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  • Berlin, Heidelberg : Springer  (16)
  • Hochschulschrift  (16)
  • Law  (16)
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Material
Language
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783662548646
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XI, 364 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 266
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Yang, Nele Die Leitentscheidung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law—Europe. ; Law ; Law Philosophy ; International law ; Komplexitätsreduktion ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Gerichtsentscheidung ; Wichtigkeit ; Präzedenzfall ; Europäischer Gerichtshof ; Grundrechtsschutz ; Wirtschaftssanktion ; Europäische Union ; Gerichtsentscheidung ; Wichtigkeit ; Präzedenzfall ; Europäischer Gerichtshof ; Grundrechtsschutz ; Wirtschaftssanktion
    Abstract: Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlegung -- Kapitel 3: Von der Entscheidung zur Leitentscheidung -- Kapitel 4: Rechtswissenschaft und Leitentscheidungen -- Kapitel 5: Unionsgerichtsbarkeit und Leitentscheidungen -- Kapitel 6: Politischer Diskurs und Leitentscheidungen -- Kapitel 7: Licht und Schatten der Leitentscheidung.
    Abstract: Das Werk etabliert für besondere gerichtliche Entscheidungen den Begriff der Leitentscheidung. Es zeigt, dass Leitentscheidungen erst in einem Entwicklungsprozess nach ihrer Verkündung zu solchen werden. Dabei spielen die verunsicherten Selbstverständnisse verschiedener Interpretenkollektive sowie eine bestimmte Verwendung der gerichtlichen Entscheidung eine wichtige Rolle. Diese These wird anknüpfend an die literatur- und kulturwissenschaftliche Kanonforschung sowie in Auseinandersetzung mit den Urteilen Marbury v. Madison, Lüth und Van Gend & Loos entwickelt. Eine Untersuchung der Argumentation mit dem EuGH-Urteil Kadi in Wissenschaft, Unionsgerichtsbarkeit und Politik identifiziert die Besonderheiten der Leitentscheidungsentwicklung im Unionsrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783662544136
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 436 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 264
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Krueger, Anna Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Krueger, Anna Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International relations ; International law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law—History. ; Law ; Law History ; International relations ; Law Philosophy ; International law ; Hochschulschrift ; Entkolonialisierung ; Staatensukzession ; Völkerrecht ; Geschichte
    Abstract: Kapitel 1: Einleitung -- Teil I: Die Bestimmungsfaktoren der Bindungsdebatte in der Völkerrechtswissenschaft: Kapitel 2: Die Kolonialisierung als prägendes Moment für die Völkerrechtler in der Dritten Welt -- Kapitel 3: Die Entstehung der Bindungsdebatte in Folge der Kritik der Völkerrechtler aus der Dritten Welt an der etablierten Völkerrechtsordnung -- Kapitel 4: Die Hoffnungen der Völkerrechtler in der Dritten Welt in das Völkerrecht -- Teil II: Die Bindungsfrage im Recht der Verträge: Kapitel 5: Die völkerrechtliche Debatte um Ungleiche Verträge und die WVK -- Kapitel 6: Unter gewaltsamem Zwang abgeschlossene Verträge in der WVK -- Kapitel 7: Andere Normen zur Ächtung Ungleicher Verträge in der WVK -- Teil III: Die Bindungsfrage im Recht der Staatennachfolge: Kapitel 8: Die völkerrechtliche Debatte das um Recht der Staatennachfolge -- Kapitel 9: Territorialregime in der WKSV -- Kapitel 10: Erworbene Rechte in der WKSVAS -- Kapitel 11: Schlussbetrachtungen.
    Abstract: Das Buch untersucht die völkerrechtshistorische, -theoretische und -praktische Debatte um die Bindung der Dritten Welt an die etablierte Völkerrechtsordung nach der Dekolonialisierung unter besonderer Beachtung herausragender Völkerrechtler in den neuen Staaten wie Ram Prakash Anand, Taslim Olawale Elias, Mohammed Bedjaoui, Abdul Hakim Tabibi und Mustafa Kamil Yasseen. Dabei werden die Arbeiten der Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen (ILC) und die sich anschließenden Staatenkonferenzen im Recht der Verträge (WVK) sowie im Recht der Staatennachfolge (WKSV und WKSVAS) aufgearbeitet, welche die Völkerrechtler in der Dritten Welt zur Umsetzung ihres „Globalsolidarischen Projekts“ (Reform der etablierten Völkerrechtsordnung im Interesse der Weltgemeinschaft, Errichtung einer Neuen Weltwirtschaftsordnung) zu nutzen versuchten.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783662562956
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 188 S. 1 Abb. in Farbe, online resource)
    Series Statement: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts 4
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Series Statement: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts
    Parallel Title: Erscheint auch als Spiegelberg, Lea Beratung, Organisation und Vertragsgestaltung nach dem Honorar-Anlageberatungsgesetz
    RVK:
    Keywords: International law ; Law ; Bank marketing ; Civil law ; Public finance ; Commercial law. ; Law—Europe. ; Law ; Bank marketing ; Civil law ; Public finance ; International law ; Honoraranlageberatung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Finanzdienstleistungsaufsicht ; Anlageberatung ; Honorar ; Deutschland ; Anlageberatung ; Honorar ; Finanzdienstleistungsaufsicht ; Beratervertrag
    Abstract: 1 Einleitung -- 2 Die Regelung und Organisation der Honorar-Anlageberatung -- 3 Ausstrahlung des Aufsichtsrechts auf das Zivilrecht -- 4 Rechtsnatur und vertragliche Pflichten der Honorar-Anlageberatung -- 5 Ausgestaltung und Höhe des Honorars -- 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.
