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Materialart
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  • 1
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,2
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Die Linke ; Kritische Diskursanalyse ; Politische Diskurs Analyse ; Deutsche Politik ; Diskursive Strategien ; Die Linke ; critical discourse analysis ; political discourse analysis ; discursive strategies ; German politics ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Abschlussarbeit „Die Linke: A Political Discourse Analysis“ versucht zu verstehen a) wie und mit welchen Mitteln Sprache in der Politik strategisch genutzt wird, um Wähler zu beeinflussen b) welcher sozialer und politischer Kontext sich auf die Bildung von politischen Diskursen auswirkt c) welche Art von Effekten politische Diskurse auf aktuelle ‚policy making‘ Prozesse haben. Analysiert wird die Partei Die Linke. Das Ziel der Studie ist nicht, der schon existierenden Literatur über Die Linke, welche versucht den Erfolg der Partei mit dem rückläufigen wirtschaftlichen Wohlstand der Massen und dem erfolglosen ‚policy making‘ der anderen Parteien zu erklären, zu widersprechen. Um den Aufstieg von Die Linke besser verständlich zu machen, sollen jedoch linguistische Dimensionen der Analyse hinzugefügt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, untersucht die Arbeit zuerst die diskursiven Strategien eines ausgewählten Texts und diskutiert anschließend die kontextualen Auswirkungen auf die beobachteten Strategien, in dem die Grundlagen der Kritischen Diskurs Analyse herangezogen werden. Die zentrale Hypothese dieser Untersuchung ist, dass der politische Diskurs von Die Linke als Teil einer politischen Strategie betrachtet werden sollte, welche versucht gegenhegemoniale diskursive Praktiken zu kreieren und darauf abzielt Prozesse des ‚policy-making‘ zu beeinflussen. Dass Die Linke erfolgreich die Lücke im linken Spektrum füllen konnte, hängt nicht nur mit dem erfolglosen ‚policy-making‘ der anderen Parteien zusammen, sondern ist auch der Kompetenz der Partei, Wähler mit Hilfe von politischen Diskursen zu beeinflussen, geschuldet.
    Kurzfassung: The thesis ‘Die Linke: A Political Discourse Analysis’ tries to understand a) how and by which means language in politics can be strategically used in order to influence voters b) what kind of social and political context have an influence on the formation of political discourses and c) what kind of effects do political discourses have on actual policy making processes on the basis of the analysis of The Left Party (Die Linke in German). The overall aim of this study is not to oppose the already existing literature on Die Linke, which try to explain the party’s success with the declining economic prosperity of the masses and the unsuccessful policy making of its opponents but to add the linguistic dimension to the analysis in order to understand the rise of Die Linke more comprehensively. In order to achieve this aim, the research first identifies the discursive strategies of the selected text and then discusses the contextual impacts on the observed discursive strategies by adopting the main principles of Critical Discourse Analysis. The main hypothesis of this research is that political discourses of Die Linke should be considered as a part of the political strategy which tries to create counter-hegemonic discursive practices and aims to affect policy-making process. Die Linke’s success for filling the gap in the left is not only dependent on other parties’ unsuccessful policy-making but also on the party’s capacity to influence voters by its political discourses.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (77 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,4
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Strukturgleichungsmodelle ; Wahlen ; Mobilisierung ; online ; offline ; Wahlen zum Europäischen Parlament ; online ; mobilization ; offline ; European Parliament elections ; structural equation modeling ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Möglichkeit von Online-Appellen zur Wählermobilisierung hat im Verlauf der letzten 10 Jahre exponentielle Nutzung erfahren. Alle großen Wahlkampagnen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene wurden sowohl offline als auch online betrieben. Trotz dessen, fangen Wissenschaftler gerade erst an zu verstehen ob und in welchem Ausmaß Online-Appelle tatsächlich ihre intendierte Wirkung erbringen. Diese Arbeit untersucht die Auswirkung von Online-Apellen auf die Wahlbeteiligung auf der Basis von Wahlinformationen der Wahlen zum Europäischen Parlament 2009 aus 15 EU-Ländern. Eine Innovation ist dabei die Möglichkeit zur Kontrolle von Offline-Mobilisierungsappellen, die die Wähler während der Kampagne erhalten haben. Anhand der Verwendung eines “Kausalitätstrichters” und einer Reihe von Strukturgleichungsmodellen kann aufgezeigt werden, dass Online-Appelle, wenn überhaupt, einen sehr begrenzten Effekt (auf die Wahlbeteiligung) haben. Unter Berücksichtigung der Politikinteressen der Befragten, sowie der Anzahl ihrer individuellen Kontaktierungen durch Parteimitglieder über Telefon, Mail, oder auch an der Türschwelle, kann kaum ein zusätzlicher Effekt von Online-Appellen festgestellt werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Kommunikationsform wie auch die Nutzung von Online-Nachrichten in Kampagnen, nämlich hauptsächlich zur Kontakthaltung mit dem jeweiligen eigenen Kern an Unterstützern. Die Analyse schließt mit der Herausstellung des Bedarfs weiterer Untersuchungen zu dem Thema, besonders im Zuge einer zunehmenden Weiterentwicklung von Möglichkeiten der Online-Kontaktierung. Zudem wird festgehalten, dass für den Wahlzyklus 2009 traditionelle Mobilisierungsmethoden effektiver waren als die Methode der Online-Mobilisierung.
    Kurzfassung: The use of online mobilization appeals has grown exponentially in the past decade, with all major campaigns at the local, national and European levels being fought both online and offline. For all their use, scholars are just in the incipient phases of truly understanding whether and to what extent these appeals have their intended effect. This analysis puts to the test the ability of online campaign appeals to increase a voter’s involvement in the election, by relying on information collected during the 2009 European Parliament elections in 15 EU countries. The novel aspect of the study represents the ability to control for offline mobilization attempts which voters might have received during the campaign. By making use of a “funnel of causality” design, and a series of structural equation models, the results presented here suggest that online mobilization messages have a very limited, if any, effect. When taking into account a respondent’s interest in politics, as well as the extent to which they have been personally contacted by a party worker through the phone, mail, or even at the doorstep, there is little added effect which online messages bring. This highlights both a characteristic of the medium of communication, as well as the use of online messages by the campaigns: primarily to maintain contact with their core supporters. The analysis concludes by pointing toward the need for further investigations, needed as online messages become more sophisticated, and by noting that for the 2009 election cycle traditional channels of mobilization proved more effective than online ones.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 3
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (67 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,9
    DDC: 300
    Schlagwort(e): russisch-türkische Beziehungen ; russisch-türkischer Handelsvertrag ; bilateraler Handel ; Energiediplomatie ; globales und regionales Bestreben ; russisch-türkischer Pragmatismus ; gegenseitige Abhängigkeit ; Russian-Turkish relations ; Russian-Turkish Gas Trade Partnership ; Russian-Turkish bilateral trade ; Energy diplomacy ; Global and Regional aspirations ; Russian-Turkish pragmatism and interdependence ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Natur der russisch-türkischen Handelspartnerschaft und fokussiert de-ren Kooperation im natürlichen Gas Sektor. Dabei werden die jeweiligen globalen Bestreben der Länder, ihre Strategien in der Energiepolitik und ihre Motivationen im Handel miteinander ausführlich erforscht. Ziel ist es, die Energieziele und die Zufriedenheit der beiden Länder im Rahmen einer erweiterten Energie Partner-schaft zu untersuchen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass eine neue Ordnung in der Welt Vormachtstel-lung annimmt, die wiederrum von neoliberalen Zügen geprägt ist. Russland und die Türkei sind globale und regionale Potenzen, welche sich im internationalen freien Markt integrieren wollen. In dem sie neue Strate-gien umsetzen, suchen sie ihre Positionen als Hauptakteure in den weltweiten Märkten zu konsolidieren. Trotz signifikanter politischer Unterschiede, stellen Russland und die Türkei den „Pragmatismus“ und die „Unabhängigkeit“ an die erste Stelle ihrer Agenda. Beide Länder wissen, dass sie abhängig voneinander sind, um wirtschaftlich zu wachsen und dass eine multidimensionale ökonomische Allianz eine wichtige Perspektive in regionalen und globalen Punkten darstellt.
    Kurzfassung: This thesis examines the nature of Russian-Turkish trade partnership with particular focus on their coopera-tion in the natural gas sector. In so doing, countries’ Global Aspirations, their Energy Strategies, the role of their National Champions in attaining countries’ broader objectives, and lastly their motivations in trading with each other are extensively explored for to understand the extent to which countries’ energy objectives are fulfilled in the framework of broader energy partnership. The findings of the research suggest that in a new world order influenced by virtues of neoliberal policy Rus-sia and Turkey, aspiring to rise as global and regional powers, are seeking to integrate themselves into the global free market system. By developing new and applicable strategies, they are aiming to consolidate their positions as major actors in the global markets. Hence, despite significant political differences, respective countries continue their trade by placing 'pragmatism' and 'interdependence' high on agenda for Russia and Turkey understand that they need each other for economic growth and that their multidimensional trade partnership holds a prospect for achieve-ment of their Regional and Global aspirations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
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    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (73 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,1
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Sicherheit ; Europäische Union ; Atommächte ; Coercive Diplomacy ; Iranisches Atomprogramm ; Security ; Coercive Diplomacy ; Nuclear Power ; Iran’s Nuclear Programme ; European Union ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Für die EU - vielleicht der wichtigste Akteur, der für das Verhindern der weiteren Ausbreitung von Massen-zerstörungswaffen eingetreten ist und immer noch eintritt - sind die Verhandlungen mit dem Iran im Zu-sammenhang mit dem iranischen Nuklear-Programm sehr wichtig; vor allem wenn man auf die zukünftigen weltweiten Sicherheitsmaβnamen blickt. Wenn aber die Resultate dieser Verhandlungen genauer betrachtet werden wird deutlich, dass sowohl die Strategien der E3, sowie der späteren EU, nur von geringer Bedeutung geblieben sind. Im Groβen und Ganzen ist es nicht gelungen den Iran dazu zu bewegen, auf die Forderungen der internationalen Gemeinschaft einzugehen. Diese Dissertation versucht das Engagement der EU näher zu diskutieren und geht im Besonderen auf die „Coercive Diplomacy“ des Irans ein, um zu untersuchen inwiefern diese Strategie in der Realpolitik des Irans sichtbar wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu erörtern, ob diese Art von Diplomatie Erfolge aufzeigt und welche möglichen negativen Konsequenzen sie mitbringt. Auf dem Gebiet der Analysen und Ausarbei-tungen der „Coercive Diplomacy“ wird in der vorliegenden Arbeit Alexander George’s Theorie als wichtigste Expertenmeinung hinzugezogen.
