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  • MPI Ethno. Forsch.  (10)
  • 2000-2004  (10)
  • Bielefeld : transcript Verlag  (10)
  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Peter Lang International Academic Publishing Group
  • Philosophy  (10)
Datenlieferant
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401859 , 9783899421859
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (56 p.)
    Schlagwort(e): Philosophy
    Kurzfassung: Das Recht einer Gesellschaft reflektiert und konditioniert ihren dialektischen Selbstwiderspruch in der Gestalt der in ihr vorhandenen Macht/Ohnmacht-Verhältnisse. Da Macht nicht nur Recht, sondern auch Unrecht macht, vermag das Recht die inner- und zwischenstaatlichen Antagonismen höchstens zu domestizieren. Es stabilisiert die in einer herrschaftsförmig organisierten Gesellschaft vorhandenen strukturellen Gewalten. Die Ungleichheit unter dem Gesetz wird, wenn die Gleichheit vor dem Gesetz sie ignoriert, bestandgeschützt. Mit dem Recht wird menschliches Verhalten legalisiert und illegalisiert. Wodurch aber wird das Recht legitimiert und illegitimiert? Auch darauf wird hier eine Antwort versucht. Besonders bedeutsam in Zeiten, da dem Rechtsstaat von einem »Unsozialstaat« und dem Völkerrecht vom Faustrecht Gefahr droht
    Anmerkung: German
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839402115 , 9783899422115
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (418 p.)
    Serie: Kultur- und Medientheorie
    Schlagwort(e): Social & political philosophy ; Ökonomie ; Medien ; Differenz ; Dekonstruktion ; Globalisierung ; Marxismus ; Gesellschaft ; Politische Philosophie ; Philosophie ; Media ; Deconstruction ; Globalization ; Society ; Political Philosophy ; Philosophy
    Kurzfassung: Zentral ist den Marx'schen Texten die Nähe von Trauma und Ökonomie; darin besteht ihre unerhörte Modernität. Zwar spricht auch Marx die Sprache der Metaphysik. Aber durch sie hindurch kündigt sich bei ihm eine Erfahrung an, die die ökonomische Ordnung als differentielles Gefüge von Texten entzifferbar macht. Es verlangt nach Begriffen, die ebenso »semiotisch« wie »grammatologisch« sind und nicht zuletzt mit einer »marxistischen Metaphysik« brechen. Heute treffen diese Begriffe auf das Diktat einer »globalisierten« Ökonomie, den Verfall des Politischen, auf Diskurse des Krieges, der Medien und der Psyche und nicht zuletzt auf die Bürokratien der Systemtheorie. Entscheidend sind jedoch nicht solche regionalen Verfassungen von Wissen, Technik und Macht. Entscheidend ist, wie sie hervorgebracht werden und welche »Arbeit der Differenz« sie praktisch dekonstruieren kann. Hier allerdings begegnen sich Marx, Heidegger und Derrida. Deren Rendezvous macht eine erneute Lektüre der Marx'schen Texte nötig - »hier« und »jetzt«, unter dem Diktat einer »Globalisierung« und nach dem Sturz staatlicher Systeme, die sich auf Marx beriefen
    Anmerkung: German
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401651 , 9783899421651
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (52 p.)
    Schlagwort(e): Philosophy
    Kurzfassung: Mimesis soll als Grundkategorie einer dialektischen Theorie der Künste eingeführt werden. Dafür wird eine dialektisch-systematische Skizze des Begriffs angelegt: Mimesis ist eine Weise der Widerspiegelung von Realität, die selbst Realität ist, und ist insofern eine ontologisch-erkenntnistheoretische Kategorie. Sie erfasst zugleich auch das Verhältnis von Natur und Kultur und ist insofern eine anthropologische Kategorie. Vor diesem Hintergrund zeigt sich ihre kunsttheoretische Seite: Mimesis offenbart Verborgenes; sie macht sichtbar, was bisher unsichtbar war; sie entwirft eine Welt aus menschlicher Perspektive. Diese drei Seiten des Mimesisbegriffs werden aus Überlegungen von Aristoteles bis hin zu Benjamin, Ricœur und Hans Heinz Holz entwickelt
    Anmerkung: German
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401668 , 9783899421668
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (52 p.)
