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  • HU-Berlin Edoc  (43)
  • 2015-2019  (43)
  • 2010-2014
  • 2016  (43)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2015-2019  (43)
  • 2010-2014
Jahr
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (98 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Institutionalisierung ; Sozialpolitik ; Soziale Bewegungsorganisationen ; Städtisch ; New York ; Protest ; Ressourcen Mobilisierung ; Wohnen ; Urbane Studien ; Widerstand ; Resistance ; Urban Studies ; Urban ; Housing ; Social Movement Organizations ; New York City ; Institutionalization ; Protest ; Resource Mobilization ; Social Policy ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Untersuchung von Soziale Bewegungen (SMs)ist ein wachsendes Feld in den Sozialwissenschaften. Diese Arbeit trägt dazu bei, einen Blick auf die Institutionalisierung Sozialer Bewegungsorganisationen (SMOs) zu erhalten. Es werden einige SMOs die in New York City für bezahlbaren Wohnraum streiten analysiert. Die Arbeit begründet, dass die Institutionalisierung und Professionalisierung von SMOs nicht immer das Risiko einer De-radikalisierung, De-politisierung oder De-mobilisierung bedeutet. SMOs können eine Balance zwischen Konflikten und kooperativen Machtbeziehungen mit dem Staat eingehen. In den 1960er und 1970er Jahren beschrieben Studien Neue Soziale Bewegungen (NMs)oft als antibürokratisch. Neuerdings sehen Sozialwissenschaftler die Tendenz von SMOs sich zu institutionalisieren und sogar von der Regierung kooptiert. Um die Institutionalisierung von SMOs i NYC zu untersuchen wurden die Kategorien externe und interne Ressourcen und externe Netzwerke entwickelt und verglichen. Diese Arbeit argumentiert, dass der Grad der Institutionalisierung der SMOs ihre Ziele definiert. Generell haben SMOs unterschiedliche Kapazitäten und Ressourcen. Externe Finanzierung dieser SMOs hat einen Einfluss auf ihre interne Organisation und ihre politische Orientierung in Richtung Reformpolitik. Um diese Frage zu untersuchen wurde ein methodologischer Rahmen entwickelt indem die Institutionalisierung und die politische Agenda definiert wurde. Qualitative Methoden (semi-standardisiere Interviews) wurden genutzt um die verschiedenen SMOs in drei verschiedene Gruppen, Fragebezogene Gruppen, Nachbarschaftsgruppen und Schirmorganisationen sortiert.
    Kurzfassung: The study of Social Movements (SMs) is a growing field in the social sciences. The purpose of this thesis is to contribute a nuanced approach to the institutionalization of urban Social Movement Organizations (SMOs). It explores several SMOs fighting for affordable housing in New York City (NYC). This thesis argues that the institutionalization and professionalization of SMOs does not always entail the risk of a de-radicalization, depolitization or de-mobilization of collective action. SMOs can maintain a balanced conflictive and cooperative power-relationship with the state. However, in the 1960s and 1970s, research on SMs often described New Social Movements (NSMs) as antibureaucratic. More recently, social scientists see SMOs as becoming institutionalized and even co-opted by governments. In order to study the institutionalization of SMOs in NYC, categories as external and internal resources and external networks were developed and compared. In this thesis it is argued that the degree of institutionalization of SMOs defines their goals. Generally, SMOs have different capacities and resources. Moreover, external funding of these SMOs does have an impact on their internal organization and their political stance towards reform policy. To study this, a methodological framework was developed through which institutionalization and the political agenda could be defined. In doing so, qualitative methodology (semi-standardized interviews) is applied to categorize the different SMOs into three different types, namely issue-concerned groups, neighborhood groups and umbrella organizations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2015
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bourdieu ; symbolisches Kapital ; Exzellenzinitiative ; boundary work ; Bourdieu ; symbolic capital ; Initiative for Excellence ; boundary work ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Als Forschungsförderprogramm zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern eine hohe symbolische Tragweite. Eine durch das Ziel der Förderung von Spitzenforschung motivierte Exzellenz-Rhetorik ("Leuchttürme der Wissenschaft", "Elite-" und "Exzellenzuniversitäten") konkurriert mit den tatsächlich gemessenen Effekten dieses Forschungsförderprogramms. In dieser Dissertationsschrift wird am Beispiel der Exzellenzinitiative ein Modell entwickelt, um solche Formen symbolischer Konstruktionsarbeit zu beschreiben. Grundlage ist eine theoretische Reflektion des Sichtbarkeitsbegriffs der Exzellenzinitiative durch Bezug auf den Disziplin-Begriff Michel Foucaults, das Kapitalmodell Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns systemtheoretische Perspektive auf die Medien sowie Thomas Gieryns Konzept der boundary work. Diese theoretische Reflektion leitet die daran anschließende empirische Analyse an. Es kommt eine Methoden-Triangulation zum Einsatz: Ergebnisse einer quantitativen Analyse des medialen Framings der Exzellenz-Debatte (ca. 1850 Artikel; Vollerhebung der Berichterstattung zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.07.2013 in acht relevanten Leitmedien; Entwicklung des Codebuchs auf Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse) werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten von 19 qualitativen Leitfaden-Interviews mit den berichtenden Journalisten und Mitgliedern des Bewilligungsausschusses der Exzellenzinitiative sowie der Auswertung einer Online-Befragung von Antragstellern bei der Exzellenzinitiative. Die Ergebnisse dokumentieren die stimulierende Wirkung von Symbolen im Allgemeinen sowie die Bedeutung des Entscheidungsverfahrens speziell für die Exzellenzinitiative. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen für die "Exzellenz-Strategie", welche die Förderung von Spitzenforschung über die Förderdauer der Exzellenzinitiative hinaus fortführen wird.
    Kurzfassung: The Initiative for Excellence is a joint research funding program of the German Federal State and the 16 Länder. It aims at (1) increasing the international competitiveness of German universites and (2) making peaks within the German university system more visible. These goals motivate a rhetoric of scientific excellence which is - at least partly - not in line with the measurable impacts of the Initiative for Excellence on the German university system. This thesis contains a proposal for a model to analyze such symbolic constructions. For that reason, the goal "visibility" is discussed with reference to the theories of Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Thomas Gieryn. The resulting synthesis guides the empirical work: Results of a quantitative framing analysis of media reporting on the Initiative for Excellence are combined with results from a survey of applicants and 19 qualitative interviews with journalists as well as members of the Grants Committee. The results document the stimulating effects of symbols in general and the importance of the decision-making-process for the Initiative for Excellence, in particular. Finally, the results motivate recommendations for a new research funding program.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (119 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bürokratie ; Europa ; Kartographie ; Projekt ; Conquista ; Projektemacher ; Wissensgeschichte ; Lateinamerika ; Längengradproblem ; padrón real ; arbitrismo ; Scheitern ; bureaucracy ; Europe ; projector ; cartography ; Conquista ; project ; History of Knowledge ; Latin America ; longitude ; padrón real ; arbitrismo ; failure ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In der Arbeit „plus ultra – Die Conquista als Projekt“ wird die spanische Entdeckung und Eroberung der Indias mit der sehr modern anmutenden Wissenskategorie des „Projekts“ beschrieben, die, so die Hauptthese, bereits mit Christoph Columbus’ berühmter Westfahrt im Jahr 1492 relevant zu werden beginnt. Anders als in der traditionellen Historiographie erzählt die Arbeit die Geschichte der Conquista jedoch nicht als Geschichte von heldenhaften Taten, sondern als Geschichte randständiger Akteure und als Geschichte des Scheiterns. Anhand dreier Beispiele, die sich jeweils mit spezifischen Themenfeldern verbinden, wird die Conquista sowie ihre Rückwirkung auf Europa untersucht: Das erste Kapitel widmet sich dem Längengradproblem (Mathematik und Technik), das zweite behandelt den Padrón Real, die General-Seekarte des spanischen Imperiums (Kartographie und Bürokratie), und im dritten Kapitel wird der arbitrismo verhandelt (ökonomische Projektemacherei). Diese drei Wissensfelder sind elementar für die Untersuchung des neuen Wissensdispositivs, das mit der Conquista einhergeht: Statt wie noch im Mittelalter einer christlichen Heilslogik zu folgen, richtet der Einzelne sein Handeln nunmehr in eine unbekannte, unsichere Zukunft. Vor dem Hintergrund dieser These wird nach den wissenshistorischen Bedingungen, den Medien und Kulturtechniken gefragt, die dieses neue Wissensdispositiv ausmachen; in einem zweiten Schritt untersucht die Arbeit die Rückwirkung des Handelns mit dem Unbekannten auf Europa.
