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  • 1990-1994  (14)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (14)
  • Soziologie  (14)
Datasource
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663148548 , 9783825213237
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 197 S.)
    Edition: 5., durchgesehene Auflage
    Series Statement: Uni-Taschenbücher 1323
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Einführung ; Lehrbuch ; Soziologie
    Note: Dieses Buch soll als "Grundkurs" eine elementare Einführung in den Gegenstand, die Grundbegriffe und die Methode der Soziologie ver­ mitteln. Es richtet sich deshalb vor allem an Studienanfanger, die sich - im Haupt-oder Nebenfach - auf das Wagnis der Soziologie einge­ lassen haben. Darüber hinaus zählen zu den Adressaten dieses einfüh­ renden Textes Studenten aller Lehrämter, für die im Rahmen ihrer er­ ziehungswissenschaftlichen Ausbildung soziologische Inhalte in den Studienplänen und Prüfungsordnungen zum verbindlichen Kanon ge­ hören. Und - last not least - ist dieses Buch geschrieben worden für alle jene interessierten "Laien", die sich - aus welchen Gründen auch immer - einen handlichen und verständlichen Zugang zur soziologi­ schen Perspektive erhoffen. Didaktisch orientiert an der Konzeption von Peter L. Berger, dem­ zufolge die wissenschaftliche Erstbegegnung mit der Soziologie durch­ aus als "Einladung" realisiert werden kann, soll dieser Grundkurs so­ wohl von der sprachlichen wie von der inhaltlichen Seite den Leser für soziologische Fragestellungen und Sichtweisen motivieren. Durch die Annahme dieser "Einladung" soll der Leser neue Ein­ sichten gewinnen in das mitmenschliche Zusammenleben, in die sozia­ len Prozesse des Handeins, Denkens und Fühlens sowie in gesell­ schaftlich-politische Zusammenhänge, die der Alltagserfahrung ge­ meinhin versperrt bleiben. Da das tägliche Leben in der Gesellschaft betriebsblind macht, sind besondere Anstrengungen notwendig, die so­ ziale Welt in ihrer Entwicklung und Struktur, ihrer Dynamik und Be­ harrlichkeit, ihren Wirkungen und Anforderungen neu zu entdecken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663076629
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 S.)
    Edition: 4. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Politische Soziologie ; Soziologie ; Politische Planung ; Verwaltungsreform ; Systemtheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Planung ; Politische Soziologie ; Systemtheorie ; Politische Planung ; Soziologie ; Systemtheorie ; Verwaltungsreform ; Soziologie ; Systemtheorie
    Note: Dieser Band stellt eine Reihe von Aufsätzen aus dem Bereich von Politik und Verwal­ tung zusammen, die teils bereits veröffentlicht, teils noch nicht veröffentlicht sind. Der Neudruck verfolgt vor allem den Zweck, den inneren Zusammenhang einer Reihe von überlegungen sichtbar zu machen, stärker, als dies im Einzelaufsatz durch Fußnoten und Verweisungen geschehen kann. Er soll Zugänglichkeit und Kritik erleichtern. Für Sammelbände einen bezeichnenden Titel zu finden, ist bekanntermaßen ein schwie­ riges Geschäft. Zu meinem Bedauern ist die Sitte, die ersten Worte des Textes zu wählen, fast völlig abhanden gekommen. »Viele klassische Begriffe« wäre ein schöner, distanznehmender Titel gewesen. Die Auseinandersetzung mit und die