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  • GBV  (34)
  • 2005-2009  (33)
  • 1935-1939  (1)
  • Jena
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 30 S. , graph. Darst.
    Keywords: Jena ; Einwanderer ; Soziale Integration ; Geschichte 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 182 S. , Ill., graph. Darst. , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Seutter von Lötzen, Claudia Curtius Das Tafelzeremoniell an deutschen Höfen im 17. und 18. Jahrhunder
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 943
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Hof ; Tafelzeremoniell ; Hofordnung ; Rechtsquelle ; Geschichte 1600-1800
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht einen Bereich, in welchem der höfische Lebensstil besonders sichtbar zum Ausdruck kam dem Tafelzeremoniell. Ihre wissenschaftliche Verortung findet die Arbeit in der Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit, besonders in der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert finden. Mit der seit einigen Jahren intensivierten Forschung über das höfische Zeremoniell und die fürstliche Tafel sind hier wesentliche Grundlagen für eine systematische Untersuchung des frühneuzeitlichen Tafelzeremoniells geschaffen worden. Darauf aufbauend werden in der Arbeit besonders die Bedeutung des Tafelzeremoniells, dessen Rechtsgrundlagen und seine Legitimation untersucht. Die Gliederung folgt dabei einer systematischen Herleitung des Untersuchungsgegenstandes und der sich anschließenden Untersuchung des Tafelzeremoniells als solches.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 199 S. , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Uecker, Horst D., 1967 - Management zwischen Hilfe, Organisation und Gesellschaft
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Nonprofit-Organisation ; Management ; Kommunikation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Nonprofit-Organisation ; Management ; Kommunikation
    Abstract: Die vorliegende Dissertationsschrift widmet sich dem Management in Organisationen Sozialer Hilfe. Dieses wird zwischen Interaktion, Organisation, Gesellschaft und deren notwendiger Umwelt: den Menschen verortet. Zur Beobachtung wird die Systemtheorie Bielefelder Schule genutzt. Diese mit dem Namen Niklas Luhmann verbundene Theorie ist transdisziplinär verfasst. Sie verfügt über einen Begriffsapparat, der es erlaubt, unterschiedliche Phänomene wie Bewusstsein und verschiedene Kommunikationsformen (damit auch das Management) der Gesellschaft mit denselben Begriffen auf hoher Generalisierungsebene zu beschreiben und gleichzeitig deren Wechselwirkungen darzustellen. Gefragt wird nach den Anforderungen, die an das Management in Hilfeorganisationen gestellt werden. Gesucht wird in der Folge nach dazu passenden Beschreibungen des Managements, d.h. nach solchen, die versprechen, den Anforderungen gerecht zu werden. Die Arbeit ist in drei Schritte aufgeteilt. Im ersten Schritt geht es darum, das Verhältnis von Menschen und Gesellschaft aufzuzeigen und auszuloten, unter welchen Bedingungen es zu Problemen kommen kann, die von der Sozialen Hilfe bearbeitet werden. Die gesellschaftlichen Kommunikationsformen werden so weit beschrieben, dass plausibel wird, wie Menschen in prekäre Lebenslagen geraten. Im zweiten Schritt geht es darum, den Organisationstyp zu beschreiben, in dem die Soziale Hilfe agiert. Dessen Spezifika und Herausforderungen werden dargestellt, um gleichzeitig den Kontext sichtbar zu machen, in den ein Management eingebettet ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 140 Bl. , graph. Darst. , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Dolderer, Mirjam, 1978 - And yet they move
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 303.385
    Keywords: Hochschulschrift ; Stereotyp ; Wandel
    Abstract: The present dissertation investigated whether information that deviates in one or the other direction from the stereotype is processed in the same way. Research on stereotype change so far has demonstrated that stereotype-incongruent exemplars of a category typically do not change a stereotype (subtypingʺ). Yet, we do not know whether this is also the case with exemplars which are more extreme than the stereotypical expectation, named supercongruent. Several studies within the present dissertation demonstrated that supercongruent exemplars are perceived as more typical than incongruent exemplars with the same amount of objective deviance from the prototype. Furthermore, supercongruent exemplars led to an assimilation of the stereotype, while incongruent exemplars by and large did not affect the stereotype.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (116 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 301
    Keywords: Hochschulschrift ; Moderne ; Postmoderne ; Soziologie ; Kontingenz
    Abstract: Der Eindruck einer Auflösung gesellschaftlicher Ordnung und infolgedessen der Pluralisierung der den sozialen Akteuren zugestandenen, aber auch abverlangten Entscheidungen ('Kontingenz'), ist sowohl für prominente Sozialtheorien der 'klassischen Moderne' als auch für Sozialtheorien, die gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts die Analyse sozialer Entwicklungen dominieren ('Postmoderne'), von zentraler Bedeutung. Zu beiden Zeiten wird der sozialphilosophische Diskurs vom Gefühl der Orientierungslosigkeit und Unplanbarkeit individueller Handlungen in einer als instabil wahrgenommenen Gesellschaft dominiert (‚Ordnungsschwund'). Während auf der analytischen Ebene zwischen den Theorien beider 'Epochen' weitgehend Einigkeit herrscht, unterscheiden sie sich hinsichtlich ihres normativen Gehalts und in der Art der nahe gelegten praktisch-politischen Interventionen. Einer modernen Strategie der Kontingenzaufhebung durch Kontingenznutzung steht eine postmoderne Strategie der Kontingenztoleranz entgegen. Anhand der Theorien von vier repräsentativen Zeitdiagnostikern aus klassischer und später Moderne wird die These von der Ähnlichkeit im analytischen und der Umgewichtung im therapeutischen Gehalt geprüft.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English , German
    Pages: 1 Online-Ressource (140 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Dolderer, Mirjam, 1978 - And yet they move
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 303.385
    Keywords: Hochschulschrift ; Stereotyp ; Wandel
