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Materialart
Sprache
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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839462164
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Serie: Sozialtheorie
    Originaltitel: Travelling Antisemitism - der Menschenrechtsdiskurs und antisemitische Deutungsangebote in der transnationalen Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionen (BDS) Kampagne gegen Israel
    Paralleltitel: Erscheint auch als Müller, Natascha, 1985 - Menschenrechte und Antisemitismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
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    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Menschenrecht ; Internationale Politik ; Judenverfolgung ; Zivilgesellschaft ; Fallstudie ; Antisemitismus ; Boykott ; Judentum ; Jüdische Studien ; Menschenrechte ; Nahostkonflikt ; Politik ; Politische Soziologie ; Soziale Bewegung ; Soziologie ; Zivilgesellschaft ; Israel ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / General ; Erde ; Israel ; Boycott ; Civil Society ; Human Rights ; Antisemitism ; Jewish Studies ; Judaism ; Middle East Conflict ; Political Sociology ; Politics ; Social Movement ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) Movement ; Antisemitismus ; Menschenrecht ; Diskurs
    Kurzfassung: Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteur*innen und ihrer Forderungen
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839440742
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Perspektiven 1
    Paralleltitel: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
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    Schlagwort(e): International relations ; justice ; International Relations ; Justice ; Ethik ; Gewalt ; Gerechtigkeit ; Politik ; Politikwissenschaft ; Internationale Politik ; Konfliktforschung ; Internationale Schutzverantwortung ; Militärische Gewalt ; Ökumenischer Rat der Kirchen ; Konziliarer Prozess ; Conflict Studies ; Political Science ; Responsibility To Protect ; Ethics ; Politics ; Violence ; World Council of Churches ; Conciliar Process ; Peace ; Frieden; Gerechtigkeit; Internationale Schutzverantwortung; Militärische Gewalt; Ökumenischer Rat der Kirchen; Konziliarer Prozess; Politik; Gewalt; Ethik; Konfliktforschung; Internationale Politik; Politikwissenschaft; Peace; Justice; Responsibility To Protect; World Council of Churches; Conciliar Process; Politics; Violence; Ethics; Conflict Studies; International Relations; Political Science; ; Gerechter Krieg ; Friede ; Gerechtigkeit
    Kurzfassung: Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung.Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
    Kurzfassung: Just peace stands for a fundamental change of applied ethics: The focus of this new concept is no longer on war but rather on peace in its mutual relatedness to justice. Yet the question of using armed force remains to be of central importance even for just peace. Ines-Jacqueline Werkner shows: The current discourse on the international responsibility to provide protection and the conflict between the protection of humans in danger and the nonviolence envisaged that goes with it reveal contradictions and controversies. Even the ecumenical debate about just peace is significantly shaped by ecclesiastical divergences.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839404102
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Globaler lokaler Islam
    Paralleltitel: Druckausg
    Paralleltitel: Erscheint auch als Amir-Moazami, Schirin Politisierte Religion
    DDC: 297.082094
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    Schlagwort(e): Debatte ; Kopftuch ; Muslimin ; Debatte ; Muslimin ; Kopftuch ; Frankreich ; Deutschland ; Einwanderung ; Islam ; Islamic Studies ; Islamwissenschaft ; Kopftuchstreit ; Migration ; Migration Policy ; Migrationspolitik ; Öffentlichkeit ; Political Sociology ; Politics ; Politik ; Politische Soziologie ; Religion ; Säkularität ; Sociology ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Muslimin ; Kopftuch ; Debatte ; Frankreich
    Kurzfassung: Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch.Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren
    Kurzfassung: »Das Buch [ist] methodisch wegweisend: So schafft Amir-Moazami es gerade durch die Gegenüberstellung von Mikro- und Makroperspektive, differenzierte Erkenntnisse über die Kopftuchdebatten in Frankreich und Deutschland zu gewinnen, hinter die die zukünftige Forschung nicht mehr zurückfallen sollte.«Miriam Schader, Soziologische Revue, 31 (2008)Besprochen in:WDR 5, 08.07.2007, Semiran KayaZeitschrift für Politikwissenschaft-Bibliografie, 4 (2007)www.denkladen.de, 1 (2008)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3837625907 , 9783837625905
