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  • Wien : Böhlau  (5)
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  • Art History  (5)
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  • 1
    Online Resource
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    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205786269
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (322 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: Die vorliegende Monographie über den Maler Joseph Ignaz Mildorfer (1719-1775) umfasst vierzehn Kapitel, die mit dem Lebenslauf beginnend die verschiedenen Etappen im Werk des Malers veranschaulichen. Dabei wurde grosser Wert auf die soziologischen, politischen und ästhetischen Kriterien gelegt, welche die Entwicklung dieses eigenwilligen Künstlers bestimmten. In eine angesehene Malerfamilie in Innsbruck geboren, erlebte Mildorfer neben seiner konventionellen Ausbildung in der väterlichen Werkstatt hier auch den Beginn einer internationalen Monumentalmalerei, die erst durch den Import süddeutscher Maler auf tiroler Boden um sich griff. Mit diesen frühen Anregungen versehen, gelang es dem jungen Maler bei seiner Ankunft in der Kaiserstadt denn auch mit erstaunlicher Sicherheit den, für eine erfolgreiche Karriere imperativen, grossen Preis der Wiener Akademie zu gewinnen. Im Fahrwasser Paul Trogers, als dessen begabtester Schüler er von den Zeitgenossen gerühmt wurde, stellten sich in rascher Folge prestigereiche Angebote ein. Dem erstaunlich grossen Erstlingswerk, der malerischen Gesamtausstattung der Wallfahrtskirche am Hafnerberg, schloss sich bald der erste kaiserliche Auftrag an. Doch Österreich befand sich im Erbfolgekrieg, der die künstlerische Auftragssituation ernstlich bedrohte und auch Mildorfer zwang, nach Alternativen zu suchen. Und solche fand er in der Schlachtenmalerei. In diesem Genre schuf der junge Künstler Werke von einer aufrührenden Intensität, die ihn weit über seine Kollegen an der Akademie herausragen liessen, und ihm eine eigene Nische boten. Sicherlich machten gerade diese Bilder die letzten grossen Mäzene der Monarchie auf Mildorfer aufmerksam, was zu seiner Berufung als Hofmaler der Herzogin Maria Theresia von Savoyen, geborener Prinzessin von Liechtenstein führte, und eine lang anhaltende Zusammenarbeit mit den verschiedenen Zweigen der Familie Esterházy nach sich zog. Als Krönung rief Nikolaus Fürst Esterházy Mildorfer schliesslich nach Esterháza, um jenes Schloss zu freskieren, dessen aufwendige Gestaltung seinem Besitzer den Beinamen "der Prachtliebende" bescherte. (Die gründliche Aufarbeitung des Fürstlich Liechtensteinischen Archivs in Vaduz beantwortet nun endlich die Frage nach Art und Ausmass des tradierten, aber nie geklärten Arbeitsverhältnisses unseres Malers mit dem Hause Liechtenstein). Mildorfers Wahl zum wiener Akademieprofessor markierte nicht nur den Höhepunkt dieses Künstlerlebens, so ...