    Abstract: The present dissertation investigated whether information that deviates in one or the other direction from the stereotype is processed in the same way. Research on stereotype change so far has demonstrated that stereotype-incongruent exemplars of a category typically do not change a stereotype (subtypingʺ). Yet, we do not know whether this is also the case with exemplars which are more extreme than the stereotypical expectation, named supercongruent. Several studies within the present dissertation demonstrated that supercongruent exemplars are perceived as more typical than incongruent exemplars with the same amount of objective deviance from the prototype. Furthermore, supercongruent exemplars led to an assimilation of the stereotype, while incongruent exemplars by and large did not affect the stereotype.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (182 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Seutter von Lötzen, Claudia Curtius Das Tafelzeremoniell an deutschen Höfen im 17. und 18. Jahrhunder
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Hof ; Tafelzeremoniell ; Hofordnung ; Rechtsquelle ; Geschichte 1600-1800
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht einen Bereich, in welchem der höfische Lebensstil besonders sichtbar zum Ausdruck kam dem Tafelzeremoniell. Ihre wissenschaftliche Verortung findet die Arbeit in der Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit, besonders in der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert finden. Mit der seit einigen Jahren intensivierten Forschung über das höfische Zeremoniell und die fürstliche Tafel sind hier wesentliche Grundlagen für eine systematische Untersuchung des frühneuzeitlichen Tafelzeremoniells geschaffen worden. Darauf aufbauend werden in der Arbeit besonders die Bedeutung des Tafelzeremoniells, dessen Rechtsgrundlagen und seine Legitimation untersucht. Die Gliederung folgt dabei einer systematischen Herleitung des Untersuchungsgegenstandes und der sich anschließenden Untersuchung des Tafelzeremoniells als solches.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (249 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Teubner-Guerra, Rosa Lori, 1965 - Heimatkonzepte und ihre Beziehung zum Individualismus/Kollektivismus
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2008
    DDC: 152.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Bindungstheorie ; Heimat ; Kollektivismus ; Individualismus
    Abstract: Ausgehend von Diskussionen über eine soziokulturelle Erweiterung der Bindungstheorie in den letzten Jahren widmet sich die Arbeit der empirischen Überprüfung, ob Heimat von Probanden aus alten und neuen Bundesländern als Bindungsobjekt wahrgenommen wird und ob soziokulturelle Unterschiede in Abhängigkeit von der Herkunft der Probanden bestehen. In die Studie wurde Kollektivismus versus Individualismus mit einbezogen, um einen Sozialisationseinfluss auf die eigenen Bindungsmuster der Probanden zu überprüfen. Es wurde eigens ein Fragebogen entwickelt, der geeignet ist, Aspekte von Heimatbindung zu erfassen. Anhand einer Stichprobe von über 800 Probanden zeigt die Autorin, dass ein Zusammenhang zwischen Bindungserwartungen und Heimatprofilen besteht und dass es Unterschiede zwischen Probanden aus alten und neuen Bundesländern bezüglich Bindungsmustern und Nutzung von Bindungsobjekten gibt. Auch Altersunterschiede und Geschlechtseffekte bezüglich Bindungserfahrungen und Selbstkonzept konnten nachgewiesen werden. Darüber hinaus ergab sich, dass extreme politische Einstellungen signifikant mit eher desaktivierter Bindung einhergehen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 395 S. , Ill., graph. Darst. , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Biel, Melha Rout, 1963 - Elitenformierung und Elitenwandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 305.5209624
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Sudan ; Nationenbildung ; Elite ; Entstehung
    Abstract: Diese Dissertationsarbeit untersucht Elitenformung und -wandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung. Angesichts des herrschenden Krieges im Land2, der seit der Unabhängigkeit des modernen Staates Sudan bis heute andauert, wird der Versuch unternommen, die Rolle der Elite bei den Kriegen und Unruhen im Land herauszufinden3. Dabei ist die Entwicklung von Eliten und deren Transformierung das Ziel der Untersuchung. Außerdem beschäftigt sich die Arbeit mit den Kommunikationsmitteln zwischen Eliten. Um diesen Entwicklungsprozess genauer nachvollziehen zu können, werden die historischen Entwicklungen, etwa wie die Kolonialära4 vorgestellt und deren Rolle bei der Entwicklung von sudanesischen Eliten bearbeitet. Dabei wird die Zeit von Muhammad Ali Pasha bis 2005 behandelt. Die vorliegende Untersuchung wird sich auf politische und wirtschaftliche Elite beschränken. Die Arbeit gliedert sich in neun Kapitel. Der erste Teil besteht aus einer Einführung in das Thema und den zu Grunde liegenden theoretischen Annahmen. Der Hauptteil beschäftigt sich mit dem Prozess der Nationenbildung im Sudan von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart. Hierbei wird in größere Zeitabschnitte unterteilt. Die einzelnen Zeitabschnitte werden dann nach den folgenden Kriterien untersucht: erstens der gesellschaftlichen und politischen Lage (zu der Zeit), der politischen Führungselite und den jeweiligen Faktoren, die in dieser Etappe der Entwicklung Einfluss auf die Elitenformierung hatten, so etwa der Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, der Einfluss der Religion und die Kriegs- oder Friedenssituation. Weiterhin werden einzelne Führungspersönlichkeiten als Vertreter der Elite herausgegriffen und biographisch kurz vorgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 134 Bl. , Ill., graph. Darst. , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Geschke, Daniel, 1971 - Prejudice against and discrimination of asylum seekers
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Prejudice towards and discrimination of migrants are serious problems in our modern, globalised world. In the present doctoral thesis it was studied how negative attitudes of citizens towards asylum seekers relate to contact experiences, feelings of threat and acculturation orientations. A longitudinal field study with two measurement points was conducted with the German inhabitants (N = 70) of a neighbourhood where an asylum seekers refuge was soon to be opened. Directly before and six months after the opening of the refuge the attitudes (i.e., prejudice, negative emotions and discrimination intentions) of the locals towards the asylum seekers (and their contact experiences) were assessed with questionnaires. Several theoretical backgrounds were used for this study. First, drawing on theories from contact research, effects of three different kinds of contact were hypothesised. Improvements of attitudes towards migrants through mere contact (mere presence of the newcomers), personal contact (own contact experiences) and extended contact (knowledge of neighbours’ contact experiences) were analysed and compared. Secondly, perceptions of realistic and symbolic intergroup threat were related to outgroup attitudes. While some theories take stable personality traits (such as Authoritarianism or prejudice) as causal predictors of threat perceptions, other theories, such as the Integrated Threat Model, take threat perceptions as causal antecedents of prejudice.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 209 Bl. , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Tischendorf, Katrin Ina, 1976 - Problematische Intergruppen-Beziehungen nach Schulfusionen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Schule ; Fusion ; Psychische Belastung ; Inter-Gruppenbeziehung ; Soziale Identität ; Konfliktanalyse
