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  • 2015-2019  (7)
  • Wiesbaden : Springer  (7)
  • Administrative law  (7)
  • Law  (7)
  • Geography
  • 1
    ISBN: 9783658189273
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVII, 409 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Gies, Moritz, 1983 - Klimafolgenadaption durch Verwaltungsverfahrensrecht
    RVK:
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    Keywords: Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht
    Abstract: Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung -- Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts -- Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren.
    Abstract: Moritz Gies untersucht die durch das Natura 2000-Recht geforderte Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zeigt, dass sich diese nicht nur durch Managementmaßnahmen, sondern auch durch intensivierten Schutz zur Bewahrung der Erhaltungsziele umsetzen lassen. Dabei plädiert der Autor dafür, die Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts zur vor- und nachsorgenden Anpassung von Dauerentscheidungen zielorientiert einzusetzen. Indem die Grundsätze der Klimafolgenanpassung mit den rechtlichen Anforderungen des europäischen Naturschutzrechts und dem flexiblen Instrumentarium des Verwaltungsverfahrensrechts in Beziehung gesetzt werden, lässt sich die nötige Anpassungsfähigkeit herstellen. Der Inhalt Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, des Umwelt-, Planungs- und Europarechts Praktikerinnen und Praktiker in Naturschutz- und Umweltbehörden und der Klimafolgenforschung, bei Kommunal- und Landesplanungsträgern, Naturschutzverbänden, Umweltverträglichkeitsprüfern und Vorhabenträgern Der Autor Moritz Gies ist Jurist und Lehrbeauftragter der Technischen Universität Dresden. Er ist in Forschung und Lehre im Öffentlichen Recht tätig, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Planungsrecht sowie im Aufenthalts- und Asylrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658199470
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 271 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schallbruch, Martin, 1965 - Schwacher Staat im Netz
    RVK:
    Keywords: Computerunterstützung ; Internet ; IKT-Politik ; Datensicherheit ; Datenschutz ; E-Government ; Staatliche Einflussnahme ; Deutschland ; Digitalpolitik ; Popular works ; Popular Science ; Germany Politics and government ; Computer science ; Administrative law ; Political science. ; Legislative bodies. ; Popular works ; Germany Politics and government ; Computer science ; Administrative law ; Deutschland ; Digitalisierung ; Staat ; Demokratie ; Regulierung ; Politisches Handeln
    Abstract: Annäherungen an Netzpolitik -- Verschwommene Verantwortung -- Konkurrenz für den Staat -- Hilflose Bürokraten im digitalen Raum -- Staat im Netz – Dürftige Durchschlagskraft -- Digitale Handlungsfähigkeit erringen.
    Abstract: Die Digitalisierung fordert den Staat nicht einfach nur heraus. Sie überfordert ihn. Sie stellt in Frage, wie wir 70 Jahre lang unser Gemeinwesen gesteuert, organisiert und verteidigt haben. Unser demokratischer Staat mit seinen Institutionen und Verfahren tut sich schwer, seine bisherige Rolle auch im digitalen Raum zu spielen. Entlang persönlicher Erfahrungen zeichnet der Autor die Entstehung der Netz- und Digitalpolitik seit dem Jahr 2000 in Deutschland nach. Er beschreibt anhand von Beispielen die Mühen von Politik und Verwaltung im Umgang mit der Digitalisierung. Der Autor arbeitet die Ursachen der digitalen Schwäche des Staates heraus und präsentiert konkrete Vorschläge, wie die Politik die Wirksamkeit des Staates erhalten kann – auch in der digitalen Welt. Der Autor Martin Schallbruch hat das Entstehen der Netz- und Digitalpolitik in Deutschland in verantwortlichen Positionen innerhalb der Bundesregierung seit 1998 miterlebt und mitgestaltet, zuletzt als Leiter der Abteilung Informationstechnik, Digitale Gesellschaft und Cybersicherheit im Bundesministerium des Innern. Seit 2016 forscht er am Digital Society Institute der ESMT Berlin.
    Note: Annäherungen an Netzpolitik -- Verschwommene Verantwortung -- Konkurrenz für den Staat -- Hilflose Bürokraten im digitalen Raum -- Staat im Netz - Dürftige Durchschlagskraft -- Digitale Handlungsfähigkeit erringen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658214258
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 419 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Urzowski, Eric, 1987 - Das Patent- und Markenrecht im System des Verwaltungsrechts
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: International law ; Intellectual property Law and legislation ; Administrative law ; Law ; Mass media. ; Law ; Administrative law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland Patent- und Markenamt ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland ; Patentrecht ; Markenrecht ; Verwaltungsrecht
    Abstract: Methodik des Systemdenkens -- Das System des Verwaltungsrechts -- Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht -- Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik.
