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  • Wiesbaden : Springer VS  (14)
  • Communication  (14)
  • Musicology  (8)
  • Philosophy  (6)
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  • 1
    ISBN: 9783658326906
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 310 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Popular Culture ; Cultural Theory ; Music ; Media Sociology ; Popular Culture ; Culture—Study and teaching ; Music ; Mass media ; Communication ; Scham ; Musiksoziologie ; Unterhaltungsmusik ; Normativität ; Rezeption ; Soziokultureller Wandel ; Musikalischer Geschmack ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Unterhaltungsmusik ; Musikalischer Geschmack ; Normativität ; Soziokultureller Wandel ; Rezeption ; Scham ; Popmusik ; Musiksoziologie
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658316419
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 417 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Kunst und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology of Culture ; Media Sociology ; Social Sciences, general ; Arts ; Culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences ; Arts ; Ästhetische Wahrnehmung ; Künste ; Künste ; Ästhetische Wahrnehmung
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658278823
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 309 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2016
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Media and Communication ; Social Media ; Popular Culture ; Communication ; Social media ; Popular Culture ; Digitalisierung ; Medialisierung ; Strukturwandel ; Social Media ; Musikwirtschaft ; Popmusik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Popmusik ; Social Media ; Medialisierung ; Musikwirtschaft ; Digitalisierung ; Strukturwandel
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  • 4
    ISBN: 9783658112370
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VII, 356 S. 20 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Filmmusik
    RVK:
    Keywords: Culture Study and teaching ; Mass media ; Cultural and Media Studies ; Motion pictures and television ; Music ; Communication ; Sociology ; Culture Study and teaching ; Motion pictures and television ; Music ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Filmmusik ; Aufsatzsammlung ; Filmmusik ; Filmmusik
    Abstract: Vorwort -- Technische Verfahren in der Filmmusik -- Akteure und Einflussfaktoren bei der Realisierung von Filmmusik -- Filmmusik und die multimedialen Künste des 19. Jh -- Zur Rekonstruktion von Stummfilm-Musik -- Musik und Zwischentitel im Stummfilm -- Die Filmmusikouvertüre -- Narratologie und Filmmusik -- Besonderheiten der Musik von US-Fernsehserien -- Psychologie der Filmmusik -- Filmstimme -- Sound Design -- Die audiovisuelle Gestaltung digitaler Spiele -- Musik, Soundscapes und Soundmix in afrikanischen Filmen -- Filmmusik jenseits des Films -- Filmmusik-Recherche im Internet.
    Abstract: Dieser Band nimmt eine komplementäre Akzentsetzung zu den in jüngster Zeit erschienenen Büchern zur Filmmusik vor und rückt insbesondere auch bislang weniger beachtete Aspekte der Filmmusik wie die Tradition der Ouvertüre oder die Rolle der Stimme in den Fokus. Einige Autoren verschränken gezielt Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis, indem sie z. B. Produktionsbedingungen und Kompositionsprozesse erläutern. Der Inhalt Technische Verfahren in der Filmmusik.- Akteure und Einflussfaktoren bei der Realisierung von Filmmusik.- Filmmusik und die multimedialen Künste des 19. Jh.- Zur Rekonstruktion von Stummfilm-Musik.- Musik und Zwischentitel im Stummfilm.- Die Filmmusikouvertüre.- Narratologie und Filmmusik.- Besonderheiten der Musik von US-Fernsehserien.- Psychologie der Filmmusik.- Filmstimme.- Sound Design.- Die audiovisuelle Gestaltung digitaler Spiele.- Musik, Soundscapes und Soundmix in afrikanischen Filmen.- Filmmusik jenseits des Films.- Filmmusik-Recherche im Internet Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Musik-, Film- und Medienwissenschaft Fach- und Führungskräfte der Musik- und Filmbranche Die Herausgeber Dr. Frank Hentschel ist Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Dr. Peter Moormann ist Juniorprofessor für Medienästhetik an der Universität zu Köln. .