    Abstract: Die vorliegende Arbeit wurde durch zahlreiche Gespräche mit Schulleitern, Lehrern und Schülern sowie Schulaufsichtsbeamten motiviert, die von Schulfusionen betroffen waren bzw. Erfahrung damit gewonnen hatten.1 Dabei stellt eine Schulfusion die Zusammenschließung zweier ursprünglich eigenständiger Schulen zu einer neuen fusionierten Schule dar. Die Schulfusionswelle, die seit 1990 ca. 50 % aller ostdeutschen Schulen betraf (Peter, 2004), löste bei den betroffenen Schülern und Lehrern meist folgenreiche Probleme aus. Berichte fusionserfahrener Schulleiter verdeutlichen, dass Schulfusionen in seltensten Fällen unmittelbar zu Kooperation, Pluralität und der Freisetzung von Synergien zwischen den ehemals eigenständigen Schulen führen. Vielmehr resultieren Schulfusionen den Berichten zufolge in problematischen psychologischen Reaktionen der Beteiligten, die darauf zurückgehen, dass die Beteiligten nicht nur als Individuen, sondern vielmehr als Mitglieder der ehemals eigenständigen Schulen durch die Schulfusion beeinträchtigt werden. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die psychologischen Folgen von Schulfusionen und deren zugrunde liegenden Prozesse bevorzugt aus einer sozialpsychologisch-intergruppalen Perspektive zu erforschen. Die von Schulfusionen Betroffenen berichten, dass eine Schulfusion für viele Beteiligte eine stress- und angstauslösende Veränderungssituation darstellt, die das Wohlbefinden und auch das Leistungsverhalten der Lehrer und Schüler2 an der fusionierten Schule oftmals nachhaltig beeinträchtigt. Diese individuellen Fusionsfolgen wurden schon frühzeitig im organisationalen Fusionskontext konsistent empirisch bestätigt (vgl. Hogan & Overmyer-Day, 1994, für einen Überblick) ...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (89 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Bianchi, Mauro, 1973 - What do you mean by european?
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Gruppe ; Sozialer Konflikt ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Konfliktlösung ; Eigengruppe ; Fremdgruppe
    Abstract: According to the Ingroup Projection Model (Mummendey & Wenzel, 1999), people who belong to a group tend to generalize typical ingroup characteristics to the superordinate category. That is, they project ingroup features onto the inclusive category. As a consequence of this process, the more group members perceive their ingroup as prototypical for the inclusive category the more the attitudes towards an outgroup become negative (Waldzus & Mummendey, 2004). In my dissertation, evidence was found for a spontaneous ingroup projectionʺ, that is, an association between a superordinate category prime and the ingroup instead of the outgroup prototype. In order to examine the process of ingroup projection at the implicit level, I decided to rely on sequential priming techniques. These techniques have been used in the context of research on implicit stereotyping precisely because they provide strong tests for the existence of an association between two concepts (Bargh & Chartrand, 2000). Specifically, I adapted a procedure from Wittenbrink, Judd and Park (1997). In Experiment 1 (N=95), it has been examined whether there was a spontaneous association between a superordinate category and the ingroup or the outgroup stereotypes. Concretely, it has been tested whether a superordinate category prime, namely European, facilitated the processing of ingroup rather than outgroup stereotypical attributes in two different populations, namely Italian and German undergraduate students. Research rooted in Self-Categorization Theory (Turner et al., 1987) highlighted that what is believed to be true of the ingroup depends on the particular frame of reference participants are embedded. With experiment 2 (N=42), 3 (N=81), and 4 (N=53), my goal was to investigate the process of spontaneous ingroup projection in the absence of an inter-group context and to compare this soloʺ situation (i.e., intra-group context) with a situation in which the ingroup is compared with an other group i.e., inter-group context). Interestingly, research shows that stereotyping can be context-sensitive (Wittenbrink, Judd, & Park, 2001).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (134 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Geschke, Daniel, 1971 - Prejudice against and discrimination of asylum seekers
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Prejudice towards and discrimination of migrants are serious problems in our modern, globalised world. In the present doctoral thesis it was studied how negative attitudes of citizens towards asylum seekers relate to contact experiences, feelings of threat and acculturation orientations. A longitudinal field study with two measurement points was conducted with the German inhabitants (N = 70) of a neighbourhood where an asylum seekers refuge was soon to be opened. Directly before and six months after the opening of the refuge the attitudes (i.e., prejudice, negative emotions and discrimination intentions) of the locals towards the asylum seekers (and their contact experiences) were assessed with questionnaires. Several theoretical backgrounds were used for this study. First, drawing on theories from contact research, effects of three different kinds of contact were hypothesised. Improvements of attitudes towards migrants through mere contact (mere presence of the newcomers), personal contact (own contact experiences) and extended contact (knowledge of neighbours’ contact experiences) were analysed and compared. Secondly, perceptions of realistic and symbolic intergroup threat were related to outgroup attitudes. While some theories take stable personality traits (such as Authoritarianism or prejudice) as causal predictors of threat perceptions, other theories, such as the Integrated Threat Model, take threat perceptions as causal antecedents of prejudice.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (401 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Biel, Melha Rout, 1963 - Elitenformierung und Elitenwandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 305.5209624