    Schlagwort(e): Philosophy
    Kurzfassung: Die Schwierigkeit einer dialektischen Bestimmung der Reflexion gründet in dem Umstand, dass wir es mit einem Strukturbegriff des menschlichen Selbstverhältnisses, mit dem Ganzen des In-der-Welt-Seins zu tun haben und keineswegs mit einer transzendentalphilosophischen Begründung des Wissens. Daher übergreift der Reflexionsbegriff die menschliche Realität und wird zu einem Grundbegriff der Philosophie und die Philosophie zu einem Modell der Realität. Über die Problemstellungen bei Kleist, Kant, Fichte und Hölderlin wird der Leser zu Hegels Reflexionsbegriff geführt. Von ihm aus ist es möglich, zu einem objektiv-transzendentalen Reflexionsbegriff zu gelangen, der unter Berücksichtigung der Überlegungen von Goethe, Heidegger und Plessner schließlich im Reflexionsmodell von Hans Heinz Holz mündet: Reflexion ist Widerspiegelung
    Anmerkung: German
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401217 , 9783899421217
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (52 p.)
    Serie: Bibliothek dialektischer Grundbegriffe
    Schlagwort(e): Dialektik ; System ; Methode ; Logik ; Sprache ; Erkenntnistheorie ; Philosophiegeschichte ; Philosophie ; Language ; Epistemology ; History of Philosophy ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTK Philosophy: epistemology and theory of knowledge ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought
    Kurzfassung: Prinzipiell besitzt der Systembegriff einerseits eine ontologische und andererseits eine methodologisch-erkenntnistheoretische Funktion. So drückt sich in ihm die ontologische Form spezifischer Klassen von lebendigen Dingen - nämlich lebendigen Organismen - aus. Andererseits ist die Idee des Systems der Schlussstein einer Methode, die zur Erkenntnis der Wirklichkeit eingesetzt wird. Um Inhalt und Form des dialektischen Systembegriffs zu fassen, werden philosophiegeschichtliche Rückgriffe besonders auf Kants Bemühungen gemacht. Mit Hegel kommt dem Systembegriff eine konstitutive Funktion in der methodologischen Auffassung und ontologischen Entwicklung der Realität zu. Dialektisch-spekulative Vernunft ist wesentlich System. Dieser Systembegriff bildet einen Ansatz für eine Idee der Rationalität, in der die »Macht der Vernunft« Formen von »Dekonstruktion« gegenübertritt
    Anmerkung: German
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401248 , 9783899421248
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (52 p.)
    Serie: Bibliothek dialektischer Grundbegriffe
    Schlagwort(e): Social & political philosophy ; Ethics & moral philosophy ; Dialektik ; Freiheit ; Spiel ; Fest ; Sozialität ; Sozialphilosophie ; Ethik ; Philosophie ; Social Relations ; Social Philosophy ; Ethics ; Philosophy
    Kurzfassung: Dieser Band will eine Verführungsrede zur Muße sein im Anschluss an die bekannte Unterscheidung von Karl Marx, dass es ein durch Arbeit bestimmtes »Reich der Notwendigkeit« gebe und ein »wahres Reich der Freiheit«, jene »Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt«. In dieser Zweiteilung ist die aristotelische Dreiteilung von Arbeit, Spiel und Muße verloren gegangen. Bereits diese theoretische Ungenauigkeit trug vielfach zur Preisgabe der strengen Selbstzweckhaftigkeit von Muße bei. Freiheit ist dann nicht als solche Thema und Anliegen, sondern analog zu Spiel und Freizeit soll sie noch anderem dienen: der Erholung von der Arbeit. Gegen solcherart ›Bastelanleitung‹ für das Reich der Notwendigkeit haben Odo Marquard und Josef Pieper zentrale Einwände formuliert, die sich lohnen, ihrerseits mit Marx gegengelesen zu werden
    Anmerkung: German
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839401231 , 9783899421231
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (52 p.)
