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  • HU-Berlin Edoc  (8)
  • Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie  (8)
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  • HU-Berlin Edoc  (8)
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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 1-4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 1-4
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Anthropologie ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 53-90
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (38 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 53-90
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Hartz IV ; Würde ; Würdevorstellungen ; Menschenwürde ; Selbstbehauptung ; Erwerbslosenproteste ; Erwerbslosigkeit ; Arbeit ; politische Strategien ; Montagsdemo ; Hartz-Kampagne ; ELViS ; Selbsthilfegruppe Pankow ; Arbeitslosenausschuss GEW ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Olga De Grazia, Katharina Neumann und Jana Tosch beschäftigen sich in ihrem Beitrag, der auf einer viermonatigen Feldforschung beruht, mit Hartz IV aus der Perspektive von politisch engagierten Erwerbslosen. Sie interessieren sich dabei vor allem für den Begriff der ‚Würde’, der von den Akteuren oft gebraucht wird, um ihre Kritik an diesem sozialpolitischen Reformpaket auszubuchstabieren. Nach einem ‚Spaziergang’ durch verschiedene Initiativen der Berliner Protestlandschaft fokussieren die Autorinnen im zweiten Teil ihrer Arbeit individuelle Erfahrungen mit Hartz IV-Maßnahmen sowie Vorstellungen von würdevollem Leben und Arbeiten. Sie vertreten die These, dass ‚Würde’ v.a. von ihren Grenzen, von ihrer Antastung her gedacht und in der sozialen Praxis zugleich bestimmt und behauptet wird. Im dritten Teil diskutieren sie, inwiefern der im Feld der Erwerbslosenproteste vorgefundene Rekurs auf Würde mit den Menschenrechten in Verbindung gebracht werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 5-31
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 5-31
    DDC: 700
    Keywords: Menschenrechte ; Gender ; Menschenrechtsverletzung ; Sichtbarkeit ; Kindesmisshandlung ; Recht und Geschlecht ; Transgender ; Transsexualität ; Intersexualität ; Hermaphrodit ; 1-0-1intersex-Ausstellung ; Ins A Kromminga ; Del LaGrace Volcano ; Terre Thaemlitz ; Kunst und Ethnographie ; Pathologisierung ; Medikalisierung ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In ihrem Beitrag befassen sich Sandra Stoll und Berit Kitzing mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Intersexualität aus einer kulturanthropologischen, Akteur_Innen zentrierten Perspektive. Sie haben sich einem gesellschaftlichen Bereich genähert, in dem medizinisches Wissen und juristische Normen in Lebensformen, Identitäten und Körper lenkend eingreifen, sich gegenseitig legitimieren und das ‚Andere’ pathologisieren bzw. ausschließen. Hierzu haben sie Interviews mit internationalen Künstler_Innen des Ausstellungs- und Archivprojekts 1-0-1 [one’o one] intersex – Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung (NGBK Berlin-Kreuzberg 17.06. – 31.07.2005) geführt. Nach einer theoretischen Einführung in das Zwei-Geschlechter-System analysieren sie genauer die Kunstprojekte von Ins A Kromminga, Del LaGrace Volcano und Terre Thaemlitz. Im Fokus stehen deren Strategien der Sichtbarmachung von selbstverständlich erscheinenden Normen im Hinblick auf das Postulat der Ausstellung, "dass Eingriffe in die Menschenrechte von Intersexuellen kein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem sind, das alle angeht."
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 104-117
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 104-117
    DDC: 320
    Keywords: Religionspluralismus ; Religiöse Minderheit ; Diskriminierung ; Zeugen Jehovas ; Sekte ; Religiöse Rechte ; Menschenrecht ; Grundrecht ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der Beitrag von Robert Schultz führt in die empirische Forschung über die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas ein. In einem religionsgeschichtlichen Abriss wird die Entstehung des religiösen Pluralismus in Deutschland nachvollzogen. Anschließend wird auf die Problemsituation religiöser Minderheiten eingegangen und dabei besonderes Augenmerk auf Belange der Zeugen Jehovas gelegt. Der letzte Abschnitt behandelt den menschenrechtlichen und grundgesetzlichen Schutz religiöser Minderheiten und geht auch auf Probleme der Durchsetzbarkeit religiöser Rechte ein.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 91-103
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 91-103
    DDC: 320
    Keywords: Norwegen ; Unrechtserfahrung ; Arbeitslosigkeit ; Armut ; Bourdieu ; Politischer Handlungsraum ; Soziale Menschenrechte ; Soziale Sicherheit ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der Beitrag von Charlotte Theilmann basiert auf einer Feldforschung in einer norwegischen Dachorganisation für ökonomisch, sozial und rechtlich schlechter gestellte Gruppen. In Bezug auf ein Recht auf einen zufrieden stellenden Lebensstandard und soziale Sicherheit wird untersucht, in wie weit die Organisation Teile des Internationalen Paktes über soziale Menschenrechte als Argumentationsgrundlage benutzt. Anhand dieses Beispieles wird der zentralen Frage nachgegangen, welches Bild von Menschenrechten in Norwegen besteht und wie diese Rechte in alltäglichen Strategien funktionieren. Es zeigt sich, dass die Menschenrechte in dem genannten Feld nicht zu einem alltäglichen Strategierepertoire gehören. Sie werden noch immer stark in ihrem Ursprungskontext verortet und es besteht weiterhin ein Spalt zwischen den politischen- und bürgerlichen Rechten einerseits und den wirtschaftlichen-, sozialen- und kulturellen Rechten andererseits.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 145-152