    RVK:
    Keywords: Elite ; Politische Elite ; Entstehung ; Nationenbildung ; Sozialgeschichte ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Sudan ; Hochschulschrift ; Sudan ; Nationenbildung
    Abstract: Diese Dissertationsarbeit untersucht Elitenformung und -wandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung. Angesichts des herrschenden Krieges im Land2, der seit der Unabhängigkeit des modernen Staates Sudan bis heute andauert, wird der Versuch unternommen, die Rolle der Elite bei den Kriegen und Unruhen im Land herauszufinden3. Dabei ist die Entwicklung von Eliten und deren Transformierung das Ziel der Untersuchung. Außerdem beschäftigt sich die Arbeit mit den Kommunikationsmitteln zwischen Eliten. Um diesen Entwicklungsprozess genauer nachvollziehen zu können, werden die historischen Entwicklungen, etwa wie die Kolonialära4 vorgestellt und deren Rolle bei der Entwicklung von sudanesischen Eliten bearbeitet. Dabei wird die Zeit von Muhammad Ali Pasha bis 2005 behandelt. Die vorliegende Untersuchung wird sich auf politische und wirtschaftliche Elite beschränken. Die Arbeit gliedert sich in neun Kapitel. Der erste Teil besteht aus einer Einführung in das Thema und den zu Grunde liegenden theoretischen Annahmen. Der Hauptteil beschäftigt sich mit dem Prozess der Nationenbildung im Sudan von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart. Hierbei wird in größere Zeitabschnitte unterteilt. Die einzelnen Zeitabschnitte werden dann nach den folgenden Kriterien untersucht: erstens der gesellschaftlichen und politischen Lage (zu der Zeit), der politischen Führungselite und den jeweiligen Faktoren, die in dieser Etappe der Entwicklung Einfluss auf die Elitenformierung hatten, so etwa der Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, der Einfluss der Religion und die Kriegs- oder Friedenssituation. Weiterhin werden einzelne Führungspersönlichkeiten als Vertreter der Elite herausgegriffen und biographisch kurz vorgestellt.
    Note: Lit. S. 277-290
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (152 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Harth, Nicole Syringa, 1977 - Social, sniffy, or guilty?
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: This dissertation dealt with the question how members of relative advantaged groups experience inter-group inequality in terms of emotions. In bringing together research on social identity theory (Tajfel & Turner, 1979), relative deprivation theory (e.g., H.J. Smith & Kessler, 2004), and theory of group-based emotions (E.R. Smith, 1993, 1999), it has been reasoned that there are different ways in which the relative advantaged experience inequality. It was assumed that emotions serve as explanations of whether the advantaged are likely to promote or hinder social change. Five studies manipulated the dimensions of focus and legitimacy (cf. Leach, Snider, & Iyer, 2002) to distinguish the group-based emotions of pride, existential guilt, pity, and sympathy about inter-group inequality: As predicted, pride was especially intense when in-group advantage was legitimate, whereas existential guilt was most intense when in-group advantage was illegitimate. Sympathy was most intense when outgroup disadvantage was illegitimate; the results for pity, however, were mixed. The strongest findings concerning behavioral tendencies were found for pride and sympathy: The more intense pride was, the more the advantaged tried to affirm inequality. By contrast, sympathy motivated support of the disadvantaged and the challenge of inequality. These results show the specificity of emotions experienced about inter-group inequality.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (144 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Gleibs, Ilka Helene, 1978 - The time they are a-changing
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Fusion ; Inter-Gruppenbeziehung ; Eigengruppe ; Einstellung ; Auswirkung ; Identifikation
    Abstract: The objective of the present thesis was to investigate organisational members’ reactions to change as result of a merger. How do people react when their own group’s content and composition changes? How does that affect the extent to which they define themselves as members of the (new) group, and think as well as act in terms of that group membership? The scope of the study was to extend previous intergroup research on mergers (e.g., Haslam, 2001; Terry, 2001) by understanding changing identification processes and intergroup relations as two aspects that play a key role in merger adjustment. Thereby, special emphasis was put on change and the dynamic nature of social psychological processes. I applied a longitudinal design to examine an ongoing higher education merger that involved a university and a polytechnic.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Helbig, Muriel Kim, 1975 - To be, or not to be ... german, russian, or ethnic german
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 305.89171043
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderung ; Jugend ; Ethnische Identität
    Abstract: Immigration is a stressful event for any individual; even more so in adolescence. The teenage years are regarded as a critical period during which adolescents usually struggle with determining their identity, asking themselves who they are and who they want to be (ethnic self-labels). The aim of this dissertation was to answer the following two main questions: One, how do contextual and individual factors correlate with the formation of (multiple) ethnic self-labels? And two, are these ethnic self-labels related to acculturative outcomes, such as depressive symptoms and delinquent behavior? Altogether, 968 adolescents of the first generation age twelve to 19 participated in this questionnaire study. Those with higher ratings on the successful immigration variables were adolescents that included the German category in their label (German,ʺ German-Russian,ʺ and German-ethnic Germanʺ). Adolescents labeling themselves as Russian,ʺ German-Russian,ʺ or Noneʺ reported less parental knowledge, a sign of less successful immigration. Interestingly, the effect of perceived discrimination played no significant, and length of residency only a minor role. Adolescent ascribing themselves to the Germanʺ label reported fewer depressive symptoms and less delinquent behavior than all others. Adolescents labeling themselves as Noneʺ reported the most depressive symptoms and adolescents labeling themselves as Russianʺ the most delinquent behavior. The results of this dissertation underline the importance of a sense of belonging to Germany for adolescent ethnic Germans.