Abwendung von einer großen Tradition des ethischen Denkens über Politik, Recht, Staat und Ver­ waltung ist einer der Leitfäden durch diesen Band. Der andere ist »Politische Planung«. Wenn es um die klassischen Begriffe und um politische Planung geht, dann geht es letztlich um die Umkehrung der zeitlichen Grundorientierung von Vergangenheit auf Zukunft, deren Vollzug unsere Gesellschaftsordnung verlangt. »Planung« wäre dafür ein unzulänglicher Titel, wenn damit lediglich eine Art Vorbereitung des Handelns sich. gemeint wäre. Die darauf bezogenen Planungstechnologien sind eine Sache für Sie werden in den Aufsätzen dieses Bandes allenfalls beiläufig berührt. Vielmehr geht es in erster Linie um Konzeptionen des Gegenstandes Politik und Verwaltung, die diesen als plan bar erfassen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322995759 , 9783531126791
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (199S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Political Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Entwicklung ; Ausländerfeindlichkeit ; Soziale Probleme ; Soziale Ungleichheit ; Fremdenfeindlichkeit ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Entwicklung ; Soziale Ungleichheit ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Ausländerfeindlichkeit ; Fremdenfeindlichkeit ; Soziale Probleme
    Note: Der epochale, kaum voraussehbare Umbruch in Europa hat Weltbilder und Problemhaushalte durcheinandergebracht, die jahrzehntelang in der europäischen Nachkriegsordnung gültig waren. Das Ende des Ost-West-Konflikts, die deut­ sche Wiedervereinigung und die Wanderungsbewegungen in und nach Europa bringen eine Fülle ungelöster Folgepro­ bleme mit sich. Das Bewußtsein einer offenen, schwer über­ schaubaren künftigen Entwicklung prägt den Zeitgeist Mitte der neunziger Jahre. Prognosen über den Fortgang der Dinge leiden unter kürzer werdenden Verfallsdaten. Auf Jahre und Jahrzehnte gerichtete Lebensperspektiven schmelzen, be­ sonders in Osteuropa, auf die Überschaubarkeit weniger Mo­ nate zusammen. Die sozialen Konflikte und Verteilungs­ kämpfe nehmen unter Bedingungen der ökonomischen Re­ zession und einer dramatisch anwachsenden sozialen Un­ gleichheit im internationalen, im nationalen und regionalen Maßstab sowie auch innerhalb der einzelnen Gesellschaften zu. Der Zusammenbruch der europäischen Nachkriegsord­ nung und die sie begleitenden politischen, ökonomischen und sozialen Umbrüche haben Platz geschaffen für politische Orientierungen, die viele für antiquiert und historisch über­ lebt gehalten haben. Alain Minc spricht von einer Wiederge­ burt des Nationalismus in Europa nach dem Zusammen­ bruch des Kommunismus. Die geopolitischen Unsicherhei­ ten einschließlich der Migrationen, härter werdende wirt­ schaftliche und soziale Auseinandersetzungen, das Aufbre­ chen ethnischer Konflikte und die Gefahr der Ausweitung regionaler Kriege führen Minc zufolge zu einer Rückbesin­ I}ung auf nationalistische Werte (Minc 1992). Wenn die Uberschaubarkeit und Akzeptanz gesellschaftlicher Verhält­ nisse nachlassen, dann, so ließe sich anfügen, gewinnen Vorstellungen an Attraktivität, welche die "Gemeinschaft" 7 ins Zentrum stellen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783322915450 , 9783531114170
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (763S.)