    Abstract: Unter Berücksichtigung der europäischen Vorgaben erläutert dieses Buch die Auswirkungen des Honorar-Anlageberatungsgesetzes auf die aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Anforderungen an eine ordnungsgemäße Honorar-Anlageberatung. Die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II verfolgt unter anderem die Stärkung der unabhängigen Anlageberatung. Der deutsche Gesetzgeber hat bereits im Jahr 2014 darauf reagiert und das Honorar-Anlageberatungsgesetz verabschiedet, das zu einer Stärkung und Etablierung der unabhängigen Anlageberatung dienen soll. Denn die provisionsbasierte Anlageberatung hat in der Vergangenheit oft zu Falschberatungen der Anleger geführt. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Buch ausführlich mit den neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Honorar-Anlageberatung. Zudem werden die vertraglichen Pflichten der Parteien des Honorar-Anlageberatungsvertrages umfassend untersucht und die Ausgestaltungsmöglichkeiten des Honoraranspruches dargestellt.
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer
    ISBN: 9783662553848
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XX, 358 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 271
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Höfelmeier, Anja Die Vollstreckungsimmunität der Staaten im Wandel des Völkerrechts
    RVK:
    Keywords: Comparative law ; International relations ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Human rights ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; International relations ; Law Philosophy ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Hochschulschrift ; Staatenimmunität ; Zwangsmaßnahme ; Völkerrecht
    Abstract: Teil I: Grundlagen der Staaten- und Vollstreckungsimmunität: 1 Einleitung -- 2 Abgrenzung und Rechtserkenntnisquellen der Staatenimmunität -- 3 Historische Entwicklung der Staatenimmunität -- 4 Die Staatenimmunität im Erkenntnisverfahren -- Teil II: Die Vollstreckungsimmunität von Staaten nach dem heutigen Völkerrecht: 5 Grundsatzfragen zur Vollstreckungsimmunität -- 6 Traditionelle Ausnahmen von der Vollstreckungsimmunität -- 7 Besondere Vermögenskategorien -- Teil III: Die Vollstreckungsimmunität im Wandel des Völkerrechts: 8 Strukturwandel im Völkerrecht -- 9 Bedeutung des Völkerrechtswandels für die Vollstreckungsimmunität -- Teil IV: Schluss: 10 Thesen zur völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität.
    Abstract: Dieses Buch behandelt die völkerrechtliche Immunität von Staaten und ihren Untergliederungen gegen hoheitliche Zwangsmaßnahmen anderer Staaten. Solche Maßnahmen umfassen jegliche Zugriffe auf staatliches Vermögen, die in gerichtlichen Vollstreckungs- und Anspruchssicherungsverfahren vorgenommen werden. Diese Immunität hat mit einem sich wandelnden Souveränitätsverständnis im Völkerrecht kontinuierlich Modifikationen erfahren, die sich zunächst in Ausnahmen für privatwirtschaftliches Handeln des Staates und später in Ansätzen zur normativen Einschränkung der Immunität nach schweren Völkerrechtsbrüchen äußerten. In diesem Buch werden die Entstehung und der aktuelle völkerrechtliche Gehalt der Vollstreckungsimmunität und ihrer Einschränkungen aus verschiedenen Quellen ermittelt. Zuvorderst wird die nationale Gesetzgebungs- und Spruchpraxis verschiedener Staaten untersucht und verglichen. Auch internationale Kodifikationen zur Staatenimmunität, vor allem die United Nations Convention on Jurisdictional Immunities of States and Their Property, und das Urteil des Internationalen Gerichtshofs im Fall "Jurisdictional Immunities of the State" aus dem Jahre 2012 werden im Zusammenhang dargestellt. Anders als die kommerzielle Ausnahme zur Vollstreckungsimmunität lässt sich eine Ausnahme für die Aufarbeitung schwerer Völkerrechtsbrüche nicht auf eine gewachsene Staatenpraxis stützen, sondern wird in der Literatur mit dogmatischen Argumenten begründet. Hierzu zählen die Heranziehung einer Normenhierarchie, übergreifender Gerechtigkeitsargumente oder des völkerrechtlichen Instruments der Gegenmaßnahme ebenso wie die Darstellung, die der Staatenimmunität eine Kollision mit fundamentalen Menschenrechten attestiert und diesen Normenkonflikt zulasten der Immunität auflöst. Diese Ansätze werden im vorliegenden Buch eingehend auf ihre Stichhaltigkeit nach dem geltenden Völkerrecht untersucht und auf die besondere Situation einer Geltendmachung der Vollstreckungsimmunität übertragen. Schließlich gibt das Werk einen Überblick über die Völkerrechtsentwicklung und das aus ihr jeweils folgende Souveränitäts- und Immunitätsverständnis. Aus dieser Analyse heraus werden Prognosen und Vorschläge dafür erarbeitet, wie sich die Staaten- und Vollstreckungsimmunität - als Ausfluss der staatlichen Souveränität - zukünftig im völkerrechtlichen Gefüge positionieren kann und welche Ansätze dazu genutzt werden könnten, auftretende Adjudikations- und Vollstreckungsdefizite völkerrechtskonform zu bewältigen.
