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  • HU-Berlin Edoc  (15)
  • 2005-2009  (15)
  • 2006  (15)
Datasource
Material
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  • 2005-2009  (15)
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    In:  , Seiten 53-66
    ISBN: 978-3-7001-3673-6 , 978-3-7001-3673-6
    Language: German
    Publ. der Quelle: Wien : Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Angaben zur Quelle: , Seiten 53-66
    DDC: 390
    Keywords: Anthropologie ; Ethnologie ; Gender Studies ; Musikwissenschaft ; Naturnahe Gesellschaften ; Antike ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Musik
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    ISBN: 3-593-37887-6 , 3-593-37887-6
    Language: German
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main : Campus Verlag
    DDC: 300
    Keywords: Mobilität ; transnationale Fachkräfte ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Anders als die anderen Teilnehmer der Sitzung bin ich von Zweifeln ausgegangen, ob es in meiner Untersuchungsgruppe eine kollektive Identität gibt. Meine erste Frage ist, ob hochmobile Individuen eine kollektive Identität haben. Wenn ja, was zeichnet sie aus? Kann man sagen, dass es sich um eine kosmopolitische Identität handelt? Warum zweifle ich, ob in dieser Gruppe eine kollektive Identität festgestellt werden könnte?
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    ISBN: 978-3-531-14701-7 , 978-3-531-14701-7
    Language: German
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    DDC: 300
    Keywords: Mobilität ; transnationale Beziehungen ; transnationale Fachkräfte ; Identität ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die Reflexion über Mobilität und territoriale Bindung als Gegensätze ist ein Zeichen der Zeit. Die letzten Dekaden charakterisierte eine neue Art der globalen Mobilität, die sich schnell ins Zentrum des sozialwissenschaftlichen Interesses setzte (z.B. M. Castells 1996, Z. Bauman 2000, G. Robertson et al. 1994, J. Urry 2000). In der Literatur wird das Spannungsfeld zwischen Integration und geographischer Mobilität aufgegriffen, in dem sich die hochmobilen Individuen sowie die „Gastgemeinschaften“ ständig befinden (F. Moulaert 2003). Die mobilen Individuen werden metaphorisch oft als Entwurzelte oder Heimatlose (homeless people) betrachtet (A.D. Smith 1986, B. Anderson 1983, G. Deleuze/F. Guattari 1987, L.H. Malkki 1997), die eine Elite der Globalisierung bilden (M. Castells 1996) oder Opfer von Vertreibung sind und sich an Orten nur beschränkt integrieren können. Da konventionell Identitäten, das Zuhause und die Gemein-schaften als stabile, territorial eingebettete Locations verstanden werden, aus denen die Mig-ranten abreisen und in die sie ihr „neues“ Zuhause verlegen (S. Ahmed et al. 2003), wird die Mobilität der Individuen als ein Faktor gesehen, der ihre persönliche Identität und ihr persönli-ches Wohlbefinden bedroht. Postmoderne Autoren, wie Marc Augé (1994a, b), verwiesen auf die verlorene Fähigkeit der Orte, individuelle Biographien und Identitäten zu binden und ihnen einen Sinn zu verleihen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Vegetarismus ; Ernährung und Gesellschaft ; Ernährung und Religion ; Pythagoreer ; Manichäer ; frühes Christentum ; Monte Verita ; Opfer ; Mensch-Tier-Verhältnis ; vegetarianism ; food and society ; food and religion ; Pythagoreans ; Manicheans ; early Christianity ; Monte Verita ; sacrifice ; relation man-animal ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende Dissertation behandelt sozialpolitische und philosophische Dimensionen des Vegetarismus. Sie thematisiert den Zusammenhang von partiellem Nahrungsverzicht und gesellschaftlicher Realität und die Beziehungen zwischen den Denksystemen vegetarischer Bewegungen und ihrem besonderen Ernährungsstil. Zwei antike kulturelle Formationen werden modellhaft studiert: der religiös-philosophisch-politische Bund der Pythagoreer in den Stadtstaaten des archaischen und klassischen Griechenlands und die vor dem Hintergrund des frühen Christentums zu verortende manichäische Religion in der Spätantike. Am Schluss steht ein Exkurs zu einer dissidenten Formation innerhalb der Moderne: der Monte-Verita-Bewegung. In das Blickfeld der Untersuchung tritt der Zusammenhang von