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658192006
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 237 S. 36 Abb. in Farbe, online resource)
    Series Statement: Musik und Gesellschaft
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Huber, Michael Musikhören im Zeitalter Web 2.0
    RVK:
    Keywords: Musik ; Digitale Musik ; Mediennutzung ; Österreich ; Social sciences ; Religion and culture ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Music ; Mass media ; Communication ; Culture. ; Social sciences ; Music ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Musikhören ; World Wide Web 2.0 ; Österreich ; Österreich ; Musikhören ; World Wide Web 2.0
    Abstract: Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens -- Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0 -- Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich -- Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen.
    Abstract: In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt, und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich. Der Inhalt Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0 Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Soziologie, Sozial- und Musikwissenschaften. Der Autor Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531941998
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 199 S, online resource)
    Series Statement: Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Füssel, Marian, 1973 - Zur Aktualität von Michel de Certeau
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Religion and culture ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Religion and sociology ; Modern philosophy ; Cultural studies ; Sociology ; Mass media ; Communication ; Culture. ; Social sciences ; Religion and sociology ; Modern philosophy ; Cultural studies ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Certeau, Michel de 1925-1986
    Abstract: Leben, Werk und Rezeption -- Aufbrüche: Die Krise der Theologie und die Krise der Politik -- Orte des Anderen -- Meta-Historiographie: Die Abwesenheit der Geschichte -- Von der Analytik der Gegenwart zur politischen Anthropologie des Alltags -- Eine historische Anthropologie des Religiösen -- Zur Aktualität von Michel de Certeau: Perspektiven.
    Abstract: Michel de Certeau (1925–1986) war Zeit seines Lebens ein Grenzgänger zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen: Von der Theologie über die Historische Anthropologie bis zur Psychoanalyse durchstreifte er verschiedene Felder der Wissenschaften vom Anderen. Figuren der Alterität können als einendes Band von de Certeaus Studien begriffen werden, die er aus der Analyse der frühneuzeitlichen Mystik, der Kulturgeschichte der Stadt oder des Konsums ebenso entwickelte wie in der Geschichtstheorie. Das Werk des französischen Jesuiten ist damit zu einem bedeutenden Referenzpunkt für so unterschiedliche Ansätze wie die Cultural Studies, die postmoderne Theologie, die neue Kulturgeschichte oder Theorien des Postkolonialismus geworden. Anhand seiner wichtigsten Schriften werden zentrale Konzepte und Begriffe des innovativen Ideengebers einer transdisziplinären Kulturwissenschaft erläutert und die unterschiedlichen Wege ihrer Rezeption verfolgt. Der Inhalt〈• Leben, Werk und Rezeption • Aufbrüche: Die Krise der Theologie und die Krise der Politik • Orte des Anderen • Meta-Historiographie: Die Abwesenheit der Geschichte • Von der Analytik der Gegenwart zur politischen Anthropologie des Alltags • Eine historische Anthropologie des Religiösen • Zur Aktualität von Michel de Certeau: Perspektiven Die Zielgruppen Kultur- und Sozialwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Theologie, Psychoanalyse, Ethnologie, Literaturwissenschaft, Kultursoziologie, Urbanistik, Historische Anthropologie, Ideengeschichte, Postcolonial Studies, Cultural Studies Der Autor Dr. Marian Füssel ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Wissenschaftsgeschichte an der Universität Göttingen.