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783662548660
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 257 S. 4 Abb, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 267
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Asche, Josephine Die Margin of Appreciation
    RVK:
    Keywords: International law ; Law ; Human rights ; Law—Europe. ; Law ; Human rights ; International law ; Hochschulschrift ; Europarat Kommission für Menschenrechte ; Ermessensentscheidung ; Beurteilungsspielraum ; Demokratie ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Rechtsprechung ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Mitgliedsstaaten ; Beurteilungsspielraum ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Rechtsprechung ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Mitgliedsstaaten ; Beurteilungsspielraum
    Abstract: Kapitel 1 – Einleitung -- Kapitel 2 – Die Entstehung der margin of appreciation -- Kapitel 3 – Diskursstand: Die dogmatische Verschränkung von margin of appreciation und Verhältnismäßigkeit und die Bemessung staatlicher Beurteilungsspielräume -- Kapitel 4 – Monokausale richterliche Zurückhaltung: Eine neue margin-Dogmatik -- Kapitel 5 – Schlussbetrachtungen.
    Abstract: Das Buch untersucht mit der Margin of Appreciation eine der bekanntesten und doch umstrittensten Rechtsfiguren der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Es entwickelt eine schlüssige Kritik ihrer bisherigen dogmatischen Fassung und zugleich einen praktisch anschlussfähigen Vorschlag für eine Neuaufstellung der überkommenen Doktrin. Bestehende kritische Ansätze des bisherigen Schrifttums werden aufgearbeitet, weiterentwickelt und mit besonderer Konsequenz angewandt. Die Autorin wählt dabei einen methodischen Zugriff auf mittlerer Abstraktionshöhe, der es ermöglicht, sowohl die konkrete Rechtsprechungspraxis zu berücksichtigen, als diese auch mit abstrakten, vornehmlich demokratietheoretischen Einwänden zu konfrontieren. Durch eine radikale Reduktion derjenigen Faktoren, die nach überkommener Auffassung für Übung und Umfang richterlicher Zurückhaltung maßgeblich sind, wird die Margin of Appreciation im Ergebnis entschieden verschlankt und rationalisiert.
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783662549292
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVI, 353 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 269
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Wehling, Philine, 1979 - Wasserrechte am Nil
    RVK:
    Keywords: Law ; International law ; International environmental law ; Law ; International law ; International environmental law ; International Environmental Law ; International environmental law ; International law ; Law ; Sources and Subjects of International Law, International Organizations ; Hochschulschrift ; Nil ; Wassernutzung ; Grenzüberschreitende Kooperation ; Wasserrecht
    Abstract: 1 Einleitung -- Teil I: Internationales Wasserrecht: 2 Entwicklung des internationalen Wasserrechts -- 3 Gewohnheitsrechtliche Grundsätze des internationalen Wasserrechts -- 4 Internationale Abkommen über grenzüberschreitende Süßwasserressourcen -- 5 Zwischenergebnis -- Teil II: Der Nil: 6 Der Nil und sein Einzugsgebiet -- 7 Das rechtliche und kooperative Nutzungsregime am Nil -- 8 Kooperationsrahmenabkommen für das Nilbecken -- 9 Nutzungsverteilung am Nil nach dem Grundsatz der ausgewogenen und angemessenen Nutzung -- Teil III: Zusammenfassung und Ausblick: 10 Hin zu einer ausgewogenen und angemessenen Nutzung des Nils.