    Kurzfassung: As one main actor seeking for non-proliferation of weapons of mass destruction, the negotiations with Iran on its nuclear programme looms large in the EU’s aspirations for future security matters. However, consider-ing the outcomes of the negotiation process with Iran so far, it is apparent that both the initial E3 and then the EU strategies could not manage to dissuade Iran from its non-compliance with the demands of the inter-national community. This study tries to examine the European Union’s engagement with Iran on its nuclear programme in terms of coercive diplomacy implementations of the EU over Iran. In this regard; the concep-tual framework of the coercive diplomacy theory and the practical employment of the theory into the case are respectively dealt with. Thus, the major aim of this thesis is to answer the questions of, first, to what ex-tend the EU has achieved applying a successful coercive diplomacy strategy over Iran and second, what parts of its strategy have not been meeting the conditions favoring an eventual success. With an eye to dif-ferent depictions and analyzes subscribed by scholars through time, through this study the contributions conducted by Alexander George to the theorization of coercive diplomacy will be taken as the primary meth-odological assessment.
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (66 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,5
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Populismus ; Moschee ; Pro-Köln ; Tea-Party ; Populism ; Mosque ; Pro-Köln ; Tea-Party ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Mit Hinweis darauf, dass sich rechts-populistische Bewegungen immer mehr in der westlichen Welt verbrei-ten, ist eine Neubewertung des extrem rechten politischen Denkens und der Bereitschaft in der Bevölkerung dies zu unterstützen angesagt. Dies is besonders notwendig aufgrund der Flut des kürzlichen Tea Party-esquen Aktivismus in Nordamerika, in Form der unverhohlenen Verehrung für die von 'Menschen angeführ-ten' pro Markt Revolution und der so genannten "Minutemen" Miliz, und die umfassende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen rechtsextremen Bewegungen in den europäischen Natio-nen, bis hin zu den jüngsten Gräueltaten in Norwegen. Dieses Papier stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg dar, die Probleme bezüglich rechts-populistischer Tendenzen der heutigen Zeit zu addressieren, vor al-lem im sozialen Bereich, wo viele Menschen Gefahr laufen, von diesen Bewegungen stark ausgegrenzt zu werden. Durch die vergleichende Analyse wirft diese Untersuchung einen Blick auf zwei rechts-populistische Bewegungen: die Tea Party in den USA und Pro-Köln in Deutschland und wie sie sich in einer Reihe von Vari-ablen unterscheiden, auch wenn ihre Anforderungen an die Gesellschaft sehr ähnlich sind.
    Kurzfassung: With evidence that right-wing populist movements are becoming increasingly more widespread throughout the Western world, a reevaluation of far-right political thought and their propensity for popular support is in order. This is particularly necessary given the spate of recent Tea Party-esqe ‘activism’ throughout North America, in the form of unabashed reverence for ‘people-led’ pro market revolution and so called ‘minute-men’ militia, and the extensive communication and cooperation between the various far-right movements throughout the European nations, capped by the recent atrocities in Norway. This paper shall provide an im-portant stepping stone into addressing the very real problems concerning rightwing populist trends of today, particularly in the social realm, where many people run the risk of being severely marginalized by these movements. Through comparative analysis, this exploration takes a look at two right-wing populist move-ments, The Tea Party in America and Pro-Köln in Germany, and how they differ in a range of variables, even though their demands on society are very similar.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (78 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,8
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Sozialpolitik ; Wohlfahrtsstaat ; Türkei ; Neoliberalismus ; Gouvernementalität ; Gesundheitswesen ; Türkische Sozialpolitik ; Social Policy ; Welfare State ; Turkey ; Health Care ; Governmentality ; Health Transformation Program ; Neoliberalism ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die (vergleichende) Wohlfahrtsstaatforschung neigt zum Gebrauch absoluter Kategorien wie „Staat“, „Markt“, „Klasse“ oder „Soziale Gerechtigkeit“, um die Entstehung und Entwicklung von Wohlfahrtsstaaten zu erklären, zu messen oder zu kategorisieren. Insbesondere auf der Grundlage der Arbeiten Michel Foucault‘s zum Thema Gouvernementalität versucht diese Masterarbeitarbeit, alternative Perspektiven auf die Trans-formation von Wohlfahrtsstaaten zu bieten und die Entwicklungen in ihrer historischen Gebundenheit und der Komplexität der sich in ihnen widerspiegelnden sozialen Beziehungen zu verstehen. Dafür werden Episoden türkischer Gesundheitspolitik seit dem späten Osmanischen Reich interpretiert. Die Kernthemen sind die sich ändernde politischen Vorstellungen von Gesundheit einerseits und andererseits Techniken und Strategien, die politische Akteure anwenden, um das Politikfeld Gesundheit zu strukturieren und das Verhalten relevan-ter Akteure zu steuern. Die Arbeit greift insbesondere auf Primärquellen, wie offizielle Regierungspapiere, Reden, oder Leitfadeninterviews mit Experten zurück. Die Analyse zeichnet den politischen Diskurs über Ge-sundheit(spolitik) nach, der von „Barmherzigkeit und Gnade“ über die „Sicherung der Stärke der Nation“ bis hin zu der Idee eines „Rechtes auf Gesundheit“ reicht, welche seit den 1980er Jahren durch neoliberales Vo-kabular wie „(minimaler) Universalismus“, „Eigenverantwortung“ oder „Effizienz und Wettbewerb“ ergänzt wird. Derweil blieben trotz der Entstehung und Ausdehnung des Politikfeldes mit zugeordnetem bürokrati-schen Apparat, viele Programme und Projekte aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Struktur sowie fortlaufender Konflikte zwischen unterschiedlichen Regierungsmentalitäten inkonsistent und unvollen-det. Erst mit dem sogenannten Health Transformation Program, das seit 2003 unter der Partei für Gerechtig-keit und Fortschritt (AKP) implementiert wird, scheint ein Gesundheitssystem entstanden zu sein, welches sich durchgängig auf eine neoliberale Regierungslogik bezieht und die formalen Prinzipien einer Marktwirt-schaft als Regierungsprinzip auf die Erstellung von Programmen, Projekten und Regulierungen im Gesund-heitssektor projeziert.
    Kurzfassung: Scholars of the welfare state tend to use absolute categories such as “class”, “state”, “market” or “social jus-tice” to measure, classify and compare welfare states. Drawing predominantly on Michel Foucault’s lectures on governmentality, this master’s thesis attempts to offer alternative perspectives on the transformation of welfare states by analyzing developments in the Turkish health system in consideration of their historicity and of the complexity of social relations reflected in them. Interpreting different historical episodes of Turk-ish health policies since the late Ottoman Empire, special attention is paid not only to changing political con-ceptions of health, but also to the techniques and strategies that governments have relied on to influence the conduct of providers and receivers of health services. The study draws predominantly on primary sources such as official government papers, speeches and expert interviews. Dominant political discourses on health have reached from “charity and favor” under the Sultans over “securing the strength of the nation” in the early Republic to the idea of everybody’s “right to health”, that is eventually mixed and complemented with neoliberal vocabulary such as “(minimal) universalism”, “individual responsibility”, or “efficiency and compe-tition”. In spite of the emergence of healthcare as a policy area being attached to an expanding bureaucratic apparatus, most programs and projects have remained inconsistent and fragmentary due to the composition of Turkish society and economy and the persistent struggles between different forms of governments. The findings suggest that only with the so-called Health Transformation Program (HTP) that is implemented since 2003 under the government of the Justice and Development Party (JDP), a health system has emerged that is consistently based on a distinguished mode of government. Neoliberalism, understood as the attempt to take the formal principles of a market economy and projecting them onto a general art of government, con-stitutes the underlying tenet of the HTP’s wide net of programs, projects and regulations by which the gov-ernment attempts to create, rather actively but from a distance, a health system in which all players act ra-tional, economically and self-responsible.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
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    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (54 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,3
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Corporate Social Responsibility (CSR) ; Türkei ; Neoliberalismus ; Governmentality ; Corporate Social Responsibility (CSR) ; Turkey ; neo-liberalism ; governmentality ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Diese Untersuchung soll zeigen, inwieweit die aktuellen Methoden, die sich rund um die Corporate Social Responsibility (CSR) entwickeln, in den Rahmen der neoliberalen Kunst des Regierens in der Türkei eingebettet werden können. Aufgrund der Tatsache, dass seine Bedeutung im Verlauf der letzten zehn Jahre weiter gewachsen ist, findet das Konzept immer mehr Beachtung seitens verschiedener Unternehmen und der akademischen Welt auf sich. Während sich der größte Teil der Literatur damit beschäftigt, wer die Akteure der CSR sind und was diese tun, versucht diese Untersuchung darüber hinaus zu gehen und unter Anwendung von ‚Governmentality Studies' die Rationalität hinter dem Aufkommen und der Entwicklung des Konzepts in der Türkei zu erforschen.
    Kurzfassung: The purpose of this study is to show to what extend the current practices evolving around Corporate Social Responsibility (CSR) can be placed in the realm of neo-liberal art of governing in Turkey. Having become increasingly relevant in the last decade, the concept has been attracting more and more attention from various organizations and academia. While most of the literature deals with who the CSR actors are and what they do, this study attempts to go beyond that and explore the rationality behind the emergence and development of the concept in Turkey, through the application of governmentality studies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,6
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Rückkehrförderung ; freiwillige Rückkehr ; irreguläre Migration ; Governmentalität ; governmentality ; Fostering return ; voluntary return ; irregular migration ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht, ausgehend von Michel Foucaults Theorie der „Governmentalität“, Prakti-ken der “Rückkehrförderung irregulärer Migrant_innen“ in Deutschland alsTechniken neoliberalen Regierens globaler „Migrationsströme“. „Regierung“ wird im Sinne Foucaults als „die Führung der Führungen“ konzep-tualisiert, und umfasst somit weit mehr als den Staatsapparat. Es wird eine Genealogie von Formen der Rückkehrförderung in Deutschland aufgezeichnet, welche sich heute verstärkt auf die Person des_der irregu-lären Migrant_in beziehen. Diese Genealogie wird dann zu sich verändernden Rationalisierungen von Migrati-on und globalem Raum in Relation gesetzt. Ich komme zu dem Ergebnis, dass die Einflussnahme auf als ir-regulär subjektivierte Migrant_innen in einer neoliberalen Regierungsrationalität relevant wird,weil diese den freien Fluss der „regulären“ Migrant_innen gefährden.Regulierter freier Fluss reguläre Migrant_innen wiede-rum ist in einer als globaler Raum konzeptualisierten Welt wichtig, da er einen globalen Markt für Humanka-pital darstellt.Weiterhin können aktuelle Programme der „Förderung freiwilliger Rückkehr“ als neoliberale Re-gierungstechniken interpretiert werden, die sich in dasdiskursive Feld der Migration ausbreiten. Dies bedeu-tet nicht, das souveräne Techniken wie Abschiebung durch diese Techniken ersetzt wurden; vielmehr bildet sich ein diskursives Feld des „Regierens von Rückkehr“ heraus, in dem souveräne und neoliberale Techniken logisch verknüpft sind und einander bedingen. Eine Fallstudie, die in einer der in mehreren Bundesländern speziell zur Rückkehrförerung gegründeten Institution durchgeführt wurde, untersucht schliesslich Regie-rungstechniken im Feld „Rückkehr“ auf institutioneller Ebene, und gibt einen Einblick in Subjektivierungen und Konzeptualiserungen der Arbeit und Zielsetzungen dieser Institution durch ihren Direktor. Auch hier, in einer Einrichtung, in der verschiedene (souveräne udnd liberale) Techniken der Rückkehrförderung zusam-menspielen, dominieren neoliberale Rationalisierungen der irregulären Migrant_innen und der angewandten Massnahmen.