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  • 7
    ISBN: 9783658177409
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 288 p. 21 illus)
    Series Statement: Systematische Musikwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: Culture / Study and teaching ; Music ; Cultural studies ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Cultural and Media Studies ; Cultural Studies ; Media Sociology ; Massenmedien ; Musik ; Kulturvergleich ; Musiksoziologie ; Unterhaltungsmusik ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017 ; Unterhaltungsmusik ; Musiksoziologie ; Kulturvergleich
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  • 8
    ISBN: 9783658132392
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 390 S. 7 Abb, online resource)
    Series Statement: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. "Doch ist das Wirkliche auch vergessen, so ist es darum nicht getilgt"
    Parallel Title: Erscheint auch als "Doch ist das Wirkliche auch vergessen, so ist es darum nicht getilgt"
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Critical theory ; Cultural studies ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Critical theory ; Cultural studies ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kracauer, Siegfried 1889-1966 ; Feuilleton ; Soziologie ; Filmtheorie ; Philosophie ; Geschichtsschreibung
    Abstract: Siegfried Kracauers Werk in seiner Breite und Originalität steht im Zentrum dieses Bandes, der in internationaler und interdisziplinärer Perspektivierung eine Vielzahl der Themen, Denkfiguren und Schreibweisen des Autors analysiert. Kaum ein Intellektueller steht wohl so konsequent und facettenreich für das 20. Jahrhundert wie Siegfried Kracauer, dessen Todestag sich am 26. November 2016 zum 50. Mal jährt. Wie nur wenige andere hat Kracauer ein Spektrum an Interessen und Disziplinen abgedeckt, das für die kulturellen und intellektuellen Konstellationen seiner Zeit paradigmatische Geltung besitzt. Der Inhalt Gegenwart im Feuilleton • Literatur und Sprache • Gesellschaft als Mosaik • Musik • Fotografie und Film • Philosophie und Geschichte Die Zielgruppen Studierende und Lehrende kultursoziologischer, literatur-, film- und kulturwissenschaftlicher Studiengänge • An Kritischer Theorie, Intellektuellengeschichte, Feuilletonforschung Interessierte Die Herausgeber/innen Dr. Jörn Ahrens ist Professor für Kultursoziologie mit Schwerpunkt Transformation von Kulturen an der Universität Gießen. Dr. Paul Fleming ist Professor für German Studies und Comparative Literature und Direktor des Institute for German Cultural Studies an der Cornell University New York. Dr. Susanne Martin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. Dr. Ulrike Vedder ist Professorin für Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart an der Humboldt-Universität zu Berlin
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658177386
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 143 S)
    Edition: 5. Auflage
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
    Parallel Title: Erscheint auch als Luhmann, Niklas, 1927 - 1998 Die Realität der Massenmedien
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Communication ; Massenmedien ; Soziale Wirklichkeit
    Abstract: Was wir von der Gesellschaft und ihrer Welt wissen, wissen wir fast ausschließlich durch die Massenmedien. Gleichzeitig haben wir jedoch den Verdacht, dass dieses Wissen manipuliert wird. Zumindest kommt es extrem selektiv zustande, gesteuert zum Beispiel durch wenige Faktoren, die den Nachrichtenwert von Informationen bestimmen oder Unterhaltungssendungen attraktiv erscheinen lassen. Aber dies Gegenwissen wirkt sich nicht aus. Die Realität ist so hinzunehmen, wie sie von den Massenmedien präsentiert und rekursiv, auf sich selbst aufbauend, reproduziert wird. Der Text versucht, diesen Widerspruch zu klären und ihn in einer allgemeinen Theorie operativ geschlossener Sozialsysteme aufzuheben. Der Inhalt Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität.- Selbstreferenz und Fremdreferenz.- Codierung.- Systemspezifischer Universalismus.- Nachrichten und Berichte.- Ricúpero.- Werbung.- Unterhaltung.- Einheit und strukturelle Kopplungen.- Individuen.- Die Konstruktion von Realität.- Die Funktion der Massenmedien.- Öffentlichkeit.- Schemabildung.- Kybernetik zweiter Ordnung als Paradoxie Die Zielgruppen - Soziologen - Medien- und Kommunikationswissenschaftler - Kulturwissenschaftler - Philosophen Der Autor Dr. Niklas Luhmann (1927-1998) war zuletzt Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld
    Abstract: Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität -- Selbstreferenz und Fremdreferenz -- Codierung -- Systemspezifischer Universalismus -- Nachrichten und Berichte -- Ricúpero -- Werbung -- Unterhaltung -- Einheit und strukturelle Kopplungen -- Individuen -- Die Konstruktion von Realität -- Die Funktion der Massenmedien -- Öffentlichkeit -- Schemabildung -- Kybernetik zweiter Ordnung als Paradoxie
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658159351
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (V, 209 S, online resource)
    Series Statement: Musik und Medien
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Die Notengeber
    RVK:
    Keywords: Culture Study and teaching ; Communication ; Music ; Journalism ; Cultural and Media Studies ; Culture Study and teaching ; Communication ; Music ; Journalism ; Musikkritik ; Musikkritik
    Abstract: Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern - darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus Spahn, Falk Schacht und andere - der Frage nach, wie sich die Rolle von Musikjournalisten verändert. Sie ist längst nicht mehr unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder nicht, an jenem „Gespräch über Musik“ beteiligen, das einmal das Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der Musikkritik bedeuten. Möglicherweise steht sie sogar vor einem Neubeginn, weil nur sie Orientierung und Halt in der Informationsflut geben kann. Der Inhalt Zukunft der Musikkritik; Arbeitsbedingungen, Arbeitsinhalte, Ausbildung Einfluss auf das Publikum, Bedürfnisse des Publikums Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungen; Laienkritik und Internet Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, der Journalistik und der Musik- und Kulturwissenschaften Kultur- und Musikjournalisten, Veranstalter, Musikbranche, Musiker und Musikinteressierte aller Stilrichtungen Die Herausgeber Dr. Gunter Reus ist apl. Professor für Journalistik am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er leitet dort den Studiengang Medien und Musik. Dr. Ruth Müller-Lindenberg ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
    Abstract: Zukunft der Musikkritik; Arbeitsbedingungen, Arbeitsinhalte, Ausbildung -- Einfluss auf das Publikum, Bedürfnisse des Publikums -- Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungen; Laienkritik und Internet
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658144180
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIV, 338 S. 46 Abb., 9 Abb. in Farbe, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    DDC: 300.1
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aesthetics ; Critical theory ; Sociology ; Communication ; Mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Aesthetics ; Critical theory ; Sociology ; Communication ; Mass media ; Festschrift ; Schweppenhäuser, Hermann 1928-2015 ; Philosophie