    Note: PDF-Viewer.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: English , German
    Pages: 329 Seiten , Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Helbig, Muriel Kim, 1975 - To be, or not to be ... german, russian, or ethnic german
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 305.89171043
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderung ; Jugend ; Ethnische Identität
    Abstract: Immigration is a stressful event for any individual; even more so in adolescence. The teenage years are regarded as a critical period during which adolescents usually struggle with determining their identity, asking themselves who they are and who they want to be (ethnic self-labels). The aim of this dissertation was to answer the following two main questions: One, how do contextual and individual factors correlate with the formation of (multiple) ethnic self-labels? And two, are these ethnic self-labels related to acculturative outcomes, such as depressive symptoms and delinquent behavior? Altogether, 968 adolescents of the first generation age twelve to 19 participated in this questionnaire study. Those with higher ratings on the successful immigration variables were adolescents that included the German category in their label (German,ʺ German-Russian,ʺ and German-ethnic Germanʺ). Adolescents labeling themselves as Russian,ʺ German-Russian,ʺ or Noneʺ reported less parental knowledge, a sign of less successful immigration. Interestingly, the effect of perceived discrimination played no significant, and length of residency only a minor role. Adolescent ascribing themselves to the Germanʺ label reported fewer depressive symptoms and less delinquent behavior than all others. Adolescents labeling themselves as Noneʺ reported the most depressive symptoms and adolescents labeling themselves as Russianʺ the most delinquent behavior. The results of this dissertation underline the importance of a sense of belonging to Germany for adolescent ethnic Germans.
    Note: Interviewteil in dt. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: English
    Pages: 189 Seiten , Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Jacoby, Johann, 1975 - Punishing 'them' harder?
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302
    Keywords: Hochschulschrift ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe
    Abstract: Diese Dissertation berichtet Untersuchungen zu Unterschieden in der Intensität von empfohlener Bestrafung in Abhängigkeit von Gruppenmitgliedschaft. Ausgehend von der Annahme, dass Strafimpulse bei Laien maßgeblich intuitiv-affektiv vermittelt werden, wurde vorhergesagt, dass a) für Täter, die Mitglied einer Eigengruppe sind relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Fremdgruppenmitglieder und b) für Täter, die Mitglied einer a priori positiver bewerteten Gruppe sind, relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Mitglieder von weniger positiv bewerteten Gruppen. Beide Hypothesen wurden in mehreren Studien getestet, die wegen inkonsistenter Ergebnisse in Metaanalysen zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse waren teilweise konsistent mit Hypothese a) und deutlich vorhersagekonform mit Hypothese b), letzteres allerdings nur dann, wenn die TeilnehmerInnen sich in einem spontanaen Verarbeitungsmodus befanden. Schließlich wird der Black Sheep Effekt (Marques & Paez, 1994) diskutiert, der der Hypothese a) zu widersprechen scheint. Allerdings ist dieser Widerspruch teilweise scheinbar und ein dritter Teil testet hieraus resultierende Hypothesen in mehreren Studien. Tatsächlich findet eine integrierende Metaanalyse einen umgekehrten Black Sheep Effekt - konsistent mit Hypothese a). Nach statistischer Kontrolle eines durch die Manipulation induzierten Stereotyps jedoch kehrt sich das Muster wieder zum Black Sheep Effekt um.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 221 Blätter , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Engelstädter, Anna, 1971 - Sozialhistorische Voraussetzungen von Transformationspotentialen bäuerlicher Familien im Systemumbruch am Beispiel der Insel Rügen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2006
    DDC: 306.85209431789
    Keywords: Rügen ; Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland 1990 Mai 18 ; Transformation ; Bauer ; Familie
    Abstract: Die Dissertation versucht die Potentiale von bäuerlichen Wiedereinrichterfamilien herauszufiltern, welche diese Familien für die Wiedereinrichtung eines Bäuerlichen Familienbetriebes entscheiden lasst. Zudem wird der Einfluss von äußeren konditionellen Rahmenbedingungen auf die Generierung von bäuerlichen Handlungs- und Orientierungsmustern untersucht, hier kommt insbesondere die historisch gewachsene Agrarstruktur der Region Rügen in den Fokus. Dazu werden mit der Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung vier Wiedereinrichterfamilien kontrastiv betrachtet. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine wichtige Grundlage für die Entstehung und Erhaltung bäuerlicher Handlungs- und Orientierungsmuster die regional spezifische historische Agrar- und Sozialstruktur spielt, die bei den untersuchten Familien aufgrund der verschiedenen Herkunft der Familien aus hinsichtlich der Agrarverfassung verwandten Regionen vergleichbar gewesen ist. Daneben ist die je fallspezifische Strategie der Familien während der Kollektivierungsphase richtungweisend für die Bewahrung und Wiederbelebung bäuerlicher Handlungsmuster
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 22 Bl , graph. Darst., Kt
    Series Statement: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung 8/2006
    Series Statement: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung
    DDC: 658.110711
    RVK:
    Keywords: Unternehmensgründung ; Hochschule ; Forschungskooperation ; Wirkungsanalyse ; Technologietransfer ; Thüringen ; Wirtschaftsförderung ; Graue Literatur ; Buch ; GET UP Thüringer Existenzgründer Initiative ; Unternehmensgründung ; Hochschule ; Innovation ; Regionale Wirtschaftsentwicklung ; Geschichte 1999-2005
    Abstract: Das im Jahre 1999 ins Leben gerufene GET UP - Gründernetzwerk hatte zum Ziel, die Zahl technologie- bzw. wissensbasierter Unternehmensgründungen in Thüringen spürbar zu steigern und die Gründeratmosphäre an den beteiligten Hochschulen nachhaltig zu verbessern. Der Beitrag analysiert hierzu die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat, um im Fortgang sowohl Entstehung und Entwicklung, als auch Zielsetzungen und Aktivitäten des GET UP - Netzwerkes darzustellen. Eine sich anschließende empirische Untersuchung ermittelt, inwieweit dabei die Realisierung der Zielsetzungen gelang. Das dabei untersuchte Datenmaterial umfasst u.a. die dem GET UP - Netzwerk zugeflossenen finanziellen Zuwendungen, die Anzahl der betreuten Gründungsprojekte, tatsächlich gegründeter Unternehmen und geschaffener Arbeitsplätze sowie Erhebungen zu Gründungsklima und -bereitschaft. Den Abschluss bildet eine kritische Auswertung des Erreichten, die in Schlussfolgerungen und der Ermittlung weiteren Handlungsbedarfs mündet.
