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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 3110169053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 31 cm
    Suppl.: Rezensiert in McLEOD, Hugh Datenatlas zur religiösen Geographie im protestantischen Deutschland. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg, I: Norden; II: Osten; III: Süden; IV: Westen. Edited by Lucian Hölscher (with Tillmann Bendikowski, Claudia Enders and Markus Hoppe). Pp. xv+750; xxxiii+826; xxxiii+724; xxxiii+726 all incl. numerous tables, graphs and maps. Berlin–New York: Walter de Gruyter, 2001. €348. 3 11 016905 3 2003
    Suppl.: Rezensiert in Wohlrab-Sahr, Monika, 1957 - Datenatlas zur religiösen Geographie im protestantischen Deutschland. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg. Hrsg. v. L. Hölscher unter Mitarbeit v. T. Bendikowski, C. Enders, M. Hoppe 2003
    RVK:
    Schlagwort(e): Protestants Statistics ; History ; Germany ; Protestant churches Statistics ; History ; Germany ; Protestants Statistics History ; Protestant churches Statistics History ; Atlas ; Deutschland ; Evangelische Kirche ; Religionsgeografie ; Geschichte 1850-1939 ; Protestantismus ; Geschichte 1858-1940
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] : de Gruyter
    ISBN: 9783110210682 , 9783110202960
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 591 S. , Ill.
    Ausgabe: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Serie: Millennium-Studien 20
    Serie: Millennium-Studien
    Paralleltitel: Print version Inzestverbot und Gesetzgebung : Die Konstruktion eines Verbrechens (300-1100)
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Tübingen, Univ., Habil., 2007
    DDC: 304.2/3
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    Schlagwort(e): Incest Law and legislation ; History ; Consanguinity (Canon law) History ; Christianity Middle Ages ; Incest Taboo ; Late Antiquity ; History of Law ; Europa ; Inzest ; Eherecht ; Geschichte 300-1100
    Kurzfassung: From the 6th to 11th centuries, the prohibition of marriage between relatives (incest) often headed the agenda of legislative assemblies and can be seen as a key topic of this age. The reasons for this unique development have occupied ethnologists, sociologists and historians for quite some time. This book is the first to trace the radical expansion of marriage prohibitions across epochs and advances the thesis that this development came about as a result of the decline of power in Antiquity and the changing functions of legislation. Karl Ubl, Eberhard KarlsUniversität Tübingen.
    Kurzfassung: Das Verbot von Verwandtenehen (Inzest) stand vom 6. bis ins 11. Jahrhundert im Mittelpunkt der Gesetzgebung. Kaiser und Könige, Bischöfe und Päpste erließen immer wieder neue Regelungen zum Inzestdelikt und stellten diese Bestimmungen häufig an die Spitze von Gesetzestexten und Kodifikationen. Die Reichweite der verbotenen Verwandten wurde dabei stetig ausgedehnt. Im 11. Jahrhundert war es kaum möglich, Ehen zu schließen, die nicht aufgrund des Inzestverbots angefochten werden konnten. Die Sorge um die Gültigkeit von Eheschließungen beschäftigte insbesondere den Adel, da mit der Illegitimität der Kinder der soziale Status auf das Spiel gesetzt wurde.Über dieses einzigartige Phänomen wird in der historischen, ethnologischen und soziologischen Forschung eine intensive Diskussion geführt. Dieses Buch zeichnet die radikale Ausdehnung der Ehehindernisse erstmals epochenübergreifend und transkulturell nach. Es wird die These aufgestellt, dass die Entstehungsbedingungen dieser „Obsession“ im Funktionswandel von Gesetzgebung und in den Reaktionen von Königen, Kaisern und Bischöfen auf den Verlust antiker Staatlichkeit zu suchen sind. Die ausgedehnten Inzestverbote sollten die Etablierung überregionaler Heiratsmärkte herbeiführen und dadurch der Integration von Großreichen dienen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter ; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Die Aneignung einer Tradition im 4. Jahrhundert; 3. Ethnische Identität und Inzestverbot; 4. Der Ordnungswille der Bischöfe und das christliche Königtum; 5. Das Inzestverbot und die Begründung des karolingischen Königtums; 6. Theorie und Praxis des Inzestverbots im Karolingerreich; 7. Die Radikalisierung des Inzestverbots im 11. Jahrhundert; 8. Die abendländische Inzestgesetzgebung im Kontext; Backmatter
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 3
    ISBN: 9783110210859
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 487 S.) , Ill., graph. Darst.
    Serie: Studia linguistica Germanica 93
    Serie: Studia linguistica Germanica
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bristol, Univ., Diss., 2008
    DDC: 306.440943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Handelskammer Hamburg ; Geschichte 1665-1678 ; Geschichte 1600-1700 ; Protokoll ; Deutsch ; Sprachnorm ; Schriftsprache ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Handelskammer Hamburg ; Protokoll ; Geschichte 1665-1678 ; Schriftsprache ; Sprachnorm ; Deutsch ; Sprachnorm ; Geschichte 1600-1700
    Anmerkung: Die Arbeit untersucht den Einfluss der Grammatiker des siebzehnten Jahrhunderts auf die Ausbildung einer Norm der deutschen Schriftsprache. Orthographische, morphologische und syntaktische Merkmale aus einem Korpus handschriftlicher Protokolltexte werden mit den metalinguistischen Aussagen in zeitgenössischen sprachtheoretischen Arbeiten verglichen. Als bedeutendster Grammatiker steht dabei J. G. Schottelius im Vordergrund. Besondere Bedeutung wird auch den Briefstellern G. Ph. Harsdörffers und K. Stielers eingeräumt, da bei diesen ein direkter Einfluss auf die Schreibpraxis zu vermuten ist. Die Bedeutung der Grammatiker als dominanter Faktor bei der Ausbildung der deutschen Schriftsprache wird nach einem Vergleich von Theorie und Praxis in Frage gestellt.Aufgewertet wird andererseits die Bedeutung der kanzleisprachlichen Schrifttradition. Die Untersuchung des soziolinguistischen Hintergrundes der analysierten Protokolltexte liefert wertvolle Hinweise zum Fortbestehen dieser weithin für das siebzehnte Jahrhundert totgesagten Kanzleitradition. Zusätzlich werden die Arbeitsbedingungen städtischer Kanzlisten beleuchtet, insbesondere ihre Qualifikation und ihr Status, die in der Praxis nicht ohne Auswirkungen auf die Sprachwahl blieben. Die pragmatische Untersuchung der Protokolltexte selbst liefert anhand der Hamburger Kaufmannschaft ein anschauliches Beispiel für den gezielten Einsatz geltungshoher und -weiter Sprache als Machtinstrument
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] : de Gruyter
    ISBN: 9783110203158
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VI, 260 S. , Ill. , 230 mm x 155 mm
    Serie: Trends in medieval philology 13
    Serie: Trends in medieval philology
    DDC: 302.2244
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1000-1500 ; Civilization, Medieval ; Literature, Medieval History and criticism ; Love in literature ; Liebe ; Literatur ; Schriftlichkeit ; Liebe ; Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Kongress ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2005 ; Liebe ; Schriftlichkeit ; Geschichte 1000-1500 ; Liebe ; Literatur ; Geschichte 1000-1500
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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