    Edition: 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Wörterbuch ; Enzyklopädie ; Soziologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322936172 , 9783531122632
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (220S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Moderne ; Gesellschaft ; Ästhetik ; Systemtheorie ; Kunstsoziologie ; Aufsatzsammlung ; Ästhetik ; Geschichte 1900-2000 ; Kunstsoziologie ; Geschichte 1900-2000 ; Moderne ; Gesellschaft ; Moderne ; Systemtheorie
    Note: Die Proklamation der "Postmoderne" hatte mindestens ein Verdienst. Sie hat bekannt gemacht, daß die moderne Gesellschaft das Vertrauen in die Richtigkeit ihrer eige­ nen Selbstbeschreibungen verloren hat. Auch sie sind jeweils anders möglich. Auch sie sind kontingent gewor­ den. Wie in der risikoreichen Welt des New Yorker U-Bahn-Netzes drängen sich jetzt die, die darüber reden wollen, an dafür bestimmten Plätzen unter heller Be­ leuchtung und bei laufenden Fernsehkameras zusammen. Es scheint ums intellektuelle Überleben zu gehen. Aber offenbar nur darum. Und währenddessen geschieht, was geschieht, und die Gesellschaft evoluiert im Ausgang von dem, was erreicht ist, in eine unbekannte Zukunft. Vielleicht hatte das Stichwort der Postmoderne nur eine andere, variantenreichere Beschreibung der Moder­ ne versprechen wollen, die ihre eigene Einheit nur noch negativ vorstellen kann als Unmöglichkeit eines meta­ recit. Aber das ließe dann möglicherweise zu viel zu angesichts zahlreicher aktueller Dringlichkeiten, die auf­ fallen. Wir mögen gern konzedieren, daß es keine ver­ bindliche Repräsentation der Gesellschaft in der Gesell­ schaft gibt. Aber das wäre dann nicht das Ende, sondern der Beginn einer Reflexion der Form von Selbstbeob­ achtungen und Selbstbeschreibungen eines Systems, die im System selbst vorgeschlagen und durchgesetzt werden 7 müssen in einem Prozeß, der seinerseits wieder beob­ achtet und beschrieben wird
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663143369 , 9783810009944
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (267 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Jugend ; Religion ; Deutschland ; Deutschland ; Religion ; Jugend
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322889638 , 9783531121185
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (358S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Öffentlichkeitsarbeit ; Kommunikationswissenschaft ; Theorie ; Öffentlichkeitsarbeit ; Theorie ; Öffentlichkeitsarbeit ; Kommunikationswissenschaft
    Note: "Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann." Albert Einstein Public Relations, etwas unglücklich als "Öffentlichkeitsarbeit" eingedeutscht, findet zwar seit Jahrzehnten öffentliche Beachtung, gelangte im deutschen Sprachraum aber erst jüngst in die kommunikationswissenschaftliche Diskussion. Dies geschieht zu einer Zeit, da eine medienzentrierte Hochkonjunktur - gemeint ist die Auseinandersetzung um die sogenannten "Neuen Medien" (Ronneberger 1982) - zunehmend abflaut und das kommunikationswissenschaftliche Interesse sich mehr und mehr auf die Gesamtproblematik der Prozesse öffentlicher Kommunikation (Publizistik) richtet. Dabei trifft die Kommunikationswissenschaft in der Öffentlichkeit auf sehr unterschiedliche Meinungen über Public Relations. Sie lassen sich anhand zweier Extreme markieren: Auf der einen Seite wird Public Relations mit Propaganda, Manipulation und/oder Werbung gleichgesetzt, um als eine unlautere kommunikative Kampftechnik abgetan zu werden. Auf der anderen Seite wird konzediert, daß PR eine durchaus brauchbare Sache ist, die allerdings unter einem schlechten Rufe leidet. Beide Auffassungen unterstellen Public Relations bestimmte Wirkungen, obwohl noch kaum empirisch geprüfte Untersuchungen datu vorliegen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840 , 9783531123714
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Zufriedenheit ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Zufriedenheit
    Note: I Der amerikanische Kultur- und Wirtschaftshistoriker Albert Hirschman schreibt: "Für das erstaunlich weit verbreitete Beharren darauf, den Menschen zu betrachten, 'wie er wirklich ist', gibt es eine einfache Erklärung. Bereits während der Renaissance war das im 17. Jahrhundert zur festen Überzeugung werdende Gefühl aufgekommen, daß moralisierender Philosophie und religiösen Geboten nicht mehr zu trauen sei, wo es darum ging, die destruktiven Leidenschaften des Menschen zu bezähmen. Es mußten neue Wege gefunden werden, und die Suche danach begann ganz folgerichtig mit der detaillierten und unbefangenen Zergliederung der menschlichen Natur . . . Im allgemeinen aber ging es darum, eine wirksamere Methode zur Regelung menschlichen Vemaltens zu finden, als moralisierende Ermahnungen oder die Androhung der Verdammnis sie boten" (180, 23). Der neue Naturbegriff schließt keine moralische Verbindlichkeit ein, aber auch keine moralische Verurteilung. Es wird immer wieder behauptet, Thomas Hobbes und seine Zeitgenossen hätten die Menschen als von Natur aus böse beschrieben. Eine solche Deutung mißversteht das tatsächliche Argument. Hobbes schreibt vielmehr, daß selbst die bösen Menschen nicht von Natur böse geschaffen sind, "denn wenn auch die Lebewesen von Natur, d. h. von ihrer Geburt ab, so beschaffen sind, daß sie alles, was ihnen gefällt, sogleich begehren und nach Kräften bemüht sind, drohenden Übeln entweder in Furcht zu entfliehen oder sie im Zorn von sich abzuhalten, so pflegt man sie deshalb doch nicht böse zu nennen; denn die Leidenschaften, die aus der tierischen Natur herkommen, sind nicht selbst böse . .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956767 , 9783531221427
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (349S.)