    Kurzfassung: The thesis “plus ultra – The Conquista as a Project“ describes the Spanish discovery and conquest of the Indias by using the modern epistemic category of the “project“ which, as is argued, was already gaining relevance with Christopher Columbus‘ famous first voyage in 1492. In opposition to traditional historiographical approaches, the thesis rejects heroic colonial narratives while offering a fresh reading of the Conquista as a story of marginal, even dubious characters and a history of failure. In order to examine the Conquista and its various repercussions on Europe, the thesis draws on three examples, each of them representing specific thematic areas. The first chapter examines the problem of longitude (mathematics and technology); the Spanish Empire’s nautical master map, the Padrón Real, is at the centre of the second chapter (cartography and bureaucracy); and the third and final chapter investigates the so-called arbitrismo (economy). These three domains are of critical importance for the conception of a new knowledge dispositif that is associated with the Conquista. Instead of following a Christian logic of salvation, the modern era individual directs his attention towards an unknown and precarious future. In support of this theory, the thesis examines preconditions in the history of knowledge, contemporary media, and cultural techniques that establish this new knowledge dispositif. In a second step, the thesis attempts to describe repercussive effects on Europe created by its interactions with an unknown world.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: #30 Post-Digital Humanities
    Angaben zur Quelle: ,2016,30, Seiten 177-181
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Open Science ; Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2015
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Berlin ; Kinder ; Kultur ; Familie ; Armut ; Wahrnehmung ; Haushalt ; Kinderarmut ; Kamerun ; Einwanderer ; Berlin ; Culture ; Perception ; Child poverty ; Cameroon ; Immigrants ; Household ; Capabilities ; Family ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Wahrnehmung der Kinderarmut in Kamerunischen Familien in Berlin Laut Professor Thomas Pogge ist die Armut eine Frage der Gerechtigkeit. So stellt Kinderarmut ein mehrdimensionales Phänomen dar. Aber die Kinderarmut wird in der kamerunischen Kultur nicht wahrgenommen, denn das Kind ist ein Symbol des Reichtums für kamerunische Familien, und die kamerunische Eltern in Berlin versuchen ihre Kinder durch ihre afrikanischen Netzwerke mit ihren eigenen kulturellen Werten großzuziehen. Durch ein Empirisches Vorgehen sind vier kamerunischen Familien in Berlin untersucht worden, und es hat sich erwiesen, dass die untersuchten Eltern in Berlin sich nicht vorstellen konnten, dass eine Kinderreiche Familie in Armutsgefahr sich verrät. Je mehr Kinder man hat, umso reicher fühlt man sich. Kamerunische Sprachen sind untersucht worden, mit dem Beschluss, dass der Begriff „Kinderarmut“ existiert in keinen von den untersuchten Sprachen. Der kamerunische Autor Simplice Kitleur Lekoumo argumentiert in 2007, dass die Armut des Haushalts mit der Armut jedes einzelnen Kindes nichts zu tun hat. Die Eltern können Beispielweise materiell arm sein, aber durch die Solidarität zwischen Familienmitglieder können die Kinder eine Ausbildung bekommen. Diese Denkweise wird von kamerunischen Familien in Berlin auch so erlebt und sie bekommen auch wesentlich mehr Kinder im Vergleich von deutschen Verhältnisse. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben auch festgestellt, dass die Kinder eine ganz andere Wahrnehmung der Armut haben als ihre Eltern, und dies prägt ihre „Capabilities“ unterschiedlich. Die Kraft und die Motivation, um von ihrem Leben das Beste daraus zu machen, die diese Kinder von zu Hause gut gebrauchen können, haben sie meistens durch ihre verschiedenen Freundschaften in Berlin und dadurch entwickeln sie sonderliche Fähigkeiten wie hervorragende deutsche Sprachkenntnisse, und sehr gute soziale Netzwerke.
    Kurzfassung: Why should the perception of child poverty in Cameroonian families in Germany be analysed? This is a question we had to deal with all through this research phase. Why does it matter to take time trying to understand how Cameroonian people perceive child poverty and how it can impacts the Capabilities of their children in the German setting? Although the concept of poverty may seem obvious, experiencing it is a different story because of the way people perceive it. An interesting point in Cameroonian families in Berlin is that the concept of child poverty does not exist in their cultural background based on their languages. This is because children are viewed as their wealth. This study is an investigation of the Cameroonian perception of child poverty in Berlin and the application of the Capability Approach on it. The aim is to find out according to this, the future life opportunities of children with Cameroonian background in Germany. The concern in this study is to give this particular migrant group in Berlin the opportunity to express themselves on their opinion of child poverty in connection to opportunities their children are likely to have for their future in Germany. The choice of the perception of child poverty in Cameroonian households in Berlin is guided by several factors. First of all, Cameroonian migrants in Berlin leave their home country for the long term to a better life in Germany. It is therefore interesting to analyse their perception of child poverty in the new life setting. The second step is to analyse and establish if their particular perception of child poverty impacts their children´s capabilities. Thirdly, the German population is ageing and reproducing less children than before, meaning that children with migrant background will play a central role in the future German society.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2013 ,2016, Seiten 10-12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 10-12
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2013 ; Asien- und Afrikawissenschaften ; Süd- und Südostasien ; Medienforschung ; Mediensysteme ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In unserem Q-Tutorium haben wir uns auf Medien und Mediensysteme in Süd- und Südostasien fokussiert. Nicht erst seit dem "Arabischen Frühling" weiß man um die Relevanz von Medien im Transformationsprozess von Gesellschaften und Staaten. In demokratischen politischen Systemen gehören Massenmedien zu den wichtigsten Vermittlern im politischen Prozess der demokratischen Meinungsbildung. Welche Funktion haben die Medien aber in den Transformationsländern Süd- und Südostasiens inne? Und wie wandeln sich die Mediensysteme in diesen Ländern durch die zunehmende Medienkonvergenz und durch die gleichzeitig stattfindende Internationalisierung/ Globalisierung? Sind westliche Konzepte und Theorien der Medienforschung eins zu eins auf die Länder Süd- und Südostasiens übertragbar oder gibt es bessere lokale Alternativen, welche die kulturelle Diversität dieser Länder widerspiegeln?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 57-58
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (2 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 57-58
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 69-73
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 69-73
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Der Artikel stellt die Ergebnisse des Tutoriums “Entwicklung von konstruktiver Feedbackkultur unter Peers mithilfe von (Selbst)Videografie” vor. Nachdem einleitend die Bedeutung von Feedbackkultur für zwischenmenschliche Kommunikationsprozesse erläutert wird, stellt die Verfasserin und Tutorin anschließend die Forschungsfragen vor. Im weiteren Verlauf werden die zwei Phasen des Tutoriums beschrieben und Kernbausteine des Tutoriums genannt. Kommunikationstheoretische Aspekte und die praktische Anwendung und Vertiefung dieses Wissens gehen dabei Hand in Hand. Im dritten Schritt wird das im Rahmen des Tutoriums entwickelte Modell zur konstruktiven Feedbackkultur mit seinen drei Dimensionen dargestellt. Am Beispiel der Generalisierung wird aufgezeigt, dass alle drei Dimensionen des Modells miteinander interagieren. Besondere Betonung erhält die Erkenntnis, dass Feedback nicht einfach Kritik ist, sondern vielmehr einer grundlegenden Einstellung – basierend auf einem entsprechenden Menschenbild – bedarf. Der positive Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und der positive Einfluss auf das Kommunikationsverhalten aller Teilnehmenden sowie die Vorteile der Videografie werden aufgeführt. Abschließend wird betont, dass dieses Modell gruppenspezifisch an den Kontext angepasst werden muss. Im Rahmen eines weiteren Tutoriums soll das Modell versuchsweise in der Lehrer_innenbildung angewandt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 24-27
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 24-27
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Tutorium beleuchtet die Zusammenarbeit zwischen dem gemeinnützigen Sektor und privaten Geldgebern. Im Mittelpunkt des Tutoriums steht ein Planspiel, das für die Teilnehmenden den Vorgang des Spendens und die Entscheidungsfindung erlebbar macht. Es stehen 1.000 Euro zur Verfügung, die an eine gemeinnützige Organisation gespendet werden sollen, die die Studierenden gemeinsam auswählen. Die Teilnehmenden entwickeln zu diesem Zweck eigene Kriterien, führen Interviews durch und fragen externe Experten um Rat.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  #30 Post-Digital Humanities ,2016,30, Seiten 147-161
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: #30 Post-Digital Humanities
    Angaben zur Quelle: ,2016,30, Seiten 147-161
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Öffentliche Bibliotheken ; Organisationssoziologie ; public libraries ; organizational sociology ; Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Empirische Gerechtigkeitsforschung ; Alterssicherung ; Intergenerationale Gerechtigkeit ; Vignettendesign ; Gerechtigkeitseinstellungen ; Einstellungen zum Sozialstaat ; Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ; Intergenerational Justice ; Justice Research ; Old-age Provision ; Factorial Survey ; Justice Attitudes ; Welfare State Attitudes ; German Old Age Pension System ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken.