    Abstract: Das Buch befasst sich mit den Vorgaben des internationalen Wasserrechts für Abkommen zwischen Anrainerstaaten über die Nutzung und Bewirtschaftung gemeinsamer Wasserläufe. Der aktuelle Stand des internationalen Wassergewohnheitsrechts wird dargelegt und der Regelungsgehalt der UN-Wasserlaufkonvention erläutert, Abkommen auf regionaler und wasserlaufspezifischer Ebene werden skizziert. Anschließend werden die bisherigen Nilverträge und das noch nicht in Kraft getretene Kooperationsrahmenabkommen für den Nil dargestellt, rechtlich gewürdigt und auf ihre Übereinstimmung mit dem internationalen Wasserrecht untersucht. Auch die eingehende Prüfung einer Vertragsnachfolge Südsudans ist Teil der Darstellung. Schließlich wird das völkerrechtliche Leitprinzip zur Nutzungsverteilung, der Grundsatz ausgewogener und angemessener Nutzung, auf den Nil angewandt und dazu konkretisiert. Die Arbeit zeigt auf, inwieweit dieser Grundsatz ein Konzept für eine Nutzungsverteilung in der Praxis zu liefern vermag.
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783662554715
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXIV, 972 S, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 272
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Rauber, Jochen, 1984 - Strukturwandel als Prinzipienwandel
    RVK:
    Keywords: International relations ; Political science ; International law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; International relations ; Political science ; Law Philosophy ; International law ; Hochschulschrift ; Strukturwandel ; Rechtstheorie ; Völkerrecht
    Abstract: Einleitung -- Kapitel 1 Bestandsaufnahme: Der Strukturwandel des Völkerrechts und seine wissenschaftliche Erfassung -- Kapitel 2 Theoretische Grundlagen: Der Begriff rechtlicher Prinzipien und ihre Stellung im Schichtenbau der Rechtsordnung -- Kapitel 3 Dogmatische Grundlagen: Die Rechtsquellen völkerrechtlicher Prinzipien und die Veränderungen ihres Bestands -- Kapitel 4 Methodische Grundlagen: Der Einfluss völkerrechtlicher Prinzipien auf Auslegung und Fortbildung des Völkerrechts -- Kapitel 5 Anwendung: Fallstudien zur Erprobung der Strukturwandel als Prinzipienwandel-These -- Schlussüberlegungen und Ausblick -- Zusammenfassung.
    Abstract: Das Buch versucht, zu einem besseren Verständnis des Strukturwandels des Völkerrechts beizutragen. Zu diesem Zweck entwirft es ein Prinzipienmodell des Völkerrechts, mit dem sich die völkerrechtlichen Entwicklungen, an die die Strukturwandelthese anknüpft, theoretisch erklären und dogmatisch erfassen lassen. Es weist nach, dass die Regeln des Völkerrechts in normativer Hinsicht auf völkerrechtlichen Grundprinzipien aufbauen, zeigt, dass der Bestand dieser Prinzipien wächst und analysiert, inwieweit das Aufkommen neuer Völkerrechtsprinzipien das Verständnis bestehender Völkerrechtsregeln beeinflusst. Ausgehend hiervon plädiert das Werk dafür, die Erscheinungen des völkerrechtlichen Strukturwandels als Konsequenz von Veränderungen im Bestand völkerrechtlicher Grundprinzipien zu verstehen. An Fallstudien aus unterschiedlichen Teilbereichen des Völkerrechts wird die Theorie abschließend erprobt.
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer
    ISBN: 9783662543634
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XX, 518 S, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 260
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Assakkali, Mohamed Europäische Union und Internationaler Währungsfonds
    RVK:
    Keywords: Internationaler Währungsfonds ; Internationales Währungssystem ; Rechtsordnung ; EU-Recht ; Eurozone ; Mitgliedschaft ; European Union ; International organization ; International law ; Macroeconomics ; Law ; Law ; European Union ; International organization ; International law ; Macroeconomics ; Hochschulschrift ; Internationaler Währungsfonds ; Europäische Union ; Mitgliedschaft ; Völkerrecht
    Abstract: Das Buch durchdenkt verschiedene Modelle einer engeren Einbindung der EU im IWF und zeigt auf, ob und inwieweit sich einzelne Vorschläge und Ansätze vor dem Hintergrund des geltenden Völkervertragsrechts und der Interessenlage der IWF-Mitgliedstaaten umsetzen lassen. Im Zuge der seit 2009 virulenten Staatsschuldenkrise ist der Internationale Währungsfonds (IWF) in die sogenannten Rettungsschirme und Stabilisierungsmechanismen eingespannt worden. Aus diesem Anlass ist erneut klar geworden, dass die EU im Gefüge des IWF keinen definierten Status hat, obwohl der Euro in dessen sogenanntem Währungskorb an die Stelle des französischen Franc und der D-Mark getreten ist. Die ausschließliche Zuständigkeit der EU für die Währungspolitik der Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, wirft die Frage auf, ob sie nicht wie in anderen internationalen Organisationen auch Mitglied des IWF werden müsste. Dem stehen indessen komplexe rechtliche und politische Hindernisse im Wege
