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  • 2015-2019  (3)
  • 1975-1979  (3)
  • 1970-1974  (3)
  • Berlin
  • China  (6)
Language
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: SWP-Aktuell Bd. 1/2017
    DDC: 302.231
    Keywords: Partei ; China ; Industriestaaten
    Abstract: Abstract: Die Entwicklung des chinesischen Internets hat 2016 bei ausländischen Beobachter/innen immer wieder Aufsehen erregt. Verantwortlich dafür waren Rekordumsätze im Internethandel, weitreichende Hackerangriffe auf Privatfirmen und Behörden, gigantische Investitionsprogramme für Start-ups, ein neues kontroverses Internetgesetz und die Zunahme der staatlichen Internetzensur. China 4.0 steht gleichermaßen für Kontrolle und Kreativität. Wie passt das zusammen? Wie diskutiert die chinesische Öffentlichkeit über Chancen und Risiken der digitalen Transformation? Welche Ziele verfolgt die Regierung des Landes, etwa mit ihren Strategien »Big Data« und »Internet Plus«? Und was bedeutet das neue Gesetz zur Internetsicherheit, das im Juni 2017 in Kraft treten wird? Neue Rahmenbedingungen werden geschaffen, die langfristig die Zusammenarbeit mit China in Fragen der Digitalisierung definieren können. Eine Analyse von Stimmen aus Partei, Wirtschaft, Militär und Wissenschaft gibt Aufschluss über die P
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (148 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; China ; Intergenerationelle Solidarität ; Altersvorsorge ; Familie ; China ; Intergenerational Solidarity ; Old Age Security ; Filial Piety ; Family ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende Dissertation untersucht, wie die intergenerationellen Beziehungen im heutigen China ausgestaltet sind und diskutiert ihre Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Historisch gesehen war die Rolle des chinesischen Staates bei der Bereitstellung von Altersvorsorge sehr gering, und die Betreuung älterer Menschen wird immer noch hauptsächlich als Familienaufgabe angesehen. Die konfuzianische Norm der filial piety verpflichtet die Kinder im Erwachsenenalter, ihre Eltern finanziell und materiell zu unterstützen sowie sich um die Betreuung zu kümmern und entsprechend Hilfe zu leisten. In den letzten Jahrzehnten wurden jedoch traditionelle chinesische Familiennormen und – bräuche durch den sozioökonomischen, demographischen und kulturellen Wandel infragegestellt. Infolgedessen wird weitgehend ‒sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch im öffentlichen Diskurs‒ angenommen, dass filial piety und die damit zusammenhängenden Formen der intergenerationellen Familienunterstützung zunehmend an Wert verlieren, was die Frage nach dem Wohlergehen älterer Generationen aufwirft. Im Folgenden betrachte ich drei Hauptaspekte der intergenerationelle Solidarität: strukturelle Solidarität (geografische Nähe), funktionale Solidarität (Pflege und finanzielle Unterstützung) und assoziative Solidarität (sozialer Kontakt) sowie deren Zusammenhänge. Ich argumentiere, dass die beobachteten Muster weder den traditionellen Anforderungen der filial piety entsprechen, noch auf eine Krise der intergenerationellen Familiensolidarität hinweisen. Stattdessen reflektieren sie die pragmatischen Bemühungen der Familien, ihre Beziehungen im Hinblick auf einen raschen Strukturwandel neu zu verhandeln und anzupassen. Allerdings ist die Anpassungsfähigkeit in der chinesischen Gesellschaft nicht gleich verteilt, besonders schwer ist es für sozialschwache Familien, die vergleichsweise schwächere Bindungen zu ihren erwachsenen Kindern haben.