vegetarischer und karnivorer Ernährung mit Opferstrukturen, der Unterscheidung von Mensch und Tier, dem Geschlechtsverhältnis und Erlösungsvorstellungen. Der Protest der Pythagoreer richtet sich gegen die den griechischen Stadtstaat begründenden Tieropfer. Damit verweigern sie die Anerkennung der kulturstiftenden Schuld und stellen gleichzeitig die Differenz zwischen Göttern und Menschen in Frage, indem sie die Rückkehr in ein Goldenes Zeitalter vor der Kultur proklamieren. Unter Bezug auf Heidegger und Freud wird ein Zusammenhang mit der Betonung der Mathematik im pythagoreischen Denken hergestellt. Der Manichäismus erscheint mit seinem zentralen Ritual, dem Heiligen Mahl der Electi, als gnostische Aufklärung des Christentums. Die verschiedenen Theorien und Praktiken der Ernährung im frühen Christentum werden den manichäischen gegenübergestellt und dieser Vergleich wird mit einer Erörterung der Unterschiede im Verhältnis zum heiligen Text verbunden. Bei der Behandlung der Monte-Verita-Bewegung werden ihre Matriarchatsphantasien und die Theorien des dissidenten Psychoanalytikers Otto Gross erörtert.
    Abstract: The present dissertation considers socio-political and philosophical dimensions of vegetarianism. Its topics are the connection between partial food abstinence and social reality and the relations between the thought systems of vegetarian movements and their special eating style. Two cultural formations of antiquity are being studied as models: the religious-philosophical-political movement of the Pythagoreans in the city states of archaic and classical Greece, and the Manichaean religion in late antiquity which has to be situated against the background of early Christianity. The text closes with an excursus on a dissident formation inside modernity: the Monte Verita movement. The scope of the study includes the connection of vegetarian and carnivorous eating with sacrificial structures, the difference of man and animal, gender relations and eschatological notions. The Pythagoreans protest against the animal sacrifices which constitute the foundation of the Greek city state. By this act they refuse recognition of the foundational guilt of civilization und question at the same time the difference between gods and men by proclaiming the return to a Golden Age before civilization. With reference to Heidegger and Freud a connection is made to the emphasis on mathematics in Pythagorean thought. Manichaeism with its central ritual, the Holy meal of the Elect, appears as a gnostically enlightened counterpart of Christianity. The diverse theories and practices of eating in early Christianity are confronted with the corresponding Manichaean ones, and this comparison is connected with a discussion of the differences in the relation to the holy texts. The treatment of the Monte Verita movement discusses its matriarchal fantasies and the theories of dissident psychoanalyst Otto Gross.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3-936602-26-3
    ISSN: 1433-4585
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    Series Statement: 222
    DDC: 350
    Keywords: Deutsche Welthungerhilfe (DWHH) ; Armutsminderung ; Katastrophenprävention ; Katastrophenrisikomanagement ; Sustainable Livlihoods ; Ländliche Entwicklung ; Risikoanalyse ; Mainstreaming ; Nicaragua ; Mitigation ; Vorbereitung auf das Restrisiko ; Prävention ; German Agro Action ; disaster risk reduction ; disaster risk management ; mainstreaming ; sustainable livlihoods ; mitigation ; disaster preparedness ; Nicaragua ; risk analysis ; Öffentliche Verwaltung und Militärwissenschaft ; Raumplanung und Landschaftsarchitektur ; Landwirtschaft und verwandte Bereiche ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Weltweit kann eine Zunahme von Katastrophen beobachtet werden, die auf extreme Naturereignisse zurück zu führen sind. Katastrophen unterbrechen nicht nur Entwick-lungsprozesse, sondern können auch langfristige Entwicklungsfortschritte verhin-dern. Somit gefährden sie die Bemühungen um Armutsminderung und das Erreichen der Millenniumsentwicklungsziele. Gleichzeitig müssen eigentlich für Entwicklungs-maßnahmen vorgesehene Gelder auf Nothilfe, Rehabilitations- und Wiederaufbau-maßnahmen umgelagert werden, um die negativen Folgen von Katastrophen zu mindern. Akteure der betroffenen