    Series Statement: WV studium 142
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Handlungstheorie ; Soziales Handeln ; Theorie ; Soziologie ; Soziologische Theorie ; Einführung ; Handlungstheorie ; Soziologie ; Soziales Handeln ; Theorie ; Soziales Handeln ; Soziologische Theorie
    Note: Die Soziologie verfügt über eine Vielzahl von Einführungsbüchern, die unterschiedliche Lesergruppen an diese Wissenschaft heranfüh­ ren sollen. Eine Variante bilden Lehrbücher, in denen die Grund­ begriffe wie Gruppe, Rolle, Sozialisation, Institutionalisierung, Per­ sönlichkeit oder Identität definiert werden. Darstellungen der so­ ziologischen Ideengeschichte stellen eine zweite Gruppe von Ein­ führungsbüchern dar. Spezieller zur soziologischen Theorie finden sich auf der einen Seite Einzelmonographien, in denen sich Spezialisten mit dem Werk jeweils eines Theoretikers auseinandersetzen. Auf der anderen Seite werden die Begriffe, Modelle und Erkenntnisse der wichtigsten soziologischen Theoretiker wie Weber, Mead, Durkheim und Par­ sons in einem Buch zusammengefaßt und miteinander verglichen. Zu dieser Kategorie gehören die Anfang der 80er Jahre von den deutschen Soziologen Habermas, Münch und Luhmann veröffent­ lichten Werke zur Handlungstheorie. Diese Werke rekonstruieren die klassischen Ansätze jeweils unter der Perspektive ihres eigenen Theorieansatzes. Habermas entwik­ kelt die kommunikative Handlungstheorie, Münch das normative Paradigma der Interpenetration und Luhmann die Theorie selbst­ referentieller Systeme. Damit richten sich diese Werke an fortge­ schrittene Soziologen, die bereits mit den klassischen Ansätzen ver­ traut sind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531901732 , 9783531220284
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (430 S.)