    Abstract: Erster Teil: Einleitung -- Zweiter Teil: Aspekte der historischen Genese der internationalen monetären Kooperation -- Dritter Teil: Grundzüge der Rechtsordnung des IWF -- Vierter Teil: Unionsrechtliche Rahmenbedingungen für eine EU-Beteiligung im IWF -- Fünfter Teil: Der Status der EU im IWF -- Sechster Teil: Schlussbetrachtung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer
    ISBN: 9783662537992
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 283 S, online resource)
    Series Statement: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Bar, Nikolaus von Gesetzlich nicht normierte ärztliche Auskunfts- und Offenbarungspflichten
    RVK:
    Keywords: Medical laws and legislation ; Law ; Law ; Medical laws and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ärztliche Schweigepflicht ; Auskunftspflicht ; Offenbarungspflicht
    Abstract: Dieses Buch zeigt auf, wann Ärzte entgegen ihrer Schweigepflicht zur Mitteilung von Patientengeheimnissen verpflichtet sind. Nach derzeit geltender Rechtslage dürfen Ärzte in Einzelfällen ihre Schweigepflicht zum Schutz eines höherwertigen Rechtsgutes brechen. Das zu schützende Rechtsgut muss in der konkreten Situation gegenüber dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Patienten überwiegen und dem zu schützenden Rechtsgut muss eine Gefahr drohen. Es obliegt grundsätzlich dem einzelnen Arzt darüber zu entscheiden, ob er den drohenden Schaden für das höherwertige Rechtsgut abwendet. Nicht zuletzt nach dem Absturz der Germanwingsmaschine im März 2015 kam die Diskussion darüber auf, ob Ärzte nicht viel häufiger dazu verpflichtet sein sollten, ihre Schweigepflicht zu brechen, um Dritte vor Schäden zu schützen. Der Verfasser dieses Werkes legt verschiedene zivilrechtliche Grundsätze dar, aufgrund derer Ärzten nicht nur das Recht, sondern die Pflicht zukommt, Patientengeheimnisse zu offenbaren. Diese allgemeinen Grundsätze werden an verschiedenen Fallgruppen angewendet. Wann ist ein Arzt beispielsweise dazu verpflichtet, einem Dritten die AIDS-Erkrankung eines Patienten mitzuteilen? War der Arzt des Piloten der abgestürzten Germanwingsmaschine dazu verpflichtet, die Depressionserkrankung des Piloten Dritten mitzuteilen? Haben Eltern ein Recht darauf, von einem Arzt zu erfahren, ob ihre minderjährige Tochter schwanger ist? Können Ärzte dazu verpflichtet sein, Prädispositionen für letale Erbkrankheiten an ihre Patienten zu offenbaren und haben diese ein Recht darauf, einer solchen Mitteilung aus dem Weg zu gehen? Und in welchen Fällen müssen Ärzte Kindern anonymer Samenspender die Identität ihrer biologischen Väter mitteilen? Diese Fragen werden in dem vorliegenden Buch - auch für Mediziner verständlich - beantwortet
    Abstract: § 1 Einleitung -- Teil I: Die ärztliche Schweigepflicht: § 2 Die Bedeutung der ärztlichen Schweigepflicht -- § 3 Der Umfang der ärztlichen Schweigepflicht -- Teil II: Der gerechtfertigte Bruch der ärztlichen Schweigepflicht: § 4 Die Arzthaftung wegen des Bruchs der Schweigepflicht -- § 5 Die Rechtfertigung des Bruchs der Schweigepflicht -- Teil III: Gesetzlich nicht normierte ärztliche Auskunfts- und Offenbarungspflichten: § 6 Einführung -- § 7 Vertragliche Offenbarungspflicht -- § 8 Gebotenes durch gerechtfertigtes Handeln -- § 9 Garantiepflicht zur Offenbarung -- § 10 Verkehrspflicht zur Offenbarung -- § 11 Verfassungsrechtlich basierter Auskunftsanspruch -- § 12 „Recht auf Nichtwissen“ als Grenze der ärztlichen Offenbarungspflicht? -- § 13 Fallgruppen -- § 14 Die rechtlichen Folgen einer unterlassenen Offenbarung -- Teil IV: Schlussbetrachtung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783662542187
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 405 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 262
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Lange, Felix Praxisorientierung und Gemeinschaftskonzeption
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    RVK:
    Keywords: Law ; Law History ; Law Philosophy ; Public international law ; Public international law ; Law ; Hochschulschrift ; Mosler, Hermann 1912-2001 ; Völkerrecht ; Rechtsanwendung
    Abstract: Dieses Buch vergewissert sich der Ursprünge der Völkerrechtstradition. Die heutige Debatte über die Rolle des Völkerrechts in den internationalen Beziehungen geht auf die Diskussionen des Kalten Krieges zurück. In Westdeutschland entstand nach 1945 ein völkerrechtlicher Ansatz, der bis heute für seinen Praxisbezug und die Idee einer auf Verfassungsprinzipien beruhenden internationalen Gemeinschaft bekannt ist. Auf Grundlage des Werkes und Nachlasses von Hermann Mosler, der als der bedeutendste Völkerrechtler der Bundesrepublik gilt, wird die Genese der praxisorientierten Gemeinschaftskonzeption im Kontext der politischen Entwicklung Deutschlands während des Kalten Krieges analysiert. Die Anknüpfung an die Weimarer Völkerrechtstradition, Lehren aus der nationalsozialistischen Vergangenheit, die Westintegration unter Konrad Adenauer und Moslers katholischer Universalismus werden dabei als Faktoren hervorgehoben, die einen spezifisch westdeutschen Ansatz im Völkerrecht hervorbrachten