    Description / Table of Contents: Literaturverz. Bl. 22
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03EX012B , Förderkennzeichen TMWFK B607-01010 , Parallel als Online-Ausg. erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: English
    Pages: IX, 152 Bl. , graph. Darst. , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Schütte, Kerstin, 1975 - An affective route to outgroup derogation
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Inter-Gruppenbeziehung ; Fremdgruppe ; Aggressivität ; Beurteilung ; Gefühl
    Abstract: Outgroup derogation is explicitly negative treatment based on the target’s membership in a particular social category. The present thesis addressed a mechanism potentially underlying outgroup derogation. Outgroup derogation is intergroup behavior, thus it does not bear on the target’s individual characteristics or its individual behavior. At the same time, outgroup derogation can be performed by an aggressor who was not personally affected by the instigation of the aggressive behavior. Outgroup derogation covers a wide range of behaviors, extending from derisive remarks to genocide.
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  • 23
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (221 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Engelstädter, Anna, 1971 - Sozialhistorische Voraussetzungen von Transformationspotentialen bäuerlicher Familien im Systemumbruch am Beispiel der Insel Rügen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss, 2006
    DDC: 306.85209431789
    Keywords: Hochschulschrift ; Rügen ; Sozialgeschichte ; Rügen ; Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland 1990 Mai 18 ; Transformation ; Bauer ; Familie ; Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland 1990 Mai 18 ; Transformation ; Bauer ; Familie
    Abstract: Die Dissertation versucht die Potentiale von bäuerlichen Wiedereinrichterfamilien herauszufiltern, welche diese Familien für die Wiedereinrichtung eines Bäuerlichen Familienbetriebes entscheiden lasst. Zudem wird der Einfluss von äußeren konditionellen Rahmenbedingungen auf die Generierung von bäuerlichen Handlungs- und Orientierungsmustern untersucht, hier kommt insbesondere die historisch gewachsene Agrarstruktur der Region Rügen in den Fokus. Dazu werden mit der Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung vier Wiedereinrichterfamilien kontrastiv betrachtet. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine wichtige Grundlage für die Entstehung und Erhaltung bäuerlicher Handlungs- und Orientierungsmuster die regional spezifische historische Agrar- und Sozialstruktur spielt, die bei den untersuchten Familien aufgrund der verschiedenen Herkunft der Familien aus hinsichtlich der Agrarverfassung verwandten Regionen vergleichbar gewesen ist. Daneben ist die je fallspezifische Strategie der Familien während der Kollektivierungsphase richtungweisend für die Bewahrung und Wiederbelebung bäuerlicher Handlungsmuster.
    Note: ThULB Jena , PDF-Viewer.
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  • 24
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (192 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Jacoby, Johann, 1975 - Punishing 'them' harder?
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302
    Keywords: Hochschulschrift ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe
    Abstract: Diese Dissertation berichtet Untersuchungen zu Unterschieden in der Intensität von empfohlener Bestrafung in Abhängigkeit von Gruppenmitgliedschaft. Ausgehend von der Annahme, dass Strafimpulse bei Laien maßgeblich intuitiv-affektiv vermittelt werden, wurde vorhergesagt, dass a) für Täter, die Mitglied einer Eigengruppe sind relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Fremdgruppenmitglieder und b) für Täter, die Mitglied einer a priori positiver bewerteten Gruppe sind, relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Mitglieder von weniger positiv bewerteten Gruppen. Beide Hypothesen wurden in mehreren Studien getestet, die wegen inkonsistenter Ergebnisse in Metaanalysen zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse waren teilweise konsistent mit Hypothese a) und deutlich vorhersagekonform mit Hypothese b), letzteres allerdings nur dann, wenn die TeilnehmerInnen sich in einem spontanaen Verarbeitungsmodus befanden. Schließlich wird der Black Sheep Effekt (Marques & Paez, 1994) diskutiert, der der Hypothese a) zu widersprechen scheint. Allerdings ist dieser Widerspruch teilweise scheinbar und ein dritter Teil testet hieraus resultierende Hypothesen in mehreren Studien. Tatsächlich findet eine integrierende Metaanalyse einen umgekehrten Black Sheep Effekt - konsistent mit Hypothese a). Nach statistischer Kontrolle eines durch die Manipulation induzierten Stereotyps jedoch kehrt sich das Muster wieder zum Black Sheep Effekt um.
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  • 25
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (162 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Schütte, Kerstin, 1975 - An affective route to outgroup derogation
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Inter-Gruppenbeziehung ; Fremdgruppe ; Aggressivität ; Beurteilung ; Gefühl
    Abstract: Outgroup derogation is explicitly negative treatment based on the target’s membership in a particular social category. The present thesis addressed a mechanism potentially underlying outgroup derogation. Outgroup derogation is intergroup behavior, thus it does not bear on the target’s individual characteristics or its individual behavior. At the same time, outgroup derogation can be performed by an aggressor who was not personally affected by the instigation of the aggressive behavior. Outgroup derogation covers a wide range of behaviors, extending from derisive remarks to genocide.
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  • 26
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (251 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Reitzle, Matthias, 1955 - Vom Jugendlichen zum selbständigen Erwachsenen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305.235
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Die Arbeit fasst eine Reihe empirischer Arbeiten zu Übergängen ins Erwachsenenalter in Ost- und Westdeutschland vor und nach der Wende zusammen. Erwartungsgemäß zeigte sich, dass Übergänge junger Ostdeutscher wie das Erreichen materieller Unabhängigkeit oder die Familiengründung im Zuge von Pluralisierung und Individualisierung nach der Wiedervereinigung nicht nur ein höheres Maß interindividueller Variabilität aufweisen, sondern im Schnitt später erfolgen als zu DDR-Zeiten. Es fanden sich jedoch kaum Anhaltspunkte dafür, daß persönliche Agency verstärkt für interindividuelle Unterschiede in den Übergangszeitpunkten verantwortlich ist. Statt dessen waren es eher strukturinduzierte Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder berufliches Um- und Weiterlernen, die offenbar Einfluss auf das Timing von Übergängen ins Erwachsenenalter nahmen. Ebensowenig fanden sich die im Westen beobachteten Indizien für eine Abkehr von familiären Übergängen unter gebildeten jungen Leuten. Begünstigt durch deutlich bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten als im Westen setzen gebildete ostdeutsche Frauen ihr soziales Kapital offenbar weniger für Selbstverwirklichung und Karriere als für die Beibehaltung relativ normalbiographischer Übergangsmuster ein.