    Edition: 14. Auflage
    Series Statement: WV studium Band 28
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social sciences / Methodology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Methodology of the Social Sciences ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Methode ; Empirische Sozialforschung ; Empirische Sozialforschung ; Methode
    Note: Eine Einführung in die Methoden und Probleme der empirischen Sozialforschung hat zwei Aufgaben: zu eigener Forschung anzuleiten und kritische, methodenbewußte Lektüre vorhandener Untersuchungen zu ermöglichen. Es geht sowohl um eine Übersicht über die Methoden empirischer Sozialforschung wie um eine Einführung in die Möglichkeiten, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, die bei einem soziologisch orientierten Forschungsvorhaben auftreten. Daher wird im folgenden die Datenerhebung von der Dateninterpretation nicht streng getrennt, sondern gezeigt, wie die theoretischen Annahmen, die einer Studie zugrunde liegen, jeden Teil der Untersuchung bestimmen, wie also der Zusammenhang von Erkennmisinteresse, Hypothesen, Methoden und Stichproben in die Konzeptualisierung einer Studie eingehen muß, um zuvor schon jede Phase der Untersuchung festzulegen und eine exakte Prüfung der Hypothesen zu erlauben. Praktisch anwendbar soll das Buch durch seine vielen Beispiele und Hinweise sein, mit denen die einzelnen Probleme der Forschung erläutert werden. Diese Beispiele lassen dann auch die Schwierigkeiten empirischer Forschung in der Praxis erkennen. Oft besteht nämlich zwischen der fortgeschrittenen Methodologie, den methodischen Standards, zwischen den mathematischen Modellen einerseits und ihrer praktischen Einhaltung bei einer empirischen Untersuchung andererseits eine Diskrepanz. Sie sollte jedoch nicht zu einer vorschnellen Kritik an den Anforderungen führen, sondern zu durchdachteren Forschungsplänen und zu einer Weiterentwicklung der Methoden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783663097075 , 9783531121536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (338 S.)
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft 90
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1981-1983 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Science, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Friedensbewegung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Friedensbewegung ; Geschichte 1981-1983
    Note: Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner im März 1989 von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim angenommenen Dissertation. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie es geschehen kann, daß bestimmte Politikbereiche, die über lange Zeit von der Öffentlichkeit wenig beachtet wurden, plötzlich zum Brennpunkt von kollektivem Bürgerprotest in der spezifischen Gestalt einer sozialen Bewegung mit breiter Massenbasis werden. Diese allgemeine Problemstellung wird am Beispiel der Friedensbewegung untersucht, an deren Protestaktionen gegen die Sicherheitspolitik der amtierenden Bundesregierungen zu Beginn der achtziger Jahre Hunderttausende von Bürgern der Bundesrepublik teilgenommen haben. Eine der Hauptthesen der Untersuchung besagt, daß soziale Bewegungen vielfältige Ressourcen mobilisieren müssen, um ihren Anliegen in der politischen Willensbildung Geltung zu verschaffen und Erfolge zu erzielen. Ressourcen mobilisieren -das müssen auch Doktoranden. Eine wichtige Ressource in dieser ganz speziellen Lebenslage sind Freunde und Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dadurch helfen, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rudolf Wildenmann. Während der langjährigen Zusammenarbeit im Projekt "Sicherheitspolitischer Konsens", aus dem diese Studie hervorgegangen ist, hat er mir Gelegenheit gegeben, eigenständige wissenschaftliche Interessen zu entwickeln, meine Arbeit großzügig gefördert und mich wohlwollend und beharrlich zur Fertigstellung der Untersuchung ermutigt. Auch viele weitere Personen haben durch ihre Bereitschaft zum Gespräch, durch konstruktive Kritik, weiterführende Anregungen und vielfältige andere Unterstützungen zum Entstehen dieser Arbeit beigetragen. Ausdrücklich danken möchte ich an dieser Stelle Dr. Klaus Armingeon, Prof. Dr. Max Kaase, Dr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322943521 , 9783531118796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Politik ; Soziologie ; Politische Institutionenlehre ; Mediation ; Interesse ; Analyse ; Einrichtung ; Sozialstruktur ; Institution ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Sozialstruktur ; Idee ; Interesse ; Institution ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Politik ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Analyse ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; Soziologie