    Serie: Bibliothek dialektischer Grundbegriffe
    Schlagwort(e): Philosophy of language ; Literary studies: general ; Philosophy ; Dialektik ; Metapher ; Sprachphilosophie ; Logik ; Sprache ; Literaturwissenschaft ; Philosophie ; Philosophy of Language ; Language ; Literary Studies ; Philosophy
    Kurzfassung: Der Gegenstand einer dialektischen Theorie der Metapher liegt jenseits der Grenzen der Rhetorik. Sie muss den Substitutionsgedanken überwinden, wonach der übertragene Ausdruck für etwas nur den eigentlichen Ausdruck für dasselbe vertritt. Damit stellt sie den Dualismus von Verstandesbegriff und metaphorischem Anschauungsinhalt in Frage. Vor dem Hintergrund dieser kritischen Einstellung wird der Versuch unternommen, die Grundstruktur dialektischen Denkens - die Einheit von Identität und Differenz in Analogiebildungen - in Metaphern aufzuspüren und dem Problem begriffskonstitutiver Leistungen der Metapher nachzugehen
    Anmerkung: German
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  • 8
    ISBN: 9783839401590 , 9783899421590
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (334 p.)
    Serie: Kultur- und Medientheorie
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Philosophy ; Media studies ; Medienphilosophie ; Neue Medien ; Phänomenologie ; Medienwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Medien ; Philosophie ; Media Philosophy ; Phenomenology ; Media Studies ; Cultural Studies ; Media ; Philosophy
    Kurzfassung: Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen
    Anmerkung: German
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839400913 , 9783933127914
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (50 p.)
    Schlagwort(e): Philosophy
    Kurzfassung: Beim Philosophieren über 'Mittel' werden diese oftmals technologisch verkürzt als bloße Instrumente der Zweckrealisierung erachtet. Dabei wird übersehen, dass 'Mittel' bzw. das 'System der Mittel' (als 'Medialität') konstitutiv für unser theoretisches und praktisches Weltverhältnis ist. Hegel hat die umfassendste Reflexion dieses Problems vorgelegt: in der Phänomenologie des Geistes mit Blick auf die Entstehung eines Selbstbewusstseins im Zuge der Arbeit des 'Knechts' als Mittel; in der Wissenschaft der Logik mit Blick auf den Doppelcharakter des Mittels, Instrument und zugleich Potenzial zu sein und somit der Vernunft die 'List' zu eröffnen, sich von der äußeren Welt zu distanzieren und sich als Macht zu erhalten; in der Rechtsphilosophie mit Blick auf die Entstehung der Sittlichkeit als Koordination der Mittel im System. Dabei wird deutlich, dass das Selbstbegreifen der Vernunft nur durch die Reflexion auf das Praktische möglich ist. Diese Fragen werden in den Argumentationslinien von Marx, Husserl und Cassirer weiter verfolgt
    Anmerkung: German
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839400753 , 9783933127754
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (242 p.)
    Serie: Kultur- und Medientheorie
    Schlagwort(e): Dekonstruktive Philosophie ; Derrida ; Das Ende der Philosophie ; Sprache ; Philosophiegeschichte ; Philosophie ; Language ; History of Philosophy ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought
    Kurzfassung: Sprache, Technik und Medien stellen das philosophische Denken heute überall in Frage. Dessen Traum der Vernunft scheint ausgeträumt. Vor allem die Katastrophen des 20. Jahrhunderts haben jede Idee einer Versöhnung obsolet gemacht. Der vorliegende Band fragt deshalb, was es heißt, Abschied von der Philosophie zu nehmen. Doch zeigt er an Denkfiguren von Platon bis Derrida, dass die Philosophie den Abschied von sich selbst immer auch schon gedacht hat. Denn die Philosophie kreist um eine Differenz, die sich begrifflich nicht einholen lässt. Diese Differenz insistiert als Frage einer »Ethik« in jedem Begriff, der sich denken lässt. Auf ihr lässt sich kein System begründen - weder philosophisch noch politisch oder technisch. Aber kein System entgeht ihr. Und dies macht den Abschied ebenso definitiv wie unabschließbar
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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