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  • 2015-2019  (7)
  • Gießen :Psychosozial-Verlag,  (7)
  • Gesellschaft  (4)
  • Geschichte  (3)
  • Education  (7)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 978-3-8379-2858-7 , 3-8379-2858-6
    Language: German
    Pages: 382 Seiten : , Illustrationen, Diagramme ; , 21 cm x 14.8 cm.
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Angewandte Sexualwissenschaft Band 17
    Series Statement: Angewandte Sexualwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.7
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    Keywords: Geschlecht. ; Sexualität. ; Selbstbestimmung. ; Kunst. ; Medien. ; Sexualverhalten. ; Geschlechtsidentität. ; Massenmedien. ; Geschlecht ; Sexualität ; Gender ; sexuelle Bildung ; Kunst ; soziale Medien ; künstlerische Prozesse ; Selbstbestimmung ; Queer ; Gender Studies ; Gesellschaft ; Kultur ; Sexualwissenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Geschlecht ; Sexualität ; Selbstbestimmung ; Kunst ; Medien ; Sexualverhalten ; Geschlechtsidentität ; Selbstbestimmung ; Massenmedien ; Kunst
    Abstract: Kunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien scheinen sich die (Inter-)Aktionsräume zu weiten: prozesshaft und dynamisch, demokratisch und weltweit zugänglich, international und Grenzen überwindend. Doch wie sehen die Möglichkeiten der Kunst genau aus? Die Autor*innen widmen sich Fragen gesellschaftlicher Repräsentation und der Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in künstlerischen Prozessen. Den Fokus legen sie dabei auf gesellschaftliche Aushandlungen um Geschlecht und Sexualität, wie sie aktuell insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland stattfinden – auch in Überschneidung mit weiteren Herrschaftskategorien. Sie untersuchen, wie Fragen um Selbstbestimmung und Gewalt in künstlerischen Projekten aufgenommen werden und wie Kultur und Medien Bestandteile von Bildungsprozessen sein können. Ihren theoretischen Zugang veranschaulichen sie bildlich anhand zahlreicher künstlerischer Arbeiten in Farbe.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 978-3-8379-2918-8 , 3-8379-2918-3
    Language: German
    Pages: 550 Seiten : , Illustrationen.
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Beiträge zur Sexualforschung Band 108
    Series Statement: Beiträge zur Sexualforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 612.6
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    Keywords: Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie. ; Institut für Sexualforschung ; Geschichte ; Sexualwissenschaft. ; Feminismus. ; Sexualerziehung. ; Sexual Behavior history ; Sexuality history ; Sexology history ; Sexualwissenschaft ; Hamburger Institut für Sexualforschung ; feministische Sexualforschung ; Kriminalprognostik ; Sexualpädagogik ; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ; Psychotherapie ; Sexualtherapie ; Sexualpolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sexualwissenschaft ; Geschichte ; Sexualwissenschaft ; Feminismus ; Sexualerziehung
    Abstract: Zum Jubiläum des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf setzen sich ehemalige und aktuelle Institutsmitglieder mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander. In autobiografischen Berichten zeigen die renommierten Autorinnen und Autoren Verbindungen zwischen ihren individuellen Lebensläufen und Forschungswegen auf. Beiträge zu gegenwärtigen und zukünftigen Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik runden diesen breiten Einblick in die Sexualforschung ab. Mit Beiträgen von Inga Becker, Nikolaus Becker, Wolfgang Berner, Maika Boehm, Peer Briken, Sabine Cassel-Bähr, Ulrich Clement, Martin Dannecker, Arne Dekker, Annika Flöter, Fritjof von Franqué, Johannes Fuß, Hans Giese, Margret Hauch, Andreas Hill, Judith Iffland, Reinhardt Kleber, Verena Klein, Thula Koops, Ute Lampalzer, Moritz Liebeknecht, Hannah Lietz, Silja Matthiesen, Timo Nieder, Will Preuss, Martin Rettenberger, Hertha Richter-Appelt, Gunter Schmidt, Eberhard Schorsch, Katinka Schweizer, Volkmar Sigusch, Andreas Spengler, Bernhard Strauß, Elisabeth Stück, Safiye Tozdan, Daniel Turner und Dalnym Yoon
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 978-3-8379-2790-0 , 3-8379-2790-3
    Language: German
    Pages: XXII, 208 Seiten ; , 21 cm x 14.8 cm.
    Edition: Unveränderte, um zwei aktuelle Vorworte erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1974
    Series Statement: Dialektik der Be-Hinderung
    DDC: 370
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    Keywords: Behinderter Mensch. ; Gesellschaft. ; Rehabilitation. ; Sozialisation. ; Sonderpädagogik. ; Behinderung. ; Sozialisationstheorie ; Heil- und Sonderpädagogik ; Soziologie ; Behindertenpädagogik ; Sozialgeschichte der Behinderung ; Inklusion ; Exklusion ; Behinderter Mensch ; Gesellschaft ; Rehabilitation ; Sozialisation ; Sonderpädagogik ; Behinderung
    Abstract: Bis heute besitzt Wolfgang Jantzens Sozialisation und Behinderung (1974), mit dem ihm eine sozialwissenschaftliche Fundierung der Behindertenpädagogik gelang, Aktualität. Behinderung kann seines Erachtens nicht bloß individualistisch gesehen werden. Durch die »Ver-Objektung« behinderter Menschen entwickeln sich verschiedene Vorurteilsstrukturen ihnen gegenüber und Behinderung wird sozial konstruiert. Davon ausgehend gibt Jantzen einen kritischen Überblick über die soziale Situation behinderter Menschen in der Bundesrepublik. Er legt den Fokus auf die soziale Konstruktion von Behinderung, historische und sozialepidemiologische Befunde, die Diskussion des Verhältnisses von Klasse und Schicht sowie die Auswertung von Vorurteilsstudien. Seine Untersuchungen machen deutlich, dass behindert wird, wer aufgrund gesellschaftlicher Verhältnisse ohnehin wenig Chancen hat und von der Gesellschaft weiterhin daran gehindert wird, Chancen zu haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 978-3-8379-2787-0
    Language: German
    Pages: XIV, 294 Seiten : , Illustrationen ; , 21 cm x 14.8 cm.
