Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Wiesbaden : Springer VS  (2)
  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
  • Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
  • Education
  • Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen  (3)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783658209438
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIII, 303 S. 37 Abb, online resource)
    Serie: Diversität in Kommunikation und Sprache / Diversity in Communication and Language
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schütte, Ulrike Das ‚Fremde‘ im Kontext sprachlich-kultureller Diversität
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Language and education ; Higher education ; Lifelong learning ; Adult education ; Education ; Language and education ; Higher education ; Lifelong learning ; Adult education ; Hochschulschrift ; Logopädie ; Professionalisierung ; Fremdheit
    Kurzfassung: Ulrike Schütte sensibilisiert mit ihrer Forschungsarbeit für das ‚Fremde‘ in der Sprachpädagogik und Sprachtherapie und fordert eine professionelle Auseinandersetzung mit diesem hoch aktuellen Thema. Aus verschiedenen theoretischen Perspektiven auf das ‚Fremde‘ untersucht sie dessen Bedeutung für die Sprachpädagogik und Sprachtherapie. Die vier zugrunde liegenden Studien analysieren mit unterschiedlichen methodischen Zugängen den facettenreichen Umgang mit dem ‚Fremden‘ in verschiedenen Ländern und Kulturen. Hieraus werden wegweisende Implikationen zur Professionalisierung von Sprachpädagogen und Sprachtherapeuten in der Auseinandersetzung mit dem ‚Fremden‘ im Kontext sprachlich-kultureller Diversität abgeleitet. Inhalt Zur Relevanz der Auseinandersetzung mit dem ‚Fremden‘ in der Sprachpädagogik und Sprachtherapie Implikationen zur reflexiven Professionalisierung von Sprachpädagogen und Sprachtherapeuten Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aus der Sonderpädagogik und Sprachpädagogik sowie Sprachtherapie bzw. Logopädie Sonderpädagogen und Förderschullehrer sowie Sprachtherapeuten und Logopäden Die Autorin Ulrike Schütte ist akademische Sprachtherapeutin und arbeitet als Forschungskoordinatorin am Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Stiftung Universität Hildesheim. Sie war sechs Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie der Leibniz Universität Hannover und Koordinatorin der Afrika-Projekte.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    ISBN: 9783658163532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 389 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pineker-Fischer, Anna Sprach- und Fachlernen im naturwissenschaftlichen Unterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2015
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Science education ; Language and languages Study and teaching ; Education ; Education ; Science education ; Language and languages Study and teaching ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Chemieunterricht ; Schüler ; Heterogenität ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Lehrer ; Lehrerbildung ; Deutsch ; Fremdsprache ; Schuljahr 10 ; Deutschland ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Chemieunterricht ; Schüler ; Heterogenität ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Lehrer ; Lehrerbildung ; Deutsch ; Fremdsprache ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Chemieunterricht ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Schuljahr 10
    Kurzfassung: Anna Pineker-Fischer untersucht bildungssprachliche Anforderungen und Unterstützungsmaßnahmen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation. Der wissenschaftliche Ertrag der Arbeit liegt in der umfassenden und systematischen Analyse von theoretischen Aspekten einer sprachförderlichen Unterrichtsinteraktion. Des Weiteren leistet das Werk einen Beitrag zur empirischen Klärung der Frage, welche Kategorien und welche Instrumente sich für eine Untersuchung der kognitiven und sprachlichen Seite der Unterrichtsinteraktion im Fach Chemie eignen. Exemplarisch werden Möglichkeiten für einen sprachsensiblen Fachunterricht aufgezeigt. Der Inhalt Systematisierung von Alltags-, Bildungs- und Fachsprache Sprachliche und kognitive Anforderungen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation Grundelemente eines sprachsensiblen Fachunterrichts chlernen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und der Fakultät für Deutsch als Zweitsprache Lehrerinnen und Lehrer, Referendarinnen und Referendare, die ihren Fachunterricht sprachsensibel gestalten und reflektieren wollen Die Autorin Dr. Anna Pineker-Fischer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen. Nach ihrem Lehramtsstudium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld und hat dort an der Fakultät für Erziehungswissenschaft promoviert
    Kurzfassung: Systematisierung von Alltags-, Bildungs- und Fachsprache -- Sprachliche und kognitive Anforderungen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation -- Grundelemente eines sprachsensiblen Fachunterrichts -- Empirische Befunde zum Zusammenhang von Sprach- und Fachlernen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    ISBN: 9783531924632
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 249 S. , Ill., graph. Darst
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2010
    DDC: 306 874
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Developmental psychology ; Hochschulschrift ; Peer-Group ; Leseverhalten ; Schuljahr 5-6
    Kurzfassung: Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dank und Widmung; Inhalt; Einleitung; 1 Peers - Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle; 1.1 Peers - das Prinzip Ebenbürtigkeit; 1.2 Eine Systematisierung von peer-Kontexten und -Beziehungen; 1.3 Peers und ihre theoretisch postulierte Relevanz in der Entwicklung von Heranwachsenden; 1.4 Empirische Längsschnitt-Befunde zum positiven Beitrag der peers in Kindheit und Jugend; 1.5 Zusammenfassung; 2 Lesen - Lesemotivation und -verhalten von Kindernund Jugendlichen; 2.1 Dertheoretische Zusammenhang von Lesekompetenz, -verhaltenund -motivation; 2.2 Lesemotivation
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3 Leseverhalten: Nutzungshäufigkeit und Inhaltliche Präferenzen von Kindern und Jugendlichen2.4 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie; 3 Peers und Lesen - vermutete und empirische Zusammenhänge; 3.1 Postulierte Einflüsse; 3.2 Empirische Hinweise; 3.3 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie; 4 Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung; 4.1 Stichprobenbeschreibung; 4.2 Untersuchungsdesign und -instrumente; 5 Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten; 5.1 Lesen und Erwachsene
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5.2 Lesemotivation und lesebezogenes Selbstkonzept5.3 Freizeit-, Medien- und Leseverhalten; 5.4 Basales Leseverstehen und Lesegeschwindigkeit; 5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und impiikationen für die Lesedidaktik; 6 Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group; 6.1 Entstehungszusammenhang und Geschlechterverhältnis der Cliquen; 6.2 Leseorientierungin der Clique; 6.3 Wahrgenommenes Interesse an Lese- und Computeraktivitäten in der Freizeit; 6.4 Tipps und Ratschiäge bei Printmedien und Computerspieien
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.5 Anschlusskommunikationen sowie Medientausch mit Freundinnen und Freunden6.6 Die peer group als sich wandelnde Leseumwelt: Zusammenfassung; 6.7 Zusammenhänge zwischen individuellen und peer-Merkmalen; 6.8 Gelten die peer-Effekte auf Lesemotivation und -verhalten für alle Befragten gleichermaßen?; 6.9 Was bedingt die Ausprägung der vorhersagestarken peer-Variablen?; 6.10 Zusammenfassung: Zur empirisch ermittelten Relevanz von peers in der Lesesozialisation zu Beginn der Sekundarstufe; 7 Fazit; 7.1 Die Hauptbefunde der PEER-Studie im Überblick
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 7.2 Diskussion der Ergebnisseund die Frage nach den zugrunde liegenden peer-Einfluss-Mechanismen7.3 Ausblick: Forschungsperspektiven; Literaturverzeichnis; Anhang;
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...