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  • 27
    Language: German
    Pages: 8 Bl. , 30 cm
    Series Statement: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung 1/2005
    Series Statement: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung
    DDC: 330
    RVK:
    Keywords: Öffentliche Forschung ; Hochschule ; Wissenstransfer ; Technologietransfer ; Technologiepolitik ; Regionalpolitik ; Deutschland ; Thüringen ; Graue Literatur ; Buch
    Note: Parallel als Online-Ausg. erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (133 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Hansen, Nina, 1974 - The impact of perceived legitimacy and social identification on self- and other-directed anger after experiencing social discrimination
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305
    Keywords: Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Affekthandlung ; Depressivität ; Ärgernis ; Identifikation
    Abstract: Langfristig führt die Erfahrung von sozialer Diskriminierung zu negativen psychologischen und physiologischen Konsequenzen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis über die kurzfristigen affektiven Reaktionen auf soziale Diskriminierung zu erhalten, indem (1) das Entstehen von selbst- und fremd-gerichtetem Ärger sowie (2) der Einfluss von sozialer Identifikation und (3) von wahrgenommener Legitimität einer negativen gruppen-basierten Behandlung in diesem Kontext untersucht wurden. In fünf Studien wurde dieses Feld mit verschiedenen sozialen Gruppen und mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Die Befunde zeigen, dass bei der Erfahrung von illegitim wahrgenommener sozialer Diskriminierung, soziale Identifikation das Individuum schützt: höhere soziale Identifikation führt zu niedrigerem selbst-gerichtetem Ärger. Dagegen führt höhere soziale Identifikation bei der Erfahrung von legitim wahrgenommener Differenzierung zu mehr selbst-gerichtetem Ärger und verletzt das Individuum somit. Die Bedeutung der Befunde für ein genaueres Verständnis vom Einfluss sozialer Identifikation auf affektive Reaktionen nach der Erfahrung einer negativen gruppen-basierten Behandlung wird diskutiert.
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  • 29
    Language: English
    Pages: 133 Blätter , Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Hansen, Nina, 1974 - The impact of perceived legitimacy and social identification on self- and other-directed anger after experiencing social discrimination
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305
    Keywords: Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Affekthandlung ; Depressivität ; Ärgernis ; Identifikation
    Abstract: Langfristig führt die Erfahrung von sozialer Diskriminierung zu negativen psychologischen und physiologischen Konsequenzen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis über die kurzfristigen affektiven Reaktionen auf soziale Diskriminierung zu erhalten, indem (1) das Entstehen von selbst- und fremd-gerichtetem Ärger sowie (2) der Einfluss von sozialer Identifikation und (3) von wahrgenommener Legitimität einer negativen gruppen-basierten Behandlung in diesem Kontext untersucht wurden. In fünf Studien wurde dieses Feld mit verschiedenen sozialen Gruppen und mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Die Befunde zeigen, dass bei der Erfahrung von illegitim wahrgenommener sozialer Diskriminierung, soziale Identifikation das Individuum schützt: höhere soziale Identifikation führt zu niedrigerem selbst-gerichtetem Ärger. Dagegen führt höhere soziale Identifikation bei der Erfahrung von legitim wahrgenommener Differenzierung zu mehr selbst-gerichtetem Ärger und verletzt das Individuum somit. Die Bedeutung der Befunde für ein genaueres Verständnis vom Einfluss sozialer Identifikation auf affektive Reaktionen nach der Erfahrung einer negativen gruppen-basierten Behandlung wird diskutiert.
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  • 30
    Language: German
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Kämpfe, Nicole, 1979 - Konstruktvalidierung von sozialen Einstellungen aus impliziten und expliziten Einstellungsmessungen
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 303.386019
    Keywords: Hochschulschrift ; IAT ; Einstellungsforschung ; Stereotyp ; Vorurteil ; Konstruktvalidität
    Abstract: Die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Einstellungen (z.B. Greenwald & Banaji, 1995) und die Entwicklung des Impliziten Assoziationstest (IAT, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) belebten die angewandte Einstellungsforschung in ungeahntem Ausmaß. Implizite Maße wie der IAT werden als Ausdruck der unreflektierten, unkontrollierbaren, spontanen und automatischen Kognitionsinhalte von Personen angesehen und expliziten Einstellungen, die mittel direkterer Methoden wie Selbstberichtmessungen erfasst werden, im Hinblick auf den Grad der Verfälschungsanfälligkeit und differentielle Verhaltensvorhersage gegenübergestellt. Der Einsatz des IAT zur Messung automatischer Wertassoziationen konzentriert sich längst nicht allein mehr nur auf Einstellungen, sondern auf viele Bereiche der Allgemeinen-, Differentiellen-, Klinischen- und Sozialpsychologie. Neben dem IAT wurden eine Reihe weiterer indirekter Verfahren zur Messung impliziter Dispositionen entwickelt, doch nach wie vor ist ungeklärt, inwiefern diese Messmethoden gleichsam ein- und dasselbe implizite Konstrukt erfassen und inwieweit implizite Kognitionsinhalte aus einer gemeinsamen Grundgesamtheit mit expliziten Einstellungen stammen, die als reflektierter, elaborierter und kontrollierbarer charakterisiert sind. Mit vorliegender Arbeit wird eine Untersuchung dieser Konzeptionalisierung von expliziten und impliziten Einstellungen zu zwei sozialen Stereotypen über eine Konstruktvalidierung konvergenter und diskriminanter Validität verschiedener Einstellungsmaßen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden direkte und indirekte Messmethoden einbezogen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (147 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Machunsky, Maya, 1976 - How we perceive us determines how we like you
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 302.3
    Keywords: Gruppenpsychologie ; Inter-Gruppenbeziehung ; Beurteilung ; Hochschulschrift ; Gruppenpsychologie ; Eigengruppe ; Inter-Gruppenbeziehung ; Wissensrepräsentation ; Beurteilung
    Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern die mentale Repräsentation der Eigengruppe die Favorisierung der Eigengruppe relativ zur Fremdgruppe beeinflusst. Die theoretische Grundlage bildet das Eigengruppenprojektionsmodell (Mummendey &Wenzel, 1999). Es wurde angenommen, dass mit steigender Variabilität und Komplexität der mentalen Eigengruppenrepräsentation die wahrgenommene Prototypikalität der Eigengruppe für eine übergeordnete Kategorie sinkt. Eine zweite Hypothese testet, ob der Zusammenhang zwischen relativer Eigengruppenprototypikalität und Eigengruppenfavorisierung mit steigender Variabilität und Komplexität der Eigengruppe sinkt. In vier experimentellen Studien wurden diese Hypothesen geprüft. Zusammengenommen bestätigen die Ergebnisse vor allem die zweite Hypothese.