    Kurzfassung: This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Nation ; Staat ; Afrika ; Postkolonialismus ; Politik ; Typologie ; Südsudan ; Nationalismus ; Staatsbildungsprozesse ; Nationenbildung ; Afrikanische Politik ; Afrikanische Geschichte ; Politische Theorie ; Vergleichende Politikwissenschaften ; Konfliktstudien ; Postcolonialism ; Africa ; South Sudan ; State ; Politics ; Nationalism ; Statebuilding ; Nationbuilding ; Typology ; African Politics ; African History ; Political Theory ; Comparative Politics ; Conflict Studies ; Nation ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Afrikanische Staaten werden oft mit einem ideal-typischen westeuropäischen Nationalstaat verglichen und unweigerlich für unzureichend befunden. Diese Arbeit begegnet diesem theoretischen Missstand, indem sie eine neue Typologie des territorialen afrikanischen Nationalstaats in Abgrenzung vom europäischen Model entwickelt. Die Typologie fungiert als theoretisches Prisma für eine ausführliche Analyse des Südsudan für die Jahre 2005-2014. Gleichzeitig liefert der Vergleich mit dem Sonderfall Südsudan neue Erkenntnisse zum Wandel von Staat und Nation in Afrika. Ausgehend von einer historisch-philosophischen Querschau auf Staat und Nation in Europa, werden die grundverschiedenen Umstände von Nationalstaatsbildung im postkolonialen Afrika dargestellt. Der Autor schöpft aus einer umfangreichen Literatur, die fast sämtliche Staaten in Sub-Sahara Afrika abdeckt, um typisierte Aspekte von Staat und Nation herauszuarbeiten. Für den afrikanischen Staat sind dies der hybride Quasi-Staat, der illegitime Staat, der privatisierte neopatrimoniale Staat und der aufgedunsene Zentralstaat. Die Typologie der afrikanischen Nation besteht aus inklusivem Staatsnationalismus, dem Wiedererstarken politischer Ethnizität sowie dem ausgrenzenden neuen Nationalismus. Auf der Basis von Primär- und Sekundärquellen sowie Feldforschung, haben sich südsudanesischer Staat und Nation als überwiegend kongruent mit der Typologie erwiesen. Abweichungen bestehen jedoch im Ausmaß der Übernahme von Dienstleistungen durch ausländische NGOs, in der Struktur der neopatrimonialen Netzwerke sowie in der Rolle, die Sprache für die nationale Identität spielt. Zudem weist der Südsudan sämtliche Entwicklungstrends des postkolonialen Nationalismus parallel zueinander und nicht aufeinander folgend auf. Dies deutet darauf hin, dass sich die Bedingungen für Nationenbildung im heutigen Afrika dank Urbanisierung, moderner Kommunikationswege und dem Vorherrschen von Bürgerkriegen sehr von der Vergangenheit unterscheiden.
    Kurzfassung: African states are often judged by comparison to an ideal-typical Western European nation-state, which inevitably finds the African state wanting. This thesis challenges this theoretical drawback by developing a novel typology of the African territorial nation-state in juxtaposition to the European model. The typology is then applied as a theoretical prism for an in-depth analysis of the case of South Sudan, the world’s newest state, for the period 2005-2014. At the same time, comparison to the anomalous case of South Sudan provides new insights into the changing nature of statehood and nationalism in Africa. Starting out from a historical-philosophical overview of state and nation in the European context, the very different circumstances of nation-state formation in postcolonial Africa are depicted. The author then draws on a large body of literature covering almost all of Sub-Saharan Africa to distil typified facets of state and nation. For the African state, these components are the hybrid quasi state, the illegitimate state, the privatized neopatrimonial state and the swollen centralized state. The typology of the African nation consists of inclusive state-nationalism, the resurgence of political ethnicity and exclusionary new nationalism and the politics of autochthony. Based on primary and secondary sources including fieldwork in South Sudan, the empirical reality of South Sudan’s nascent nation-state is shown to largely match the typology. Important divergences exist however in the degree of service delivery by foreign NGOs, in the dispersed nature of the neopatrimonial networks, and the role of language in nationbuilding. Crucially, South Sudan exhibits all three trends of postcolonial African nationalism at the same time rather than in successive periods. This indicates that in contemporary Africa rapid urbanization, modern communications and the prevalence of civil wars create very different conditions for nationbuilding than in decades past.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014 ,2016, Seiten 36-42
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 36-42
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Migration ; Transnationalismus ; Migrationsforschung ; Rassismuskritik ; Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Autonomie der Migration ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2014 ; Philosophische Fakultät III ; Institut für Sozialwissenschaften ; Stratifizierung von Rechten ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Seit 2011 ist erstmalig seit der faktischen Abschaffung des Rechts auf Asyl 1993 die Einwanderung in die Bundesrepublik im Vergleich zur Auswanderung wieder gestiegen. Während Migrant_innen aus südeuropäischen Ländern medial als „neue Einwanderer-Elite“ willkommen geheißen wurden, kam es Ende des Jahres 2013 zu einer Skandalisierung sogenannter Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien. Ziel unseres Q-Tutoriums war es, mithilfe von Konzepten wie „Transnationalismus“, „Autonomie der Migration“ und „Stratifizierung von Rechten“ hinter diese zugespitzte Gegenüberstellung zu blicken und rassistische Konjunkturen zu entschlüsseln. Die im Tutorium entstandenen explorativen Untersuchungen beschreiben Veränderungen im gegenwärtigen Migrationsregime aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie fokussieren sowohl diskursive Grenzziehungen und mediale Diskurse als auch konkrete Momente des Ein- und Ausschlusses von in der Bundesrepublik lebenden EU-Migrant_innen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2013
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Lebensform ; Single-Dasein ; Einpersonenhaushalt ; biographische Wendepunkte ; Single ; one-person-household ; lifestyle ; turning points of the life course ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In der vorliegenden Arbeit werden die Lebensweise von Alleinstehenden sowie ihre Selbstinterpretationen und ihre Argumentationen zu ihrer Lebensform untersucht und beschrieben. Mein Vorhaben ist eine vergleichende Beschreibung und Analyse der Lebensform Single in Berlin und Budapest. Es wird ein besonderer Schwerpunkt auf jene biographischen Wendepunkte gelegt, die im Bezug auf die heutige Lebensform der Singles relevant sein könnten. In Ungarn kann keine scharfe Trennlinie zwischen weiblichem und männlichem Singleleben gezogen werden. Selbstverständlich unterscheidet sich die Erfahrung des Singledaseins zwischen beiden Geschlechtern. Doch die allgemeine familienfreundliche Einstellung der Ungarn, und die Tatsache, dass Singles ihre gegenwärtige Lebensform meistens wohl als eine Übergangsphase ansehen, denn sie streben zweifellos nach Familiengründung, machen ungarische Singlefrauen und Singlemänner eher ähnlich als unterschiedlich. In Deutschland scheinen Geschlechterunterschiede im Erfahren des Alleinseins wiederum nicht relevant zu sein. Die partnerschaftliche Orientierung hat allem Anschein nach ihre Kraft nicht verloren und die Liebe, die Partnerschaft, bleibt nach wie vor ein lebensführendes Prinzip. Nichtsdestotrotz zeigen die Statistiken, dass ein bedeutsamer Anteil von Frauen und Männern die Lebensform Single mit oder ohne Partner sowie weitere neue, weniger konventionelle Arrangements, wie die Partnerschaft in getrennten Haushalten, für sich als gewünschte Lebensformen bezeichnen, da sie einen breiten Raum für Individualität und Selbstverwirklichung bieten.
