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  • 2015-2019  (2)
  • 1980-1984
  • Berlin
  • Hoboken : Taylor and Francis
  • Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science  (2)
Datasource
Material
Language
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 630
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    Keywords: Hochschulschrift ; Kreislaufwirtschaft ; Transaktionen ; Nährstoffrückgewinnung ; Phosphor ; Struvit ; Magnesium-Ammonium-Phosphat ; Düngung ; Abwasser ; Abwasserwiederverwendung ; Beregnung ; Abwasserbehandlung ; Pflanzenproduktion ; Bioenergie ; Nexus ; Wertschöpfungsketten ; Verknüpfungen ; Kosten ; Nutzen ; Wertschöpfung ; Interdependenzen ; Institutionen ; Governance-Strukturen ; circular economy ; transactions ; nutrient recovery ; phosphorus ; struvite ; magnesium ammonium phosphate ; fertilization ; wastewater ; wastewater reuse ; irrigation ; wastewater treatment ; crop production ; bioenergy ; nexus ; value chains ; linkages ; costs ; benefits ; added-value ; interdependences ; institutions ; governance structures ; Landwirtschaft und verwandte Bereiche ; Wirtschaft ; Natürliche Resourcen, Energie und Umwelt ; Sozialwissenschaften
    Abstract: In dieser Dissertation wird der Einfluss von Transaktionen zur Wiederverwendung von Nährstoffen und gereinigtem kommunalen Abwasser auf die Wertschöpfungsketten der Abwasserbehandlung und Pflanzenproduktion untersucht. Ziel ist es, Kosten und Nutzen sowie die Wertschöpfung von Transaktionen in verknüpften Wertschöpfungsketten der Abwasserbehandlung und Pflanzenproduktion zu analysieren. Darüber hinaus wird untersucht, wie Transaktionen und Interdependenzen zwischen Akteuren in verknüpften Wertschöpfungsketten die lokalen Governance-Strukturen für die Wiederverwendung von Abwasser beeinflussen. Die Analyse wird hauptsächlich durch das Wertschöpfungskettenkonzept, das Konzept der Kreislaufwirtschaft und die Theorie der Transaktionskostenökonomie geleitet. Mit verschiedenen Methoden, wie der Kosten-Nutzen-Analyse, der Wertschöpfungskettenanalyse und der Transaktionskostenanalyse, werden zwei Fallstudien in Deutschland untersucht: (1) die Fällung von Struvit (Magnesium-Ammonium-Phosphat) und dessen Verwendung als Dünger in Berlin-Brandenburg und (2) das Modell der landwirtschaftlichen Abwasserwiederverwendung in Braunschweig. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wiederverwendung von Nährstoffen und Abwasser zu geringeren Kosten für die Abwasserbehandlung, höherer Rentabilität und Wertschöpfung in der Pflanzenproduktion und zu einem hohen Anteil an regionaler Wertschöpfung führen. Die Ergebnisse verdeutlichen aber auch, dass die Wiederverwendung von Abwasser zu Einschränkungen, Verdrängungseffekten und Veränderungen in der Verteilung der Wertschöpfung führen kann. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass differenzierte Governance-Strukturen erforderlich sind, um den unterschiedlichen Eigenschaften der Transaktionen zwischen Abwasserbehandlung und der Pflanzenproduktion gerecht zu werden. Interdependenzen zwischen Abwasseranbietern und Landwirten erhöhen den Bedarf an hybriden und hierarchischen Elementen in den Governance-Strukuren für die Wiederverwendung von Abwasser.
