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  • Rechtswissenschaft  (4)
  • 1
    ISBN: 9783662487051
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 818 S. 1 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 253
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Göcke, Katja Indigene Landrechte im internationalen Vergleich
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Public international law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Public international law ; Hochschulschrift ; Kanada ; USA ; Neuseeland ; Australien ; Russland ; Grönland ; Indigenes Volk ; Grundeigentum ; Rechtsvergleich ; Kanada ; USA ; Neuseeland ; Australien ; Russland ; Grönland ; Indigenes Volk ; Grundeigentum ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Einleitung -- Kapitel 1: Definitionen -- Kapitel 2: Der Landverlust indigener Völker im Zuge der Kolonisierung -- Kapitel 3: Heutige Realisierung und Schutz indigener Landrechte im internationalen Vergleich -- Kapitel 4: Der völkerrechtliche Maßstab -- Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.
    Kurzfassung: Das Werk beschäftigt sich mit der Frage, was genau unter indigenen Landrechten zu verstehen ist, wie sie im internationalen Vergleich realisiert werden, und ob der Schutz und die Durchsetzung indigener Landrechte in den einzelnen Ländern den völkerrechtlichen Mindestanforderungen entsprechen. Es bewegt sich hierbei auf der Schnittstelle zwischen öffentlichem Recht, Rechtsvergleichung und Völkerrecht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass der Umgang der Staaten mit Landrechten indigener Völker den völkerrechtlichen Mindestanforderungen oftmals nicht entspricht. Ferner wird dargelegt, dass die Regierungen nicht auf die unterschiedlichen historischen Vorgehensweisen, durch die indigene Gebiete kolonisiert und indigene Völker in der Vergangenheit enteignet wurden, verweisen können, um eine Ungleichbehandlung indigener Völker in den unterschiedlichen Staaten oder in verschiedenen Regionen innerhalb ein und desselben Staates zu rechtfertigen. Stattdessen sind allein der politische Wille einer Regierung, die Einstellung der Mehrheitsgesellschaft gegenüber indigenen Völkern und das Auftreten und die Organisation der indigenen Völker ausschlaggebend dafür, ob und in welchem Umfang diese ihre Rechte an ihren traditionellen Gebieten durchsetzen können.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: EinleitungKapitel 1: Definitionen -- Kapitel 2: Der Landverlust indigener Völker im Zuge der Kolonisierung -- Kapitel 3: Heutige Realisierung und Schutz indigener Landrechte im internationalen Vergleich -- Kapitel 4: Der völkerrechtliche Maßstab -- Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.
    Anmerkung: Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache , Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783662489819
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 300 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 254
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Wohlfahrt, Christian Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law—Europe. ; Law ; Law Philosophy ; International law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Recht ; Unmittelbare Wirkung
    Kurzfassung: Einleitung -- Erster Teil: Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts als These -- Zweiter Teil Begründung der Vermutung unmittelbarer Wirkung -- Dritter Teil Dogmatische Operationalisierung der These durch Fallgruppenbildung -- Fazit.
    Kurzfassung: Das Werk belegt die Vermutung der unmittelbaren Wirkung des Unionsrechts. Es propagiert hiermit eine Dogmatik, die der inhaltlichen Unklarheit der bisher in der Rechtsprechung und Wissenschaft gebräuchlichen Kriterien zur Bestimmung der unmittelbaren Wirkung, namentlich der hinreichenden Genauigkeit und Unbedingtheit, abhilft. Die Vermutung unmittelbarer Wirkung wird sowohl mit der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union als auch dogmatisch begründet. Dabei zeigt sich, dass die Gründe, die im Hinblick auf das Völkerrecht eine Zurückhaltung bei dessen unmittelbarer Anwendbarkeit durch nationale Gerichte und Verwaltungsbehörden rechtfertigen, sich jedenfalls nicht auf das primäre und sekundäre Unionsrecht übertragen lassen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: EinleitungErster Teil: Die Vermutung unmittelbarer Wirkung des Unionsrechts als These -- Zweiter Teil Begründung der Vermutung unmittelbarer Wirkung -- Dritter Teil Dogmatische Operationalisierung der These durch Fallgruppenbildung -- Fazit.
    Anmerkung: Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache , Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783662489161
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource (XVIII, 608 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 255
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Appel, Nicole Das internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Law ; International relations ; Public international law ; Law—Europe. ; Law ; International relations ; Public international law ; International law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Kooperation ; Internationales Recht
    Kurzfassung: Erster Teil: Definition des Untersuchungsgegenstands -- Zweiter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer empirisch-statistischen Perspektive: Ein quantitativ beachtliches rechtstatsächliches Phänomen des Unionsrechts -- Dritter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer typologisierenden Perspektive: Typologisierungsvorschläge zum primären und sekundären Kooperationsrecht -- Vierter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer rechtsdogmatischen Perspektive: Beschlüsse des sekundären Kooperationsrechts als eine Handlungsform der Unionsrechtsordnung und unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt -- Schlussbemerkungen.
    Kurzfassung: Der Band beleuchtet das Internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Der erste Teil definiert das primäre Internationale Kooperationsrecht der EU als Abkommen der EU mit Drittstaaten, die eine bestimmte institutionelle Struktur schaffen und auf besondere Beziehungen zur Union abzielen und das sekundäre Kooperationsrecht als das auf dieser Basis erlassene Recht. Der zweite Teil nimmt eine empirisch-statistische Perspektive ein und beantwortet die Frage, ob das untersuchte Phänomen quantitativ bedeutsam ist. Der dritte Teil widmet sich einer typologisierenden Perspektive und schlägt zur Ordnung des Bereichs eine Typologisierung in Haupttypen vor. Der vierte Teil nimmt eine rechts-dogmatische Perspektive ein, entwickelt aus dem Unionsprimärrecht ein Handlungsformenregime und konturiert das Phänomen gleichzeitig als unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt und als Handlungsform des Unionsrechts.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Definition des UntersuchungsgegenstandsZweiter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer empirisch-statistischen Perspektive: Ein quantitativ beachtliches rechtstatsächliches Phänomen des Unionsrechts -- Dritter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer typologisierenden Perspektive: Typologisierungsvorschläge zum primären und sekundären Kooperationsrecht -- Vierter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer rechtsdogmatischen Perspektive: Beschlüsse des sekundären Kooperationsrechts als eine Handlungsform der Unionsrechtsordnung und unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt -- Schlussbemerkungen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer
    ISBN: 9783662496466
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource (XXVIII, 500 S, online resource)
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 256
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Peters, Christopher, 1983 - Praxis Internationaler Organisationen - Vertragswandel und völkerrechtlicher Ordnungsrahmen
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; International organization ; International law ; Law ; International organization ; International law ; Hochschulschrift ; Internationale Organisation ; Völkerrecht ; Internationale Organisation ; Völkerrecht
    Kurzfassung: Einführung: Die (spätere) Praxis Internationaler Organisationen – Theorie, Empirie und Rechtsvergleichung -- Erster Teil: Subsequent practice im Recht der Verträge -- Zweiter Teil: Organisationspraxis -- Dritter Teil: Die Praxis der Vereinten Nationen und ihr Einfluss auf die Charta -- Vierter Teil: Die Praxis weiterer Internationaler -- Fünfter Teil: Zusammenfassung, Rechtsvergleichung und Ausblick. .
    Kurzfassung: Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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