    Kurzfassung: My paper examines the specific phases and turning points of the life course, which can influence the decision of young people to choose singleness as a way of life or become single by virtue of structural conditions. The research focuses on a group of young, urban singles from Berlin and Budapest. Singles are understood as those young adults at an age (30-40) typically devoted to family, living alone in their own household and having neither a durable partnership nor children. The population I studied is that of urban singles in their thirties from the upper social strata, having (at least) a university degree and being active in the labor market. The methodology used for this empirical research was conducting life course interviews, and based on this, working with the discourse analysis as a tool for analyzing narration. Experiencing a turning point is often perceived as an individual issue. However, there are some common features and types to be identified. I am not employing an individual perspective, but rather constructing typologies and inquiring about the common aspects of some important life occurrences, which to some extent explain the decision for singleness. Being single when one’s age cohort is building a family is not seen as a landmark or milestone, even less an achievement. Rather, in spite of its demographic growth, singleness is best understood as a hiatus or a period between turning points. Such turning points are: events in the family life in childhood, primarily divorce of the parents; degree of detachment from the parents; labour market entry and work arrangements; the experience of past partnerhip(s). Some of these occurrences are relevant for the way young people interpret personal autonomy and independence. Other factors, especially labor market uncertainties represent a structural reason eventually accounting for the status of single.
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Utilities policy 41,2016, Seiten 163-171
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Titel der Quelle: Utilities policy
    Publ. der Quelle: Amsterdam [u.a.] : Elsevier
    Angaben zur Quelle: 41,2016, Seiten 163-171
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: First published as: Leslie Quitzow, Weert Canzler, Philipp Grundmann, Markus Leibenath, Timothy Moss, Tilmann Rave (2016) The German Energiewende – What’s Happening? Introducing the Special Issue. Utilities Policy 41 (August): 163-171. Doi.org/10.1016/j.jup.2016.03.002 This accepted manuscript version of the article stated above is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 16
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Bericht ; Zivilgesellschaft ; Stadt ; Wissenschaft ; Kooperation ; Genossenschaft ; Immobilien ; Politikwissenschaft ; Sozialwissenschaften ; Öffentliche Verwaltung
    Kurzfassung: Dokumentation des Arbeitstreffen „Kapital rein, Verwertungslogik raus!? – Kooperative Eigentümerschaft als Strategie der Stadtgestaltung“ im Rahmen des deutschen Netzwerks des EU-Forschungsprojekts SEiSMiC (Societal Engagement in Science, Mutual learning in Cities) am 15. und 16. September 2016 in Berlin
    Kurzfassung: Not Reviewed
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  • 17
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (147 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 333.7
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fischerei ; Soziale Dimension ; kollektives Handeln ; Co-Management ; Post-Sozialismus ; natürliche Ressourcen ; natural resources ; social dimension ; fishery ; collective action ; co-management ; post-socialism ; Natürliche Ressourcen, Energie, Umwelt ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Am Shkodra-See in Albanien, einem Schutzgebiet internationaler Bedeutung, übernimmt die Fischereiorganisation das Co-Management von Fischerei und Naturschutz. Die Rolle von Netzwerken, Vertrauen und Institutionen (soziales Kapital) und deren Auswirkungen auf das Management am Shkodra-See sind bislang kaum bekannt. In der vorliegenden Studie wurden diese sowie der Einfluss des post-sozialistischen Hintergrundes auf das soziale Kapital in Bezug auf Fischerei beleuchtet. Durch die Verwendung des Social-Ecological Systems Framework wurden die sozialen Wirkungen am Shkodra-See analysiert. 36 qualitative, teilstrukturierte Interviews mit Akteuren auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene wurden zwischen August und September 2015 geführt. Durch die Anwendung des Frameworks wurden die drei sozialen Wirkungen Einhaltung von Regeln, Selbstorganisation und sozialer Fit identifiziert. Mit Ausnahme des Fischerdorfes Zogaj sind diese maßgeblich durch das eingeschränkte Vertrauen unterhalb der Akteure und die Konfiguration sozialer Netzwerke auf verschiedenen Ebenen geprägt. Weiterhin wirkten sich Korruption, mangelnde Rechenschaftspflicht und Legitimität negativ auf die Wirksamkeit des Co-Managements aus. Die Erfahrungen aus der Zeit des Kommunismus prägten die Wahrnehmung der Ressourcennutzer. Die Studie zeigt die Relevanz der sozialen Dimension für das Co-Management am Shkodra-See sowie die Rolle von Kommunikation und Partizipation, um Vertrauen für wirkungsvolle Kooperation aufzubauen.
    Kurzfassung: At Lake Shkodra, a biodiversity hotspot in Albania, information about trust, networks and institutiosn (social capital) of the fishery co-management are scarce and particularly lack an understanding of implications arising through the post-socialist context of the country. This knowledge gap was addressed with a qualitative case study approach. 36 semi-structured interviews with actors at the local, regional and national level across actor groups, e.g. fishermen, state authorities and environmental organizations, were conducted during fieldwork in August and September 2015. The use of the Social-ecological Systems framework facilitated the structured analysis of three micro-level outcomes of fishery: levels of compliance, the likelihood of self-organization and social fit. With the exception of the fishing community in Zogaj, limited networks of trust among actors and weak bonding, bridging and linking ties were identified. Effective co-management is further influenced by corruption, levels of partici- pation and the perceived legitimacy and the experiences of actors from communist times. The study highlighted the tight linkages and feedbacks among the elements of social capital and the outcomes associated with the social dimension of fishery. Investing in the establishment of trustful relations through communication and stakeholder participation could leverage adaptive capacities of the co-management and pave the way for long-term sustainability.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Arbeit ; Sozialwissenschaften ; Kompetenzen ; Beruf ; Bologna-Reform ; Beschäftigungsfähigkeit ; Modernisierungstheorie ; Hochschulbildung ; Geisteswissenschaften ; Profession ; Social sciences ; Bologna process ; Employability ; Modernization theorie ; Job ; Higher education ; Humanities ; Competences ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering.
    Kurzfassung: This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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  • 19
    ISBN: 978-3-86004-325-7
    Sprache: Englisch
    Suppl.: ,2016 978-3-86004-325-7
    DDC: 340
    Schlagwort(e): Labour Market Policies ; Unemployment ; Activation ; Flexicurity ; Social Security Law ; Labour Law ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Wirtschaft
    Kurzfassung: Due to the economic crisis, unemployment has become a major issue in many countries. Different paths are used in order to tackle the rising numbers and to conserve the financial sustainability of the system. Here, we can distinguish several aspects, a focus on insertion in the labour market through employment services, but also the activation duty linked to the right to unemployment or social assistance benefits. This book aims at providing an overview of the development in five countries, the Netherlands, Poland, Italy, Spain and Greece, focussing on the question of security. Security is understood as one of those conditions, which support the unemployed in their transitions from an unemployment situation to a job. In this perspective, both unemployment benefits and activation measures are worth to provide “security”.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 20
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014 ,2016, Seiten 43-45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 43-45
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2014 ; Philosophische Fakultät III ; Institut für Sozialwissenschaften ; Startup Szene Berlin ; Kapitalismus ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 21
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 42-45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 42-45
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Abschlussberichte ; Forschendes Lernen ; bologna.lab ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Romantische Liebe ist nichts Natürliches, sondern wurde erst mit dem Aufstieg des Bürgertums gegen Ende des 18. Jahrhunderts zur historischen Option. Zugleich ist die romantische Liebe mit den kapitalistischen Produktions- und sexistischen Geschlechterverhältnissen der bürgerlichen Gesellschaft verwoben. Nach der Skizzierung des Zusammenhangs von Liebe und Herrschaft wird abschließend die Frage angerissen, ob aus emanzipatorischer Perspektive an Elementen der Liebe festgehalten werden sollte.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Bericht ; Zivilgesellschaft ; Stadt ; Wissenschaft ; Utopie ; Politikwissenschaft ; Sozialwissenschaften ; Öffentliche Verwaltung
    Kurzfassung: Dokumentation des Arbeitstreffen „Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen – Potenziale ‚urbaner Möglichkeitsräume‘ in der Stadt(raum)gestaltung“ im Rahmen des deutschen Netzwerks des EU-Forschungsprojekts SEiSMiC (Societal Engagement in Science, Mutual learning in Cities) am 21. und 22. April 2016 in Dortmund
    Kurzfassung: Not Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 23
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Social Inclusion 4,2016,2, Seiten 77-86
    ISSN: 2183-2803 , 2183-2803
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Social Inclusion
    Publ. der Quelle: Portugal : Cogitatio
    Angaben zur Quelle: 4,2016,2, Seiten 77-86
