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  • 2020-2024  (5)
  • 1950-1954
  • Wiesbaden : Imprint: Springer  (5)
  • Hochschulschrift  (5)
  • Law  (5)
  • Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
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  • 2020-2024  (5)
  • 1950-1954
Year
Subjects(RVK)
  • Law  (5)
  • Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658413743
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XVI, 309 S. 1 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schwabe, Markus Die Digitalisierung der Amtsermittlung im Steuerverfahren
    RVK:
    Keywords: Finance—Law and legislation. ; Taxation—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Taxation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikomanagement ; Steuerfestsetzung ; Finanzbehörde ; Besteuerungsverfahren ; Digitalisierung ; Sachverhaltsaufklärung ; Verfassungsmäßigkeit ; Grundrecht
    Abstract: 1. Einführung und Gang der Untersuchung -- Teil I: Die Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren -- 2. Das Besteuerungsverfahren im Allgemeinen und die Sachverhaltsermittlung im Speziellen -- 3. Gesetzliche Regelung der Sachverhaltsermittlung unter dem früheren Rechtsregime -- 4. Die Gesetzesnovelle und ihre Auswirkungen auf die Sachverhaltsermittlung -- Teil II: Verfassungsrechtliche Vorgaben für das Steuerrecht -- 5. Verfassungsrechtliche Vorüberlegungen -- 6. Verfassungsrechtliche Grenzen im Steuerrecht -- 7. Verfassungsrechtlicher Maßstab in der Sachverhaltsermittlung -- Teil III: Die Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens als Antwort auf die Herausforderungen des Massenvollzugs -- 8. Die Modernisierung des Besteuerungsverfahrens im Umfeld der Digitalisierung der Verwaltung -- 9. Anpassung des Amtsermittlungsgrundsatzes in § 88 Abs. 1-3 AO n.F. -- 10. Einsatz von Risikomanagementsystemen -- Teil IV: Grundlegende Bewertung des Steuervollzugs nach dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 11. Gleich- und Gesetzmäßigkeit der Besteuerung unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 12. Rechtsschutz des Steuerpflichtigen und Kontrolle durch die Gerichte unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 13. Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung -- 14. Fazit -- 15. Schluss.
    Abstract: Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens stellte der Gesetzgeber die Weichen für einen grundlegenden Wandel der Amtsermittlung hin zu einer digitalisierten Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren. Der Autor widmet sich diesem grundlegenden Paradigmenwechsel aus verfassungsrechtlicher Sicht und untersucht dabei eingehend die Auswirkungen auf die Wahrung der Gesetz- und Gleichmäßigkeit der Besteuerung sowie auf etwaige Freiheitsgrundrechte und die Gewährung von Rechtsschutz. Er stellt hierfür die Relevanz einer korrekten Sachverhaltsfeststellung für die Verwirklichung von Gleich- und Gesetzmäßigkeit heraus, kommt aber auch zu dem Schluss, dass die konkreten Vollzugsbedingungen eine gezielte Sachverhaltsermittlung erforderlich machen. Den Einsatz von Risikomanagementsystemen zur Steuerung der Sachverhaltsfeststellung unterzieht der Autor einer umfangreichen Bewertung und gelangt dabei zu dem Schluss, dass die gesetzlichen Regelungen in Teilen den Anforderungen des Vorbehalts des Gesetzes nicht genügen, und auch die konkrete Anwendung kritisch zu sehen sei, da zu befürchten sei, dass es zu einer pauschalen Anwendung des Steuerrechts komme, welche sich vom materiellen Recht in Teilen löse. Der Autor definiert deswegen verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen, welche eingehalten werden müssen, um zu einer verfassungsgemäßen digitalisierten Sachverhaltsermittlung zu gelangen. Der Autor Dr. Markus Schwabe promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    URL: Cover
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658414818
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 200 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als Rakers, Marius, 1993 - Die rechtlichen Herausforderungen der Echtzeitüberweisung
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.) 2022
    RVK:
    Keywords: Finance—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; BUSINESS & ECONOMICS / Finance ; Constitutional & administrative law ; Finance ; Finanzrecht, allgemein ; LAW / Public ; Öffentliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Single Euro Payments Area ; Überweisung ; Recht
    Abstract: Einleitung und Gang der Forschungsarbeit -- Grundlagen der SEPA-Echtzeitüberweisung -- Rechtsfragen in den einzelnen Beziehungen der Echtzeitüberweisung -- Ausblick -- Fazit -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Dieses Open-Access-Buch behandelt umfassend die rechtlichen Grundlagen der im Jahr 2017 eingeführten Echtzeitüberweisung (SEPA Instant Payment). Der Autor stellt wiederholt Inkonsistenzen zwischen dem europarechtlich harmonisierten Zahlungsverkehrsrecht und dem maßgeblichen Interbankenabkommen heraus und zeigt an diesen Stellen bereits detailliert neue Lösungen auf Grundlage des gegenwärtigen Rechts auf. In einem weiteren Schwerpunkt wird die Rolle der Echtzeitüberweisung in der Digitalisierung der Bankenbranche, insbesondere im Verhältnis zum Bargeld und zu weiteren Bezahldiensten wie PayPal, erörtert. De lege ferenda schlägt der Autor größere Anpassungen im Fristenregime und die Einführung eines Chargeback-Systems, wie es aus der Kreditkartenzahlung bekannt ist, in konkreter Ausgestaltung vor. Die Anregungen im rechtspolitischen Teil des Werks zielen auf einen Einklang der sich ergänzenden Rechtsquellen sowie eine Erhöhung der Attraktivität der Echtzeitüberweisung in der Praxis ab. Der Autor Dr. Marius Rakers ist als Rechtsanwalt in einer multidisziplinären Wirtschaftskanzlei aus Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten tätig und berät Unternehmen in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Steuerrecht sowie Bankrecht. Seine steuerrechtlichen Kenntnisse vertiefte er im Rahmen eines berufsbegleitenden LL.M.-Studiums.
    Note: Open Access
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658425210
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXII, 280 S.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Heinrichs, Richard Das Wissen des Aufsichtsrats
    RVK:
    Keywords: Corporation law. ; Common law. ; Public law . ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Juristische Person ; Aufsichtsrat ; Wissenszurechnung ; Rechtsfolge
    Abstract: Einleitung -- Grundlagen der Wissenszurechnung im Zivilrecht -- Das Wissen einer juristischen Person -- Das Wissen des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder -- Exkurs – Wissenszurechnung im Zusammenhang mit Art. 17 Abs. 1 MAR -- Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Gegenstand dieses Buches ist die Zurechnung des Wissens der Aufsichtsratsmitglieder einer deutschen AG. Hierbei handelt es sich um eine für die Praxis äußerst aktuelle Problematik, die dem komplexen und in der Rechtswissenschaft hoch umstrittenen Gebiet der Wissenszurechnung bei juristischen Personen angehört. Da die Thematik rund um das Wissen des Aufsichtsrats nicht ohne ein Grundverständnis der Wissenszurechnung im Ganzen analysiert werden kann, arbeitet der Autor zunächst die Entwicklungen dieses Rechtsinstituts auf und geht dabei insbesondere auf ungeklärte Aspekte ein, die an späterer Stelle für den Aufsichtsrat von Bedeutung sind. Hierauf folgt eine Untersuchung aller rechtlichen und tatsächlichen Entwicklungen des Aufsichtsorgans in den letzten Jahrzehnten, die für die Wissenszurechnung relevant sind und deren Berücksichtigung in der Literatur bislang ausblieb. Das auf dieser Grundlage vom Autor entwickelte Lösungsmodell bietet der Praxis ein eingängiges Instrument, welches nicht nur auf das Wissen des Aufsichtsrats anwendbar ist, sondern nahezu alle denkbaren Konstellationen der zivilrechtlichen Wissenszurechnung einbezieht. Der Autor Richard Heinrichs hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln studiert. Sein Referendariat hat er unter anderem bei der BaFin absolviert. Seit 2021 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt a.M. und ist spezialisiert auf die Bereiche Gesellschaftsrecht sowie Mergers & Acquisitions.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658367466
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XVII, 334 S.)
    Edition: 1st ed. 2022.