    Kurzfassung: Starting from Michel Foucault’s theory of governmentality, this thesis analyses practices of “fostering return of irregular migrants” in Germany as a neoliberal technique of governing global “flows of migration”. “Gov-ernment” is understood through Foucault as the “conduct of conduct”, and thus comprises far more than merely state institutions. The thesis traces a genealogy of fostering return in different forms in Germany, showing that current forms increasingly target irregular migrants. This genealogy is then set in relation to changing rationalizations of migration and world space. I conclude that exercising influence on migrants subjectivized as irregular becomes relevant within a neoliberal rationality of government, because they en-danger the free flow of “regular” migrants. A regulated, free flow of regular migrants in turn is important in a world conceptualized as a global space, because it represents a necessary global market of human capital. Furthermore, current programs of fostering “voluntary return” can be interpreted as neoliberal techniques of government, which are spreading into the discursive field of migration. This does not, however, mean that sovereign techniques such as deportation are being replaced. Rather, a discursive field of “governing return” is opened up, in which neoliberal and sovereign techniques are logically connected and depend on each oth-er. A case study, realized in one of the institutions founded specifically in order to foster return in different federal states in Germany, finally investigates upon government techniques in the field of “return” on an in-stitutional level, and offers insights into the subjectivization and conceptualizationsof the institution’s aims and work practices by its director. I find that within the institution, which is active at the intersection of dif-ferent (neoliberal and sovereign) techniques of fostering return, neoliberal rationalizations of the irregular migrants and the applied measures dominate as well.
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (69 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,10
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Konstruktivismus ; Türkische Außenpolitik ; Ahmet Davutoğlu ; Balkan ; internationale Beziehungen ; Agentur-Struktur ; international relations ; Turkish foreign policy ; Ahmet Davutoğlu ; the Balkans ; constructivism ; agency-structure ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Ziel dieser Arbeit ist die strukturellen Determinanten der türkischen Politik auf dem Balkan in der letzten Zeit zu erklären. Es wird versucht, mit einem konstruktivistischen Ansatz der internationalen Beziehungen und Alexander Wendts Auffassung über die Agentur-Struktur-Beziehungen in der internationalen Politik fol-gende Fragen zu beantworten: Ob und inwieweit werden das traditionelle Verständnis der Außenpolitik, die Identität und das Verhalten der neuen Akteure in der türkischen Außenpolitik beeinflusst?; Welche Elemente der "alten" idealistischen Struktur können in den aktuellen Beziehungen zwischen der Türkei und dem Balkan beobachtet werden? Ich benutze die außenpolitischen Grundsätze der Türkei, welche aus der Zeit der Grün-dung der Republik bis zum Ende des Kalten Krieges wahrnehmbar sind, als eine gegebene Struktur und ver-suche zu zeigen, wie sie die Gestaltung der sogenannten neuen türkischen Außenpolitik und das Verhalten der Türkei auf dem Balkan in der Zeit von 2009, als Ahmet Davutoğlu das Amt des Außenministers nahm, beeinflussen. Ich bin der Meinung, dass diese traditionellen Prinzipien ein grundlegender Teil Davutoğlus Vorstellung über die türkischen Beziehungen mit dem Balkan bilden und dass sie in den außenpolitischen Be-ziehungen zu den Balkan-Ländern sogar noch sichtbarer sind. In diesem Sinne unterstütze ich das Argu-ment, dass keine große Veränderung in der ideellen Struktur der Außenpolitik der Türkei seit dem Amtsan-tritt Davutoğlu passiert ist und dass die seit langem etablierten Prinzipien der türkischen Außenpolitik noch immer nachvollziehbar in der AKP - Ära liegen.
    Kurzfassung: The aim of this thesis is to use the constructivist approach to international relations and Alexander Wendt's conception of agency-structure relationships in international politics to explain structural determinants of Turkey's policy towards the Balkans in the recent period. I’ll try to answer the question of how and to what extent the traditional foreign policy understanding influences the identity and behavior of new actors in Tur-key’s foreign policy and which are the elements of the “old” ideational structure that could be observed in the current relations between Turkey and the Balkans. I take Turkey’s foreign policy principles, observable from the period of founding of the Republic till the end of the Cold War as a given structure, and try to show how they influence the formulation of what is called Turkey’s new foreign policy and the behavior of Turkey towards the Balkans in the period from 2009, when Ahmet Davutoğlu took office of Minister of Foreign Af-fairs. I argue that traditional principles constitutively participate in Davutoğlu’s imagination of Turkey’s rela-tion with the Balkans and are even more observable in its foreign policy behavior towards Balkan countries. In that sense I support the argument that there was no great shift in the ideational structure of Turkey’s for-eign policy since Davutoğlu took office and that long-established principles of Turkish foreign policy are still traceable in the AKP Era.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series 2014,2014,7
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Diskursanalyse ; Konstruktivismus ; Poststrukturalismus ; amerikanische Außenpolitik ; U.S.-türkische Beziehungen ; Präsidentenreden ; Obama ; Erdogan ; discourse analysis ; Constructivism ; post-structuralism ; American foreign policy ; U.S.-Turkish relations ; presidential speeches ; Obama ; Erdogan ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Masterarbeit wird eine konstruktivistische Diskursanalyse durchgeführt um die These zu unterstüt-zen, dass eine grundlegende Umgestaltung im amerikanischen Verständnis der türkisch-amerikanischen Be-ziehung unter Präsident Obama im zuge eines übergeordneten Wandels der amerikanischen Außenpolitik stattgefunden hat. Anhand einer analytischen Betrachtung diverser hochrangiger Diskurse und Präsidenten-Reden seit der Ära Ronald Reagans versucht diese Arbeit den chronologischen Weg der amerikanischen Au-ßenpolitik anhand politischer Sprache, politischem Handeln und struktureller Veränderung, unter besonderer Berücksichtigung der Türkei, aufzuzeigen. Die Formbarkeit dieser Beziehung soll mittels Anwendung der konstruktivistischen Theorie besonders hervorgehoben werden. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie sich das Verständnis amerikanischer Führungspolitiker in Bezug auf ihre Rolle in der Welt und der Beziehung zur Türkei, abseits des strikten Kurs des Realismus, in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
    Kurzfassung: Using a constructivist discourse analysis, this thesis argues that there has been a fundamental shift in the American understanding of the U.S.-Turkish relationship under President Obama, situated within a broader change in the nature of American foreign policy making. By analyzing presidential and other high-level dis-course beginning in the Reagan era, this thesis examines the chronological path of American foreign policy, specifically in relation to Turkey, delving into political language, actions, and structural changes. By engaging constructivist theory, this thesis highlights the fluid nature of relations, endeavoring to answer the underly-ing question of how the high-level understanding of the U.S. role in world affairs generally, and in relation to Turkey specifically, has moved beyond a strict realist foundation over the past decades.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 9-15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 9-15
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Interdisziplinarität ; Migrationsforschung ; Kritik ; Theorie und Praxis politischer Aktivismus ; Antirassismus ; Migration research ; criticism ; Theory and practise ; political activism interdisciplinarity ; anti-racism ; Geschichte ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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  • 12
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 81-95
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 81-95
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Flüchtlinge ; Ausstellung ; Ausländerpolitik ; soziale Architektur ; Refugees ; Exhibition ; policy on foreigners ; social architecture ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 13
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 137-151
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 137-151
    DDC: 770
    Schlagwort(e): Fotografie ; Bilddiskurs ; Rassismus ; Bildproduktion ; Photography ; Racism ; Fotografie, Computerkunst ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Neben den Bildern im rassistischen „Das Boot ist voll“-Diskurs, welche in Cord Pagenstechers Beitrag in diesem Band thematisiert werden, zeigt Eva Leitolf in ihren Bildern die vermeintlich idyllischen, ruhigen Tatorte des tagtäglich stattfindenden Rassismus in Deutschland. Diese sind damit insofern als Ergänzung zu den Bildern brennender Flüchtlingslager zu sehen, da Eva Leitolf damit einerseits die strukturellen Aspekte von Rassismus sowie andererseits dessen Normalisierung durch die Dominanzgesellschaft sichtbar macht. Das Bild ist demnach auch als Werkzeug für die Betrachtenden intendiert, welches zum Hinterfragen des Bildkonsums und zum Bruch im eigenen Denken von „Normalität“ und letztendlich zu kritischem Umgang mit Bildwelten anregen kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 14
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 103-122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 103-122
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Ausländerpolitik ; Geschichte DDR/BRD ; Geschichte der Migration Arbeitsmigration ; Abschiebepolitik ; policy on foreigners ; History of Germany ; History of Migration ; Labourmigration ; deportation politics ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 15
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 299-304
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 299-304
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Rassismus ; Wissenschaftskritik ; Critical Whiteness ; criticism of science ; Racism Critical Whiteness ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Grada Kilomba gelingt eine Gradwanderung aus persönlichen Erfahrungen als schwarze Wissenschaftlerin in Deutschland und den rassistischen Implikationen von weißer, eurozentristischer Wissensproduktion, die zunächst als Tatsache festgestellt wird. Da Wissen jedoch immer eine bestimmte politische Implementation aufweist, auch wenn es noch so sehr nach objektivierenden Kriterien produziert zu sein scheint, lässt sich die in ihm aufzeigbare Perspektivität nach Kilombas Ansicht auch anders besetzen. Bereits an gewählten Forschungsfeldern bzw. ihren Rahmenbedingungen, Begriffen oder auch Ausdrucksweisen oder vom unberücksichtigt Bleiben nicht-weißer WissenschaftlerInnen bzw. ihrer Publikationen, zeigen sich ausgrenzende Praktiken. Damit fängt der Rassismus im Feld der Wissenschaft weder an, noch hört er dort auf, wie Kilomba fortführt.