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 269 Seiten , 225 mm x 148 mm, 378 g
    Serie: Globaler - lokaler Islam
    Serie: Global - local Islam
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poya, Abbas, 1967 - Denken jenseits von Dichotomien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poya, Abbas, 1967 - Denken jenseits von Dichotomien
    DDC: 297.0955
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    Schlagwort(e): Islam ; Postcolonialism ; Iran Intellectual life ; Iran ; Postkolonialismus ; Moderne ; Intellektueller ; Religiosität ; Politik ; Islam ; Iran ; Kultur ; Postkolonialismus ; Religion ; Islamwissenschaft ; Kulturwissenschaften ; Islam ; Iran ; Kultur ; Postkolonialismus ; Religion ; Islamwissenschaft ; Kulturwissenschaften
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783839425909
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl
    Serie: Globaler lokaler Islam
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.697820955
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    Schlagwort(e): Iran ; Islam ; Islamwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Postkolonialismus ; Religion ; SOCIAL SCIENCE / Jewish Studies ; Islam ; Postcolonialism ; Postcolonialism ; Politik ; Postkolonialismus ; Moderne ; Intellektueller ; Islam ; Diskurs ; Religiosität ; Gesellschaft ; Iran ; Iran ; Postkolonialismus ; Moderne ; Intellektueller ; Religiosität ; Politik ; Gesellschaft ; Islam ; Diskurs
    Kurzfassung: In den bisherigen Forschungen zu »muslimischen« Denkerinnen und Denkern sind die dichotomisch verwendeten Begriffe »Moderne« und »Islam« zentral. Dabei wird »Moderne« meist mit »westlich«, »säkular«, »reformerisch« und neuerdings »global« gleichgesetzt - und »Islam« mit »orientalisch«, »religiös«, »traditionell« und »partikular«.Abbas Poya nimmt einen Wechsel der »Erzählperspektive« vor. Anhand von vier gegenwärtig wichtigen iranischen Autoren - Al-e Ahmad, Shari'ati, Sorush und Malekyan - untersucht er den Transformationsprozess in den heutigen islamisch-intellektuellen Diskursen im Lichte global vorherrschender postkolonialer Zustände und zeigt, dass ihre Gedankengänge durch die sogenannten islamischen/orientalischen Ideen ebenso geformt sind wie durch die vermeintlich säkularen/westlichen Vorstellungen
    Kurzfassung: In previous research on »Muslim« thinkers and philosophers, the dichotomously applied terms »modern« and »Islam« are central. Therein, »modern« is mostly equated with »Western«, »secular«, »reformist«, and, most recently, »global«, whereas »Islam« is equated with »oriental«, »religious«, »traditional«, and »particular«.Abbas Poya breaks from the »narrative perspective«: On the basis of four current and important Iranian writers - Al-e Ahmad, Shari'ati, Sorush, and Malekyan - he examines the transformation process in today's Islamic intellectual discourses in the light of global dominant post-colonial conditions and shows that the thought processes are shaped by so-called Islamic/oriental ideas as well as by supposed secular/western ideas
    Anmerkung: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022) , In German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839404102
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (292 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Globaler lokaler Islam
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Europäisches Hochschulinstitut, Florenz 2004
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Migration ; Politik ; Religion ; Einwanderung ; Migrationspolitik ; Öffentlichkeit ; Kopftuchstreit ; Säkularität ; Islamwissenschaft ; Politics ; Sociology ; Islamic Studies ; Politische Soziologie ; Political Sociology ; Migration Policy ; Debatte ; Muslimin ; Kopftuch ; Frankreich ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Deutschland ; Muslimin ; Kopftuch ; Debatte ; Frankreich
    Kurzfassung: Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch.Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch. Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren
    Anmerkung: Ursprünglicher Titel der Dissertation "Discourses and counter-discourses - the Islamic headscarf in the French and German public spheres"
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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