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Niggemann, Sandra Hasskriminalität in sozialen Netzwerken
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Social Media ; Hate crime ; Prüfungspflicht ; Selbstregulation ; Störerhaftung
    Abstract: Einführung und Problemaufriss -- Ziel der Untersuchung -- Gang der Untersuchung -- Zivilrechtliche Verantwortlichkeit -- Zivilrechtliche Rechtsdurchsetzung -- Strafrechtliche Verantwortlichkeit -- Strafrechtliches Ermittlungsverfahren -- Zusammenfassende Betrachtung -- Die materiell-rechtliche Verantwortlichkeit -- Die Verschärfung der Verantwortlichkeit sozialer Netzwerke durch das NetzDG -- Zusammenfassende Betrachtung.
    Abstract: Die "Verrohung der Debattenkultur" in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube und Twitter ist vor einiger Zeit in der breiten Öffentlichkeit angekommen und bietet nach wie vor viel Anlass für Diskussionen. Vorläufiger Höhepunkt in der Debatte um einen effektiven Umgang mit sog. Hasskriminalität stellt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dar, das erstmals konkrete Beschwerdeverfahren für soziale Netzwerke vorsieht - und bei einem Verstoß mit einem hohen Bußgeld droht. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob das Netzwerkdurchsetzungsgesetz das richtige Instrument ist, um Hasskriminalität in sozialen Netzwerken effektiv zu begegnen. Dabei erklärt die Autorin zunächst, warum die zivilrechtliche Inanspruchnahme von Verfasser*innen rechtswidriger Inhalte sowie die Strafverfolgung oftmals an ihre Grenzen stoßen und aus diesem Grund eine Inanspruchnahme der sozialen Netzwerke unumgängiglich ist. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und seine Novelle zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sind, allerdings nach wie vor gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Die Autorin Sandra Niggemann ist gegenwärtig Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin und hat unter anderem eine Ausbildungsstation im Bundeskanzleramt absolviert. Sie hat am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Öffentlich-rechtliche Abteilung, der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster promoviert.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658360122
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXII, 447 S. 1 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2021.
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Schneider, Ruben, 1996 - Gemeinsame Verantwortlichkeit
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Rechtsnorm ; Datenschutz ; Datenverarbeitung ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Abstract: Kapitel: Einleitung -- Kapitel: Das System Datenschutzrechtlicher Verantwortlichkeit -- Kapitel: Ausgestaltung Des Innenverhältnisses Gemeinsamer Verantwortlichkeit Durchinterne Vereinbarung -- Kapitel: Anspruchsregime Im Innenverhältnis Gemeinsamer Verantwortlichkeit -- Kapitel: Schlussbemerkungen Und Ausblick -- Kapitel: Zusammenfassung In 22 Thesen.
    Abstract: Datenverarbeitungen finden im 21. Jahrhundert ubiquitär statt. Das neue Datenschutzrecht hält zur Erfassung der oft multipolaren Datenverarbeitungen in Art. 26 DSGVO das Instrument gemeinsamer Verantwortlichkeit parat. Dessen Tatbestand und Rechtsfolgen sind oft unklar. In Anbetracht der legislativen Lücken untersucht diese Arbeit das Innenverhältnis zwischen mehreren gemeinsamen Verantwortlichen im System des Unionssekundärrechts. Besondere Berücksichtigung findet dabei die tatbestandliche Begründung des Art. 26 Abs. 1 S. 1 DSGVO in Anlehnung an die bislang ergangene Judikatur des EuGH in den Rechtssachen Fanpages, Zeugen Jehovas und Fashion ID. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Eruierung formeller sowie materieller Voraussetzungen der internen Vereinbarung gemäß Art. 26 Abs. 1 S. 2 DSGVO. Schließlich begutachtet die Arbeit die Rechtsfolgen im Innenverhältnis gemeinsamer Verantwortlichkeit. Dabei werden nach der Bestimmung des anwendbaren Sachrechts ein Anspruch auf Abschluss der internen Vereinbarung, Zahlungs-, Auskunfts- sowie Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche erarbeitet. Die Arbeit schließt im Kontext der sog. "privacy litigation" mit Untersuchungen zu Gerichtsständen und Gerichtsstandsvereinbarungen im Geltungsregime der DSGVO. Der Autor Ruben Schneider war von 2019 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn. Seit Februar 2021 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Bonn.
    URL: Cover
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