    Abstract: Ausgehend von der Erkenntnis, dass die rechtlichen Handlungs- und Entscheidungsmaßstäbe des DPMA sowie des BPatG einen Ausschnitt der nationalen Verwaltungsrechtsordnung bilden, untersucht Eric Urzowski die verwaltungsrechtlichen Grundlagen und Bezüge des Patent- und Markenrechts. Im Zuge der Darstellung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den verwaltungsrechtlichen Regelungsbereichen des Patent- und Markenrechts und anderen klassischen Verwaltungsrechtsbereichen zeigt der Autor an diversen Beispielen auf, dass die verwaltungsrechtliche Systematik auch für das Patent- und Markenrecht als Erkenntnisquelle fruchtbar gemacht werden kann. Der Inhalt Methodik des Systemdenkens Das System des Verwaltungsrechts Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft mit Interessenschwerpunkt Gewerblicher Rechtsschutz und/oder Verwaltungsrecht Mitglieder des DPMA, Richter und Anwälte aus dem Bereich Gewerblicher Rechtsschutz Der Autor Dr. Eric Urzowski ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658193713
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 469 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Chattopadhyay, Robi Bridge Banks in Deutschland
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    RVK:
    Keywords: Bankinsolvenz ; Bad Bank ; Unternehmenssanierung ; Bankrecht ; Bankenregulierung ; EU-Bankrecht ; Deutschland ; EU-Staaten ; Single Resolution Mechanism ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung
    Abstract: Im Recht der Sanierung und Abwicklung systemrelevanter Banken betrachtet und bewertet der Autor umfassend die verschiedenen Abwicklungsinstrumente mittels Vermögensübertragung – von den Finanzmarktstabilisierungsgesetzen in der Finanzkrise bis hin zum geltenden Recht im Single Resolution Mechanism (SRM) seit 2015. Dabei stehen die Übertragungsanordnung nach KWG a.F. wie auch die aktuellen Instrumente des SRM im Zentrum. Schwerpunkte liegen auf der rechtlichen Zulässigkeit und der wirtschaftlichen Realisierbarkeit der einzelnen Modelle, insbesondere auch im Hinblick auf Probleme der jurisdiktionsübergreifenden Transaktion von Vermögensgegenständen und des Umgangs mit Close-out Netting und sonstigen Beendigungsrechten. Der Inhalt Der systematische Kontext und die historischen Wurzeln des geltenden Rechts 2011 bis 2014: Die Übertragungsanordnung nach §§ 48a-t KWG a.F. Seit 2015: Das aktuelle unionsrechtliche Abwicklungsregime Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, des Wirtschaftsrechts, der Bankwirtschaft sowie des Bankrechts Praktiker im Bereich des Bankrechts und des Bankaufsichtsrechts Der Autor Dr. Chattopadhyay ist Rechtsanwalt in Hamburg in den Bereichen Corporate Litigation sowie Gesellschaftsrecht/M&A. Er studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen Rechtswissenschaft, promovierte an der Universität Konstanz und absolvierte seinen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658172039
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXV, 285 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Kröll, Regina Das europäische Arzneimittelrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Arzneimittel ; Zulassung ; Verwaltungsverfahren
    Abstract: Im Fokus des Buches von Regina Kröll steht die Analyse des gesamten Zulassungsverfahrens, vom Anwendungsbereich über die Besonderheiten des Zulassungsantrages und den Verfahrensablauf bis zur Phase nach Erteilung der Zulassung. Beleuchtet werden außerdem die Entwicklung des europäischen Arzneimittelrechts, die Übertragung von Befugnissen an nachgeordnete Unionseinrichtungen sowie Rechtsgrundlagen, Aufbau und Arbeitsweise der Europäischen Arzneimittelagentur, wobei auch der Problemkreis der Legitimität, Unabhängigkeit und Transparenz thematisiert wird. Den Abschluss bilden Erwägungen zum Rechtsschutz. Der Inhalt Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts Der Arzneimittelbegriff Die Europäische Arzneimittelagentur Das Zulassungsverfahren Rechtsschutz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Führungskräfte aus der Pharmaindustrie Die Autorin Dr. Regina Kröll ist Rechtsanwaltsanwärterin und in den Bereichen öffentliches Wirtschaftsrecht und Europarecht tätig
    Abstract: Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts -- Der Arzneimittelbegriff -- Die Europäische Arzneimittelagentur -- Das Zulassungsverfahren -- Rechtsschutz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658160111
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XLIV, 458 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Chalkiadaki, Vasiliki Gefährderkonzepte in der Kriminalpolitik
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Sicherheitsstrafrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich
    Abstract: Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung. Der Inhalt Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern Praxis der Sicherheitsorgane Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Straf- und Polizeirechts Polizei, Nachrichtendienste, Strafrechtler Die Autorin Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht
    Abstract: Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern -- Praxis der Sicherheitsorgane -- Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658130862
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 330 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Hummel, Karin Amtshaftung im Kartellrecht
    RVK:
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    Keywords: Law ; Commercial law ; Administrative law ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundeskartellamt ; Fusionskontrolle ; Untersuchungsgrundsatz ; Amtshaftung ; Deutschland Bundeskartellamt ; Kartellverfahren ; Fehlentscheidung ; Amtshaftung
    Abstract: Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht -- Verschuldenshaftung nach § 839 BGB iVm Art. 34 GG im Kartellrecht -- Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen.
    Abstract: Karin Hummel untersucht, welche Sorgfaltsanforderungen das Bundeskartellamt in der Zusammenschlusskontrolle, im Kartellbußgeldverfahren und beim Umgang mit vertraulichen Informationen eines Hinweisgebers erfüllen muss, um einen Verschuldensvorwurf und damit auch eine Schadensersatzhaftung vermeiden zu können. Ergänzend zur fallbezogenen Auseinandersetzung mit der Thematik des Verschuldens gibt die Autorin einen Überblick über Folgefragen der Ersatzfähigkeit und Kausalität möglicher Schäden. Hintergrund ist, dass das Bundeskartellamt erstmals im Jahr 2010 wegen einer fehlerhaft untersagten Fusion mit einer Amtshaftungsklage konfrontiert wurde. Die EU-Kommission hingegen stand in ihrer Funktion als Kartellbehörde der Europäischen Union bereits in verschiedenen kartellrechtstypischen Fallkonstellationen Amtshaftungsansprüchen gegenüber. Der Inhalt Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht ="" ivm="" art.="" 34="" gg="" im="" kartellrecht Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Praktiker mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Die Autorin Dr. Karin Hummel, M.A., ist Rechtsanwältin und seit 2010 im Bereich Kartellrecht tätig.
    Note: Description based upon print version of record
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