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  • 16
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 123-136
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 123-136
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Visual History ; Bilddiskurs ; Rassismus ; Zeitgeschehen ; Visual History ; Racism ; Modern History ; Geschichte Europas ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Geschichte des Visuellen erforschte Cord Pagenstecher bereits in verschiedenen Arbeiten mit Blick auf Migration. Im hier vorliegenden Artikel befasst er sich konkret mit der visuellen Verarbeitung des Motivs „Das Boot ist voll. . . “. Es taucht über einige Jahrzehnte hinweg als Synonym für die angeblich von Flüchtlingen überflutete Bundesrepublik in den Printmedien auf. Die Flüchtlinge rassistisch, fremdenfeindlich karikierenden Titel von Zeitschriften werden mit der Zeit auch in Tageszeitungen wieder aufgenommen. Darauf aufbauend analysiert Pagenstecher, wie eine Atmosphäre der Hilflosigkeit und Angst verbreitet wird und Flüchtlinge nicht als Opfer, sondern als Täter – quasi als Angreifer, als Feinde der Bundesrepublik schlussendlich mit Steinhagel außerhalb der Bilderwelt begrüßt werden.
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  • 17
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 18
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 311-336
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 311-336
    DDC: 100
    Schlagwort(e): Ethik ; Ontologie ; Philosophie ; Michel Foucault ; philosphy ; Michel Foucault ; ethic ; ontology ; Philosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Arbeiten Michel Foucaults werden in den Geisteswissenschaften stark rezipiert, insbesondere die Methoden Foucaults, weniger seine Begriffe erlangen dabei große Bedeutung. Ein Begriff ist für Foucault sehr zentral, jedoch wird er in Foucaults Werk sichtbar als Praxis: Kritik. Worin sich seine Kritikpraxis zeigt und wodurch sie zu foucaultscher Methode, insbesondere für die Geisteswissenschaftler_innen werden kann, versucht Franziska Brückner in werkanalytischer Perspektive herauszuarbeiten. Dabei soll sowohl die Entwicklungsgeschichte des Kritikbegriffs als Praxis, aber auch dessen Anwendung Foucaults auf sich selbst bzw. auf seine Forschung aufgezeigt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 19
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 265-297
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 265-297
    DDC: 900
    Schlagwort(e): EU ; Afrika ; Migrationspolitik ; Geschichte 20. Jahrhundert ; Wissenschaftskritik ; Geschichte 19. Jahrhundert ; EU ; Migration politics ; Africa ; History 19th Century ; History 20th Century ; criticism of science ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Looking at the missing black identity links and the construction of Blackness by the German academia, this text deals with migration, mobility, “multikulti” and identity issues of the German State doctrines with “The State of Law”, “Whiteness versus Migration”, overall with contradictions in a constructed black and white Germany. Overt and covert racism is the idea that migration applies to people in Germany because they are either black or not white enough. Answering the question: How Germany shapes human backgrounds racistly into white and black differently using the label “immigration background” as new racism of a whitevolk Leitkultur (leading culture).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 20
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 337-358
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 337-358
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Theorie und Praxis ; Soziale Arbeit ; Migration Flucht ; Antirassismus ; migration ; theory and action ; Refugee ; Anti-Racism Social Work ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Wenn die kritische Forschung in der kritischen Praxis via Personalunion ihr Pendant findet, wirft dies desillusionierende Fragen auf – scheinbar. Denn jede der vielen Fragen Johanna Karpensteins birgt die Hoffnung auf und den Glauben an eine Andersartigkeit sowie den Willen diese andersartige Praxis umsetzen zu können. Es kommt allerdings auf viele Versuche an, denn hier ist nicht der/die Forscher_in mit ihrem Material allein, sondern sieht sich vielen Perspektiven z. B. im Feld individueller Beratung ausgesetzt, die alle ihre jeweilige Berechtigung haben und zum Teil auch vehement behaupten. Also ist auch eine Würdigung und Auseinandersetzung, also Zeit für Freundschaft, Zeit für Vertrauen und Zeit für materielle Absicherung dafür notwendige Bedingung – dies bei allen Beteiligten. Daraus ergeben sich der/dem Forschenden Stoff für neue Überlegungen, die sich in Versuche grundlegender Annahmen für eine kritische Migrationsforschung transformieren lassen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 21
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 17-39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 17-39
    DDC: 340
    Schlagwort(e): Integration ; migrantische Selbstorganisation ; politische Arbeit politische Praxis ; selforganisation of migrants ; political work political practice ; integration ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Der selbstorganisierte türkische Verein Allemende e. V. definiert sich als sozialer Raum, der die Möglichkeit zum politischen und kulturellen Austausch bietet. Im Interview mit MiRA beschreiben Allmende-Mitglieder ihre Arbeitsweise nach Innen und Außen, ihre Schwierigkeiten und Ziele. In den Fokus rückt die Frage nach den Beziehungen zwischen politischen Aktivist_innen in der Türkei und Deutschland. Sie nehmen Stellung zu diversen Themen des bundespolitischen Diskurses. So treten sie dem Vorwurf der Parallelgesellschaft entgegen und üben Kritik am Integrationsbegriff. Ein Mittelpunkt ihrer Arbeit ist die Forderung nach politischer Gleichberechtigung über das Wahlrecht für alle Migrant_innen bei gleichzeitiger Kritik am parlamentarischen System insgesamt. Darüber hinaus werden Probleme der alltäglichen Arbeit angesprochen: Die Finanzierungsproblematik von politischen Vereinen ebenso wie die Schwierigkeiten, türkische Jugendliche für ihre Arbeit zu gewinnen. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, wie migrantische Politik im Kontext einer ablehnenden Haltung der Mehrheitsgesellschaft gestaltet werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 22
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 97-101
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 97-101
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Sprachkurse ; Ghana ; Goethe-Institut ; Afrika ; BAMF Einwanderungsgesetz ; Ehehgattennachzug ; language course ; africa ; Immigration Act ; immigration of spouses ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Seit 2007 sind „Grundkenntnisse der deutschen Sprache“ Voraussetzung für einen Antrag auf Einbürgerung in Deutschland. Die Beschreibung eines Deutschkurses am Goethe-Institut in Accra, Ghana führt die Auswirkungen dieser Regelung vor Augen. Mit der Einführung der Deutschprüfung wurde ein weiteres Hindernis geschaffen, dessen Überwindung den Betroffenen eine hohe zeitliche und finanzielle Investition abverlangt. In der Analyse dieses Selektionsinstrumentes, das nur für Angehörige bestimmter Staaten Gültigkeit hat, wird zudem die ökonomische Grundlage deutscher Einwanderungspolitik deutlich.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 23
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 189-200
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 189-200
    DDC: 940
    Schlagwort(e): EU ; Grenze ; Politik ; Dekonstruktion ; Politics ; border ; deconstruction ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Krause stellt sich in seinem Essay die Frage, wie der Tod von tausenden Menschen beim Versuch nach Europa einzureisen von den EuropäerInnen bedauert, aber doch als legitim hingenommen wird. Seine Argumentation zeigt, dass das EU-Grenzregime in einen Diskurs des Ausnahmezustands gebettet ist und deshalb andere ethische Standards zur Geltung gebracht werden. Die Diskussion geht zurück auf die Entstehung des modernen Territorialstaats, bei welcher der Aufenthalt eines Bürgers/einer Bürgerin in einem anderen als ihrem Staat als anormal konstruiert wurde. Diese Norm liegt bis heute dem migrationspolitischen Diskurs zugrunde und dient als Grundlage der Kriminalisierung der Migration. In einem nächsten diskursiven Schritt werde dann „illegale“ Migration als Sicherheitsproblem für Europa konstruiert und dann gelten andere moralische und ethische Standards und Gewalt kann legitimiert werden. Krause stellt fest, dass dieser diskursive Prozess die Migration in die EU in den Bereich des Ausnahmezustands verschoben habe und somit die menschenrechtlich unerträgliche Ereignisse wieder als normal ins Moralbewusstsein integriert werden können.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 41-72
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 41-72
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Migration ; Flüchtlinge ; Sozialarbeit ; Migranten ; Migrantinnen ; soziale Arbeit ; social work ; Migration ; Migrants ; Refugees ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Der folgende Text stellt sich die Aufgabe, die wichtigsten strukturellen Rahmenbedingungen von Sozialer Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration im Rahmen einer machttheoretisch inspirierten Analyse umrisshaft zur Darstellung zu bringen. Hierfür wird es im ersten Teil (2–4) darum gehen, das Zusammenwirken der dispositiven Homogenität und Ökonomie bei der Hervorbringung einer spezifischen Auffassungsweise des Handlungsfeldes zu veranschaulichen und in deren Inkongruenz mögliche Lösungswege für die Gestaltung einer sich als kritisch verstehenden Sozialarbeit aufzuzeigen. Im zweiten Teil (5–7) wird die Rolle der Sozialen Arbeit als Akteurin im postfordistischen Migrationsregime einer Analyse und Kritik unterzogen und schließlich Perspektiven einer kritischen Sozialen Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration aufgezeigt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 73-79
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 73-79
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Flüchtlinge ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Lager ; Migration Management ; policy on foreigners ; Camp ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Pieper analysiert das Lagersystem in Deutschland seit 1980 und definiert es als dezentrales halboffenes Lagersystem. Es werden systematisch verschiedene Lagertypen analysiert und Ziele des Lagersystems in Deutschland herausgearbeitet, darunter die Festsetzung, Kontrolle und Verwaltung von Menschen. Der Text stellt in einer detaillierten Analyse die konkreten Ausschlussmechanismen des Lagersystems dar, unter anderem indem die Veränderungen in der öffentlich artikulierten Legitimation der Lagerunterbringung und ihre historischen Entwicklungen dargestellt werden. Die Lagerunterbringung bildet demnach die materielle Struktur einer Migrationspolitik die es sich im Namen der nationalen Sicherheit zur Aufgabe gemacht hat, Einwanderung zu regulieren bzw. zu verhindern. Piepers Analyse des Lagers als sozialen Raum zeigt, dass durch den Einschluss (ins Lager) ein (gesellschaftlicher) Ausschluss stattfindet, der die Menschen in vielerlei Hinsicht zerstört und einzig die „Illegalität“ die Möglichkeit des Ausbruchs bietet. Somit findet systematisch eine Praxis der Entrechtung statt. Durch die Dezentralität des Geschehens bleibt diese Entrechtung in ihrem Ausmaß scheinbar unsichtbar. Perspektivisch sieht Pieper eine Entwicklung weg vom dezentralen halboffenen Lagersystem hin zu multifunktionellen Sammellagerkomplexen, in welchen die Menschen den engen Lagerkreislauf überhaupt nicht mehr verlassen sollen. Damit solle den Menschen ihre Perspektivlosigkeit frühzeitig vor Augen geführt werden und somit zu einer kostengünstigeren schnellen Freiwilligkeit der Rückkehr führen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 153-163
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 153-163
