunde einbezieht, um rechtsdogmatische Fragen im Bereich des Antidiskriminierungsrechts zu erörtern. Die Entscheidungen ausländischer Gerichte werden schlaglichtartig dargestellt, soweit sie für die Analyse relevant sind. Zugrunde liegt die Frage, was heute unter Rassismus zu verstehen ist und ob Phänomene wie Ausländer- und Fremdenfeindlichkeit sowie Rechtsextremismus darunter fallen. Insbesondere Rasse als Rechtsbegriff wird ausführlich besprochen. Zentrale Bezugspunkte für die folgende Auseinandersetzung mit dem „Recht gegen rassische Diskriminierung“ sind die Europäische Rasserichtlinie (Richtlinie 2000/43/EG), die Antirassismuskonventionen der Vereinten Nationen und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK). Das deutsche Grundgesetz wendet sich in Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG gegen Rassismus, aber eine umfangreiche Dogmatik, die dem heutigen Phänomen des Rassismus gerecht werden kann, fehlt. Das vorliegende Werk leistet mithilfe eines menschenrechtsinformierten und differenzierten Verständnisses von Rassismus hierzu einen wichtigen Beitrag. Damit soll die These begründet werden, dass nur ein strukturelles Verständnis von Rassismus das Recht gegen Rassismus wirksam werden lässt.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Die vorliegende Arbeit ist die gekürzte und überarbeitete Fassung meiner im Juni 2016 [...] eingereichten Dissertation [...]. Rechtsprechung und Literatur sind auf dem Stand vom März 2019."
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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