    Abstract: Einleitung -- A. Die Praxisorientierte Methode: Deutsche Völkerrechtswissenschaft im 20. Jahrhundert -- Orientierung an der Brunsschen Institutspolitik -- Theorie unter Ideologieverdacht nach 1945 -- Völkerrecht als Mittel gegen die alliierte Besatzungspolitik -- Völkerrecht als Hilfsinstrument bei der Westintegration -- Praxisorientierung als Pfeiler der internationalen Gerichtsbarkeit -- Alternative Ansätze -- B. Die Gemeinschaftskonzpetion: "International Society as a legal Community" im Kontext -- Mosler als katholischer Völkerrechtler -- Kodifizierung des ius cogens, Orientierung an Europa und der Kalte Krieg -- C. Zusammenfassung und Ausblick: Praxisorientierung und Gemeinschaftskonzeption in der westdeutschen Völkerrechtswissenschaft -- Rezeption der anwendungsbezogenen Methode und Gemeinschaftskonzeption
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783662480878
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIV, 298 S. 1 Abb, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim 45
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Henze, Claudia, 1980 - Amerika, Land der unbegrenzten gendiagnostischen Möglichkeiten?
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Human genetics ; Private international law ; Conflict of laws ; Medical laws and legislation ; Law ; Human genetics ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Medical laws and legislation ; Hochschulschrift ; USA ; Humangenetik ; Genanalyse ; Recht
    Abstract: Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Einführung in die thematischen Grundlagen -- Kapitel 3: U.S.-rechtliche Regelungen mit Bedeutung für humanmedizinische Gentests auf Bundesebene -- Kapitel 4: U.S.-rechtliche Regelungen mit Bedeutung für humanmedizinische Gentests auf Staatenebene -- Kapitel 5: Der Diskussionsstand zum Status quo der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu humanmedizinischen Gentests -- Kapitel 6: Aktuelle Entwicklungen und Bestrebungen zu einer bundeseinheitlichen Reform der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu humanmedizinischen Gentests -- Kapitel 7: Hauptthesen und Schlussbetrachtung.
    Abstract: Das Buch gewährt einen umfassenden Überblick über den Status quo der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu Humangentests, die in der Medizin zum Einsatz kommen. Die U.S.A. nehmen auf dem Gebiet der Humangenetik und in der Übertragung der erzielten Forschungsergebnisse in die medizinische Praxis international eine Spitzenposition ein. Ausdruck dieser überragenden Stellung der Vereinigten Staaten ist, dass die dort entwickelten Erbguttests und Verfahren weltweit genutzt werden. Dies gilt neben Verbrauchergentests von U.S.-Anbietern auch für klinische Gentests, die Mediziner außerhalb der U.S.A. bei ihren Patienten veranlassen und anschließend zur Auswertung an ein Labor des U.S.-Testherstellers schicken. Die Autorin untersucht im Hinblick auf diese internationale Dimension insbesondere, inwieweit die Qualitätssicherung humangendiagnostischer Tests, der Schutz vor genetischer Diskriminierung sowie die Vertraulichkeit genetischer Gesundheitsdaten in den Vereinigten Staaten gewährleistet sind.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783662474235
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIV, 310 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Suhr, Katharina Der medizinisch nicht indizierte Eingriff zur kognitiven Leistungssteigerung aus rechtlicher Sicht
    RVK:
    Keywords: Law ; Medicine Philosophy ; Medical ethics ; Medical laws and legislation ; Law ; Medicine Philosophy ; Medical ethics ; Medical laws and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Enhancement ; Psychische Leistungsfähigkeit ; Intelligenzleistung ; Komparation ; Verbesserung ; Indikation ; Medizin ; Recht
    Abstract: Erster Teil: Grundlagen: Einleitung -- Das Phänomen "Enhancement" -- Pharmakologisches Kognitions-Enhancement - Begrifflichkeiten und rechtstatsächliche Aspekte -- Zweiter Teil: Rechtlicher Rahmen des pharmakologischen Kognitions-Enhancement: Die einfachrechtliche Situation de lege lata -- Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Regulierung des kognitiven Enhancement de lege feranda -- Kriterien zur ärztlichen Entscheidungsfindung im Rahmen des Enhancement -- Ergebnisse.