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; Migrationsmanagement ; Migrationspolitik ; EU ; Migration Management ; Migration politics ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der internationalen Migrationspolitik ein neues Konzept etabliert: ‚Migrationsmanagement‘. ‚Migration muss gemanagt werden, um die Vorteile der Migration maximieren und ihre negativen Folgen minimieren‘ zu können, so lautet die utilitaristische Kernbotschaft. Ausgangspunkt dieses politischen Projekts war der ökonomische Globalisierungsschub nach der Weltwirtschaftskrise 1973. In seiner Folge verstärkte sich die internationale Mobilität von Menschen: Migration wurde zu einer offensiven und aus staatlicher Sicht potenziell unkontrollierbaren Strategie vieler Menschen, mit der sie auf die Folgen neoliberaler Reformen reagierten. Unter dem Etikett Migrationsmanagement propagierten Expert_innen aus dem Umfeld u. a. der International Organization for Migration (IOM) und des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) eine Gegenstrategie: Die staatlichen Fähigkeiten zur Begrenzung unerwünschter Migration sollen gesteigert werden, um eine ,regulierte Offenheit’ gegenüber ‚nützlicher‘ Zuwanderung beherrschbar zu machen. Politisch lässt sich das Projekt der liberalen Strömung in den internationalen Beziehungen zuordnen. Migration wird als positiv betrachtet, weil und insofern sie ökonomisch nützlich ist. So wird deutlich, dass das Projekt den Interessen wirtschaftlich und politischer dominierender Kräfte im Weltsystem eher nutzt, als der großen Mehrheit der Weltbevölkerung.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 305-310
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 305-310
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; NGO ; Migrationspolitik ; Wissenschaftskritik ; EU ; criticism on science ; Migration politic ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 219-239
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 219-239
    DDC: 390
    Schlagwort(e): EU ; Frankeich ; Papierlose ; Sans-papiers ; Migrationspolitik ; Irregularität ; Taktiken ; Alltagspraxen ; prekärer Alltag ; irreguläre Erwerbsarbeit ; EU ; France ; Sans-Papiers ; Migration politics ; undocumented migrants ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit
    Kurzfassung: Der Artikel präsentiert grundlegende Ergebnisse einer empirischen Forschung, die 2007 aus ethnologisch-kulturanthropologischer Perspektive zu Lebenssituation, (Arbeits)Alltag sowie zu spezifischen Handlungspraxen von Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung („sans-papiers“) in der mediterranen Hafenstadt Marseille durchgeführt wurde. Die Untersuchung stellte sich einerseits die Aufgabe, die prekären Lebensrealitäten „illegalisierter“ Migranten zu beschreiben. Dies impliziert, die mehrdimensionalen Begrenzungen rechtlicher, sozialer und ökonomischer Art zu benennen, die auf der Ebene europäischer und nationalstaatlicher Migrationspolitik ein starres Korsett zwingender Herrschaftsverhältnisse bilden. Andererseits spürte die Autorin auf individuell-subjektiver Ebene des täglichen Lebens nach den konkreten Wahrnehmungen von „Illegalität“ und den Selbstpositionierungen betroffener algerischer und türkisch-kurdischer Protagonisten. Es wird deutlich, dass die spezifischen Umstände ihrer gelebten Wirklichkeit im Zwischenraum von einer Dialektik existentieller Notwendigkeiten, sozialer und politischer Gegebenheiten und dem prioritären Ziel der Regularisierung geprägt sind. Entwickelte Handlungsroutinen und Widerstandsräume müssen jeden Tag auf’s neue ausgehandelt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1984)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; brass band ; Styria ; Wegauskehrer ; soziale Beziehungen ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Umzug ; Feste ; market ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; Maxlaunmarkt at Niederwölz ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Musikgruppen ; Steiermark ; carrying round of the "Freiung" ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; fair ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Markt ; Jahrmarkt ; Maxlaunmarkt in Niederwölz ; Künste (Ethnologie) ; Freiung / Austragen ; Singen ; social groups ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; customs ; Musikkapelle ; Gesang ; Austragen der Freiung ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Angeführt vom Wegauskehrer wird das geschmückte Marktfreiheitszeichen, ein Schwertarm auf einer 4,60 m langen Stange, begleitet von den Ortshonoratioren und der Musikkapelle, durch den Ort getragen und auf der Jahrmarktswiese aufgestellt.
    Kurzfassung: The decorated symbol of the market-privileges, the "Freiung", a wooden arm holding a clean sword on a 4.6 meters high post is carried round the village headed by the "Wegauskehrer" and accompanied by the people of rank and a brass band and is then set amidst the market.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; theatre ; Europe ; Ausseer Wandertheater ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; Akkordeon ; Styria ; accordion ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Gesellschaft ; singing ; costumes ; custom / course of the year ; guitar ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Theater ; Europa ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; theatrical productions ; Musikgruppen ; Steiermark ; theatrical play ; winter customs ; Gestik ; ethnology/cultural anthropology ; Faschingbrief ; arts (ethnology) ; Schauspiel ; Winterbräuche ; Faschingsbrief ; gestures ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; role playing ; Theater-Produktion ; Saiteninstrumente ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Wandertheater ; Verkleidungen ; Singen ; wind instruments ; Austria ; Musiker ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; musicians ; Ausseer Wandertheater ; customs ; special clothing ; Gitarre ; theatre (ethnology) ; Gesang ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; travelling theatre ; Österreich ; Rollenspiel ; feasts
    Kurzfassung: Eine Variante der in Bad Aussee üblichen Faschingsbriefe (vgl. Film E 2756) stellt das am Faschingssonntag 1979 im Hotel "Stadt Wien" aufgenommene "Ausseer Wandertheater" dar. Es weist Züge des Wiener Kabaretts auf und will vor allem die Bürger des Marktes ansprechen. Der Film enthält neben Eingangs- und Schlußlied drei der insgesamt sechs Nummern des Programms.
    Kurzfassung: A variant of the usual "Faschingbriefe" at Bad Aussee is the "Ausseer Wandertheater" shot on Shrove sunday 1979 at the hotel "Stadt Wien". It contains features of the Viennese cabaret and is intended to address primarily the citizens of Bad Aussee. The film shows besides the songs at beginning and end three out of the six sketches of the program.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 31
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; theatre ; Europe ; Ausseer Wandertheater ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; Akkordeon ; Styria ; accordion ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Gesellschaft ; singing ; costumes ; custom / course of the year ; guitar ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Theater ; Europa ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; theatrical productions ; Musikgruppen ; Steiermark ; theatrical play ; winter customs ; Gestik ; ethnology/cultural anthropology ; Faschingbrief ; arts (ethnology) ; Schauspiel ; Winterbräuche ; Faschingsbrief ; gestures ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; role playing ; Theater-Produktion ; Saiteninstrumente ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Wandertheater ; Verkleidungen ; Singen ; wind instruments ; Austria ; Musiker ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; musicians ; Ausseer Wandertheater ; customs ; special clothing ; Gitarre ; theatre (ethnology) ; Gesang ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; travelling theatre ; Österreich ; Rollenspiel ; feasts
    Kurzfassung: Eine Variante der in Bad Aussee üblichen Faschingsbriefe (vgl. Film E 2756) stellt das am Faschingssonntag 1979 im Hotel "Stadt Wien" aufgenommene "Ausseer Wandertheater" dar. Es weist Züge des Wiener Kabaretts auf und will vor allem die Bürger des Marktes ansprechen. Der Film enthält neben Eingangs- und Schlußlied drei der insgesamt sechs Nummern des Programms.
    Kurzfassung: A variant of the usual "Faschingbriefe" at Bad Aussee is the "Ausseer Wandertheater" shot on Shrove sunday 1979 at the hotel "Stadt Wien". It contains features of the Viennese cabaret and is intended to address primarily the citizens of Bad Aussee. The film shows besides the songs at beginning and end three out of the six sketches of the program.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 32
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1984)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): Wasserrad, unterschlächtiges ; Zimmermann ; Kraftmaschinen, energietechn. Anlagen ; Europe ; Sägewerk ; Schablonen ; carpenter ; handicraft ; Waldbauernmuseum Gutenstein ; Museen ; Kulturwissenschaften ; Lower Austria ; Wirtschaft (Ethnologie) ; undershot water wheel ; water supply ; museums ; Technik ; swarf machining ; economy ; Waldbauernmuseum Gutenstein ; Holzarbeiten ; Fertigungstechnik ; stencils ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; construction work ; Europa ; woodworking ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; spanende Bearbeitung ; Holzbearbeitung ; sawmill ; Handwerk ; production engineering ; water wheel ; Wasserwirtschaft ; Niederösterreich ; building trade ; ethnology/cultural anthropology ; museum for the culture of forest farmers ; Österreich ; engines, energy technology facilities
    Kurzfassung: Für das Waldbauernmuseum Gutenstein bauen drei Zimmerleute als Ersatz für das 50 Jahre alte Wasserrad eines Sägewerkes ein neues von fast 4 m Durchmesser. Schwarzföhren- und Lärchenholz wird teils mit althergebrachtem Werkzeug, teils mit Maschinen bearbeitet.
    Kurzfassung: To replace a fifty year old water wheel of a sawmill three carpenters build a new one, nearly 4 meters in diameter, for the "Waldbauernmuseum" (Museum for the culture of forest farmers). The wood of pine and larche is worked on partly by traditional tools partly by machines.
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  • 33
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Ziehharmonika ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; Styria ; accordion ; Mimik ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Geige ; Gesellschaft ; singing ; costumes ; custom / course of the year ; guitar ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; materielle Kultur ; fiddle ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; theatrical productions ; Musikgruppen ; Steiermark ; theatrical play ; winter customs ; Gestik ; ethnology/cultural anthropology ; Faschingbrief ; facial expression ; arts (ethnology) ; Schauspiel ; Winterbräuche ; Faschingsbrief ; gestures ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; role playing ; Theater-Produktion ; Saiteninstrumente ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Reiterer Faschingsbrief ; Verkleidungen ; Singen ; wind instruments ; Austria ; Musiker ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; musicians ; customs ; special clothing ; Gitarre ; theatre (ethnology) ; Reiterer Faschingsbrief ; Gesang ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich ; Rollenspiel ; feasts
    Kurzfassung: Die aus neun Männern bestehende zwanglose Gruppe der "Reiterer" - so genannt nach der "Reitern" (Gemeinde Bad Aussee), wo ihr Leiter wohnt - trägt fast jedes Jahr am Faschingsmontag in mehreren Lokalen im Raum Aussee einen selbstverfaßten, gesprochenen und gesungenen Faschingsbrief vor. In der Themenwahl und im Darstellungsstil strebt diese Gruppe eine typisch "ländliche" Wirkung an. Das vorliegende Filmdokument, das außer 6 Sketches auch Einzug, Begrüßung und Verabschiedung enthält, wurde am Faschingsmontag 1978 im Gasthaus "Steirerhof" in Bad Aussee aufgenommen.