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Germany ; Jews ; Muslims ; religious diversity ; ritual male circumcision ; social inclusion ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: On 7 May 2012, the Cologne regional court ruled that circumcising young boys was a form of previous bodily harm (körperverletzung). Although both Muslims and Jews circumcise infant boys as a religious practice, the Cologne court found that the child’s “fundamental right to bodily integrity” was more important than the parents’ rights, leaving Mus-lim and Jewish parents under suspicion of causing bodily harm to their children. After heated public discussions and an expedited legal process, legal authorities permitted the ritual circumcision of male children under a new law. However, the German debates on religious diversity are not yet over. On the third anniversary of the Court decision in 2015, thir-ty-five civil society organisations organised a rally in Cologne for “genital autonomy”, calling for a ban on ritual male cir-cumcision. In this article, I will focus on religious diversity, which is undergoing changes through minority and immigrant claims for religious accommodation. Analysing the ongoing controversies of ritual male circumcision in Germany, I ar-gue that this change is best observed with Muslim and Jewish claims for practicing their religion. By using political de-bates, news reports and information provided by lawyers and medical doctors who were involved in the public debate, I show that religious diversity debates are a litmus test for social inclusion: Muslims and Jews, in this context, are both passive subjects of social inclusion policies and active participants in creating a religiously diverse society in Germany.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 24
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Local environment 22,2016,3, Seiten 269-285
    ISSN: 1354-9839 , 1354-9839
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Local environment
    Publ. der Quelle: London [u.a.] : Taylor & Francis, 2017
    Angaben zur Quelle: 22,2016,3, Seiten 269-285
    DDC: 300
    Schlagwort(e): water–energy nexus ; Berlin-Brandenburg ; infrastructure ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Issues of connectivity between different infrastructure sectors have received surprisingly little attention in recent research. Despite huge interest in issues of sectoral integration surrounding the water–energy nexus, researchers have rarely considered what this might mean for the coupling of infrastructure systems for water/wastewater and energy services. Consequently, the implications of greater connectivity for the governance and socio-spatial constitution of infrastructures are largely unexplored. This paper addresses this research gap with a case study of an attempt to use treated wastewater to produce biomass for energy on degraded land in the Berlin-Brandenburg region of Germany. It takes water reuse for energy crop production as an exemplar of work at the water–energy nexus in order to explore the institutional, spatial and physical dimensions involved in connecting two infrastructure systems to this end. It argues that cross-sectoral integration reaches far beyond issues of technological compatibility, revealing often hidden but crucial differences in the institutional and spatial configuration of energy and wastewater systems. On the basis of a comparative analysis of the institutional arrangements of the region’s wastewater and energy systems together with an empirical study of initiatives to use treated wastewater to grow energy crops the paper draws conclusions, firstly, on the potential and limitations of this particular exemplar and, secondly, on the broader implications of the case for understanding institutional challenges of cross-sectoral connectivity on the one hand and prospects for reconfiguring infrastructural relations between cities and rural areas on the other.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: Originally published as: Timothy Moss, Matthias Naumann & Katharina Krause (2017) Turning wastewater into energy: challenges of reconfiguring regional infrastructures in the Berlin–Brandenburg region, Local Environment, 22:3, 269-285, DOI: 10.1080/13549839.2016.1195799
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 25
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Journal of Public Policy 36,2016,3, Seiten 457-488
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Titel der Quelle: Journal of Public Policy
    Publ. der Quelle: Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
    Angaben zur Quelle: 36,2016,3, Seiten 457-488
    DDC: 300
    Schlagwort(e): offshore centres ; offshore leaks ; Savings Directive ; tax evasion ; tax havens ; Sozialwissenschaften ; Politikwissenschaft ; Wirtschaft
    Kurzfassung: We assess the European Union’s (EU) most significant international tax policy. The 2005 Tax and Savings Directive obliges cooperating jurisdictions to withhold tax or report on interest income earned by entities whose beneficial owner is an EU resident. As the Directive applies only to beneficial ownership in cooperative jurisdictions, it can be circumvented by transferring ownership to a non-EU resident or company or by transferring the entity to a non-cooperative jurisdiction. Using a database on individual offshore entities leaked from two firms in 2013, we compare the response of EU-owned entities with a control group of non-EU-owned entities. We show that the growth of EU-owned entities declined immediately after the Directive’s implementation, whereas that of non-EU-owned entities remained stable. We observe the substitution of EU ownership for non-EU ownership, as well as the substitution of cooperative for non-cooperative offshore jurisdictions. This calls for anti-evasion policies that are broader in scope and scale.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 26
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Islamophobia Studies Journal 3,2016,2, Seiten 160-177
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Titel der Quelle: Islamophobia Studies Journal
    Publ. der Quelle: Berkeley, Calif. : Islamophobia Research & Documentation Project
    Angaben zur Quelle: 3,2016,2, Seiten 160-177
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Andere Religionen ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: The goal of this article is to demonstrate the paradox of equal belonging of Muslims. Adapting Axel Honneth and Ferdinand Sutterlüty’s model of normative paradox, we show how the ongoing process of social integration of Muslims produces reverse effects of disrespect. The refusal to grant fundamental rights to minorities calls into question not only the recently created image of Germany as a new nation of immigrants, but also constitutional principles of the democratic state. While German legislation clearly protects the rights of minorities, when it comes to the attitudes of the population in Germany toward Muslims as the biggest religious minority in the country, there is a reservoir of antidemocratic attitudes that must be taken into account. This article presents the first results of a representative telephone survey conducted among German citizens, with more than 8,000 respondents.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 27
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Die Dämonisierung der Anderen / María do Mar Castro Varela, Paul Mecheril ,2016, Seiten 97-106
    ISBN: 9783839436387 , 9783839436387
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Titel der Quelle: Die Dämonisierung der Anderen / María do Mar Castro Varela, Paul Mecheril
    Publ. der Quelle: Bielefeld : Transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 97-106
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Nationalstolz ; Patriotismus ; Angst ; Feindbild ; Migration ; Antiislamismus ; soziale Bewegung ; Sozialwissenschaften
    Anmerkung: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Naika Foroutan: „Nationale Bedürfnisse und soziale Ängste“. In: Die Dämonisierung der Anderen. Hrsg. von María do Mar Castro Varela und Paul Mecheril. Bielefeld: Transcript Verlag, 2016, Seiten 97–106.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 28
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien HU Berlin, Wintersemester 2014/2015 / Wolfgang Deicke und Monika Sonntag (Hg.) ,2016, Seiten 60-68
    ISBN: 978-3-86004-310-3 , 978-3-86004-310-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien HU Berlin, Wintersemester 2014/2015 / Wolfgang Deicke und Monika Sonntag (Hg.)
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 60-68
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 29
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Körpertechnologien: Ethnografische und gendertheoretische Perspektiven / Katrin Amelang, Sven Bergmann, Beate Binder, Anna-Carolina Vogel, Nadine Wagener-Böck ,2016, Seiten 126-136
    ISBN: 978-3-938714-48-5 , 978-3-938714-48-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Körpertechnologien: Ethnografische und gendertheoretische Perspektiven / Katrin Amelang, Sven Bergmann, Beate Binder, Anna-Carolina Vogel, Nadine Wagener-Böck
    Publ. der Quelle: Berlin : Panama Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 126-136
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Körperlichkeit ; Körper ; psychische Erkrankung ; Psychiatrie ; Disability Studies ; Science and Technology Studies (STS) ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Psychologie
    Kurzfassung: In diesem Text gehe ich der Frage nach, welche Rolle Körperlichkeit im Erleben psychischer Erkrankung spielt und wie Körper an der (Wieder-)Herstellung psychischer In/Stabilität partizipieren. Damit ziele ich darauf ab, das komplexe Ineinandergreifen von Körper und Psyche im praktischen Vollzug sichtbar zu machen. Das Interesse an der körperlichen Dimension im Erleben und Erarbeiten psychischer Stabilität geht zurück auf meine Feldforschung im psychiatrischen Versorgungssystem in Berlin, in deren Rahmen ich auch intensiven Kontakt zu Betroffenen während und nach ihrer stationären Behandlung im Krankenhaus hielt. Die Beschreibungen und Erklärungen der Betroffenen, die in diesem Text im Zentrum stehen, verdeutlichen, dass in ihren Alltagen die in der Moderne entstandene Trennung zwischen Körper und Geist, Soma und Psyche obsolet ist, beides ist in ihrem Erleben untrennbar verbunden. Die Betroffenen müssen sich mit ihren Körpern auseinandersetzen: Sie haben keine unproblematischen oder gar »abwesenden Körper«, wie Drew Leder (1990) den im Alltag als selbstverständlich vorausgesetzten Körper bezeichnet.