    Abstract: This monograph on Joseph Ignaz Mildorfer (1719-1775) consists of forteen chapters, that after having given an overall curriculum, depict the various stations in the painter's working process. Special emphasis has been given to such criteria as the socio-economic, political and esthetic impacts, that shaped the development of this intriguing artist. Mildorfer was born into a distinguished family of painters in Innsbruck, where he was taught the basics of his profession. However, he was also exposed to the newly imported paintings from southern Germany, which at this time sparked Tyrolian tradition with international flavor. Partly due to those early stimuli, the young painter managed to instantly gain the renowned "big prize" of the Academy, upon his arrival in Imperial Vienna. This distinction was a prerequisite to any further career. Praised by his contemporaries as the most prodigious pupil of Paul Troger, Mildorfer soon was offered remarkable employments. His first major task, the complete decoration of the pilgrimage church at Hafnerberg near Vienna, comprising works in fresco and oil was soon to be followed by a commission from the Imperial court. But Austria was plagued by a raging War of Succession, which cast its shadow upon the job market, forcing Mildorfer to venture out into alternative fields. This he found in the painting of battlescenes. In this genre the young artist produced works of such rebellious intenseness that surpassed all his colleagues' endeavors and saved him a special niche. It might well be that those particular paintings drew the attention of the last great sponsers of the monarchy to Mildorfer, resulting in his being appointed painter of the court to the Duchess of Savoy, neé Maria Theresia Princess of Liechtenstein. (By way of scholarly work in the Princely Archives of Liechtenstein we have now established answers to questions regarding character and extend of Mildorfers work for the Duchess, that up till now has been obscured). In addition this period marked the beginning of a long lasting relationship with various branches of the Esterházy family, culminating in Mildorfer's appointment to Esterháza. Here he was commissioned to paint al fresco in Duke Nikolaus Esterházy's castle, one of the last manifestations of feudal style, the elaborate adornment of which promted the Duke with the attribute "The Magnificent". When Mildorfer was elected Professor at the Academy (kaiserlich-königliche Hofakademie der Mahler, Bildhauer ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205774310
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (264 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: Das vorgelegte Werk ist als zweiter - unabhängiger - Band einer zweiteiligen Publikation verfasst worden, die sich mit den kulturhistorischen und architekturgeschichtlichen Aspekten der Hotel- und Villenbauten am Semmering im südlichen Niederösterreich beschäftigt. Die Arbeit ist das Ergebnis eines einjährigen, vom FWF geförderten Forschungsprojektes (Nr. P 13959), das unter der verantwortlichen wissenschaftlichen Leitung des Antragstellers (Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz) gestanden ist. Der forschungsbeauftragte Bearbeiter Dr. Günther Buchinger erstellte im Rahmen einer flächendeckenden Untersuchung eine kunsthistorisch-architekturgeschichtliche Bestandsaufnahme der Landhäuser und Villen am Semmering. Die Arbeit umfasst neben detaillierten bauhistorischen Erhebungen der einzelnen Objekte umfassende Ergebnisse über die Auftraggeber sowie über die Architekten und Baumeister. In weiterer Folge wurden umfangreiche stilgeschichtliche Analysen ausgearbeitet. Durch die Aufklärung der Entstehungsumstände der Objekte, über biographische Untersuchungen der Bauherren und Baumeister, konnte der strukturelle Hintergrund der am Semmering künstlich entstandenen Siedlung verständlich gemacht werden. Es bietet sich das Bild einer in der Wiener Gesellschaft einflussreichen sozialen Gruppe, die hier aus persönlichen, teils über verwandtschaftliche Beziehungen, teils über geschäftliche Interessen vermittelten Motiven das zur Entstehungszeit neuartige, zukunftsweisende Konstrukt eines Urlaubs- und Erholungsortes im Sinne eines "Freizeitparadieses" schuf. Die dabei entstandene Villenkolonie diente durchaus nicht nur zum privaten Gebrauch, sondern wurde gleichzeitig auch fremdenverkehrsorientiert - teils im Zusammenhang mit dem Hotelbau - genutzt. In seinen stilanalytischen Untersuchungen gelingt es Günther Buchinger überzeugend nachzuweisen, dass der vielfach unter dem Begriff "Heimatstil" , "vernakuläre Architektur" oder "Schweizerhausstil" zusammengefasste Typus tatsächlich als eine Sonderform der allgemeinen Entwicklung des Historismus an der Wende vom Strengen Historismus zum Späthistorismus zu bewerten ist. Im Sinne des Strengen Historismus wurden Vorlagenmuster konkreter Architekturvorbilder - vorzugsweise aus Publikationen über historische Schweizer Landhausarchitektur - herangezogen und extensiv zitiert . In der Folge entwickelten sich die Formen im Sinne des Späthistorismus in freier Entfaltung weiter und nahmen auch erste Jugendstilelemente ...