    Abstract: Das Buch liefert einen umfassenden rechtlichen Überblick über das kognitive Enhancement. Dieses umfasst medizinisch nicht indizierte Maßnahmen zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen, die als gesund gelten. Der Grundlagenteil der Arbeit ist der Klärung und Entwicklung der Begrifflichkeiten sowie den medizinischen Aspekten und den Rechtstatsachen gewidmet. Im zweiten Teil werden die mit kognitivem Enhancement einhergehenden einfach- und verfassungsrechtlichen Fragen behandelt. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Frage nach der Bedeutung der medizinischen Indikation für ärztliches Handeln dar. Darüber hinaus wird analysiert, in welchem Maße das geltende einfache Recht kognitives Enhancement begrenzt. Außerdem wird herausgearbeitet, inwieweit eine weitergehende Regulierung des kognitiven Enhancement mit dem Grundgesetz vereinbar wäre. Abschließend werden praktische Aspekte herausgearbeitet, die Ärzte ihrer Entscheidung über die Verabreichung bzw. Verschreibung kognitiver Enhancer zugrundelegen sollten.
    Description / Table of Contents: Erster Teil: Grundlagen: EinleitungDas Phänomen "Enhancement" -- Pharmakologisches Kognitions-Enhancement - Begrifflichkeiten und rechtstatsächliche Aspekte -- Zweiter Teil: Rechtlicher Rahmen des pharmakologischen Kognitions-Enhancement: Die einfachrechtliche Situation de lege lata -- Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Regulierung des kognitiven Enhancement de lege feranda -- Kriterien zur ärztlichen Entscheidungsfindung im Rahmen des Enhancement -- Ergebnisse.
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  • 13
    ISBN: 9783662489161
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 608 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 255
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Appel, Nicole Das internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union
    RVK:
    Keywords: International law ; Law ; International relations ; Public international law ; Law—Europe. ; Law ; International relations ; Public international law ; International law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Kooperation ; Internationales Recht
    Abstract: Erster Teil: Definition des Untersuchungsgegenstands -- Zweiter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer empirisch-statistischen Perspektive: Ein quantitativ beachtliches rechtstatsächliches Phänomen des Unionsrechts -- Dritter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer typologisierenden Perspektive: Typologisierungsvorschläge zum primären und sekundären Kooperationsrecht -- Vierter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer rechtsdogmatischen Perspektive: Beschlüsse des sekundären Kooperationsrechts als eine Handlungsform der Unionsrechtsordnung und unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt -- Schlussbemerkungen.
    Abstract: Der Band beleuchtet das Internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Der erste Teil definiert das primäre Internationale Kooperationsrecht der EU als Abkommen der EU mit Drittstaaten, die eine bestimmte institutionelle Struktur schaffen und auf besondere Beziehungen zur Union abzielen und das sekundäre Kooperationsrecht als das auf dieser Basis erlassene Recht. Der zweite Teil nimmt eine empirisch-statistische Perspektive ein und beantwortet die Frage, ob das untersuchte Phänomen quantitativ bedeutsam ist. Der dritte Teil widmet sich einer typologisierenden Perspektive und schlägt zur Ordnung des Bereichs eine Typologisierung in Haupttypen vor. Der vierte Teil nimmt eine rechts-dogmatische Perspektive ein, entwickelt aus dem Unionsprimärrecht ein Handlungsformenregime und konturiert das Phänomen gleichzeitig als unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt und als Handlungsform des Unionsrechts.
    Description / Table of Contents: Erster Teil: Definition des UntersuchungsgegenstandsZweiter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer empirisch-statistischen Perspektive: Ein quantitativ beachtliches rechtstatsächliches Phänomen des Unionsrechts -- Dritter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer typologisierenden Perspektive: Typologisierungsvorschläge zum primären und sekundären Kooperationsrecht -- Vierter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer rechtsdogmatischen Perspektive: Beschlüsse des sekundären Kooperationsrechts als eine Handlungsform der Unionsrechtsordnung und unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt -- Schlussbemerkungen.
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  • 14
    ISBN: 9783662489819
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource (XIX, 300 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 254
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Wohlfahrt, Christian Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law—Europe. ; Law ; Law Philosophy ; International law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Recht ; Unmittelbare Wirkung
    Abstract: Einleitung -- Erster Teil: Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts als These -- Zweiter Teil Begründung der Vermutung unmittelbarer Wirkung -- Dritter Teil Dogmatische Operationalisierung der These durch Fallgruppenbildung -- Fazit.