Staaten und der internationalen Entwicklungszusammenar-beit befassen sich seit den 1990er Jahren verstärkt mit der Frage, wie diesem Trend mit Hilfe des Katastrophenrisikomanagements - also mittels Maßnahmen der Präven-tion und Mitigation sowie zur Vorbereitung auf den Not- oder Katastrophenfall - ent-gegengewirkt werden kann. Zunehmend wird die Notwendigkeit der Verknüpfung von Katastrophenrisikomanagement und Ländlicher Entwicklung gefordert, um Effekte der Armutsminderung langfristig absichern zu können. Mit dem Anspruch einen ef-fektiven und effizienten Beitrag zur Armutsminderung zu leisten, hat die Deutsche Welthungerhilfe (DWHH) das Seminar für Ländliche Entwicklung der Humboldt-Universität zu Berlin damit beauftragt, eine Studie mit dem folgenden Ziel durchzu-führen: Der Deutschen Welthungerhilfe stehen ein Konzept für Katastrophenrisiko-management als Querschnittsthema in Projekten der Ländlichen Entwicklung sowie Empfehlungen zum Mainstreaming in ihre Organisation zur Verfügung.
    Abstract: A worldwide increase in disasters that are attributable to extreme natural phenomena has been observed. Disasters not only disrupt developmental processes, they can also prevent long term progress in development. Therefore, they jeopardise efforts in the fight against poverty and the attainment of the Millennium Development Goals. At the same time, money intended for long-term development schemes is reallocated so that emergency assistance, rehabilitation and reconstruction schemes are available to stem the consequences of natural disasters. Since the 1990’s, actors in affected countries and in international development pro-grams have been intensely engaged in answering the question of how to counteract this trend with the help of disaster risk management, i.e. through prevention schemes and mitigation as well as through preparedness for emergency and disaster situa-tions. Thereby, the need to combine disaster risk management and rural develop-ment, in order to ensure long-term effects in poverty reduction, has been increasingly promoted. In acknowledgement of the demand for a more efficient and effective con-tribution to the fight against poverty, the Deutsche Welthungerhilfe commissioned the Centre for Advanced Studies in Rural Development (SLE) of the Humboldt University in Berlin with a study. The study has the following goal: Deutsche Welthungerhilfe will receive a concept relating to disaster risk management. It should include details on how to incorporate disaster risk management into rural development projects and also should detail recommendations relating to mainstreaming the topic within the organisation.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    ISBN: 978-3-86004-204-5
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (92 Seiten)
    Series Statement: 149, Seiten 3-89
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  1,2, Seiten 219-227
    ISSN: 1745-8560 , 1745-8560
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Palgrave Macmillan/Springer
    Angaben zur Quelle: 1,2, Seiten 219-227
    DDC: 301
    Keywords: Altruism ; Biolooping ; Epigenetics ; Responsibility ; Social practice ; Soma ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse
    Abstract: The methods and theoretical repertoire of the biomedical sciences are undergoing rapid change fuelled, first and foremost, by advances in genomics and molecular biology. At the same time, social and environmental phenomena are being incorporated in new ways into medical frames of reference affecting professional practice as well as regimes of prevention and health promotion. In turn, these developments impact upon the social sciences and humanities concerned with new forms of dynamic corporealities in social and medical practice. This article outlines in a programmatic fashion three sets of issues that are likely to acquire significant relevance in this context: (1) looping effects will emerge along different pathways between medical diagnosis, selfhood, social practice and the body itself. The investigation of these dynamic interactions has so far received little attention in the social sciences and will require the development of a different methodological approach to do justice to different kinds of data and long-term effects. (2) Advances in the understanding