    Abstract: Die Beiträge des Bandes loten Tiefe und Wirkung der Schriften des Philosophen Hermann Schweppenhäuser aus. Schweppenhäuser (1928-2015) gehörte zum engsten Kreis um Adorno und Horkheimer, führte die kritische Theorie als dialektische Philosophie weiter und verband sie mit dem Denkstil Walter Benjamins, dessen Schriften er mit Rolf Tiedemann herausgegeben hat. Schweppenhäuser hinterlässt ein vielfältiges philosophisches und schriftstellerisches Werk: Abhandlungen, Essays, Aphorismen und Handbuchartikel, lyrische Formen und kurze Prosa. Die Autorinnen und Autoren geben in diesem Gedenkbuch Resonanz davon, wie sich ihnen die Vielfalt von Schweppenhäusers Denken und Schaffen gezeigt hat; teils in biografischer, teils in thematischer Hinsicht. Dazu kommen unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass. „In der Zeitrechnung der kritischen Theorie endete mit Schweppenhäusers Tod eine Ära.“ Christoph Türcke Der Inhalt Aus dem handschriftlichen Nachlass Nachrufe Erinnerungen Interpretationen Anknüpfungen Dokumentation Die Zielgruppen Philosophinnen und Philosophen Soziologinnen und Soziologen Der Herausgeber Gerhard Schweppenhäuser ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg und Mitherausgeber der Zeitschrift für kritische Theorie
    Abstract: Aus dem handschriftlichen Nachlass -- Nachrufe -- Erinnerungen -- Interpretationen.-Anknüpfungen -- Dokumentation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783658177393
    Language: English
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
    Series Statement: Systematische Musikwissenschaft
    Series Statement: Springer Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: Culture / Study and teaching ; Music ; Cultural studies ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Cultural and Media Studies ; Cultural Studies ; Media Sociology ; Massenmedien ; Musik ; Musiksoziologie ; Unterhaltungsmusik ; Kulturvergleich ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2017 ; Unterhaltungsmusik ; Musiksoziologie ; Kulturvergleich
    Note: This volume presents selected contributions to the 19th edition of the biannual conference of the International Association for the Study of Popular Music, held in Kassel, Germany, from June 26-30, 2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658128968
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 437 S. 40 Abb., 19 Abb. in Farbe, online resource)
    Series Statement: Kunst und Gesellschaft
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
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    Keywords: Social sciences ; Religion and culture ; Mass media ; Social Sciences ; Arts ; Aesthetics ; Communication ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Arts ; Aesthetics ; Religion and culture ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Ästhetisches Handeln
    Abstract: „... und dass sie in ihrem Studium auch immer so eigenartige Projekte macht.“- Ästhetische Praxis: Selbstentgrenzung der Künste oder Entkunstung der Kunst?- Die Idee der Partizipation und der Begriff der Praxis -- ‚Mord‘ an der Kunst. Zur Verweigerungslogik in der Kunst der Gegenwart -- „Das ist doch keine Kunst – Das kann ich auch“ -- John Heartfields Fotomontagen: Künstlerische Selbstentgrenzung im Kontext der fotografischen Reproduktion der Illustrierten Zeitungen -- Zirkularität der Kunst. Künstlerische Praxis als Überschreibung des städtischen Raumes -- Strukturen probierter Entgrenzung. Zur Analyse kultureller Erneuerungsdynamiken -- Industrial Music Culture: Negation und Selbstentgrenzung in den Musik- und Körperprojekten von Genesis (Breyer) P-Orridge -- Do (not) press – Sofortbildfotografie in Alltag, Kunst und Wissenschaft. Grenzverläufe ästhetischer Praxen -- Vollends. Ästhetische Praxis und das richtige Leben -- Der Blick hinter die ‚Totenmaske der Konzeption‘. Im Unfertigen unterwegs – ohne und mit Publikum -- Ästhetische Praxis als Dialog -- Religionssoziologische Überlegungen zur ästhetischen Lebensführung -- Grenzen der Kunst. Eine begriffliche und empirische Kritik an der Diagnose des „ästhetischen Kapitalismus“ bei Andreas Reckwitz -- Die Grenzen der Entgrenzung. Immaterielle, kognitive und ästhetische Arbeit und eine Kritik der Entgrenzungsthese -- Wenn Kunst zum Ereignis wird. Eine Kritik der ästhetischen Praxis erlebnisorientierter Museen -- Ästhetische Praxis als soziale Praxis. Konstitution des Sozialen durch Kampfkunst-Training -- SozialwissenschaftlerInnen und KünstlerInnen? Das Beispiel lyrischer SoziologInnen.