    Abstract: The present manuscript is intended to be part II of a publication in two volumes, but at the same time it can be seen as an independent, complete study. It deals with the different aspects of the historic architecture in the region of "Semmering" in southern Lower Austria. The book is the result of the FWF-project P 13959, in which one year of research under scientifically direction and supervision of the applicant (Prof. Dr. Mario Schwarz) was dedicated to intensive studies in art history, cultural history and history of architecture of this region. The author Dr. Guenther Buchinger - responsible collaborator of the project - attempted a large-scale research of the historical villas and county-houses at Semmering. The study contains a full, detailed documentation of the history and construction of the buildings and much information about the employers and the building contractors and architects as well. Consequently the author elaborated a comprehensive stylistic analyse. By the way of elucidating the circumstances of the construction of the buildings, it was possible to reconsider the background of the creating of this artificial settlement at Semmering. A certain social group of great influence among the Viennese bourgeoisie appears in this study, which created this recreation resort as a "vacation-paradise", at that time a complete new, futuristic project, motivated by personal and commercial interests likewise. The result, a colony of villas, was used not only for private purpose, but at the same time for tourism, partially in connection with the hotel buildings.In his stylistic analyse Guenther Buchinger gives a convincing proof that the phenomenon, which in general is subsumed as "homeland-style", "vernacular architecture" or "Swiss-cottage-style", in fact is a particular form of historicism between "severe historicism" and "late historicism". In the sense of "severe historicism" patterns of genuine architecture - by preference from publications on historical Swiss architecture - were used and extensively quoted. Consequently the forms and details developed in the style of "late historicism" in free evolution and eventually took into the formal repertory also elements of "Jugendstil". The scientific results of this study are important especially concerning the architects Franz von Neumann and Josef Buendsdorf, whose work has not yet been object of detailed research, but likewise for the general oeuvre of the prominent contractor's bureau Fellner & H ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205992677
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (651 Seiten p.)
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: Der zweite Band einer auf drei Bände konzipierten Stadtgeschichte beschäftigt sich mit dem Zeitraum von der Ersten Türkenbelagerung (1529) bis zum Tod Josephs II. (1790). Es ist dies eine Periode, in welcher die Dynastie und der Hof die Entwicklung der Stadt und ihr kulturelles Erscheinungsbild wesentlich bestimmten. In einer breit angelegten, quellenorientierten Darstellung vermitteln 15 Autorinnen und Autoren neben einem Überblick über die historischen Ereignisse sowie die Verfassungs-, Verwaltungs- und Kirchengeschichte ein plastisches Bild der demographischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung; dabei wird auch umweltrelevanten Aspekten die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet. Besondere Schwerpunkte, zu denen vielfach neue Forschungsergebnisse vorgelegt werden können, bilden die Analyse des strukturellen Wandels der frühneuzeitlichen Stadtökonomie und der Sozialstruktur, wobei insbesondere das Alltagsleben aller Schichten von Stadtbewohnern Berücksichtigung findet. Die Geschichte Wiens vom 16. bis zum 18. Jahrhundert erfährt in diesem Band erstmals seit über fünf Jahrzehnten wieder eine kompendiöse Aufarbeitung, die den letzten Stand historischer Forschung in einer auch breiteren Kreisen zugänglichen Darstellung bietet. Dies wird durch eine reiche Bebilderung und eine umfangreiche Bibliographie unterstützt
    Abstract: This volume is the second part of a trilogy on a detailed history of Vienna. It covers the period from the First Turkish Siege (1529) to the death of the Emperor Joseph II (1790). During these centuries the Habsburg dynasty and the court had been shaping predominantly the development of the city and the cultural townscape. In a detailed description fifteen authors give an overall view of the history of the constitution and administration, of the environmental, social, economic, and cultural development. Attention has been mainly focused on an analysis of the structural changes of the city's economy in the early modern period and the structure of the society, especially stressing its consequences in daily life. This historical description is based in many respects on the latest results of recent research. This volume provides the first concise history of Vienna between the 16th and 18th centuries in the last fifty years. It imparts the latest state of research to a wide public, supported by many illustrations and a large bibliography
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205993438
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (226 Seiten p.)