    Kurzfassung: The "Reiterer" an informal group so called after the living place of four members "Reitern" (community of Bad Aussee), sing nearly every year on shrove monday a "Faschingbrief". By means of choice of the topics of their criticism and of their style of acting they strive after achieving a "rural" effect. The film shows selling of leaflets, in the Aussee regions as well called "Faschingbrief", six sung sketches and the stay of the Faschingbrief singers at "Steirerhof" after their scene.
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  • 34
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1984)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1984)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; brass band ; Styria ; Wegauskehrer ; soziale Beziehungen ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Umzug ; Feste ; market ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; Maxlaunmarkt at Niederwölz ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Musikgruppen ; Steiermark ; carrying round of the "Freiung" ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; fair ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Markt ; Jahrmarkt ; Maxlaunmarkt in Niederwölz ; Künste (Ethnologie) ; Freiung / Austragen ; Singen ; social groups ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; customs ; Musikkapelle ; Gesang ; Austragen der Freiung ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Angeführt vom Wegauskehrer wird das geschmückte Marktfreiheitszeichen, ein Schwertarm auf einer 4,60 m langen Stange, begleitet von den Ortshonoratioren und der Musikkapelle, durch den Ort getragen und auf der Jahrmarktswiese aufgestellt.
    Kurzfassung: The decorated symbol of the market-privileges, the "Freiung", a wooden arm holding a clean sword on a 4.6 meters high post is carried round the village headed by the "Wegauskehrer" and accompanied by the people of rank and a brass band and is then set amidst the market.
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  • 35
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; metalwork ; material culture ; Lower Austria ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Turbine ; Sichel ; water turbine ; crop growing methods ; tools ; blacksmith ; work ; Wasserhammer ; turbine ; Schmiedehandwerk ; landwirtschaftliche Ausrüstung ; Encyclopaedia Cinematographica ; estates and professions ; Europa ; cultural studies ; sickle ; steel processing ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; agricultural devices ; Handwerk ; Francis turbine ; Schmieden ; ethnology/cultural anthropology ; hammer mill ; Hammerschmiede ; forgework ; Ackerbau / Ackerbaugeräte ; Kulturwissenschaften ; agriculture / agricultural implement ; labor organisation ; Metallbearbeitung ; landwirtschaftliche Geräte ; metalworking ; water supply ; Arbeit ; agricultural equipment ; Stahlbearbeitung ; Werkzeug ; forging ; economy ; Francis-Turbine ; Austria ; Wasserenergie ; Metallarbeiten ; Hammerschmied ; water hammer ; Wasserturbine ; Schmied, Schmieden ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; hydraulic power ; Wasserwirtschaft ; Niederösterreich ; agriculture (ethnology) ; smithcraft ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; Österreich
    Kurzfassung: In einem Hammerwerk in Opponitz, Niederösterreich, das bereits 1620 urkundlich erwähnt ist, werden Sicheln hergestellt. Der Film zeigt sämtliche Arbeitsgänge vom Abschneiden des Bandstahls bis zum Befestigen der Griffe.
    Kurzfassung: In a forge in Opponitz, Lower Austria, first mentioned in 1620, sickles are produced. The film shows all working operations - from the preparing of the steel by cutting off to the fixing of the handles.
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  • 36
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; art ; carnival procession ; Styria ; masks ; soziale Beziehungen ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; Feste ; Schlaginstrumente ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Gesellschaft ; drum ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; shrovetide ; percussion instruments ; Fastnacht ; Steiermark ; winter customs ; Markter Trommelweiber ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Trommelweiber ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Trommelweiber ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Markter Trommelweiber ; Kleidung ; masked procession ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; Verkleidungen ; Musikinstrumente / Membranophone ; masquerade ; social groups ; wind instruments ; Austria ; Vereinswesen ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; social relationships ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Ausschnitte aus dem Umzug am Rosenmontag: Bürger des Marktes ziehen maskiert und in altmodischer Frauenkleidung mit Blasinstrumenten, großen Trommeln und Topfdeckeln durch den Ort. Sie besuchen öffentliche Institutionen, Geschäftsleute, Honoratioren und vor allem Gasthäuser. Einen Höhepunkt bildet die Aufnahme neuer Mitglieder.
    Kurzfassung: Citizens of the market town go in masks and old-fashioned female clothing through the village, carrying with them big drums and pot-lids. They visit public institutions (e. g. school, town hall), traders, people of rank and - above all - inns. One culmination points is the admission of new members. Scientific film document shooted on shrove monday 1977.
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  • 37
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Ziehharmonika ; Augstbachler Kapselschützen ; Musikinstrumente ; award ceremony ; Styria ; accordion ; Siegerehrung ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; Umzug ; Feste ; Schützenwesen ; Kapselschützen ; leisure activities ; Schießen ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; shooting ; Encyclopaedia Cinematographica ; Preisverteilung ; Bräuche ; festival procession ; Europa ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; Kapselschützen ; Steiermark ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; Freizeitaktivitäten ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Sport ; shooting match ; shooting association ; Künste (Ethnologie) ; Festumzug ; Singen ; prize distribution ceremony ; sport ; social groups ; wind instruments ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Augstbachler Kapselschützen ; customs ; sports ; Gesang ; Musikinstrumente / Aerophone ; Schützenfest ; Schützenverein ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Die Mitglieder des Vereins kommen am Faschingssonntagnachmittag in die Schießstätte, wo sie bei Musik und Unterhaltung auf die Siegerehrung der letzten Schießkonkurrenz warten. Anschließend an die Preisverteilung ziehen die Schützen, begleitet vom Zieler und von der Schützenmusik, in verschiedene Gasthäuser des Ortes.
    Kurzfassung: The members of the Augstbachler Kapselschützenverein (Augstbach rifle club) meet on shrove sunday in the afternoon at the shooting place where they are waiting by music and entertainment for the winners' celebration of the last shooting competition. After prize-giving the riflement visit - accompanied by the Zieler and the riflemen's band - several local inns.
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  • 38
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): Drechseln ; Polieren ; handicraft ; Theologie ; Turks ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; heilige Objekte und Stätten ; heilige Objekte ; Turkey ; sacred objects and places ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Asia ; beads, beads making ; Turkish ; Türken ; Asien ; Bohren, Bohrer ; Religion ; economy ; polishing ; Holzarbeiten ; sacred objects ; Encyclopaedia Cinematographica ; palisander ; woodworking ; religion ; cultural studies ; Kultgegenstände ; Türkei ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Perlen, Perlenherstellung ; Holzbearbeitung ; rosary ; woodturning ; Handwerk ; cult objects ; rosewood ; Palisander ; drilling, drill ; Rosenkranz ; theology ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Ein 67-jähriger Handwerker drechselt aus Palisander eine 99teilige Gebetsschnur: Zerkleinerung des Holzes, grobe Formgebung, Durchbohrung der Rohlinge, Zuschleifen der Dreheisen, Drechseln der Perlen (ovale, runde, walzen- und eiförmige), Zubereitung der Politur, Polieren, Auffädeln.
    Kurzfassung: In Turkey there are only a few skilled craftsmen who are able to procedure hand-made rosaries from various materials. In Istanbul only one specialist could be found who was able to make rosaries of a high quality with the aid of a simply constructed lathe. The films shows the complete process of turning a rosary consisting of 99 beads. The material used was palisander.
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  • 39
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; metalwork ; material culture ; Lower Austria ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Turbine ; Sichel ; water turbine ; crop growing methods ; tools ; blacksmith ; work ; Wasserhammer ; turbine ; Schmiedehandwerk ; landwirtschaftliche Ausrüstung ; Encyclopaedia Cinematographica ; estates and professions ; Europa ; cultural studies ; sickle ; steel processing ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; agricultural devices ; Handwerk ; Francis turbine ; Schmieden ; ethnology/cultural anthropology ; hammer mill ; Hammerschmiede ; forgework ; Ackerbau / Ackerbaugeräte ; Kulturwissenschaften ; agriculture / agricultural implement ; labor organisation ; Metallbearbeitung ; landwirtschaftliche Geräte ; metalworking ; water supply ; Arbeit ; agricultural equipment ; Stahlbearbeitung ; Werkzeug ; forging ; economy ; Francis-Turbine ; Austria ; Wasserenergie ; Metallarbeiten ; Hammerschmied ; water hammer ; Wasserturbine ; Schmied, Schmieden ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; hydraulic power ; Wasserwirtschaft ; Niederösterreich ; agriculture (ethnology) ; smithcraft ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; Österreich
    Kurzfassung: In einem Hammerwerk in Opponitz, Niederösterreich, das bereits 1620 urkundlich erwähnt ist, werden Sicheln hergestellt. Der Film zeigt sämtliche Arbeitsgänge vom Abschneiden des Bandstahls bis zum Befestigen der Griffe.
    Kurzfassung: In a forge in Opponitz, Lower Austria, first mentioned in 1620, sickles are produced. The film shows all working operations - from the preparing of the steel by cutting off to the fixing of the handles.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; art ; carnival procession ; Styria ; masks ; soziale Beziehungen ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; Feste ; Schlaginstrumente ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Gesellschaft ; drum ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; shrovetide ; percussion instruments ; Fastnacht ; Steiermark ; winter customs ; Markter Trommelweiber ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Trommelweiber ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Trommelweiber ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Markter Trommelweiber ; Kleidung ; masked procession ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; Verkleidungen ; Musikinstrumente / Membranophone ; masquerade ; social groups ; wind instruments ; Austria ; Vereinswesen ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; social relationships ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Ausschnitte aus dem Umzug am Rosenmontag: Bürger des Marktes ziehen maskiert und in altmodischer Frauenkleidung mit Blasinstrumenten, großen Trommeln und Topfdeckeln durch den Ort. Sie besuchen öffentliche Institutionen, Geschäftsleute, Honoratioren und vor allem Gasthäuser. Einen Höhepunkt bildet die Aufnahme neuer Mitglieder.
