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  • HU-Berlin Edoc  (11)
  • 2010-2014  (11)
  • Bräuche, Etikette, Folklore  (11)
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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 219-239
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 219-239
    DDC: 390
    Keywords: EU ; Frankeich ; Papierlose ; Sans-papiers ; Migrationspolitik ; Irregularität ; Taktiken ; Alltagspraxen ; prekärer Alltag ; irreguläre Erwerbsarbeit ; EU ; France ; Sans-Papiers ; Migration politics ; undocumented migrants ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit
    Abstract: Der Artikel präsentiert grundlegende Ergebnisse einer empirischen Forschung, die 2007 aus ethnologisch-kulturanthropologischer Perspektive zu Lebenssituation, (Arbeits)Alltag sowie zu spezifischen Handlungspraxen von Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung („sans-papiers“) in der mediterranen Hafenstadt Marseille durchgeführt wurde. Die Untersuchung stellte sich einerseits die Aufgabe, die prekären Lebensrealitäten „illegalisierter“ Migranten zu beschreiben. Dies impliziert, die mehrdimensionalen Begrenzungen rechtlicher, sozialer und ökonomischer Art zu benennen, die auf der Ebene europäischer und nationalstaatlicher Migrationspolitik ein starres Korsett zwingender Herrschaftsverhältnisse bilden. Andererseits spürte die Autorin auf individuell-subjektiver Ebene des täglichen Lebens nach den konkreten Wahrnehmungen von „Illegalität“ und den Selbstpositionierungen betroffener algerischer und türkisch-kurdischer Protagonisten. Es wird deutlich, dass die spezifischen Umstände ihrer gelebten Wirklichkeit im Zwischenraum von einer Dialektik existentieller Notwendigkeiten, sozialer und politischer Gegebenheiten und dem prioritären Ziel der Regularisierung geprägt sind. Entwickelte Handlungsroutinen und Widerstandsräume müssen jeden Tag auf’s neue ausgehandelt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (31 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2003,2011,23
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2009
    DDC: 390
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    Keywords: Hochschulschrift ; Posttraumatische Belastungsstörung ; bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge ; Psychotherapie ; Medikalisierung ; Aufenthaltsrecht für Flüchtlinge in Berlin ; Posttraumatic stress disorder [PTSD] ; Bosnian refugees ; psychotherapy ; medicalization ; residential status of refugees in Berlin ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Psychologie
    Abstract: In den Jahren 1992-1995 kamen ca. 35 Tausend bosnische Kriegsflüchtlinge nach Berlin und wurden vorübergehend geduldet. Nach Kriegsende 1995 sollten sie schnellstmöglich wieder zurückkehren. Traumatisierte und Ältere ohne Angehörige im Heimatland wurden weiterhin geduldet bis Bosnien-Herzegowina wieder aufgebaut ist. Doch der Wiederaufbau verlief schleppend. Mit dem Friedensvertrag von Dayton begannen nicht Frieden und Wiederaufbau, sondern die Konsolidierung der ethnischen Grenzen in demokratischen Strukturen. Deshalb sahen viele Flüchtlinge keine Möglichkeit in ihre Heimatorte zurückzukehren und versuchten ihre Rückkehr hinauszuschieben. Möglich war dies mithilfe der Attestierung einer kriegsbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung und ihre psychotherapeutische Behandlung, die den Inhabenden und ihren Familienmitgliedern eine Aufenthaltsverlängerung ermöglichte und ab dem Jahr 2000 den Erhalt eines dauerhaften Aufenthaltstitels. Die Verbindung einer psychischen Krankheit und ihrer Psychotherapie mit einem Aufenthaltsrecht ist neu in der Geschichte des deutschen Ausländerrechts und obwohl Berliner Psychiater, Psychiaterinnen, Psychologinnen und Psychologen maßgeblich an der Schaffung der „Traumatisiertenregelung“ beteiligt waren, wurden ihre Atteste von der Berliner Verwaltung in Frage gestellt. In der Dissertation werden die Standpunkte der Flüchtlinge, Behandelnden und der Verwaltung dargelegt und ihre Interaktionen beschrieben.Die Rolle des Krankheitskonzeptes der Posttraumatischen Belastungsstörung wird als "boundary object" (Star/Griesemer 1989) untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf den Lebenswelten und Taktiken der Flüchtlinge, sich in Berlin zurechtzufinden und Anerkennung und Verständnis für ihre Situation zu finden. Ihre Bedürfnisse wurden in einen psychotherapeutischen Bedarf übersetzt und damit den Berliner Psychotherapeutinnen und -therapeuten ein neues Betätigungs- und Professionalisierungfeld geboten, was kritisch hinterfragt wird.