    Abstract: Das Werk belegt die Vermutung der unmittelbaren Wirkung des Unionsrechts. Es propagiert hiermit eine Dogmatik, die der inhaltlichen Unklarheit der bisher in der Rechtsprechung und Wissenschaft gebräuchlichen Kriterien zur Bestimmung der unmittelbaren Wirkung, namentlich der hinreichenden Genauigkeit und Unbedingtheit, abhilft. Die Vermutung unmittelbarer Wirkung wird sowohl mit der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union als auch dogmatisch begründet. Dabei zeigt sich, dass die Gründe, die im Hinblick auf das Völkerrecht eine Zurückhaltung bei dessen unmittelbarer Anwendbarkeit durch nationale Gerichte und Verwaltungsbehörden rechtfertigen, sich jedenfalls nicht auf das primäre und sekundäre Unionsrecht übertragen lassen.
    Description / Table of Contents: EinleitungErster Teil: Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts als These -- Zweiter Teil Begründung der Vermutung unmittelbarer Wirkung -- Dritter Teil Dogmatische Operationalisierung der These durch Fallgruppenbildung -- Fazit.
    Note: Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache , Description based upon print version of record
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  • 15
    ISBN: 9783662487051
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource (XVII, 818 S. 1 Abb, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 253
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Göcke, Katja Indigene Landrechte im internationalen Vergleich
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Public international law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Public international law ; Hochschulschrift ; Kanada ; USA ; Neuseeland ; Australien ; Russland ; Grönland ; Indigenes Volk ; Grundeigentum ; Rechtsvergleich ; Kanada ; USA ; Neuseeland ; Australien ; Russland ; Grönland ; Indigenes Volk ; Grundeigentum ; Rechtsvergleich
    Abstract: Einleitung -- Kapitel 1: Definitionen -- Kapitel 2: Der Landverlust indigener Völker im Zuge der Kolonisierung -- Kapitel 3: Heutige Realisierung und Schutz indigener Landrechte im internationalen Vergleich -- Kapitel 4: Der völkerrechtliche Maßstab -- Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.
    Abstract: Das Werk beschäftigt sich mit der Frage, was genau unter indigenen Landrechten zu verstehen ist, wie sie im internationalen Vergleich realisiert werden, und ob der Schutz und die Durchsetzung indigener Landrechte in den einzelnen Ländern den völkerrechtlichen Mindestanforderungen entsprechen. Es bewegt sich hierbei auf der Schnittstelle zwischen öffentlichem Recht, Rechtsvergleichung und Völkerrecht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass der Umgang der Staaten mit Landrechten indigener Völker den völkerrechtlichen Mindestanforderungen oftmals nicht entspricht. Ferner wird dargelegt, dass die Regierungen nicht auf die unterschiedlichen historischen Vorgehensweisen, durch die indigene Gebiete kolonisiert und indigene Völker in der Vergangenheit enteignet wurden, verweisen können, um eine Ungleichbehandlung indigener Völker in den unterschiedlichen Staaten oder in verschiedenen Regionen innerhalb ein und desselben Staates zu rechtfertigen. Stattdessen sind allein der politische Wille einer Regierung, die Einstellung der Mehrheitsgesellschaft gegenüber indigenen Völkern und das Auftreten und die Organisation der indigenen Völker ausschlaggebend dafür, ob und in welchem Umfang diese ihre Rechte an ihren traditionellen Gebieten durchsetzen können.
    Description / Table of Contents: EinleitungKapitel 1: Definitionen -- Kapitel 2: Der Landverlust indigener Völker im Zuge der Kolonisierung -- Kapitel 3: Heutige Realisierung und Schutz indigener Landrechte im internationalen Vergleich -- Kapitel 4: Der völkerrechtliche Maßstab -- Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.
    Note: Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache , Description based upon print version of record
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  • 16
    ISBN: 9783662496466
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource (XXVIII, 500 S, online resource)
    Series Statement: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 256
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Peters, Christopher, 1983 - Praxis Internationaler Organisationen - Vertragswandel und völkerrechtlicher Ordnungsrahmen
    RVK:
    Keywords: Law ; International organization ; International law ; Law ; International organization ; International law ; Hochschulschrift ; Internationale Organisation ; Völkerrecht ; Internationale Organisation ; Völkerrecht
    Abstract: Einführung: Die (spätere) Praxis Internationaler Organisationen – Theorie, Empirie und Rechtsvergleichung -- Erster Teil: Subsequent practice im Recht der Verträge -- Zweiter Teil: Organisationspraxis -- Dritter Teil: Die Praxis der Vereinten Nationen und ihr Einfluss auf die Charta -- Vierter Teil: Die Praxis weiterer Internationaler -- Fünfter Teil: Zusammenfassung, Rechtsvergleichung und Ausblick. .
    Abstract: Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.
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