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  • MPI Ethno. Forsch.  (2)
  • 2000-2004  (2)
  • Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
  • Hochschulschrift  (2)
  • 1
    ISBN: 3930457636
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 526 S.) , Ill., graph. Darst
    Paralleltitel: Druckausg. Strack, Micha, 1965 - Sozialperspektivität
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr., 2003
    DDC: 330.019
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Interpersonale Wahrnehmung ; Perspektivenübernahme ; Teamentwicklung ; Interpersonale Wahrnehmung ; Perspektivenübernahme ; Führung ; Interpersonale Wahrnehmung ; Perspektivenübernahme ; Unternehmen ; Image ; Kundenorientierung ; Perspektivenübernahme
    Kurzfassung: Sozialperspektivität bezeichnet die menschliche Fähigkeit, zwischen der eigenen Sicht und dem Blick anderer zu wechseln, somit Metaperspektiven einzunehmen und die verschiedenen (vermuteten) Sichtweisen aufeinander zu beziehen. Die Einnahme von Metaperspektiven und die Perspektivenreflexion sind Voraussetzungen für sozial intelligentes Handeln. Wer weiß, wie sich die Welt in den Augen des Interaktionspartners darstellt, kann dessen Handlungsbereitschaften antizipieren und diese bei der eigenen Handlungsplanung strategisch berücksichtigen. Micha Strack stellt im vorliegenden Band den Diskussionsstand zur Sozialperspektivität in der aktuellen psychologischen Forschung vor, ergänzt diesen durch eigene empirische Studien und zeigt die Einsatzmöglichkeiten in der Wirtschafts- und Sozialpsychologie auf.
    Kurzfassung: Social perspective defines the human skill of changing between the point of view of oneself and the other. It takes meta-perspectives and applies them to the different (suspected) point of views. If one knows how the interaction-partner sees the world, one can assume the partner´s willingness to act and consider it for one´s own plan of action
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 263 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Stobbe, Holk, 1970 - Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Migration ; Illegalität ; Sans Papiers ; Handlungsspielraum ; Überwachung ; Deutschland ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Illegaler Einwanderer ; Handlungsspielraum ; Einwanderung ; Überwachung ; USA
    Kurzfassung: Welche Auswirkungen haben interne Migrationskontrollen auf Migrantinnen und Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus - auf Sans Papiers? Dieser Frage geht das Buch mit einem Vergleich zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland nach. Anhand von Expertengesprächen und vierzig qualitativen Interviews mit Sans Papiers werden polizeiliche Kontrollen und Kontrollen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Gesundheitsversorgung, Wohnen sowie Schule und Kinderbetreuung eingehend untersucht. Das Buch diskutiert, ob globale ökonomische, politische und soziale Prozesse die Fähigkeit von Nationalstaaten einschränken, Migration zu kontrollieren. Es wird gezeigt, dass sich die Migrationspolitik der OECDStaaten in den vergangenen Jahren zwar auf der Ebene der Leitlinien und Gesetze angeglichen hat. Bei der Implementation von Kontrollen bestehen aber nationale Unterschiede fort. Die Interviews belegen, dass Sans Papiers in den USA weiterhin vielfältige Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation haben. Im Gegenzug zeigt das Beispiel Deutschland, dass angesichts der weitgehenden Exklusion von Sans Papiers keine Rede von einem Kontrollverlust sein kann.
    Kurzfassung: What are the effects of internal migration controls on migrants without a regular residence permit – on “sans papiers”? The book gives an answer to this question with a comparative study of the United States and Germany. Based on expert interviews and in-depth interviews with forty sans papiers, police controls as well as controls in areas such as labor market, health care, housing, schooling and childcare are carefully analysed. The book discusses whether global economic, political or social processes have restricted the ability of advanced capitalist countries to control migration. It argues that migration policy in the OECD countries has become more similar, but this convergence only takes place at the level of policy goals and legal norms. At the level of implementation, national differences persist. The interviews show that sans papiers in the U.S. continue to have many possibilities to participate in society. In contrast, the comprehensive exclusion of sans papiers in Germany confi rms that there is no general “loss of control”
    Anmerkung: German
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