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  • Frankfurt am Main : Suhrkamp
  • Einführung
  • Political Science  (3)
Datasource
Material
Language
Years
Author, Corporation
  • 1
    ISBN: 3518295675 , 9783518295670
    Language: German
    Pages: 488 S. , Ill. , 18 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1967
    Uniform Title: Reassembling the social 〈dt.〉
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    Keywords: Sociology Philosophy ; Social sciences Philosophy ; Social groups ; Social participation ; Social structure ; Organizational behavior ; Sociology Philosophy ; Social sciences Philosophy ; Social groups ; Social participation ; Social structure ; Organizational behavior ; Einführung ; Actor-Network-Theory
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Nachdruck: 4. Auflage 2017 , Aus dem Engl. übers. - Literaturverz. S. 455 - 481
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518584880
    Language: German
    Pages: 488 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Uniform Title: Reassembling the social 〈dt.〉
    DDC: 300
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    Keywords: Soziologie ; Gesellschaft ; Actor-Network-Theory ; Einführung ; Organizational behavior ; Social groups ; Social participation ; Social structure ; Einführung ; Einführung ; Actor-Network-Theory ; Soziologische Theorie
    Abstract: "Man muß die Gesellschaft verändern" diese Parole aus alter Zeit ist nach wie vor aktuell, denn die Gesellschaft, in der wir leben, ist voller Härte und Zumutungen. Aber um dies Veränderung zu ermöglichen, sollte man vielleicht erst einmal versuchen, den Begriff "Gesellschaft" zu verändern. Heute läßt sich ein immer größeres Auseinanderklaffen der Praxis der Soziologie, der Theorie der Politik und des Glaubens an die Idee der Gesellschaft beobachten. Um einen Ausweg aus dieser Krise zu finden, sollte, so die provokative These dieses Buchs, diese Spannung bis zum äußersten ausgereizt werden.Bruno Latour, der die etablierten Grenzen zwischenWissenschaft, Kultur, Technik und Natur eingerissen hat, schlägt vor, zwei unterschiedliche Konzepte von Gesellschaft zu unterscheiden. Der einen Auffassung zufolge ist "Gesellschaft" eine unveränderliche abstrakte Entität, die ihren Schatten auf andere Bereiche wirft: auf die Wirtschaft, das Recht, die Wissenschaft etc. Nach der anderen hingegen ist "Gesellschaft" notwendig instabil: eine Verbindung überraschender Akteure, die die einlullende Gewißheit, einer gemeinsamen Welt anzugehören, in Frage stellen. Die Analyse dieser unerwarteten Verknüpfungen höchst unterschiedlicher Bereiche, wie etwa zwischen Viren, Wissenschaftlern, Leidenschaften, Naturkatastrophen oder Erfindungen, ist nach Bruno Latour Aufgabe der Soziologie.
    Note: Literaturverz. S. 455 - 481 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783518584880
    Language: German
    Pages: 488 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Uniform Title: Reassembling the social 〈dt.〉
    DDC: 300
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    Keywords: Soziologie ; Gesellschaft ; Actor-Network-Theory ; Einführung ; Organizational behavior ; Social groups ; Social participation ; Social structure ; Einführung ; Actor-Network-Theory ; Soziologische Theorie
    Abstract: "Man muß die Gesellschaft verändern" diese Parole aus alter Zeit ist nach wie vor aktuell, denn die Gesellschaft, in der wir leben, ist voller Härte und Zumutungen. Aber um dies Veränderung zu ermöglichen, sollte man vielleicht erst einmal versuchen, den Begriff "Gesellschaft" zu verändern. Heute läßt sich ein immer größeres Auseinanderklaffen der Praxis der Soziologie, der Theorie der Politik und des Glaubens an die Idee der Gesellschaft beobachten. Um einen Ausweg aus dieser Krise zu finden, sollte, so die provokative These dieses Buchs, diese Spannung bis zum äußersten ausgereizt werden.Bruno Latour, der die etablierten Grenzen zwischenWissenschaft, Kultur, Technik und Natur eingerissen hat, schlägt vor, zwei unterschiedliche Konzepte von Gesellschaft zu unterscheiden. Der einen Auffassung zufolge ist "Gesellschaft" eine unveränderliche abstrakte Entität, die ihren Schatten auf andere Bereiche wirft: auf die Wirtschaft, das Recht, die Wissenschaft etc. Nach der anderen hingegen ist "Gesellschaft" notwendig instabil: eine Verbindung überraschender Akteure, die die einlullende Gewißheit, einer gemeinsamen Welt anzugehören, in Frage stellen. Die Analyse dieser unerwarteten Verknüpfungen höchst unterschiedlicher Bereiche, wie etwa zwischen Viren, Wissenschaftlern, Leidenschaften, Naturkatastrophen oder Erfindungen, ist nach Bruno Latour Aufgabe der Soziologie.
    Note: Literaturverz. S. 455 - 481 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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