    Edition: Unveränderte, um ein aktuelles Vorwort erweiterte Neuauflage der deutschen Ausgabe von 2002
    Series Statement: Sachbuch Psychosozial
    Uniform Title: 〈〈Il〉〉 gesto di Ettore
    Former Title: Vorangegangen ist Zoja, Luigi 〈〈Das〉〉 Verschwinden der Väter
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    Keywords: Geschichte ; Vaterrolle. ; Sozialpsychologie. ; Vaterbild. ; Archetypus. ; Analytische Psychologie. ; Vater. ; Kulturpsychologie. ; Geschichte. ; Vaterrolle ; Sozialpsychologie ; Vaterbild ; Archetypus ; Analytische Psychologie ; Vaterrolle ; Geschichte ; Vater ; Kulturpsychologie ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis Seite 284 - 291
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 978-3-8379-2496-1 , 3-8379-2496-3
    Language: German
    Pages: 455 Seiten : , 1 Illustration ; , 21 cm x 14.8 cm.
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Series Statement: Forum Psychosozial
    Uniform Title: 〈〈A〉〉 German generation - an experiential history of the twentieth century
    DDC: 900
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    Keywords: Freideutscher Kreis. ; Geschichte 1910-1970 ; Geschichte 1914-1968 ; Jugendbewegung. ; Volksgemeinschaft. ; Identität. ; Generationsbeziehung. ; Oral history. ; Deutschland. ; 20. Jahrhundert ; Biografie ; Geschichte ; Nationalsozialismus ; Psychohistorie ; Psychotherapie ; Jugendbewegung ; Volksgemeinschaft ; Geschichte 1910-1970 ; Identität ; Generationsbeziehung ; Oral history ; Geschichte 1914-1968
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 978-3-8379-2677-4 , 3-8379-2677-X
    Language: German
    Pages: 309 Seiten.
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Forschung psychosozial
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion
    DDC: 300
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    Keywords: Bildungssystem. ; Gesellschaft. ; Geschlechtersoziologie. ; Österreich. ; Gender ; Geschlechtergerechtigkeit ; Geschlechterordnung ; Gesellschaft ; Rollenbilder ; Hochschulschrift ; Bildungssystem ; Gesellschaft ; Geschlechtersoziologie
    Abstract: Obwohl sich Frauen nach wie vor im Vakuum gesellschaftlicher Unterstützungssysteme befinden, gelten sie im hegemonialen neoliberalen Diskurs gemeinhin als die Gewinnerinnen des Fortschritts. Mit kritischer Stoßrichtung verfolgt Stefanie Göweil die Ursprünge dieser offensichtlichen Diskrepanz. Sie analysiert die Dynamik und Zielrichtung gegenwärtiger Entwicklungen im Geschlechterverhältnis und hebt deren Chancen und Grenzen in Hinblick auf die Verwirklichung einer geschlechtergerechten Gesellschaft hervor. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht die Diagnose, dass traditionelle, hierarchische Geschlechterverhältnisse erneut Fuß fassen können, weil eine Thematisierung von Geschlechterungerechtigkeit im Namen karriereorientierter, individualisierter Werte in den Vorhallen des Erfolgs für überflüssig erklärt wird. Das Bildungssystem Schule ist an dieser Verschleierung maßgeblich beteiligt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 978-3-8379-2635-4
    Language: German
    Pages: 333 Seiten.
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Forschung Psychosozial
    Dissertation note: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2016
    DDC: 370.8691
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    Keywords: Migration. ; Flüchtling. ; Jugend. ; Jugendlicher Flüchtling. ; Psychisches Trauma. ; Identitätsentwicklung. ; Schulische Integration. ; Deutschland. ; Bildung ; Erziehungswissenschaft ; Gesellschaft ; Integration ; Migration ; Pädagogik ; Soziologie ; Trauma ; Traumapädagogik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Migration ; Flüchtling ; Jugend ; Jugendlicher Flüchtling ; Psychisches Trauma ; Identitätsentwicklung ; Schulische Integration
    Abstract: Christine Bär untersucht in der vorliegenden Studie die Herausforderungen von Migration, Flucht und Integration im Jugendalter und zeigt, wie migrationsbedingte Verluste und Traumata verarbeitet werden können und wie eine langfristige Integration gefördert werden kann. Auf diese Weise schafft sie Voraussetzungen für die notwendige psychosoziale Unterstützung, die bisher im deutschen Bildungssystem kaum existiert. Der Bildungsweg neu zugewanderter Jugendlicher ist von deren einschneidenden Trennungserfahrungen und Traumata geprägt. In drei Einzelfallstudien, die den theoretischen Teil ergänzen, analysiert die Erziehungswissenschaftlerin Christine Bär den Bildungsweg und den psychosozialen Verarbeitungsprozess der Jugendlichen über mehrere Jahre hinweg mithilfe psychoanalytischer Zugänge.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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