ISBN:
9783658105105
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (XVI, 195 S. 4 Abb. in Farbe, online resource)
Edition:
1. Aufl. 2016
Series Statement:
SpringerLink
Series Statement:
Bücher
Parallel Title:
Druckausg. Kavemann, Barbara, 1949 - Erinnern, Schweigen und Sprechen nach sexueller Gewalt in der Kindheit
Keywords:
Social sciences
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Social groups
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Social Sciences
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Social work
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Childhood
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Adolescence
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Social sciences
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Social work
;
Childhood
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Adolescence
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Social groups
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Sexueller Missbrauch
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Erwachsenes Kind
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Psychisches Trauma
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Bewältigung
Abstract:
Ambivalenz von Erinnern, Verdrängen, Schweigen und Sprechen -- Relevanz der individuellen und der gesellschaftlichen Reaktion auf die Offenbarung -- Konsequenzen für Beratung, Therapie, Strafverfolgung, Politik und gesellschaftliche Aufarbeitung.
Abstract:
In einer bundesweiten Untersuchung zur Offenbarungsbereitschaft nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit wurden 58 qualitative Interviews mit Frauen und Männern geführt. Der Band präsentiert Motive für das oft lange Schweigen von Betroffenen und analysiert Offenbarung als Prozess und Interaktion zwischen Betroffenen und ihren Bezugspersonen sowie zwischen Individuen und dem öffentlichen Diskurs. Der Inhalt · Ambivalenz von Erinnern, Verdrängen, Schweigen und Sprechen · Relevanz der individuellen und der gesellschaftlichen Reaktion auf die Offenbarung · Konsequenzen für Beratung, Therapie, Strafverfolgung, Politik und gesellschaftliche Aufarbeitung Die Zielgruppen Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Justiz und Polizei, alle Betroffenen und alle Interessierten. Die Autorinnen Prof. Dr. Barbara Kavemann ist Soziologin am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Annemarie Graf-van Kesteren (M.A.) forscht zu biografischen Auswirkungen von Gewalterlebnissen sowie der Umsetzung von Kinderrechten u. a. für das Deutsche Institut für Menschenrechte. Sibylle Rothkegel, Psych. Psychotherap eutin, Supervisorin, Fortbildungen im In- und Ausland, arbeitet an der Internationalen Akademie für Innovative Psychologie und Pädagogik (INA) in Berlin. Bianca Nagel (B.A.) arbeitet als wiss. Hilfskraft in verschiedenen Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts Freiburg.
DOI:
10.1007/978-3-658-10510-5
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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