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: Die Verfasser haben sich das Ziel gesetzt, ein Bild der Architektureinflüsse und des baulichen Erbes der Donaumonarchie in Bulgarien zu erstellen. Dadurch wird eine in österreichischen Kulturkreisen wenig bekannte Seite der Architektur der Donaumonarchie aufgedeckt.Im ersten Teil des Forschungsprojekts wird der Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie und der dort ausgebildeten bulgarischen Architekten geschildert. Ausgegangen wird vom komplexen und vielfältigen Kulturkontext der europäischen Jahrhundertwende und den politischen Geschehnissen in Südosteuropa. Es wird der ausschlaggebende Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie für den Städtebau thematisiert im letzten Abschnitt werden die Architektureinflüsse der Donaumonarchie geschildert. Erklärt wird das Phänomen der bereitwilligen Annahme fremder Kulturelemente. Ein Abschnitt ist dem spezifischen Phänomen der Bulgarischen Nationalromantik gewidmet, da hier wichtige Beiträge von Absolventen der Architekturschulen der Donaumonarchie festzustellen sind.Im zweiten Teil der Forschungsarbeit sind die grundlegenden Informationen zu den einzelnen Architekten und Baukünstlern in einem Katalog zusammengefaßt. In ihm sind biographische Angaben zu 66 Personen, Aufzählung der Werke und deren Abbildungen und die Informationsquellen zu finden. Die Arbeit ist mit einer maximalen Anzahl von authentischen Dokumenten dieser Zeit illustriert. Das mit Abkürzungen im Text zusammengestellte Material enthält 171 Seiten und ist mit 338 Abbildungen illustriert.Schlußfolgernd wird festgestellt, daß die Suche nach dem Architekturerbe der Donaumonarchie in Bulgarien gleichzeitig eine Suche nach den Wurzeln der akademischen bulgarischen Architektur ist
    Abstract: The authors have taken as target of the research project to draw up a picture of the architectural influences and the heritage of the Danubian Monarchy in Bulgaria at the turn of the century. On this way one unknown site of the architecture of the Danubian Monarchy is being cleared up.The contribution of the specialists from the Danubian Monarchy and of the Bulgarian architects educated there is being presented in the first part of the research project. The study starts out from the complex and multifarious cultural context of the European turn of the century and the political changes in southeastern Europe at this time. The decisive contribution of the specialists from the Monarchy in the field of urban design is being duplicated. The architectural influences of the Monarchy are studied in the finale chapter. The phenomenon of the willing acceptance of strange cultural elements is being explained. A chapter is devoted to the specific phenomenon of the Bulgarian National Romantic because there are detected important contributions of graduates from the architectural schools of the Monarchy.In the second part of the research project the fundamental information to the different architects and artists is being summarised in a catalogue. There are biographic descriptions of 66 persons, a listing of works and their illustrations, as well as the resources of information to be found. The work is illustrated with a maximum number of authentic documents. The shorten text consists of 171 sites and is illustrated with 338 pictures.In conclusion it is established that the search for the architectural heritage of the Danubian Monarchy in Bulgaria at the same time a search for the roots of the academic architecture in Bulgaria is
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3205985761
    Language: German
    Pages: 104 S , zahlr. Ill , 28 cm
    RVK:
    Keywords: Furniture design ; Austria ; Vienna ; History ; 19th century ; Exhibitions ; Furniture ; Drawings ; Exhibitions ; Ausstellungskatalog 1996 ; Wien ; Stilmöbel ; Geschichte 1800-1840 ; Romantik ; Stilmöbel ; Wien ; Wien ; Möbeltischlerei ; Riss ; Geschichte 1800-1840
    Note: Literaturverz. S. 102 - 104
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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