of epigenetic regulation have begun to fundamentally change notions of inheritance and development and to differentiate the central dogma of genetics (DNA makes RNA makes Protein), with significant implications for notions of inter- and intra-generational responsibility and biographical time regimes. (3) The incorporation of 'things social' into medical domains is being taken to a new level of significance, fuelled by a number of fundamental shifts in medical reasoning and practice. The social sciences' current focus on (epi)genetics can only be a starting point for a broader interdisciplinary agenda to better understand the pathways through which 'the social and cultural' enters the body. The final section of this article discusses somatography as a practice-oriented approach attempting to address some of these issues in a symmetrical investigation across epistemic cultures.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Stefan Beck and Jörg Niewöhner: “Somatographic Investigations Across Levels of Complexity”. In: BioSocieties 1.2 (2006), pages 219–227. DOI: 10.1017/S1745855206050113
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Publ. der Quelle: , 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Documentary research ; State ; Middle class ; Social inequality ; Transnational/International ; Skilled workers ; Sozialwissenschaften
    Abstract: BOURDIEUS Begriff der "Klassen auf dem Papier" ist auf den theoretischen Rahmen des Nationalstaats bezogen. Um der sozialen Lage von Migranten und Migrantinnen gerecht zu werden, die in mehr als einem Nationalstaat leben und arbeiten, muss sich die Ungleichheitsforschung mit sozialer und struktureller Transnationalisierung auseinander setzen. Als Antwort auf die im ersten Teil des Artikels formulierte Kritik stellt der zweite Teil einen Begriff von transnationaler Klassenbildung vor, auf dessen Grundlage in der Folge das methodische Vorgehen entwickelt wird. Am Beispiel hochqualifizierter MigrantInnen wird mit Hilfe qualitativer Daten und orientiert am Paradigma der "Grounded Theory" untersucht, wie und wo transnationale Klassenbildung stattfindet. Die Zielrichtung des Projekts unterscheidet sich insofern von vielen migrationssoziologischen Arbeiten, als nicht versucht wird, kulturelle Besonderheiten zu rekonstruieren. Vielmehr werden höchstqualifizierte MigrantInnen im Rahmen eines "qualitativen Experiments", dessen Logik im dritten Teil vorgestellt wird, als Befragte ausgewählt und untersucht. Durch einen Vergleich von Deutschen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern entsandt wurden, mit IT-Fachkräften, die aus diesen Ländern nach Deutschland gekommen sind, soll sich zeigen, ob Anhaltspunkte für einen fortgesetzten Einfluss des Nationalstaats oder solche für eine transnationale Klassenbildung überwiegen. Da sich in transnationalen sozialen Räumen weder faktische Informationen noch Habitusindikatoren in einem einzigen Bezugsrahmen interpretieren lassen, verwendet die Studie viertens diverse Arten von Daten und analytischen Strategien. Das methodologische Vorgehen wird mit Befunden zur ökonomischen Lage der Befragten illustriert. (Scheinbare) Widersprüche zwischen Selbsteinschätzungen und faktischen Angaben zur Kapitalausstattung werden verständlich, wenn man die Bedeutung des Nationalstaats für die Ausstattung mit öffentlichen Gütern bedenkt. An diesem Beispiel kann im fünften Teil des Artikels illustriert werden, wie abduktive Schlüsse zur Entwicklung empirisch fundierter Theoriebildung beitragen. Abschließend wird diskutiert, ob und wie sich die Strukturgeber, die hinter (trans-) nationaler Klassenbildung stehen, mittels qualitativer Forschung rekonstruieren lassen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten xiii-xix
    ISBN: 978-0-08-047093-1 , 978-0-08-047093-1
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Publ. der Quelle: Amsterdam : Elsevier
    Angaben zur Quelle: , Seiten xiii-xix
    DDC: 576
    Keywords: interdisciplinarity ; genetics ; gene therapy ; human genomics ; Genetik und Evolution ; Medizin und Gesundheit ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse
    Note: Published first as (erstmalig folgendermaßen erschienen): Jörg Niewöhner and Christof Tannert: “Building Interdisciplinarity in Research on Gene Therapy”. Editorial. In: Gene Therapy. Prospective Technology Assessment in its Societal Context. Edited by Jörg Niewöhner and Christof Tannert. Amsterdam and Kidlington: Elsevier, 2006, pages xiii–xix. DOI: 10.1016/B978-044452806-3/50001-9.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  56,28–29, Seiten 17-25
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Publ. der Quelle: Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Angaben zur Quelle: 56,28–29, Seiten 17-25
    DDC: 300
    Keywords: Kulturdialog ; Debatte ; Politik ; Deutschland ; Sozialwissenschaften
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Naika Foroutan: „Kulturdialoge in der politischen Anwendung“. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 56.28–29 (2006), Seiten 17–25.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    In:  , Seiten 57-72
    ISBN: 978-3-515-08848-0 , 978-3-515-08848-0
    Language: German
    Publ. der Quelle: Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 57-72
    DDC: 390
    Keywords: Kaluli ; Musikkultur ; Naturnahe Gesellschaften ; Suyá ; Temiar ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Musik
    Abstract: Musik zu haben – und „Musik“ zu haben: als geistige Doppelrepräsentation, begrifflich wie terminologisch, ist westlichen Kulturen selbstverständlich. Wo die Sache, dort das Wort. Und wo das Wort, dort auch die Sache. In anderen Weltgegenden verhält es sich anders. Heißt das, dass jene, die keine Vokabel für Musik besitzen, auch faktisch der Musik ermangelten, einer Musik unseres Sinnverständnisses? Die nachfolgenden Überlegungen plädieren dafür, diese Frage offen zu halten. Und sie versuchen zu zeigen, dass die Abwesenheit sprachlicher Benennungen nicht notwendig auf ein defizientes Denken weist, vielmehr motiviert sein kann von kulturellen Wertvorstellungen.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Erstveröffentlicht in:Albrecht Riethmüller, Michael Beiche (Hg.):Musik – Zu Begriff und Konzepten.Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht.Stuttgart: Steiner Verlag, 2006
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  1,3
    Language: English
    Publ. der Quelle: , 2006
    Angaben zur Quelle: 1,3
    DDC: 300
    Keywords: mobility ; transnational professionals ; reflexive modernisation ; space ; Sozialwissenschaften
    Abstract: The recent social structuration theories speak about liquefaction. However, these liquid models fail to deliver satisfactory explanation of contemporary sociation; the thesis of this article is that this is due to insufficient reflection on space-time. Three points are to be discussed: 1) the questionable distinction between social and geographical space, which these models use to diagnose current patterns of social structuration as resulting from new time-space experience; 2) the certainty of periodisation, which privileges time over space; and 3) the persistence of a ‘container’ understanding of space. It is necessary to work out a better understanding of the current time-space relations on the one hand, and to develop a method to grasp conceptually the meta change on the other hand. The second can be achieved with the help of the theory of reflexive modernization. This theory, however, does not offer much insight on the exact time-space relations, thus the first postulate requires further empirical research. The article, basing on a study of mobile transnational professionals attempts to fulfill both postulates and to work out its own theoretical frameworks for researching mobility, spatialisation and social structuration.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,36, Seiten 9-11
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: , 2006
    Angaben zur Quelle: ,36, Seiten 9-11
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Sozialwissenschaften
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,36, Seiten 11-13
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: , 2006
    Angaben zur Quelle: ,36, Seiten 11-13
    DDC: 390
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,36, Seiten 7-9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Publ. der Quelle: , 2006
    Angaben zur Quelle: ,36, Seiten 7-9
    DDC: 390
    Keywords: Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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