    Anmerkung: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Martina Klausner: „»Wenn man den Boden unter den Füßen nicht mehr spürt«. Körperlichkeit in der Herstellung psychischer In/Stabilität“. In: Körpertechnologien. Ethnografische und gendertheoretische Perspektiven. Hrsg. von Katrin Amelang, Sven Bergmann, Beate Binder, Anna-Carolina Vogel und Nadine Wagener-Böck. Berliner Blätter 70. Berlin: Panama Verlag, 2016, Seiten 126–136. Das hier mit Genehmigung des Panama Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien HU Berlin, Wintersemester 2014/2015 / Wolfgang Deicke und Monika Sonntag (Hg.) ,2016, Seiten 21-26
    ISBN: 978-3-86004-310-3 , 978-3-86004-310-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien HU Berlin, Wintersemester 2014/2015 / Wolfgang Deicke und Monika Sonntag (Hg.)
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 21-26
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Social Studies of Science 46,2016,4, Seiten 559-582
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
    Titel der Quelle: Social Studies of Science
    Publ. der Quelle: : Sage
    Angaben zur Quelle: 46,2016,4, Seiten 559-582
    DDC: 333.7
    Schlagwort(e): Berlin ; Germany ; infrastructure ; socio-technical transitions ; technology ; Natürliche Resourcen, Energie und Umwelt ; Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: This article takes an historical perspective on current attempts to ‘open up’ established, centralized systems of urban infrastructure to alternative technologies designed to minimize resource use and environmental pollution. The process of introducing alternative technologies into, or alongside, centralized urban infrastructures is not a novel phenomenon, as is often assumed. The physical and institutional entrenchment of large technical systems for urban energy, water or sanitation services in industrialized countries in the late 19th and early 20th centuries did not close the door completely on alternatives. I investigate a number of alternative technologies used in Berlin in the interwar period (1920–1939), in order to reveal the rationales developed around each technology and the ways in which each emerged, disappeared and re-emerged or survived across highly diverse political regimes. The selection of cases is guided by the desire to illustrate three different phenomena of alternative technology diffusion (and exclusion) experienced in Berlin: (1) technologies promoted by early pioneers and discarded by their successors (waste-to-energy), (2) technologies modifying traditional practices that were at odds with modernized systems (wastewater reuse for agriculture) and (3) technologies co-existing alongside the dominant centralized system throughout the 20th century (cogeneration). The empirical findings are interpreted with reference to their contribution to scholarship on urban socio-technical transitions.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  28,1, Seiten 67-84
    ISSN: 1015-2881 , 1015-2881
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Publ. der Quelle: Cyprus : University of Nicosia
    Angaben zur Quelle: 28,1, Seiten 67-84
    DDC: 301
    Schlagwort(e): phenomenography ; relational ; practice theory ; modes of being-in-the-world ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: This paper introduces the notion of ‘phenomenography’. Phenomenography is an ethnographic research practice that attempts to combine practice-theoretical approaches (praxiography) to investigations of human-environment-technology relations with phenomenological perspectives on knowing and experiencing these relations. It is rooted within relational anthropology (Beck, 2008). The paper introduces a set of basic premises guiding phenomenography before relating four short empirical sequences, the analyses of which suggest specific analytical sensitivities: mind, brain and body in social interaction; knowledge and experience in psychiatric treatment; reproductive technologies in shaping sociality and kinship; (digital) infrastructures’ impact on ways of being-in-the-world. The paper concludes by defining phenomenography as a co-laborative research practice that aims to curate concepts jointly with research partners and that aims to provide a new form of reflexivity within anthropology.
    Anmerkung: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Maren Heibges, and Martina Klausner: “Phenomenography. Relational Investigations into Modes of Being-in-the-World”. In: The Cyprus Review 28.1 (2016), pages 67–84.
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 81-125
    ISBN: 978-952-68509-0-0 , 978-952-68509-0-0
    ISSN: 0357-511X , 0357-511X
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Publ. der Quelle: Helsinki : Ethnos
    Angaben zur Quelle: , Seiten 81-125
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie und Anthropologie
    Anmerkung: published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Jörg Niewöhner: “Yhteistyöstävä Antropologia: Kuinka edistää refleksiivisyyttä kokeellisesti” [“Co-laborative anthropology. Crafting reflexivities experimentally”]. In: Etnologinen tulkinta ja analyysi. Kohti avoimempaa tutkimusprosessia [Ethnological interpretation and analysis: Towards a transparent research process]. Edited by Jukka Jouhki and Tytti Steel. Helsinki: Ethnos, 2016, pages 81–125.
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  • 34
    ISBN: 978-3-9813957-5-4
    Sprache: Englisch
    Suppl.: Berlin : Eigenverlag 978-3-9813957-5-4
    DDC: 570
    Schlagwort(e): Farming ; Systems ; Research ; multi-scale approaches ; learning ; innovation ; transformation ; institutions ; climate change ; sustainability ; participation ; rural livlihoods ; Biologie ; Geowissenschaften ; Raumplanung und Landschaftsarchitektur ; Landwirtschaft und verwandte Bereiche ; Natürliche Ressourcen, Energie, Umwelt ; Naturwissenschaften und Mathematik ; Sozialwissenschaften ; Tiere (Zoologie)
    Kurzfassung: IFSA Europe (www.ifsa-europe.org) is a platform for European Farming systems research. With the 11th European IFSA symposium we sought manifold answers that deal with challenges in an integrative, interconnected way on field and farm level, on regional or landscape level or even at a larger scale.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät
    ISBN: 978-3-9813957-5-4
    Sprache: Englisch
    Suppl.: Berlin : Eigenverlag 978-3-9813957-5-4
    DDC: 630
    Schlagwort(e): Farming ; Systems ; Research ; multi-scale approaches ; learning ; innovation ; transformation ; institutions ; climate change ; sustainability ; participation ; rural livlihoods ; Landwirtschaft und verwandte Bereiche ; Natürliche Ressourcen, Energie, Umwelt ; Naturwissenschaften und Mathematik ; Sozialwissenschaften ; Tiere (Zoologie)
    Kurzfassung: IFSA Europe (www.ifsa-europe.org) is a platform for European Farming systems research. With the 11th European IFSA symposium we sought manifold answers that deal with challenges in an integrative, interconnected way on field and farm level, on regional or landscape level or even at a larger scale.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 36
    Sprache: Deutsch
    DDC: 560
    Schlagwort(e): Bericht ; African Initiated Churches ; Religion und Entwicklung ; Entwicklungszusammenarbeit ; Paläontologie ; Religion ; Sozialwissenschaften ; Christentum