    Abstract: Die bis in unsere Gegenwart hineinreichende Gewissheit, dass es sich bei ästhetischer Praxis um die Praxis von Künstlern und die Wahrnehmung von Kunst durch ein Publikum handeln müsse, ist brüchig geworden. Eine Reihe von Indizien legen den Schluss nahe, dass der Bereich ästhetischer Praktiken und das Kunstfeld in der Gesellschaft eine nur noch partiale Deckung aufweisen. Beispiele für ästhetische Praktiken finden sich in der Mode, der Werbung und dem Design ebenso wie in den neuen Medien sowie in der Musik- und Videospielindustrie. Aber auch Kosmetik-Ketten und Parfümerien, Schönheitschirurgen, Tätowierungsshops, Büros für Inneneinrichtung- und Landschaftsarchitektur, Blumenläden, Wellnessbetriebe annoncieren ihre Produkte und Dienstleistungen als ästhetisch. Angesichts des sowohl rasant steigenden Gebrauchs des Adjektivs ‚ästhetisch’ in der alltäglichen Lebenspraxis als auch des vermehrten wissenschaftlichen Bedürfnisses, das ‚Ästhetische’ an (bis dato) unverdächtigen Stellen in der Gesellschaft nachzuweisen, sind die Beiträge dieses Bandes entlang einer Leitfragestellung organisiert: Soll man das verstärkte Aufkommen ästhetischer Praktiken in der Gesellschaft in einer eher kulturwissenschaftlichen und -soziologischen Perspektive verstehen und also als eine „Selbstentgrenzung der Künste“? Oder zieht man dazu besser eine zwar nur äußerst selten gebrauchte, nichtsdestotrotz ebenso einprägsame wie aufschlussreiche Formel Adornos heran und begreift die Ästhetisierung der Gesellschaft als eine „Entkunstung der Kunst“? Der Inhalt • Selbstentgrenzung der Künste? • Entkunstung der Kunst? Die Zielgruppen Kunst- und Kultursoziologen, Kunst- und Kulturwissenschaftler, Kunst- und Kulturinteressierte Die Herausgeber Dr. Michael Kauppert ist apl. Professor an der Universität Hildesheim. Heidrun Eberl ist an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover tätig.
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  • 14
    ISBN: 9783658117870
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 787 S. 54 Abb, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Schmohl, Tobias Persuasion unter Komplexitätsbedingungen
    RVK:
    Keywords: Mass media ; Philosophy ; Philosophy and social sciences ; Education Philosophy ; Sociology ; Communication ; Philosophy ; Philosophy and social sciences ; Education Philosophy ; Sociology ; Communication ; Mass media ; Hochschulschrift ; Beeinflussung ; Komplexität ; Rhetorik ; Systemtheorie
    Abstract: Text 4. Umschlagseite Tobias Schmohl befasst sich anhand einer grundlagentheoretisch-konzeptuellen Analyse mit dem rhetorischen Steuerungsbegriff, auf dem das klassische fundamentalrhetorische Persuasionsparadigma aufbaut. Er arbeitet zunächst die Basisprämissen heraus, die für dieses Konzept konstitutiv sind, um den eingeschränkten Geltungsbereich der traditionellen Persuasionsvorstellungen sowie die konzeptionellen Limitationen der implizierten Steuerungskonzeption angesichts kommunikativer Komplexitätsbedingungen aufzuzeigen. Vor dem Hintergrund der autopoietischen Systemtheorie werden Anschlussstellen für eine konzeptionelle Erweiterung des rhetorischen Steuerungskonzepts identifiziert und Orientierungshypothesen für eine programmatische Neuformulierung der rhetorischen Persuasionskategorie mit Blick auf Kommunikationssettings der modernen Gesellschaft abgeleitet. Der Inhalt Präliminarien Steuerung als systemtheoretisches, rhetorisches Problem und integratives Konzept Auswertung & forschungsstrategische Positionierung Ausblick: Wie weiter in der Rhetoriktheorie? Die Zielgruppen Wissenschaftler, Studierende und Praktizierende der Kommunikationswissenschaften, Philosophie, Bildungswissenschaften und Soziologie Der Autor Tobias Schmohl arbeitet am Hamburger Zentrum für universitäres Lehren und Lernen (H|U|L) an der Schnittstelle von Rhetorik als Vermittlungswissenschaft und Bildungsphilosophie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Fundamentalrhetorik sowie der Persuasions- und Bildungstheorie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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