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 145-152
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Berlin ; Zeugen Jehovas ; Weltenwechsel ; Netzwerk e.V. ; Religionsethnologie ; Sektenaussteiger ; Wachtturmgesellschaft ; Sekten ; Blutfrage ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Stefanie Müller erfasst in ihrem Text die Biographie von Anna, einer jungen Frau, die von ihrer Zeit vor, während und nach dem Verlassen der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas berichtet. Der Essay ist halbfiktional und entstand aus verschiedenen Interviews mit ehemaligen Zeugen Jehovas. Die Autorin fasst gemeinsame Aussagen der Akteure zusammen und kreiert eine fiktionale Person dessen Leben vor und nach den Zeugen Jehovas geschildert wird. Die Fragestellung ist diskursiv in den Text integriert und untersucht durch welche Leitbilder/Rituale sich die Kontrolle durch die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas auswirkt, und wie der Übergang von der einen in die andere Wertewelt bei ehemaligen Zeugen Jehovas vollzogen wird. Die Autorin bezeichnet ehemalige Zeugen Jehovas als „geistige Migranten“ und stellt die These auf, ehemalige Zeugen Jehovas machten sich mit ihrem Ausstieg auf die Reise in eine Welt, die sie zwar kennen, deren Werte, Rituale und Weltbild sie bisher nicht jedoch geteilt haben. Der Essay ist ein Versuch dieses "Phänomen des Weltenwechsels" (Neitz) in biographischer Form wiederzugeben.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 32-52
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 32-52
    DDC: 370
    Keywords: Menschenrechte ; Menschenrechtsverletzung ; Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ; Emotionsdefizit ; Empowerment ; Erfahrungspädagogik ; Gedenkstättenpädagogik ; klassische/offene Lernsituation ; Kompass ; Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ; Menschenrechtsbildung ; Unrechtserfahrung ; Works Shops ; Zeitzeuginnen ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Arbeit von Katharina Buncke und Elisa Spiess wird die Menschenrechtsbildung in der Gedenkstätte des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück thematisiert. Im ersten Teil soll dem Bestreben der Gedenkstätte nachgegangen werden, eine Verbindung zu schaffen zwischen den Menschenrechtsverletzungen während des Holocaust und der heutigen Zeit, die die Aktualität und Brisanz der Menschenrechte erfahrbar machen soll. Wegen des zunehmenden Schwindens der ZeitzeugInnen, denen hierbei eine zentrale Rolle zukommt, muss die Gedenkstätte ihr Konzept und ihre Herangehensweise für die Zukunft überdenken und umstellen. Im Fokus des zweiten Teils stehen zwei Workshops zur Menschenrechtsbildung, die im Sommer 2005 im Rahmen von Workcamps vor Ort veranstaltet und durchgeführt wurden. Durch teilnehmende Beobachtung wurde die Bedeutung von Emotionen im diesem Kontext untersucht. Dabei wurde deutlich, dass insbesondere negative Empfindungen, genauer gesagt Unrecht und Unrechtserfahrungen eine zentrale Stellung einnahmen. Wie laufen Workshops zur Menschenrechtsbildung ab? Welcher Methodik bedient man sich? Wie reagieren die TeilnehmerInnen darauf? Diese und weitere Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Ebenso viele und wichtige Fragen werden durch sie allerdings auch aufgeworfen: Warum spielt die Unrechtserfahrung solch eine bedeutende Rolle? Gibt es eine Effizienz von Menschenrechtsbildungsworkshops? Wenn ja, wodurch definiert sie sich?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 128-144
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 128-144
    DDC: 320
    Keywords: Methoden ; Zeugen Jehovas ; Religionsgemeinschaften ; ethnologisches Forschen ; Feldforschung ; Vorurteile ; Menschenrechtsverletzungen ; Sekte ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In ihrem Beitrag berichten Lena Schlör und Johanna Faber von ihrer dreimonatigen Feldforschung bei der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Berlin. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie eine menschenrechtliche Perspektive in einer solchen Forschung aussehen kann. Die Autorinnen vertreten die These, dass eine an Menschenrechtsverletzungen orientierte Perspektive für eine ethnologische Forschung bei den Zeugen Jehovas ungeeignet ist. Verdeutlicht wird dies durch eine nachträgliche Reflexion der eigenen Position der Forscherinnen im Feld, welche durch ein ständiges Aushandeln von Nähe und Distanz geprägt war. Der zweite Teil des Textes soll dem Leser einen Einblick in Lebenswelten der Zeugen Jehovas ermöglichen und versucht, Besonderheiten des Glaubens herauszustellen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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