Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Brief, 3 Blatt (6 beschriebene Seiten), 4°
Suppl.:
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.19 Band 19 - Brief von Karl Christian Ulmann an Karl Ernst von Baer
Kurzfassung:
Antwort auf Brief, der leider zu kurz war. Aber Baer habe ja Frau und anderthalb Kinder. Zu seinen Kontakten zu anderen gemeinsamen Kommilitonen. Assmuth beantworte keine Briefe. Zu Grünewaldt, über diesen könne Baers Bruder berichten. Zu seiner eigenen häuslichen und wirtschaftlichen Situation. Mehrere Kinder seien tot geboren oder früh verstorben. Piers Walter sei jetzt ihr Arzt, nachdem Brutzer nach Riga gezogen sei. Baers Sohn Magnus könne er nicht aufnehmen, empfiehlt die Pensionsanstalt von Hollander und Berndau. Beschäftigt sich selbst mit lettischer Sprache und Volksschulwesen. Hat eine kleine Flugschrift über lettische Volksschulen in die Welt geschickt (Was sollen und was können Lettische Volksschulen? Der Berathung derer, die dafür wirken können, Riga 1825). Zu Baers "Vorlesungen über Anthropologie" (Erster Theil, Königsberg 1824), dankt für die Belehrung daraus. Berichtet von weiteren Freunden in Kurland (Dullo, Harmsen, Harff, Rapp, Weisse, Schwartz, Gross, Schwech). Zu den Ärzten Merklin, Hartmann, Bährens, Dyrsen und Brutzer. Zu seinem Schwager Albanus. Wird gerade zu einem Kranken gerufen, dieser war schon im Todeskampf. Zu weiteren Bekannten (Wolffeldt, Wilh. Engelhardt, Julius Walter). Zur Erziehungsanstalt in Fellin unter Leitung von Leopold Holst. Sein Bruder Heinrich sei jetzt in Dorpat an Sahmens Stelle Arzt. Weitere Bekannte (Schwartz, Dittmar, Zur Mühlen, Fritz Roth). Zur Universität Dorpat, fragt, warum Baer dort nicht Professor sei, zu Parrot. Zu Petersburger Freunden (Weisse, Fowelin).
URL:
http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3766363
URL:
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-digisam-163556
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