    Abstract: This dissertation explores the impact of transactions for reusing nutrients and treated municipal wastewater on the value chains of wastewater treatment and crop production. It aims to analyze what costs and benefits and what added-value can result from transactions in linked value chains of wastewater treatment and crop production. Furthermore, it aims to analyze how transactions and interdependences between actors in linked value chains shape the governance structures for reusing wastewater at the local level. The analysis is mainly guided by the value chain concept, the concept of the circular economy and the theory of transaction costs economics. Different methods including cost-benefit analysis, value chain analysis and transaction cost analysis are used to investigate two case studies located in Germany: (1) the precipitation of struvite (magnesium ammonium phosphate) in the wastewater treatment plant in Waßmannsdorf and its application as fertilizer in Berlin-Brandenburg, and (2) the agricultural wastewater reuse scheme of the Wastewater Association Braunschweig. The results show that transactions for reusing nutrients and wastewater result in the development of linked regional value chains with lower costs of wastewater treatment, higher profitability and added-value in crop production, and a high share of regional added-value. However, the results also highlight that the reuse of wastewater can lead to restrictions (e.g., cultivation bans on certain crops), crowding out effects and changes in the distribution of the added-value. Furthermore, the findings suggest that different governance structures are needed to match the different properties of the transactions between wastewater treatment and crop production. Interdependences resulting from transactions between wastewater providers and farmers increase the need for hybrid and hierarchical elements in the governance structures for reusing wastewater.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Wirkungsanalyse ; Ernährungssicherung ; kleinbäuerliche Landwirtschaft ; Subsahara Afrika ; Impact Assessment ; Food Security ; smallholder agriculture ; Sub-Saharan Africa ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die Ernährungssicherung der Bevölkerung im ländlichen Raum in Sub-Sahara Afrika ist eine der dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit. Der Großteil der Bevölkerung ist von der eigenen landwirtschaftlichen Produktion für die Ernährung und die Existenzsicherung abhängig. Eine nachhaltige Entwicklung kleinbäuerlicher Landwirtschaft ist daher eine Grundvoraussetzung für Ernährungssicherung und Armutsbekämpfung. Eine Vielzahl von Entwicklungsmaßnahmen zielt auf die Verbesserung der Agrarproduktion von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen ab, um die Ernährungssituation zu verbessern. Die Konsequenzen dieser Entwicklungsmaßnahmen sind oft vielfältig; neben gewollten, intendierten Wirkungen, können sich Entwicklungsmaßnahmen auch negativ auswirken. Daher ist es essentiell ein ex-ante impact assessment vor der Umsetzung durchzuführen, um eventuelle negative Auswirkungen frühzeitig zu identifizieren und die geplanten Maßnahmen dementsprechend anzupassen. Der theoretische Diskurs hinsichtlich der Charakteristika von ex-ante sustainability impact assessment ist sehr umfassend erarbeitet. Hier werden vor allem die gleichwertige Integration der drei Nachhaltigkeitsdimensionen (Soziales, Wirtschaft und Ökologie), die aktive Partizipation verschiedener Stakeholder auf unterschiedlichen Ebenen und der Austausch- und Lernprozess in den Mittelpunkt gerückt. In der Praxis wird die lokale Bevölkerung hingegen selten in ex-ante Wirkungsanalysen von geplanten Entwicklungsmaßnahmen involviert. Auch wenn in sustainability impact assessment ein interaktiver Einbezug der lokalen Bevölkerung unterstrichen wird, existieren kaum einfach anwendbare methodische Vorgehensweisen, um dies durchzuführen. Zudem gibt es bisher nur wenige Fallstudien, die das Einbeziehen von lokalen Stakeholdern beschreiben, systematisch analysieren und den Mehrwert für die Planung von landwirtschaftlichen Entwicklungsmaßnahmen herausstellen. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel diese Forschungslücke zu schließen. Im Rahmen der Dissertation wurde ein methodischer Ansatz für ein ex-ante sustainability impact assessment für die Anwendung mit der lokalen Bevölkerung entwickelt. Diese Methode wurde angewendet, um die positiven und negativen Auswirkungen von geplanten landwirtschaftlichen Entwicklungsmaßnahmen aus Sicht der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen zu analysieren. Die Forschung wurde in vier Dörfern im semi-ariden Dodoma und im semi-humiden Morogoro in Tansania durchgeführt.
    Abstract: Food security remains a major challenge in Sub-Saharan Africa. Sustainable agricultural development is fundamental for food security and poverty alleviation, notably in developing countries. Many development initiatives focus on enhancing smallholder production because the majority of poor people in developing countries live in rural areas where agriculture is the main source of livelihood. However, the consequences of these development initiatives are often diverse, having intended effects as well as unforeseen adverse impacts. Therefore, there is a need to assess development strategies/projects prior to their implementation to reduce the risk of possible negative impacts and to allow for adjustments, if necessary. This can be achieved by applying ex-ante sustainability impact assessment. The theoretical discourse on ex-ante sustainability impact assessment is comprehensive, emphasising the equal integration of all three sustainability dimensions (social, economic and environmental), the active involvement of stakeholders at every step of the assessment process and a focus on exchange and learning among the involved stakeholders. In practice, local communities are rarely involved in ex-ante impact assessment. Moreover, despite a strong emphasis on their involvement in theory, there remains a lack of easily applicable frameworks for sustainability impact assessment. Hence, there are only few concrete case studies having analysed the value added by applying sustainability impact assessment with local stakeholders and its benefit for planning agricultural measures to enhance food security and sustainable development. This PhD thesis closes the gap by developing and applying an ex-ante impact assessment approach that is based upon the Framework for Participatory Impact Assessment (FoPIA) method and is applicable at small-scale farmer level in the development context. The framework was applied to assess the sustainability of upgrading strategies along the farmers’ food value chains to improve food security in rural Tanzania at four contrasting case study villages in the semi-arid Dodoma Region and the semi-humid Morogoro Region.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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