    Kurzfassung: Das Gutachten analysiert das Potenzial der African Initiated Churches (AICs) für die Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel der AICs in Südafrika. AICs sind die größten und am schnellsten wachsenden Religionsgemeinschaften im südlichen Afrika. Sie bieten die Möglichkeit, auch diejenigen zu erreichen, die bislang von sozioökomischer Entwicklung abgeschnitten sind. Allein schon deswegen sollte Entwicklungszusammenarbeit die AICs in den Blick nehmen. Das Gutachten zeigt sowohl mögliche Bereiche als auch Herausforderungen einer solchen Zusammenarbeit auf. Es weist zudem auf weiteren Forschungsbedarf hin. Das Potenzial der AICs für Entwicklungszusammenarbeit wird mit Hinblick auf die individuelle, die soziale und die institutionelle Ebene untersucht. Datengrundlage ist eine umfassende Analyse der Forschungsliteratur sowie eine Feldstudie. (A) Individuelle Ebene: AICs haben grundlegende transformative Effekte auf das Leben ihrer Mitglieder. Sie sind wichtige Quellen für seelsorgerische Betreuung und psychosoziale Unterstützung. Dabei nehmen sie die spirituelle Weltsicht der Menschen ernst. AICs versetzen ihre Mitglieder in die Lage, in ihrem Leben als defizitär wahrgenommene Zustände und Gegebenheiten zu verändern. Sie zeigen konkrete Wege auf, mit Herausforderungen umzugehen. Damit stärken diese Kirchen die Verantwortung für das eigene Leben. AICs sind Vermittler in sozialen Transformationsprozessen. Eine besondere Rolle spielt dabei das breite soziale Netzwerk innerhalb der Kirchen, das den Kirchenmitgliedern Halt bietet und in vielfältiger Weise als „Zuhause“ wahrgenommen wird. AICs bestärken ihre Mitglieder gerade im Kontext von Armut, Diskriminierung und sozialem Wandel in ihrem positiven Selbstverständnis, geben ihnen Stabilität im Leben und steigern ihre Resilienz. Sie unterstützen die Menschen so darin, ihr Leben aus eigener Kraft zu gestalten. In vielen Fällen ist dies auch förderlich für den materiellen Erfolg. (B) Soziale Ebene: AICs sind für ihre Mitglieder wichtige Quellen von Sozialkapital. Basierend auf starken Bindungen und einem hohen Maß an Vertrauen bilden sie Netzwerke der gegenseitigen Unterstützung, die der Risikoreduzierung dienen und wichtige Informationsquellen sind. Sie stellen ihren Mitgliedern Ressourcen zur Verfügung und werden zum Ausgangspunkt gemeinsamer Aktionen im Interesse der Gemeinschaft – auch gegenüber lokalen staatlichen Stellen. AICs fördern eine Kultur der Gewaltlosigkeit und bieten Schutzräume in Kontexten von Gewalt und Kriminalität. Sie fördern zudem den gegenseitigen Respekt in Geschlechterverhältnissen. (C) Institutionelle Ebene: Arbeitslosigkeit und Armut, Antriebslosigkeit und Drogenkonsum sind die größten sozialen Probleme aus der Perspektive der AICs. Ihre Angebote wie Bildung (Stipendien, Schulen), seelsorgerliche Beratung, Aus- und Weiterbildungsangebote, Freizeitaktivitäten für Jugendliche und Existenzgründungsunterstützung gehen auf die grundlegenden Nöte der Menschen ein. Hierzu zählt auch die Hilfe in unmittelbaren Notsituationen (Essen, Kleidung etc.). Viele Kirchenleitende würden im Falle einer Unterstützung durch internationale Entwicklungsorganisationen gern ihre Kirche und damit auch ihre Angebote auf- bzw. ausbauen. Die meisten AICs haben keine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren – jedoch ein großes Interesse daran. Die AICs haben ein holistisches Entwicklungsverständnis, demzufolge sowohl materielle als auch spirituelle Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Eine Trennung beider Bereiche, wie sie in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit oft stattfindet, wird daher häufig als problematisch wahrgenommen.   (D) Handlungsempfehlungen: (a) Grundsätzliche Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit AICs (1) Religious literacy – Deutsche EZ muss ein Verständnis der AICs mitbringen und ihre religiöse Sprache sprechen. Respekt gegenüber ihrer religiösen Identität ist den AICs sehr wichtig. (2) Langfristigkeit und Transparenz – Die AICs legen darauf Wert, dass eine mögliche Zusammenarbeit langfristig angelegt ist und die wechselseitigen Bedingungen klar kommuniziert werden. (3) Flexibilität – Administrative Anforderungen sollten möglichst niedrig gehalten werden. (4) Qualifizierung – Die Zusammenarbeit sollte von Schulungen zur Kapazitätsstärkung begleitet werden. (5) Agency – Die AICs sollten die Prioritäten der Zusammenarbeit setzen. (6) Ownership – Die Förderung der Aktivitäten der AICs sollte immer einen Eigenbeitrag der Kirchen erfordern. (7) Ganzheitlichkeit – Es sollten explizit auch solche Aktivitäten gefördert werden, in denen spirituelle und entwicklungsbezogene Anteile sich nicht trennen lassen. (b) Bereiche möglicher Zusammenarbeit (1) Einrichtung eines Kleinstprojekte-Fonds für AICs – Die EZ könnte an die vielfältigen Kleinstinitiativen der AICs anknüpfen und so in einen ersten Dialog mit den Kirchen eintreten. (2) Förderung von Entrepreneurship – Auf- und Ausbau unternehmerischen Potenzials durch Zusammenarbeit in der Durchführung von Fortbildungen zur Gründung von (Klein)Unternehmen und Geschäftsführung sowie Kofinanzierung von in den Kirchen bereits existierenden Strukturen und Aktivitäten zur Förderung der (Klein-)Unternehmensgründung im formellen und informellen Sektor. (3) Berufsbildung und Schulen – Kofinanzierung bestehender Einrichtungen der Kirchen und Unterstützung bei der Weiterentwicklung durch Bereitstellung von Expertise (Training of Trainers, Organisationsentwicklung, Fachkräfteentsendung). (4) Kofinanzierung kirchlicher Stipendienprogramme – Stipendien der AICs erreichen solche Jugendliche, deren Eltern nur eine geringe oder gar keine Schulbildung besitzen. Sie leisten somit einen unmittelbaren Beitrag zur Armutsbekämpfung. (5) HIV/AIDS – AICs erreichen gerade die Menschen, die keinen Zugang zu Information und Behandlung haben. Selbst kleinste Kirchen bieten eine wertvolle Plattform, um Informationen zu HIV/AIDS-Prävention und möglichen Behandlungen zu verbreiten. (6) Schulungen im Beratungsbereich – Psychosoziale Unterstützung wird in Form von Seelsorge und Beratung bereits angeboten. Häufig besteht der Wunsch, sie zu professionalisieren und weiter zu entwickeln. (7) Demokratische Teilhabe – AICs schätzen und fördern good citizenship, haben einen hohen moralischen Anspruch an ihre Mitglieder und tragen häufig bereits zu Veränderungen auf lokaler Ebene bei. Daher sind sie geeignete Partner für Fortbildungen zur demokratischen Partizipation (z.B. Wählerbildung, Bewusstseinsbildung für Korruption in der Verwaltung). (8) Bauvorhaben – Finanzielle Unterstützung der Kirchen bei der Errichtung von Gebäuden oder Gebäudeteilen, die für entwicklungsbezogene Angebote genutzt werden. (c) Mögliche Partner Es gibt über 10.000 AICs allein in Südafrika, die meisten davon sind kleine Kirchen mit lokalem Wirkungsraum. Daneben gibt es eine Handvoll großer Kirchen, deren Mitglieder in die Millionen gehen. Diese können Partner für die Zusammenarbeit sein, zumal sie über belastbarere Strukturen verfügen als kleine Kirchen. Dennoch sollte Kooperation auch mit kleinen Kirchen erfolgen. Da es keinen übergreifenden Zusammenschluss der AICs gibt, empfehlen wir die Einrichtung eines Projektbüros in Südafrika für die Kooperation mit AICs. (E) Weiterer Forschungsbedarf: Aufgrund des beschränkten Umfangs und zeitlichen Rahmens der vorliegenden Studie sehen wir weiteren Forschungsbedarf, um die Entwicklungspotenziale des weiten Felds der dynamisch wachsenden AICs zu tiefergehend zu analysieren. Insbesondere sind Langzeitstudien sowie Vergleichsstudien in weiteren Provinzen Südafrikas und anderen afrikanischen Ländern erforderlich. Solche Studien sollten ausführlicher zwischen verschiedenen Kirchen differenzieren, in Bezug auf Kirchenkategorien, Größe und geographische Ausdehnung. Besonderen Forschungsbedarf zum Entwicklungspotenzial der AICs sehen wir in den folgenden Bereichen: Geschlechterverhältnisse, politisches Engagement, die Rolle der Kirchen als Mediatoren in häuslichen, sozialen und politischen Konflikten, Menschenrechte (u. a. Einstellungen zu LGBTI-Rechten), Migration (mit einem Schwerpunkt auf der Rolle der Diasporagemeinden in einer möglichen Zusammenarbeit) sowie die Rolle der AICs in der Schaffung von Perspektiven für Jugendliche.