    Note: Tag der Verteidigung: 15.12.2005
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  • 32
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (385 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Kämpfe, Nicole, 1979 - Konstruktvalidierung von sozialen Einstellungen aus impliziten und expliziten Einstellungsmessungen
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 303.386019
    Keywords: Hochschulschrift ; IAT ; Einstellungsforschung ; Stereotyp ; Vorurteil ; Konstruktvalidität
    Abstract: Die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Einstellungen (z.B. Greenwald & Banaji, 1995) und die Entwicklung des Impliziten Assoziationstest (IAT, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) belebten die angewandte Einstellungsforschung in ungeahntem Ausmaß. Implizite Maße wie der IAT werden als Ausdruck der unreflektierten, unkontrollierbaren, spontanen und automatischen Kognitionsinhalte von Personen angesehen und expliziten Einstellungen, die mittel direkterer Methoden wie Selbstberichtmessungen erfasst werden, im Hinblick auf den Grad der Verfälschungsanfälligkeit und differentielle Verhaltensvorhersage gegenübergestellt. Der Einsatz des IAT zur Messung automatischer Wertassoziationen konzentriert sich längst nicht allein mehr nur auf Einstellungen, sondern auf viele Bereiche der Allgemeinen-, Differentiellen-, Klinischen- und Sozialpsychologie. Neben dem IAT wurden eine Reihe weiterer indirekter Verfahren zur Messung impliziter Dispositionen entwickelt, doch nach wie vor ist ungeklärt, inwiefern diese Messmethoden gleichsam ein- und dasselbe implizite Konstrukt erfassen und inwieweit implizite Kognitionsinhalte aus einer gemeinsamen Grundgesamtheit mit expliziten Einstellungen stammen, die als reflektierter, elaborierter und kontrollierbarer charakterisiert sind. Mit vorliegender Arbeit wird eine Untersuchung dieser Konzeptionalisierung von expliziten und impliziten Einstellungen zu zwei sozialen Stereotypen über eine Konstruktvalidierung konvergenter und diskriminanter Validität verschiedener Einstellungsmaßen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden direkte und indirekte Messmethoden einbezogen.
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  • 33
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Frindte, Julia, 1976 - Handlungsspielräume von Frauen in Weimar-Jena um 1800
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305.40943209041
    Keywords: Hochschulschrift ; Mereau, Sophie 1770-1806 ; Schopenhauer, Johanna 1766-1838 ; Egloffstein, Henriette von 1773-1864 ; Weimar ; Jena ; Frau ; Handlungsspielraum ; Geschichte 1770-1830
    Abstract: Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass Frauen nur innerhalb bestimmter Bereiche einer Gesellschaft wirkten und nur eingeschränkt am künstlerisch-literarischen Leben, an Bildung und Geselligkeit teilhaben konnten. Frauen waren jedoch nicht allein auf die ihr um 1800 zugeschriebenen Funktionen als Gattin, Hausfrau und Mutter beschränkt, sondern wirkten als Leserin, Rezipientin, Briefschreiberin, Schriftstellerin, Künstlerin und Organisatorin von bzw. Teilnehmerin an Geselligkeitskreisen. Dieses Phänomen trifft in besonderem Maße auf Weimar-Jena zwischen 1770 und 1830 zu: Frauen beteiligten sich am abwechslungsreichen geselligen Leben in beiden Städten. Innerhalb der unzähligen Geselligkeitskreise diskutierten sie über Kunst, Literatur und Wissenschaft. Sie lasen neueste literarische Werke und abonnierten eine oder mehrere jener Zeitschriften, die in Weimar und Jena verlegt bzw. herausgegeben wurden. Es war ihnen möglich, eigene Arbeiten zu verfassen und zu veröffentlichen. Außerdem intensivierten sie persönliche Beziehungen und knüpften neue sowohl private als auch berufliche Kontakte, um ihre Vorhaben zu verwirklichen. Die unterschiedlichen Handlungsspielräume von Frauen innerhalb des gesellschaftlichen und damit untrennbar verbunden künstlerisch-literarischen Lebens in Weimar und Jena standen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zu klären war, welche Handlungsspielräume den Frauen für eine Gestaltung des geselligen und literarisch-künstlerischen Lebens in beiden Städten konkret zur Verfügung standen und wie ...
    Note: Tag der Verteidigung: 12.12.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Jena ; 1.1912 - 39.1940[?]
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1912 - 39.1940[?]
    Former Title: Die Märchen der Völker
    DDC: 800
    Keywords: Monografische Reihe ; Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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