    Kurzfassung: Citizens of the market town go in masks and old-fashioned female clothing through the village, carrying with them big drums and pot-lids. They visit public institutions (e. g. school, town hall), traders, people of rank and - above all - inns. One culmination points is the admission of new members. Scientific film document shooted on shrove monday 1977.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 41
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Ziehharmonika ; Augstbachler Kapselschützen ; Musikinstrumente ; award ceremony ; Styria ; accordion ; Siegerehrung ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; Umzug ; Feste ; Schützenwesen ; Kapselschützen ; leisure activities ; Schießen ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; shooting ; Encyclopaedia Cinematographica ; Preisverteilung ; Bräuche ; festival procession ; Europa ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; Kapselschützen ; Steiermark ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; Freizeitaktivitäten ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Sport ; shooting match ; shooting association ; Künste (Ethnologie) ; Festumzug ; Singen ; prize distribution ceremony ; sport ; social groups ; wind instruments ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Augstbachler Kapselschützen ; customs ; sports ; Gesang ; Musikinstrumente / Aerophone ; Schützenfest ; Schützenverein ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Die Mitglieder des Vereins kommen am Faschingssonntagnachmittag in die Schießstätte, wo sie bei Musik und Unterhaltung auf die Siegerehrung der letzten Schießkonkurrenz warten. Anschließend an die Preisverteilung ziehen die Schützen, begleitet vom Zieler und von der Schützenmusik, in verschiedene Gasthäuser des Ortes.
    Kurzfassung: The members of the Augstbachler Kapselschützenverein (Augstbach rifle club) meet on shrove sunday in the afternoon at the shooting place where they are waiting by music and entertainment for the winners' celebration of the last shooting competition. After prize-giving the riflement visit - accompanied by the Zieler and the riflemen's band - several local inns.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 96MB, 00:09:51:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): handicraft ; gargoyle ; Marokko ; waterspout ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Ait-Haddidou ; Afrika ; water supply ; economy ; Wasserspeier ; Holzarbeiten ; Encyclopaedia Cinematographica ; Berbers ; woodworking ; Ayt Hdiddu ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Ait Haddidou ; Holzbearbeitung ; Berber ; Africa ; Handwerk ; Wasserwirtschaft ; ethnology/cultural anthropology ; Morocco
    Kurzfassung: Ein auf die Herstellung von Wasserspeiern spezialisierter Handwerker fertigt aus einem 2,9 m langen Fichtenbalken eine 6 cm tiefe und 12 cm breite, einseitig geöffnete Rinne an, wie sie in dieser Gegend als Wasserspeier verwendet wird. Zu der Arbeit benutzt er eine Haue, ein Stemmeisen und einen Holzschlegel.
    Kurzfassung: A craftsman specialized in making gargoyles makes a one-sided opened furrow out of a pine-wood beam as it is used in this region as gargoyle. To this aim he uses an axe-like tool, a ripping chisel and a mall.
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 8MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): theatre ; arts (ethnology) ; Schauspiel ; Europe ; Freizeitaktivitäten ; Kulturwissenschaften ; marotte ; Christmas crib ; Steyrer Kripperl ; puppet theatre ; Theater-Produktion ; Spielzeug ; Künste (Ethnologie) ; crib theatre ; Theater (Ethnologie) ; leisure activities ; Stabpuppen ; Gesellschaft ; rod puppets ; Marotte ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Theater ; burlesque ; Steyrer Kripperl ; Europa ; Krippentheater ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Puppentheater ; toys ; Stabfiguren ; Upper Austria ; theatre (ethnology) ; theatrical productions ; Weihnachtskrippe ; Burleske ; theatrical play ; ethnology/cultural anthropology ; Oberösterreich ; Österreich
    Kurzfassung: Im Innerberger Stadel in Steyr, Oberösterreich, spielt alljährlich das "Steyrer Kripperl". Dieses um eine Weihnachtskrippe gruppierte Puppentheater mit mechanischen Komponenten besteht in der Hauptsache aus mit Stabpuppen gespielten Szenen burlesken Inhalts, vielfigurigen "Aufzügen", die Biblisches oder Brauchtümliches wiedergeben, und aus Handwerkerfiguren, die - mechanisch bewegt - ihre spezifischen Arbeiten vorführen. Auswahl von neun aus den insgesamt dreißig überlieferten Szenen.
    Kurzfassung: In the "Innerberger Stadel", an antic barn of the old Iron Trading Company in Steyr, Upper Austria, every year since 1922 the "Steyrer Kripperl", the last Christmas crib theatre of Austria still alive today, plays from Advent to Candlemas. This puppet theatre with roots back to the 18th century is arranged upon a stage round a Christmas crib with mechanical elements. It is connected only loosly with the biblical traditional Christmas happening and consists mainly of scenes with burlesque contents, which are performed with marionettes, then of multifigured "acts", which describe biblical or traditional folk stories and at last of groups of workmen, who perform their specific working methods animated mechanically. The film shows a selection of nine from a total of 30 traditional scenes.
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  • 44
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): Drechseln ; Polieren ; handicraft ; Theologie ; Turks ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; heilige Objekte und Stätten ; heilige Objekte ; Turkey ; sacred objects and places ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Asia ; beads, beads making ; Turkish ; Türken ; Asien ; Bohren, Bohrer ; Religion ; economy ; polishing ; Holzarbeiten ; sacred objects ; Encyclopaedia Cinematographica ; palisander ; woodworking ; religion ; cultural studies ; Kultgegenstände ; Türkei ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Perlen, Perlenherstellung ; Holzbearbeitung ; rosary ; woodturning ; Handwerk ; cult objects ; rosewood ; Palisander ; drilling, drill ; Rosenkranz ; theology ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Ein 67-jähriger Handwerker drechselt aus Palisander eine 99teilige Gebetsschnur: Zerkleinerung des Holzes, grobe Formgebung, Durchbohrung der Rohlinge, Zuschleifen der Dreheisen, Drechseln der Perlen (ovale, runde, walzen- und eiförmige), Zubereitung der Politur, Polieren, Auffädeln.
    Kurzfassung: In Turkey there are only a few skilled craftsmen who are able to procedure hand-made rosaries from various materials. In Istanbul only one specialist could be found who was able to make rosaries of a high quality with the aid of a simply constructed lathe. The films shows the complete process of turning a rosary consisting of 99 beads. The material used was palisander.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 46MB, 00:05:22:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): Nutztiere ; Landwirtschaft ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; handicraft ; Marokko ; Schafschur ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Ait-Haddidou ; Haustiere ; Afrika ; Agrar- und Forstwissenschaft ; Schafzucht ; Wolle ; economy ; sheep breeding ; Tierhaltung ; Viehwirtschaft, Haustiere ; productive livestock ; Encyclopaedia Cinematographica ; Berbers ; domestic animals ; Ayt Hdiddu ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sheepshearing ; Ait Haddidou ; Textilproduktion ; Berber ; Africa ; Handwerk ; wool ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; textile production ; animal husbandry ; Gewinnung tierischer Produkte ; Morocco
    Kurzfassung: Das gefesselte Schaf liegt zwischen den Beinen des Scherers am Boden. Er beginnt die Schur an den Vorderfüßen des Schafes und schneidet dann vom Hals bis zu den Hinterbeinen die stark verfilzte Wolle so ab, daß möglichst viel in einem Stück bleibt. Die Bauchhaare bleiben ungeschoren. Zwischendurch wird die Schere ins Wasser getaucht, geschliffen oder mit Milch befeuchtet.
    Kurzfassung: It is early summer in the high mountains. The sheep which is to be shorn lies fetterd on the floor between the legs of the shearer. Under frequent wetting a special shears with water and milk the strongly felted winter wool is cut off as much as possible in one piece. The abdominal hairs remain unshorn.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 46
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1983)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1983)
    Schlagwort(e): division of labor ; material culture ; Steinkochen ; Polynesians ; Wirtschaft (Ethnologie) ; earth oven ; Haustiere ; Arbeitsbeziehungen ; Französisch-Polynesien ; kitchen furnishings ; cooking ; nutrition ; Kochen ; labor relations ; food preparation ; work ; Tierhaltung ; productive livestock ; Encyclopaedia Cinematographica ; domestic animals ; cooking on stones ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Nahrungszubereitung ; French Polynesia ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry ; Nutztiere ; pig / slaughter ; Tierwelt ; Erdofen ; Polynesier ; Kulturwissenschaften ; Schwein / Schweineschlachtung ; division of labour ; Arbeit ; Hausrat ; economy ; household articles ; Arbeitsteilung ; Ernährung ; Nahrungsmittelzubereitung ; Kücheneinrichtung ; Australien/Ozeanien ; Australia/Oceania ; stone cooking ; Kokospalme ; coco palm
    Kurzfassung: In einer 0,5 m tiefen Grube von 1 m Durchmesser werden im Dorf Tefarerii (Huahine) Lavasteine erhitzt. Auf die glühenden Steine legt man Blätter. Ein Schwein wird geschlachtet, enthaart, ausgenommen, gereinigt und mit verschiedenen Gemüsen auf die Blätter gelegt. Das Ganze wird mit Blättern und Erde zugedeckt und ca. 2 Stunden gedämpft.
    Kurzfassung: In the village Tefarerii lava stones are heated in a pit (diameter 1m, depth 0,5 m). The glowing stones are covered with leaves. A pig is slaughtered, gutted and cleaned and layed on the leaves together with different vegetables. The whole thing is covered with leaves and earth and stewed for about 2 hours.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 47
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1982)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 9MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): Landwirtschaft ; Europe ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; material culture ; harvest ; Styria ; cultivation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; Sichel ; crop growing methods ; tools ; Pflanzenwelt ; Ackerbau ; cereal crops ; reaping hook ; Bodenbearbeitung, Be- und Entwässerung ; landwirtschaftliche Ausrüstung ; Roden, Pflügen, Hacken ; Ernte ; Encyclopaedia Cinematographica ; flora ; Europa ; Körnerfrüchte ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Rodungsbau ; agricultural devices ; forestry (ethnology) ; Steiermark ; ethnology/cultural anthropology ; clearing cultivation ; rye ; Ackerbau / Ackerbaugeräte ; Kulturwissenschaften ; agriculture / agricultural implement ; landwirtschaftliche Geräte ; Agrar- und Forstwissenschaft ; agricultural equipment ; Werkzeug ; economy ; reaping the rye ; Waldwirtschaft ; Roggen ; Austria ; Brandrodung ; Getreide (Ethnologie) ; slash and burn ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; agriculture ; agriculture (ethnology) ; Roggenschnitt ; Österreich
    Kurzfassung: Im Herbst wird auf dem vorjährigen Brandfeld das Getreide mit Sicheln geschnitten und zur Nachreife auf Stangen geschöbert.
