ISBN:
9783110561609
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (X, 387 Seiten)
Series Statement:
Diskursmuster Band 17
Series Statement:
Diskursmuster
Parallel Title:
Erscheint auch als Marx, Konstanze, 1976 - Diskursphänomen Cybermobbing
DDC:
302.34/3
Keywords:
Cyberbullying
;
Language and the Internet
;
Sociolinguistics
;
Cyber-Mobbing
;
Internet
;
Mobbing
;
Social Media
;
Gewalt
Abstract:
"Cybermobbing ist ein spezifischer Typ digitaler Gewalt, der vor allem unter Kindern und Jugendlichen vorkommt und in den Fokus der breiten Öffentlichkeit geraten ist. Die Cybermobbing-Forschung ist geprägt von zahlreichen sozialpsychologischen und medienwissenschaftlichen Studien. Eine linguistische Beschäftigung mit konkretem Sprachmaterial stand jedoch bis heute aus. Im vorliegenden Buch wird anhand vieler authentischer Beispiele erörtert, wie sich Cybermobbing im Netz zeigt, in welchen Formvarianten es als kommunikatives Phänomen in Erscheinung tritt und wie die Spezifik der Online-Kommunikation in der virtuellen Welt Einfluss auf die spezifischen Prozesse dieser verbalen Gewalt nimmt. Umfangreiche Detailanalysen helfen, die Spezifik des Emotionspotenzials dieser Texte besser zu verstehen. Das Buch ist einerseits für die spezifische Medialität digitaler Kommunikation und somit die Medienlinguistik allgemein äusserst relevant, andererseits bildet es einen wichtigen Referenzpunkt für künftige Untersuchungen anderer Formen verbaler Gewalt in der digitalen Kommunikation wie auch in anderen Kommunikationsformen"--
Abstract:
"Cybermobbing ist digitale Gewalt, die vor allem unter Kindern und Jugendlichen vorkommt und inzwischen im Fokus der Öffentlichkeit steht. Wie sich die Interaktion im Kontext von Cybermobbing genau gestaltet, ist bislang jedoch nicht untersucht worden. Mit dem Buch liegt nun eine differenzierte Analyse vor, die auf einem umfangreichen Datenkorpus basiert und das Phänomen in seiner kommunikativ-interaktiven Komplexität multidimensional erfasst"--
Abstract:
Cybermobbing ist ein spezifischer Typ digitaler Gewalt, der vor allem unter Kindern und Jugendlichen vorkommt und in den Fokus der breiten Öffentlichkeit geraten ist. Die Cybermobbing-Forschung ist geprägt von zahlreichen sozialpsychologischen und medienwissenschaftlichen Studien. Eine linguistische Beschäftigung mit konkretem Sprachmaterial stand jedoch bis heute aus. Im vorliegenden Buch wird anhand vieler authentischer Beispiele erörtert, wie sich Cybermobbing im Netz zeigt, in welchen Formvarianten es als kommunikatives Phänomen in Erscheinung tritt und wie die Spezifik der Online-Kommunikation in der virtuellen Welt Einfluss auf die spezifischen Prozesse dieser verbalen Gewalt nimmt. Umfangreiche Detailanalysen helfen, die Spezifik des Emotionspotenzials dieser Texte besser zu verstehen. Das Buch ist einerseits für die spezifische Medialität digitaler Kommunikation und somit die Medienlinguistik allgemein äußerst relevant, andererseits bildet es einen wichtigen Referenzpunkt für künftige Untersuchungen anderer Formen verbaler Gewalt in der digitalen Kommunikation wie auch in anderen Kommunikationsformen. Konstanze Marx, Institute for the German Language, Mannheim, Germany and University of Mannheim, Germany.
Note:
Literaturverzeichnis: Seite 331-381
DOI:
10.1515/9783110561609
Permalink