    Kurzfassung: Not Reviewed
    Anmerkung: Wissenschaftliches Gutachten
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  10,1, Seiten 63-85
    ISSN: 1753-5069 , 1753-5069
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Publ. der Quelle: Abingdon : Routledge, Taylor & Francis Group
    Angaben zur Quelle: 10,1, Seiten 63-85
    DDC: 300
    Schlagwort(e): coproduction ; commons ; energy transition ; remunicipalisation ; social movements ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: This paper explores new geographies of coproduction emerging in urban energy politics. It analyses processes of remunicipalisation of urban utilities, involving the re-establishment of public ownership with a strong democratic and ecological agenda for governing energy infrastructures, with case studies of the German cities of Berlin and Hamburg. Seeking ways of understanding these developments which transcend conventional binaries such as public vs. private ownership or consumer vs. producer, we interpret them in relation to debates first about coproduction and then about urban commons. This latter concept, we argue, provides deeper analytical purchase on new grassroots energy initiatives and the politics that unfold in remunicipalisation conflicts, offering a new avenue for enriching research on the coproduction of energy.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: Originally published as: S. Becker, M. Naumann & T. Moss (2017) Between coproduction and commons: understanding initiatives to reclaim urban energy provision in Berlin and Hamburg, Urban Research & Practice, 10:1, 63-85, DOI: 10.1080/17535069.2016.1156735
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  19,1, Seiten 82-90
    ISSN: 1393-8592 , 1393-8592
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Anthropological Association of Ireland
    Angaben zur Quelle: 19,1, Seiten 82-90
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie und Anthropologie ; Medizin und Gesundheit ; Krankheiten
    Kurzfassung: Building on the works of sociologists of health and illness that have highlighted the effects of visible difference and stigmatisation since Goffman, this article examines the ambivalence of visibility experienced by people with cystic fibrosis (CF), a fatal chronic disease and the artful tactics they employ in carving out a habitable space in an ableist world. Dealing with the ambivalence of being at once inherently ill and apparently healthy is a process of giving constant care and attention to one’s body and its presence in public, and if successful, enabling those affected by it to acquire a new – albeit temporary – healthy self with the help of therapy.
    Anmerkung: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Stefan Reinsch, Jörg Niewöhner, and Doris Staab: “When Care Strikes Back. Some Strategies and Tactics for Dealing with Ambivalence of Visibility in Chronic Illness”. In: Irish Journal of Anthropology 19.1 (2016), pages 82–90.
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 187-206
    ISBN: 978-1138813410 , 978-1138813410
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Publ. der Quelle: Abingdon : Routledge
    Angaben zur Quelle: , Seiten 187-206
    DDC: 301
    Schlagwort(e): cosmopolitics ; niching ; city ; infrastructures ; mental health ; psychiatry ; ethnography ; assemblages ; Soziologie und Anthropologie ; Medizin und Gesundheit
    Anmerkung: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Milena D. Bister, Martina Klausner and Jörg Niewöhner: “The cosmopolitics of ‘niching’. Rendering the city habitable along infrastructures of mental health care”. In: Urban Cosmopolitics. Agencements, Assemblies, Atmospheres. Edited by Anders Blok and Ignacio Farías. Abingdon and New York: Routledge, 2016. Chapter 10, pages 187–206.
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  • 40
    ISBN: 978-3-319-33626-8 , 978-3-319-33626-8
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Springer
    Angaben zur Quelle: , Seiten 1-17
    DDC: 910
    Schlagwort(e): Relational perspective ; Land cover ; Global change ; Scaling ; Interdisciplinarity ; Geografie und Reisen ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Wirtschaft ; Soziale Prozesse
    Kurzfassung: This chapter introduces competition as a heuristic concept to analyse how specific land use practices establish themselves against possible alternatives. We briefly outline the global importance of land use practices as the material and symbolic basis for people’s livelihoods, particularly the provision of food security and well-being. We chart the development over time from research on land cover towards research on drivers of land use practices as part of an integrated land systems science. The increasingly spatially, temporally and functionally distributed nature of these drivers poses multiple challenges to research on land use practices. We propose the notion of ‘competition’ to respond to some of these challenges and to better understand how alternative land use practices are negotiated. We conceive of competition as a relational concept. Competition asks about agents in relation to each other, about the mode or the logic in which these relations are produced and about the material environments, practices and societal institutions through which they are mediated. While this has centrally to do with markets and prices, we deliberately open the concept to embrace more than economic perspectives. As such competition complements a broadening of analytical attention from the ‘who’, ‘what’ and ‘when’ to include prominently the ‘how’ and ‘why’ of particular land use practices and the question to whom this matters and ought to matter. We suggest that competition is an analytically productive concept, because it does not commit the analyst to a particular epistemological stance. It addresses reflexivity and feed-back, emergence and downward causation, history and response rates—concepts that all carry very different conceptual and analytical connotations in different disciplines. We propose to make these differences productive by putting them alongside each other through the notion of competition. Last not least, the heuristic lens of competition affords the combination of empirical and normative aspects, thus addressing land use practices in material, social and ethical terms.
    Anmerkung: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Jörg Niewöhner, Antje Bruns, Helmut Haberl, Patrick Hostert, Tobias Krueger, Christian Lauk, Juliana Lutz, Daniel Müller, and Jonas Ø. Nielsen: “Land Use Competition. Ecological, Economic and Social Perspectives”. In: Land Use Competition: Ecological, Economic and Social Perspectives. Edited by Jörg Niewöhner, Antje Bruns, Patrick Hostert, Tobias Krueger, Jonas Ø. Nielsen, Helmut Haberl, Christian Lauk, Juliana Lutz, and Daniel Müller. Human-Environment Interactions 6. Springer, 2016. Chapter 1, pages 1–17. DOI: 10.1007/978-3-319-33628-2_1
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  • 41
    ISBN: 978-3-319-33626-8 , 978-3-319-33626-8
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Springer
    Angaben zur Quelle: , Seiten 21-40
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Telecoupling ; Social space ; Systemic effects ; Competition as process ; Power/knowledge ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse ; Geografie und Reisen ; Wirtschaft
    Kurzfassung: This introductory chapter explores the notion of ‘distal drivers’ in land use competition. Research has moved beyond proximate causes of land cover and land use change to focus on the underlying drivers of these dynamics. We discuss the framework of telecoupling within human–environment systems as a first step to come to terms with the increasingly distal nature of driving forces behind land use practices. We then expand the notion of distal as mainly a measure of Euclidian space to include temporal, social, and institutional dimensions. This understanding of distal widens our analytical scope for the analysis of land use competition as a distributed process to consider the role of knowledge and power, technology, and different temporalities within a relational or systemic analysis of practices of land use competition. We conclude by pointing toward the historical and social contingency of land use competition and by acknowledging that this contingency requires a methodological–analytical approach to dynamics that goes beyond linear cause–effect relationships. A critical component of future research will be a better understanding of different types of feedback processes reaching from biophysical feedback loops to feedback produced by individual or institutional reflexivity.
    Anmerkung: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Jörg Niewöhner, Jonas Ø. Nielsen, Ignacio Gasparri, Yaqing Gou, Mads Hauge, Neha Joshi, Anke Schaffartzik, Frank Sejersen, Karen C. Seto, and Chris Shughrue: “Conceptualizing Distal Drivers in Land Use Competition”. In: Land Use Competition: Ecological, Economic and Social Perspectives. Edited by Jörg Niewöhner, Antje Bruns, Patrick Hostert, Tobias Krueger, Jonas Ø. Nielsen, Helmut Haberl, Christian Lauk, Juliana Lutz, and Daniel Müller. Human-Environment Interactions 6. Springer, 2016. Chapter 2, pages 21–40. DOI: 10.1007/978-3-319-33628-2_2
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  19, Seiten 68-72
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: London : Ubiquity Press
    Angaben zur Quelle: 19, Seiten 68-72
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Not Reviewed
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  • 43
    ISSN: 1747-4248 , 1747-4248
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (28 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Taylor & Francis
    Angaben zur Quelle: 11,2, Seiten 131-153
    DDC: 910
    Schlagwort(e): teleconnection ; telecoupling ; land systems ; land use change ; globalization ; interdisciplinary work ; Geografie und Reisen ; Soziologie und Anthropologie ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung)
    Kurzfassung: Land use change is influenced by a complexity of drivers that transcend spatial, institutional and temporal scales. The analytical framework of telecoupling has recently been proposed in land system science to address this complexity, particularly the increasing importance of distal connections, flows and feedbacks characterising change in land systems. This framework holds important potential for advancing the analysis of land system change. In this article, we review the state of the art of the telecoupling framework in the land system science literature. The article traces the development of the framework from teleconnection to telecoupling and presents two approaches to telecoupling analysis currently proposed in the literature. Subsequently, we discuss a number of analytical challenges related to categorisation of systems, system boundaries, hierarchy and scale. Finally, we propose approaches to address these challenges by looking beyond land system science to theoretical perspectives from economic geography, social metabolism studies, political ecology and cultural anthropology.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
    Anmerkung: published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Cecilie Friis, Jonas Østergaard Nielsen, Iago Otero, Helmut Haberl, Jörg Niewöhner, and Patrick Hostert: “From teleconnection to telecoupling. Taking stock of an emerging framework in land system science”. In: Journal of Land Use Science 11.2 (2015), pages 131– 153. DOI: 10.1080/1747423X.2015.1096423
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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