Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    München : Fink
    Language: German
    Pages: 337 S.
    Edition: 1. Aufl (Online-Ausg.)
    Edition: Reproduction. München Bayerische Staatsbibliothek 2009
    Parallel Title: Druckausg. Siegel, Eva-Maria High Fidelity - Konfigurationen der Treue um 1900
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.0904
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialgeschichte 1900 ; Begriff ; Treue ; Hochschulschrift ; Treue ; Begriff ; Sozialgeschichte 1900
    Note: Zugl.: Köln, Univ., Habil.-Schr., 2001 , Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: PVA 2004.1511
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783770539062 , 3770539060
    Language: German
    Pages: 337 S. , 24 cm
    Parallel Title: Online-Ausg. Siegel, Eva-Maria, 1957 - High Fidelity, Konfigurationen der Treue um 1900
    Dissertation note: Zugl.: Köln, Univ., Habil.-Schr., 2001
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civilization, Modern 20th century ; Social history 20th century ; Treue ; Begriff ; Geschlechterbeziehung ; Sozialgeschichte 1900 ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Treue ; Begriff ; Sozialgeschichte 1900 ; Sozialgeschichte 1900
    Abstract: Was versteht man heute und was verstand man früher unter Treue? Wie geht die Literatur vergangener Zeiten mit der ebenso destruktiven wie konstruktiven Dynamik des Treuetopos um, den Georg Simmel treffend als eine "von innen her wirkende Verfassung" beschrieben hat? Das Buch widmet sich der Geschichte und den literarischen Diskursen des Begriffs am Beispiel des späten 19. Jahrhunderts. Sie werden aus drei Perspektiven erkundet: Geschlechterbeziehung, Sozialgeschichte und mediale Parallelentwürfe. Zwischen Geschlechtertreue und High Fidelity eröffnet sich so ein Feld, in dem Fragen nach der Authentizität, nach Präsenz und Repräsentation neu gestellt und beantwortet werden. Dabei wird der Nachweis geführt, dass die partnerschaftliche Topik auch die soziale Bindungsweise und die mediale Wiedergabequalität berührt, während umgekehrt neue technische Verfahren zu definieren beginnen, was als 'authentisch' zu gelten hat. In der diskursgeschichtlich rekonstruierenden Verbindung scheinbar heterogener literarischer Werke zeigt sich so eine Bedeutung von Stetigkeit, Fortdauer und Zuverlässigkeit, wie sie für die Kultur des deutschen Wilhelminismus als typisch zu erachten ist
    Note: Literaturverz. S. [283] - 333
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 3406508294
    Language: German
    Pages: 126 S. , 18 cm
    Edition: Originalausg.
    Series Statement: Beck'sche Reihe 2329
    Series Statement: C. H. Beck Wissen
    DDC: 53
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: German literature History and criticism ; Classicism in literature ; Klassik ; Begriff ; Klassizismus ; Geschichte ; Klassik ; Begriff ; Geschichte ; Klassik ; Begriff ; Geschichte
    Abstract: In bewährter Weise nähern sich die Autoren dem schillernden Begriff der Klassik (zur Romantik: BA 3/97). Der Begriff, den es so nur im Deutschen gibt, wurde erstmals 1748 gebraucht. Er entstand in der Beurteilung von Kunst, die als besonders ausgezeichnet empfunden wurde. So entspricht er immer der Suche nach einer Kanonisierung kultureller Leistung und er bleibt ein Doppelbegriff für eine Epochenbezeichnung wie für eine Wertekennzeichnung. Daher geht dieser Band sowohl auf die Rezeption der als klassisch bezeichneten griechischen Antike ein mit ihrer Vorbildfunktion wie auf die Entwicklung der Weimarer Klassik, aber auch auf den Gebrauch des Begriffs in anderen Ländern, zu anderen Epochen sowie anderen Künsten. Eine kritische Bestandsaufnahme eines Begriffs, der nicht von den Künstlern selbst geprägt werden kann, sondern sich erst in der Reaktion anderer entwickelt. Vergleichbar am ehesten "Literarische Klassik" (ID 6/89), aber vor diesem Band breiter einzusetzen. Keine Literaturgeschichte. (2)
    Note: Bibliogr. S. [115] - 122
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...