    Kurzfassung: In the same year during autumn the grain in a nearly clearing will be cut with reaping-hooks and stored for some time on wooden poles to further the process of final ripening.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 48
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Ziehharmonika ; clothing ; spezielle Kleidung ; Musikinstrumente ; material culture ; disguising ; art ; carnival procession ; Styria ; band ; accordion ; masks ; soziale Beziehungen ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Schlaginstrumente ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Geige ; Gesellschaft ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; musical instruments / chordophone ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; masked ball ; shrovetide ; percussion instruments ; Fastnacht ; Musikgruppen ; Steiermark ; winter customs ; flinserln ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Tanz ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; violin ; soziale Gruppe ; Maskenball ; Trommelweiber ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Saiteninstrumente ; Kleidung ; masked procession ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; Verkleidungen ; masquerade ; social groups ; wind instruments ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; social relationships ; musicians ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; Musikkapelle ; drumming women ; Flinserln ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Neben dem Treiben der bekannten Maskengruppen ("Flinserln", "Pleß" und "Trommelweiber") sind weitere Aktivitäten für die Faschingszeit in Bad Aussee typisch: verschiedene Bälle, organisierte Umzüge und das oftmals improvisierte Auftreten von Maskierten, "Maschkerer" genannt. Aufgenommen vom 16.-19. Februar 1980. Scientific film document shot on February 16-19, 1980.
    Kurzfassung: Beside the wellknown mask-groups of "Flinserln", "Pleß" and "Trommelweiber" there are further activities which are typically for shrovetide in Bad Aussee: several balls, organized processions and the often improvised appearing of masked and costumed people called "Maschkerer".
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 49
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1982)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 9MB, 00:00:25:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): Landwirtschaft ; Europe ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; clothing ; material culture ; art ; Styria ; harvest ; cultivation ; masks ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; crop growing methods ; Feste ; Ackerbau ; Gesellschaft ; Habergeiß ; Kunst ; Bodenbearbeitung, Be- und Entwässerung ; custom / course of the year ; Roden, Pflügen, Hacken ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Ernte ; Bräuche ; harvest / harvest festival ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Rodungsbau ; Korntragen ; forestry (ethnology) ; Steiermark ; Ernte / Erntefest ; goat mask ; masks / wearing ; ethnology/cultural anthropology ; clearing cultivation ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; carrying the grain ; Landwirtschaftsbräuche ; Agrar- und Forstwissenschaft ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; economy ; Waldwirtschaft ; Austria ; Brandrodung ; society ; customs ; Masken-Tragen ; agricultural customs ; slash and burn ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; agriculture ; habergeiss ; agriculture (ethnology) ; Masken / Tragen ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Wegen unwegsamen Geländes kann die Halmfrucht vom Brandacker nicht heimgeführt, sondern muß eingetragen werden. Diese als "Korntragen" bezeichnete Tätigkeit hat einen speziellen Ernteschlußbrauch hervorgebracht mit den Brauchelementen Mahl, Tanz und Maske. Den Höhepunkt des festlichen Abends bildet der Auftritt eines Maskentieres ("Habergeiß").
    Kurzfassung: Because of the rugged mountain country the harvested grain cannot be pulled home by carts, but must be carried by man power. This activity is called "Korntragen" ("carrying the grain"). Furthermore, it is accompanied by a peculiar harvest ritual with such specific ceremonial features as common meal, dances and the appearance of masked mythological beings. The culmination of this nocturnal feast is marked by the appearance of the "Habergeiß" (two persons carrying a goats' mask and other elements of this mythological animal).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 50
    AV-Medium
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    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1982)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Ziehharmonika ; clothing ; Musikinstrumente ; material culture ; art ; carnival procession ; Styria ; accordion ; masks ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Maskentreiben, Maskenumzug ; contrabass ; Geige ; Gesellschaft ; Kunst ; custom / course of the year ; guitar ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; musical instruments / chordophone ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; Musikgruppen ; Steiermark ; winter customs ; shrovetide customs ; flinserln ; ethnology/cultural anthropology ; Tanz ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; violin ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; Saiteninstrumente ; Kleidung ; masked procession ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; masquerade ; wind instruments ; Austria ; Musiker ; society ; musicians ; customs ; Kontrabaß ; Masken-Tragen ; Gitarre ; Flinserln ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Das zufällige Zusammentreffen einer Gruppe von Maskierten mit den "Flinserln" in einem Ausseer Gasthaus. Tanz zu den von der Flinserlmusik spontan gespielten und zur Kostümierung passenden Musikstücken.
    Kurzfassung: The accidentally meeting of a group of masks with the "Flinserln" at an inn in Bad Aussee. Dance to the music suited to the costumes and player by the "Flinserl" musicians.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1982)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 9MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): Landwirtschaft ; Aussaat ; Europe ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; rye ; Kulturwissenschaften ; Styria ; cultivation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; Agrar- und Forstwissenschaft ; crop growing methods ; sowing ; Pflanzenwelt ; Ackerbau ; cereal crops ; economy ; Bodenbearbeitung, Be- und Entwässerung ; Waldwirtschaft ; Roden, Pflügen, Hacken ; Roggen ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Brandrodung ; flora ; grain / grain farming ; Europa ; Körnerfrüchte ; cultural studies ; Getreide (Ethnologie) ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Rodungsbau ; forestry (ethnology) ; slash and burn ; Steiermark ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; agriculture ; agriculture (ethnology) ; ethnology/cultural anthropology ; Getreide / Getreideanbau ; Österreich ; clearing cultivation
    Kurzfassung: Ein Teil eines mit Niederwald bestockten Berghanges wird gerodet, die Schwendmasse zum Trocknen angelegt und Ende Juli verbrannt. Wenn der Brandacker (mundartlich "Brand") abgekühlt ist, wird er gereinigt; danach folgt die Aussaat von Winterroggen.
    Kurzfassung: A hillslope, covered with scrub and young trees, is cleared. The underbrush is spread and dried to be set on fire at the end of July. After the burning the clearing (in local dialect "Brand") is cooling down and various relics are removed. Then follows the sowing of winter rye.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1982)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Waldwirtschaft ; Europe ; Köhlerei ; Encyclopaedia Cinematographica ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; Austria ; Europa ; Forstwirtschaft ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Lower Austria ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Holzkohle ; Agrar- und Forstwissenschaft ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; forestry (ethnology) ; Niederösterreich ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; charcoal ; Österreich ; charcoal burning
    Kurzfassung: In einer bäuerlichen Waldwirtschaft in Rohr am Gebirge wird die Holzkohlenerzeugung als Nebenerwerb betrieben. Man errichtet dafür aus Hartholzstämmen einen Langmeiler. Aufbau, Betreuung des Meilers während des Verkohlungsprozesses, Ausbringen der Kohle (Ausstören).
    Kurzfassung: In Rohr im Gebirge, situated in a densely wooded farming area, charcoal production is carried on for a subsidiary livelyhood. The hard wood trunks are pild into an oblong charcoal pile. The film shows construction and tending of the pile during the carbonization process as well as the final reaming and clearing out of the pile.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 53
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1981)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; disguising ; Styria ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Gesellschaft ; Transvestitenschau ; singing ; costumes ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; theatrical productions ; Steiermark ; theatrical play ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; Schauspiel ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Faschingsbrief ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; Theater-Produktion ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Verkleidungen ; Singen ; social groups ; Austria ; Vereinswesen ; Musiker ; play ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; transvestite show ; social relationships ; musicians ; customs ; special clothing ; theatre (ethnology) ; Gesang ; Faschingsbrief ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Querschnitt durch einen in kabarettistischer Manier abgefaßten und vorgetragenen Faschingsbrief, der in Witz und Sprache trotz lokaler Bezüge allgemein verständlich ist. Aufgenommen 1980 im Hotel "Stadt Wien", Bad Aussee.
    Kurzfassung: Cut-outs from a "Faschingbrief" written and performed in a cabaret-like style, whose wit and language is in spite of local references generally comprehensible. Scientific film document shot 1980 at the hotel "Stadt Wien", Bad Aussee.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1980)
    Schlagwort(e): Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; disguising ; art ; carnival procession ; Pleß ; Styria ; masks ; seasonal festivities ; Feste ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Gesellschaft ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; Steiermark ; winter customs ; masks / wearing ; ethnology/cultural anthropology ; Pless ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; Kleidung ; masked procession ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; Verkleidungen ; masquerade ; Austria ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; Masken / Tragen ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Kurze Straßenszenen im Zentrum des Marktes Bad Aussee am Nachmittag des Faschingsdienstages mit den Maskengestalten "Pleß". Scientific film document shot on Shrove tuesday 1977.
    Kurzfassung: In the center of Bad Aussee appear in the afternoon of Shrove tuesday among other masked persons the "Pleß". These are youths dressed in old, worn clothes, carrying sticks with rags tied on to them. They dip these rags in puddles and run after other young people with them, who in their turn throw snowballs and pieces of ice, shouting "Pleß, Pleß". Therefore the "Pleß" have protected their heads with "helmets", consisting of beehive, boothheads or washing powder boxes.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1980)
    Schlagwort(e): Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; disguising ; art ; carnival procession ; Pleß ; Styria ; masks ; seasonal festivities ; Feste ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Gesellschaft ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shrovetide ; Fastnacht ; Steiermark ; winter customs ; masks / wearing ; ethnology/cultural anthropology ; Pless ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; Kleidung ; masked procession ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; Verkleidungen ; masquerade ; Austria ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; Masken / Tragen ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Kurze Straßenszenen im Zentrum des Marktes Bad Aussee am Nachmittag des Faschingsdienstages mit den Maskengestalten "Pleß". Scientific film document shot on Shrove tuesday 1977.
    Kurzfassung: In the center of Bad Aussee appear in the afternoon of Shrove tuesday among other masked persons the "Pleß". These are youths dressed in old, worn clothes, carrying sticks with rags tied on to them. They dip these rags in puddles and run after other young people with them, who in their turn throw snowballs and pieces of ice, shouting "Pleß, Pleß". Therefore the "Pleß" have protected their heads with "helmets", consisting of beehive, boothheads or washing powder boxes.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    BHWK (Wien)
    In:  (Jan. 1970)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 108MB, 00:15:14:11 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1970)
    Schlagwort(e): Balneotherapie ; Hydrotherapie ; Europe ; Steinerhitzen für Wassererwärmung ; therapeutic bath ; Kulturwissenschaften ; Carinthia ; Karlbad ; rheumatism ; bathing ; Rheumatismus ; ethnomedicine ; magische Therapie ; spa ; Körperreinigung ; Medizinethnologie ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Karlbad ; body cleaning ; Europa ; heating stones for heating the water ; ethnology of medicine ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kärnten ; hydrotherapy ; Ethnomedizin ; therapeutic treatment ; curative treatment ; balneotherapy ; medizinische Therapie ; Heilbad ; Heilbehandlung ; magical therapy ; medical therapy ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Österreich
    Kurzfassung: Urtümlich gebliebenes Heilbad im Familienbetrieb, das hauptsächlich rheumatischer Erkrankungen wegen aufgesucht wird. Erhitzen von Steinen zum Erwärmen des Wassers, Baden in Holzwannen, Reinigen des Bades.
    Kurzfassung: Primitive spa run by a family which is mostly visited by rheumatic patients. Heating stones for heating the water, bathing in wooden tubs, cleaning.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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