ISBN:
9783658192006
Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online-Ressource (VI, 237 S. 36 Abb. in Farbe, online resource)
Serie:
Musik und Gesellschaft
Serie:
SpringerLink
Serie:
Bücher
Paralleltitel:
Druckausg.
Paralleltitel:
Erscheint auch als Huber, Michael Musikhören im Zeitalter Web 2.0
Schlagwort(e):
Musik
;
Digitale Musik
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Mediennutzung
;
Österreich
;
Social sciences
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Religion and culture
;
Social sciences in mass media
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Social Sciences
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Music
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Mass media
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Communication
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Culture.
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Social sciences
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Music
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Religion and culture
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Mass media
;
Communication
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Social sciences in mass media
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Musikhören
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World Wide Web 2.0
;
Österreich
;
Österreich
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Musikhören
;
World Wide Web 2.0
Kurzfassung:
Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens -- Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0 -- Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich -- Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen.
Kurzfassung:
In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt, und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich. Der Inhalt Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0 Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Soziologie, Sozial- und Musikwissenschaften. Der Autor Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
DOI:
10.1007/978-3-658-19200-6
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
(lizenzpflichtig)
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