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  • KOBV  (4)
  • GRASSI Mus. Leipzig
  • 1990-1994  (4)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663076629
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (256 S.)
    Ausgabe: 4. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Politische Soziologie ; Soziologie ; Politische Planung ; Verwaltungsreform ; Systemtheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Planung ; Politische Soziologie ; Systemtheorie ; Politische Planung ; Soziologie ; Systemtheorie ; Verwaltungsreform ; Soziologie ; Systemtheorie
    Anmerkung: Dieser Band stellt eine Reihe von Aufsätzen aus dem Bereich von Politik und Verwal­ tung zusammen, die teils bereits veröffentlicht, teils noch nicht veröffentlicht sind. Der Neudruck verfolgt vor allem den Zweck, den inneren Zusammenhang einer Reihe von überlegungen sichtbar zu machen, stärker, als dies im Einzelaufsatz durch Fußnoten und Verweisungen geschehen kann. Er soll Zugänglichkeit und Kritik erleichtern. Für Sammelbände einen bezeichnenden Titel zu finden, ist bekanntermaßen ein schwie­ riges Geschäft. Zu meinem Bedauern ist die Sitte, die ersten Worte des Textes zu wählen, fast völlig abhanden gekommen. »Viele klassische Begriffe« wäre ein schöner, distanznehmender Titel gewesen. Die Auseinandersetzung mit und die Abwendung von einer großen Tradition des ethischen Denkens über Politik, Recht, Staat und Ver­ waltung ist einer der Leitfäden durch diesen Band. Der andere ist »Politische Planung«. Wenn es um die klassischen Begriffe und um politische Planung geht, dann geht es letztlich um die Umkehrung der zeitlichen Grundorientierung von Vergangenheit auf Zukunft, deren Vollzug unsere Gesellschaftsordnung verlangt. »Planung« wäre dafür ein unzulänglicher Titel, wenn damit lediglich eine Art Vorbereitung des Handelns sich. gemeint wäre. Die darauf bezogenen Planungstechnologien sind eine Sache für Sie werden in den Aufsätzen dieses Bandes allenfalls beiläufig berührt. Vielmehr geht es in erster Linie um Konzeptionen des Gegenstandes Politik und Verwaltung, die diesen als plan bar erfassen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663080602
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (260 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 1992
    Paralleltitel: Printed edition
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.42
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    Schlagwort(e): Sociology ; Social sciences ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840 , 9783531123714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (232 S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Zufriedenheit ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Zufriedenheit
    Anmerkung: I Der amerikanische Kultur- und Wirtschaftshistoriker Albert Hirschman schreibt: "Für das erstaunlich weit verbreitete Beharren darauf, den Menschen zu betrachten, 'wie er wirklich ist', gibt es eine einfache Erklärung. Bereits während der Renaissance war das im 17. Jahrhundert zur festen Überzeugung werdende Gefühl aufgekommen, daß moralisierender Philosophie und religiösen Geboten nicht mehr zu trauen sei, wo es darum ging, die destruktiven Leidenschaften des Menschen zu bezähmen. Es mußten neue Wege gefunden werden, und die Suche danach begann ganz folgerichtig mit der detaillierten und unbefangenen Zergliederung der menschlichen Natur . . . Im allgemeinen aber ging es darum, eine wirksamere Methode zur Regelung menschlichen Vemaltens zu finden, als moralisierende Ermahnungen oder die Androhung der Verdammnis sie boten" (180, 23). Der neue Naturbegriff schließt keine moralische Verbindlichkeit ein, aber auch keine moralische Verurteilung. Es wird immer wieder behauptet, Thomas Hobbes und seine Zeitgenossen hätten die Menschen als von Natur aus böse beschrieben. Eine solche Deutung mißversteht das tatsächliche Argument. Hobbes schreibt vielmehr, daß selbst die bösen Menschen nicht von Natur böse geschaffen sind, "denn wenn auch die Lebewesen von Natur, d. h. von ihrer Geburt ab, so beschaffen sind, daß sie alles, was ihnen gefällt, sogleich begehren und nach Kräften bemüht sind, drohenden Übeln entweder in Furcht zu entfliehen oder sie im Zorn von sich abzuhalten, so pflegt man sie deshalb doch nicht böse zu nennen; denn die Leidenschaften, die aus der tierischen Natur herkommen, sind nicht selbst böse . .
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  • 4
    ISBN: 9783663097075 , 9783531121536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (338 S.)
    Serie: Studien zur Sozialwissenschaft 90
    Serie: Studien zur Sozialwissenschaft
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Geschichte 1981-1983 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Science, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Friedensbewegung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Friedensbewegung ; Geschichte 1981-1983
    Anmerkung: Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner im März 1989 von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim angenommenen Dissertation. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie es geschehen kann, daß bestimmte Politikbereiche, die über lange Zeit von der Öffentlichkeit wenig beachtet wurden, plötzlich zum Brennpunkt von kollektivem Bürgerprotest in der spezifischen Gestalt einer sozialen Bewegung mit breiter Massenbasis werden. Diese allgemeine Problemstellung wird am Beispiel der Friedensbewegung untersucht, an deren Protestaktionen gegen die Sicherheitspolitik der amtierenden Bundesregierungen zu Beginn der achtziger Jahre Hunderttausende von Bürgern der Bundesrepublik teilgenommen haben. Eine der Hauptthesen der Untersuchung besagt, daß soziale Bewegungen vielfältige Ressourcen mobilisieren müssen, um ihren Anliegen in der politischen Willensbildung Geltung zu verschaffen und Erfolge zu erzielen. Ressourcen mobilisieren -das müssen auch Doktoranden. Eine wichtige Ressource in dieser ganz speziellen Lebenslage sind Freunde und Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dadurch helfen, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rudolf Wildenmann. Während der langjährigen Zusammenarbeit im Projekt "Sicherheitspolitischer Konsens", aus dem diese Studie hervorgegangen ist, hat er mir Gelegenheit gegeben, eigenständige wissenschaftliche Interessen zu entwickeln, meine Arbeit großzügig gefördert und mich wohlwollend und beharrlich zur Fertigstellung der Untersuchung ermutigt. Auch viele weitere Personen haben durch ihre Bereitschaft zum Gespräch, durch konstruktive Kritik, weiterführende Anregungen und vielfältige andere Unterstützungen zum Entstehen dieser Arbeit beigetragen. Ausdrücklich danken möchte ich an dieser Stelle Dr. Klaus Armingeon, Prof. Dr. Max Kaase, Dr
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