    Note: Die hier zusammengefaßten Aufsätze wurden in den vergangenen 30 Jahren geschrieben; sie liegen zeitlich weit auseinander und stehen doch in einem Zusammenhang. Die Vermittlung von Interessen und Ideen durch Institutionen ist das gemeinsame Thema. Auch wenn nicht immer auf Max Weber ausdrücklich Bezug genommen wird, so folgen diese Aufsätze doch der von ihm entwickelten Problemstellung. Interessen sind ideenbezogen, sie bedürfen eines Wertbezuges für die Formulierung ihrer Ziele und für die Rechtfertigung der Mittel, mit denen diese Ziele verfolgt werden. Ideen sind interessenbezogen, sie konkretisieren sich an Interessenlagen und erhalten durch diese Deutungsmacht. Institutionen formen Interessen und bieten Verfahrensweisen für ihre Durchsetzung, Institutionen geben Ideen Geltung in bestimmten Handlungskontexten. Der Kampf der Interessen, der Streit über Ideen, der Konflikt zwischen Institutionen lassen stets neue soziale Konstellationen entstehen, die die historische Entwicklung offen halten. Aus Interessen, Ideen und Institutionen entstehen soziale Ordnungen, die die Lebensverhältnisse, die Personalität und die Wertorientierung der Menschen bestimmen. Max Webers Soziologie ist weitgehend Institutionenanalyse. Sein Interesse richtet sich auf die Ausbildung und Abgrenzung spezifischer Handlungskontexte, innerhalb derer Wertbeziehungen eigener Art zur dominanten Verhaltensorientierung werden. Daraus ergibt sich dann die Art der methodisch reflektierten Verhaltensdisziplinierung für das Individuum, die Auswahl und Geltung von Kulturwerten und die inhaltliche Bestimmung der Interessenlagen von Individuen und Koliektiven. Nicht der Klassenkonflikt ist in dieser Perspektive das Agens der Entwicklung, sondern der Institutionenkonflikt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322970053 , 9783531120942
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (234S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Unter dem Titel "Soziologische Aufklärung" sind bereits in einer Reihe von Bänden Beiträge veröffentlicht worden, die an sehr verschiedenen Themen ein einheitliches Programm verfolgen. Es geht um Kritik des Wis­ sens. Der Standpunkt, von dem aus eine solche Kritik formuliert wird, ist jedoch nicht mehr derjenige der Vernunftaufklärung, die, mit oder ohne fürstliches Wohlwollen, der Selbstgesetzgebung der Vernunft zum Siege verhelfen wollte. Statt dessen gilt es vorzuführen, was man zu sehen be­ kommt, wenn man die Welt mit Hilfe" der Unterscheidung von System und Umwelt beobachtet. Das bedeutet zunächst, daß man immer eine Sy­ stemreferenz zugrundelegen muß, das heißt ein System bezeichnen muß, von dem aus gesehen alles andere Umwelt ist. Für den Soziologen bietet es sich an, vom umfassenden Sozialsystem der Gesellschaft auszugehen und alles als Umwelt dieses Systems zu behandeln, was nicht unmittel­ bar zur Reproduktion der Einheit dieses Systems und seiner Grenzen bei­ trägt. Damit werden Lebensvorgänge, aber auch Bewußtseinsvorgänge in die Umwelt dieses Systems verlagert, was nicht heißt, daß sie an Bedeu­ tung verlieren, da schließlich ein System ohne Umwelt keine einzige eigene Operation vollziehen könnte, also zum Beispiel Kommunikation ohne Be­ wußtsein, dieses ohne Gehirn, dieses ohne Neuronen reproduzierenden Organismus, dieser ohne gemäßigtes Klima etc. nicht möglich wären. Der Aufklärungseffekt dieses Konzeptes liegt darin, daß es zahlreiche Denk­ gewohnheiten mit der Zäsur System/Umwelt durchschneidet und das auf die eine bzw
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783663144908 , 9783531121703
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 212 S.)
    Series Statement: ZUMA-Publikationen
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Sozialstruktur ; Soziale Probleme ; Soziale Einstellung ; Öffentliche Meinung ; Einstellung ; Deutschland ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Soziale Probleme ; Einstellung ; Deutschland ; Soziale Einstellung ; Deutschland ; Sozialstruktur ; Öffentliche Meinung ; Deutschland ; Öffentliche Meinung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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