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    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
    ISBN: 9783847113119
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinrich, Elisa Intim und respektabel
    DDC: 306.766430943
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frauenbewegung ; Frauenfreundschaft ; Lesbische Orientierung ; Kriminalisierung ; Geschichte 1870-1914
    Kurzfassung: The women's movement was not only a place of political debate - a large number of activists spent most of their time among women. While "respectability" played a significant role in these circles the gradually growing distinction between homo- and heterosexual relationships - popularized by sexology since the second half of the 19th century - placed the intimate relationships within the women's movement into new normative contexts. Elisa Heinrich both examines the discursive negotiation of female homosexuality by women's activists and sheds light on the conditions and consequences of this significant transition
    Kurzfassung: Die Frauenbewegung um 1900 war nicht nur ein politischer Zusammenschluss, sondern auch ein zentraler Ort der Vergemeinschaftung, der vielfältige, intime Beziehungen und Praxen zwischen Frauen ermöglichte. Während für die Deutung dieser Beziehungen die Kategorie der Respektabilität zentral war, perspektivierte die Ende des 19. Jahrhunderts popularisierte Unterscheidung zwischen Homo- und Heterosexualität diese Lebensmodelle neu. Elisa Heinrich fragt in ihrer Studie nach den Aushandlungsprozessen der Akteurinnen und beleuchtet Bedingungen und Folgen dieses Übergangs für die Frauenbewegung
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
    ISBN: 9783847113119
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinrich, Elisa Intim und respektabel
    DDC: 306.766430943
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frauenbewegung ; Frauenfreundschaft ; Lesbische Orientierung ; Kriminalisierung ; Geschichte 1870-1914
    Kurzfassung: The women's movement was not only a place of political debate - a large number of activists spent most of their time among women. While "respectability" played a significant role in these circles the gradually growing distinction between homo- and heterosexual relationships - popularized by sexology since the second half of the 19th century - placed the intimate relationships within the women's movement into new normative contexts. Elisa Heinrich both examines the discursive negotiation of female homosexuality by women's activists and sheds light on the conditions and consequences of this significant transition
    Kurzfassung: Die Frauenbewegung um 1900 war nicht nur ein politischer Zusammenschluss, sondern auch ein zentraler Ort der Vergemeinschaftung, der vielfältige, intime Beziehungen und Praxen zwischen Frauen ermöglichte. Während für die Deutung dieser Beziehungen die Kategorie der Respektabilität zentral war, perspektivierte die Ende des 19. Jahrhunderts popularisierte Unterscheidung zwischen Homo- und Heterosexualität diese Lebensmodelle neu. Elisa Heinrich fragt in ihrer Studie nach den Aushandlungsprozessen der Akteurinnen und beleuchtet Bedingungen und Folgen dieses Übergangs für die Frauenbewegung
    Anmerkung: German
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    ISBN: 9783847113119
    Sprache: Unbestimmte Sprache
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    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinrich, Elisa Intim und respektabel
    DDC: 306.766430943
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Frauenbewegung ; Frauenfreundschaft ; Lesbische Orientierung ; Kriminalisierung ; Geschichte 1870-1914
    Kurzfassung: The women's movement was not only a place of political debate - a large number of activists spent most of their time among women. While "respectability" played a significant role in these circles the gradually growing distinction between homo- and heterosexual relationships - popularized by sexology since the second half of the 19th century - placed the intimate relationships within the women's movement into new normative contexts. Elisa Heinrich both examines the discursive negotiation of female homosexuality by women's activists and sheds light on the conditions and consequences of this significant transition
    Kurzfassung: Die Frauenbewegung um 1900 war nicht nur ein politischer Zusammenschluss, sondern auch ein zentraler Ort der Vergemeinschaftung, der vielfältige, intime Beziehungen und Praxen zwischen Frauen ermöglichte. Während für die Deutung dieser Beziehungen die Kategorie der Respektabilität zentral war, perspektivierte die Ende des 19. Jahrhunderts popularisierte Unterscheidung zwischen Homo- und Heterosexualität diese Lebensmodelle neu. Elisa Heinrich fragt in ihrer Studie nach den Aushandlungsprozessen der Akteurinnen und beleuchtet Bedingungen und Folgen dieses Übergangs für die Frauenbewegung
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