    Abstract: From 1992 until 1995 about 35 thousand Bosnian war refugees fled to Berlin and were allowed to stay temporarily. After the end of the war in 1995 they were expected to leave as soon as possible. Traumatized persons and elderly without relatives in Bosnia had the possibility to prolong their visa until Bosnia is reconstructed. But the rebuilding process progressed only slowly. With the end of the war did not start the expected peace time and rebuilding but the consolidation of ethnic borders inside democratic structures. Therefore many refugees did not see a possibility to return to their property and tried to delay their return. This was possible with an medical statement certifying a war related posttraumatic stress disorder and their psychotherapeutic treatment. These medical statements ensured the extension of the visa for the concerned person and its family members. From 2000 onwards they could receive a permanent residence title. The connection of a mental illness and psychotherapy with residence entitlements is a novelty in the German aliens law. And despite the fact that psychiatrists and psychologists from Berlin were leading actors in the establishment of the „regularization of the traumatized“ their medical/psychological statements were impeached by the authorities. The dissertation describes the viewpoints of refugees, treating physicians and psychologists and the authorities and how they interact with each other. Additionally is the concept of posttraumatic stress disorder examined and discussed as „boundary object“ (Star/Griesemer 1989). An important aspect is the description of life worlds and tactics of the refugees to get along in Berlin, to gain respect and appreciation for their situation. Their needs were translated into a psychotherapeutic demand and this led to the invention of a new field of work and professionalization for psychotherapists in Berlin. This development is critically reflected.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (183 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 390
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    Keywords: Hochschulschrift ; Südkorea ; Japan ; Korea ; Fußballweltmeisterschaft ; FIFA-Weltpokal ; Großveranstaltung ; Sport-Event ; Japan ; Korea ; Southkorea ; Football World Championship ; FIFA World Cup ; Mega-Event ; Sportsevent ; Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft wurde 2002 erstmals von zwei Gastgebern gemeinsam ausgerichtet. Diese Kooperation entsprang jedoch nicht dem Wunsch der beiden Bewerber Südkorea und Japan, sondern es war eine Entscheidung der FIFA. Wie würden die beiden unfreiwilligen Partner mit dieser Situation umgehen? Würde die gemeinsame Gastgeberrolle vielleicht zu einer Chance werden, das gegenseitige Verhältnis zu verbessern? Betrachtet man die Fußballweltmeisterschaft aus der Perspektive der Mega-Event-Theorie, kann das Aufschluss in diesen Fragen geben. Die Ausrichtung eines Mega-Events ist eine einzigartige Gelegenheit sich der Welt darzustellen und gleichzeitig eine positive Selbstwahrnehmung zu erzeugen. Beides sind wichtige Faktoren bei dem Versuch, eine Nation auf der internationalen Bühne platzieren. Genau darum ging es auch den beiden Gastgebern Japan und Südkorea. Eine Analyse südkoreanischer und japanischer Monatszeitschriften zeigt, wie unterschiedlich dennoch die Erwartungen an und das Erleben der WM in den beiden Ländern waren. Während Japan sich durch die WM 2002 internationalisieren und das Lokale mit dem Globalen verbinden wollte, stand für Südkorea die Präsentation als dem Nachbarn Japan ebenbürtige Nation im Vordergrund. Der unterwartete Erfolg der südkoreanischen Mannschaft vermittelte den koreanischen Fans ein überwältigendes Gefühl der Einheit, das Stolz und ein neues Selbstbewusstsein hervorbrachte. Das frühe Ausscheiden der japanischen Mannschaft bewirkte unter ihren Fans ein sich Hinwenden zum koreanischen Team, wodurch eine unerwartet positive Koreaerfahrung und ein Gefühl der Gemeinschaft mit dem Nachbarland entstand. Auf diese Weise trug die unfreiwillige gemeinsame Gastgeberschaft dazu bei, dass beide Länder ihre ursprünglich mit der WM-Ausrichtung verbundenen Ziele besser umsetzen konnten, als es ihnen als alleiniger Ausrichter möglich gewesen wäre.
    Abstract: The 2002 FIFA Football World Cup was co-hosted by Japan and South Korea but this co-operation was not a voluntary one. What would the two unequal partners make out of FIFA’s decision? Could the co-hosting become a chance to improve their relation? To interpret the World Cup in terms of Mega-Event theory helps to answer these questions. A Mega-Event is not only a unique chance to promote one’s image to the world but also to create a positive self-image and self-awareness. Both are important processes for the relocation of a nation in the international society and both are what the hosting of a Mega-Event is about. It is here where one finds the Korean and Japanese motivation to host the World Cup 2002. An analyses of the discours in both countries monthly magazines shows how different the expectations were and how Korean and Japanese fans experienced the Event. While South Korea’s first aim was to show to the world its equal standing next to its neighbor Japan, the topics discussed in the Japanese World Cup discours suggest that internationalization was what Japan expected from hosting the Mega-Event. But when the competition started and the Korean team rushed from victory to victory the only thing that mattered were the overwelming emotions of unity millions of Koreans shared. This experience provided an unexpected sence of national pride and self-confidence that changed the Korean self-awareness. This changed attitude might be the most important outcome of Korea’s World Cup hosting. The Japanese team was kicked out of the competition more quickly but this paved the way for many Japanese fans to get more and more interested in the Korean team and to discover an unknown and fascinating Korea. The Japanese who had cheered for the Korean team experienced an unity with Korea no other event could possibly have caused. In these ways the unplaned co-hosting and its unexpected outcomes served both countries’ initial aimes better than a single-hosted Mega-Event would have done.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008) ,2010,12, Seiten 239-242
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008)
    Publ. der Quelle: , 2008
    Angaben zur Quelle: ,2010,12, Seiten 239-242
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2004,2010,31
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (53 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,44
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008) ,2010,12, Seiten 5-38
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (34 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008)
    Publ. der Quelle: , 2008
    Angaben zur Quelle: ,2010,12, Seiten 5-38
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (52 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,47
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007) ,2010,11, Seiten 249-256
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007)
    Publ. der Quelle: , 2007
    Angaben zur Quelle: ,2010,11, Seiten 249-256
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (54 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,45
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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