    Abstract: This dissertation assesses the state of intergenerational relations in contemporary China, and discusses its implications for old age security. Historically, the role of the Chinese state in the provision of old age security has been minimal, and caring for older people is primarily seen as a family responsibility. The Confucian norm of filial piety obliges adult children to provide their parents with financial and material support as well physical care and assistance. In recent decades, however, traditional Chinese family norms and customs have been challenged by a number of socio-economic, demographic and cultural changes. As a result there is a widespread belief ‒both in academic literature and in the public discourse‒ that filial piety and related forms of intergenerational family support are on the decline, raising concerns about the well-being of older generations. In this study, I look at three main aspects of intergenerational relations or family solidarity: structural solidarity (proximity), functional solidarity (the provision of care and financial support) and associational solidarity (social contact), as well as their interrelations. Using a nationally representative dataset of Chinese families, I argue that the observed patterns neither correspond to the traditional demands of filial piety, nor indicate a crisis of intergenerational family solidarity. Instead, they reflect families' pragmatic efforts to renegotiate and adapt their relationships in the face of a rapid structural change. The capability to adapt is not equally distributed, however, and it is often the more vulnerable groups that have comparatively weaker ties to adult children.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (634 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 378
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; China ; Universität ; Hochschule ; Weltsystem-Analyse ; Kapitaltheorie ; Bourdieu ; Globalisierung ; Internationalisierung ; Modernisierung ; Tsinghua Universität ; Qiqihar Universität ; Xi’an Jiaotong Liverpool University ; China ; University ; Higher Education ; world-systems analysis ; forms of capital ; Bourieu ; globalization ; internationalization ; modernization ; Tsinghua University ; Qiqihar University ; Xi’an Jiaotong Liverpool University ; 中国 ; 大学 ; 高等教育 ; 世界体系理论 ; 布迪厄 ; 文化资本 ; 全球化 ; 国际化 ; 现代化 ; 清华大学 ; 齐齐哈尔大学 ; 西交利物浦大学 ; Hochschulbildung ; Ausbildung, Forschung, verwandte Themen ; Bildung und Erziehung ; Bildungspolitik ; Geschichte Chinas und benachbarter Gebiete ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Bis es im 19. Jahrhundert in die globale Peripherie abgedrängt wurde, war China selbst Zentrum eines ostasiatischen Weltsystems. Seither versucht das „Reich der Mitte“ die frühere Zentrumsposition innerhalb des modernen Weltsystems wiederzuerlangen. Hochschulbildung, ein ausländischer Import des späten 19. Jahrhunderts, dient der Modernisierung des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Nationswerdungsprozess des Landes. In der jüngsten Vergangenheit fanden Veränderungen enormen Ausmaßes im chinesischen Hochschulsystem statt. Offizielle Forschungs- und Innovationsdaten deuten auf einen raschen Aufschluss Chinas an die Leistungen westlicher Industrienationen hin. Gemäß der Zielvorgaben der Entscheidungsträger in der Bildungspolitik hat die VR China nicht nur einen Aufholkurs, sondern einen Überholkurs eingeschlagen. China ist nicht mehr nur das wichtigste Herkunftsland für international mobile Studierende, sondern es will auch zu einem der wichtigsten Gastländer werden. Neue Stipendienprogramme (incoming wie outgoing) und Programme zur Rückgewinnung chinesischer Talente aus dem Ausland wurden eingerichtet. Zahlreiche internationale Kooperationsprogramme bieten „ausländische Bildung” innerhalb chinesischer Grenzen als Bereicherung des nationalen Bildungsangebots an. Gleichzeitig strebt China zunehmend danach eigene nationale Bildungsangebote am Weltbildungsmarkt zu etablieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Positionsbestimmung Chinas im globalen Kontext dar. Zu diesem Zweck wurden statistische Daten durch Aussagen aus semi-strukturierten narrativen Interviews mit Akademikern und Entscheidungsträgern der chinesischen Hochschulbildung ergänzt. Die meisten befragten Experten arbeiten an einer von drei strukturell sehr unterschiedlichen chinesischen Hochschule, die dieser Arbeit als Fallbeispiele dienen. Bei den Fallbeispielen handelt es sich um die Tsinghua-Universität, die Qiqihar-Universität und die Xi’an Jiaotong Liverpool University.
    Abstract: China used to be a core country within an East-Asian world-system but was forced into periphery status during the 19th century. Ever since China strives to regain its former core position within the modern world-system. University education, a foreign import of the late 19th century, has become an important tool for China’s endeavor for modernization and nation building. In recent years the Chinese higher education landscape was subject to gigantic changes. Official research and innovation data seem to indicate a rapid affiliation with the achievements of western industrialized nations. Following the agenda of decision-makers in educational policy in the People’s Republic, the suggested course of action would be to overtake, not just to catch up: By 2020 technology imports should sink to under 30 per cent; in the same year China would like to receive a half million international students and thus become not only the most important sending country for international students, but also an important host country. New scholarship programs (incoming and outgoing) as well as programs to recover Chinese talent from abroad, were established. A multitude of international cooperation programs have been created to provide “foreign education“ within Chinese borders to further enrich the Chinese landscape of higher education. At the same time China also urges to establish its own brand of higher education abroad. This dissertation represents a contribution to determine the position of Chinese higher education within its global context. Statistical data is completed by semi-structured narrative interviews with academics and decision makers in Chinese higher education. Most interviewees are working at one of three structurally quite different institutions of higher education in China that serve as case studies in the thesis: Tsinghua University, Qiqihar University and Xi’an Jiaotong Liverpool University.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
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    ISSN: 0172-4878
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    DDC: 050
    Keywords: Länderbericht ; China ; Länderbericht ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Note: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0172-4878
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    DDC: 050
    Keywords: Länderbericht ; China ; Länderbericht ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Note: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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  • 6
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Show associated volumes/articles
    ISSN: 0172-4878
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Keywords: Zeitschrift ; China ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Note: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V. , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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