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  • 1995-1999  (4)
  • 1950-1954
  • 1997  (4)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (4)
  • Konferenzschrift 1995  (4)
Datasource
Material
Language
Years
  • 1995-1999  (4)
  • 1950-1954
Year
  • 1
    ISBN: 9783322895776 , 9783531128276
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (362 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Region ; Gruppenidentität ; Religion ; Ethnizität ; Politische Krise ; Nationalbewusstsein ; Ethnische Identität ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Europa ; Ethnizität ; Nationalbewusstsein ; Region ; Gruppenidentität ; Europa ; Gruppenidentität ; Religion ; Politische Krise ; Europa ; Ethnische Identität ; Politische Krise
    Note: In einer hitzigen Debatte mit Jeffrey Alexander, George Ritzer u. a. über den natio­ nalen Charakter soziologischer Theorie hat Richard Münch jüngst die These auf­ gestellt, daß Gesellschaftswissenschaften im allgemeinen eine Tendenz zum Eth­ nozentrismus hätten - nicht nur wegen des Hanges, ihre Ideen auf die eigenen Gesellschaften anzuwenden, sondern auch wegen der größeren Vertrautheit mit 1 dem spezifischen Alltag dieser Gesellschaften. Es sei hingegen die Chance gerade der europäischen Sozialwissenschaften, dieser Verengung zu entgehen: Wegen der hohen Fragmentierung und der z. T. geringen Größenordnung mancher Nationen seien die Europäer besonders gezwungen, über die Grenzen hinwegzuschauen und sich mit der "varietas" auseinanderzusetzen. Das ist seit der "großen Transformati­ on" gegen Ende des 20. Jhs. , also der "Revolution" von 1989, als Impuls und Auf­ trag noch deutlicher geworden. Zu den ersten Forschern, die sich vom Staunen über den Zusammenbruch des dualen Machtsystems in Europa erholt hatten und zu konkreten grenzüberschrei­ tenden Aktionen geschritten waren, um "Europa (neu) zu denken" (Edgar Morin), gehörten die Mitglieder der "Österreichischen Gesellschaft für Mitteleuropäische Studien" (ÖGfMS). Angeregt durch die alte und neue Scharnierfunktion der Öster­ reichischen Metropole Wien und die vielen persönlichen Kontakte mit Forschern aus mittel- und osteuropäischen Ländern unternahmen sie es, den alten Ost-West­ Dualismus sprengende Zusammenkünfte mit Kotlegen und Kotleginnen aus dem "anderen", nun wieder nahegerückten Europa zu organisieren, um gesamteuropäi­ sche Identitäten, die Herausforderung der Transformationsprozesse, die Vergan­ genheitsbewältigung und die Normalisierung einer "civil society" zu diskutieren
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  • 2
    ISBN: 9783322832818 , 9783531129747
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (211S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Elektronische Medien ; Neue Medien ; Kommunikationswissenschaft ; Medienwissenschaft ; Technischer Fortschritt ; Massenmedien ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Massenmedien ; Technischer Fortschritt ; Medienwissenschaft ; Elektronische Medien ; Medienwissenschaft ; Neue Medien ; Technischer Fortschritt ; Neue Medien ; Medienwissenschaft ; Kommunikationswissenschaft
    Note: Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens des Sonderforschungsbereichs 240 "Bildschirmmedien" der Universität GH Siegen im Dezember 1995 diskutierten etwa 120 MedienforscherInnen die Perspektiven ihrer Wissenschaft. Seit es die "Neuen Medien" gibt, seit das "alte" Fernsehsystem durch ein "duales" abgelöst wurde und der "Computer als Medium" zum fast alltäglichen Gegenstand geworden ist, wird die Frage nach einer "zuständigen Wissenschaft" gestellt. Kann es, bei einem so komplexen Kommunikationssystem, überhaupt eine einzige Medienwissenschaft geben, ist Medienwissenschaft nicht vom Gegenstand her die Querschnittswissenschaft schlechthin? Wie steht sie zu Informatik, Publizistik, Kommunikationswissenschaft, den Sozial- und Geisteswissenschaften, den Kunst-, Sprach- und Literaturwissenschaften, die sich ja auch und immer mit Medien auseinanderzusetzen haben? Das "Zehnjährige" bot Anlaß zu Rückblick und Ausblick. Der Rückblick: das ist vor allem die Fernsehgeschichte und die "Bausteine" hierzu, die der Siegener Sonderforschungsbereich in den letzten Jahren veröffentlicht hat. Sie sind Dokumente des Medienwandels in mehr als vierzig Jahren. Sie beschreiben mit dem Fernsehen die entwickelte Stufe der Audiovision. Agent des Wandels aber ist das "Digitalmedium". Es hat auch die Landschaft der Audiovision, des "klassischen" Bildschirmmediums Fernsehen verändert. Es hat dem Buch, den Tonträgern, dem Film neue Spielräume gegeben. Die Printmedien sind die ersten gewesen, die sich des "Neuen Mediums" versicherten
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322899453 , 9783531129846
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (342 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Konstruktivismus ; Wissenssoziologie ; Hermeneutik ; Systemtheorie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Hermeneutik ; Systemtheorie ; Hermeneutik ; Wissenssoziologie ; Hermeneutik ; Konstruktivismus
    Note: Seit Anfang der 90er Jahre ist auf verstreuten Schauplätzen eine neue Diskussion entstanden, die sich um die Abgrenzung und Verbindung von Hermeneutik und Systemtheorie dreht. Die Qualität und Originalität der Beiträge zu dieser Diskussion ließen ein Potential erkennen, das innovative Ideen zur Verbindung von soziologischer Theorie, Methodologie und Methode enthält, die quer zu eingespielten Positionen in der Soziologie liegen. Um dieses Potential zu sichten und in einem systematischen Zusammenhang zu ordnen, fand mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom 28. bis 29. September 1995 am Institut für Soziologie der Universität Hamburg eine Tagung unter dem Titel "Die Beobachtung verstehen, das Verstehen beobachten. Perspektiven einer konstruktivistischen Hermeneutik" statt. Als Ergebnis dieser Verhandlungen liefert der vorliegende Band einen ersten Überblick über eine noch junge Diskussion, die hoffentlich eine längere, fruchtbare Zukunft haben wird. Ich möchte Max Miller, an dessen Arbeitsbereich die Tagung stattfand, sowie Heike Herrmann und Michael Huber für vielfältige Unterstützung danken. Über die Diskussionen auf der Tagung hinausgehend habe ich mich bemüht, die verschiedenen Beiträge, soweit dies sinnvoll schien, miteinander zu vernetzen. Von einer solchen Möglichkeit der sachlichen Auseinandersetzung und Klärung lebt gerade eine neue Diskussion. Mein Dank gilt den Autoren, die sich trotz eines erhöhten Arbeitsaufwandes bei der Ausarbeitung ihrer Beiträge auf diese Auseinandersetzung eingelassen haben. Ich denke, der Gewinn ist an vielen Stellen sichtbar. Die Fertigstellung dieses Bandes stand unter einem unglücklichen Stem. Einer der Referenten auf der Tagung in Hamburg, Uwe Weisenbacher, wurde am 19
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956613 , 9783531129457
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (664 S.)
    Series Statement: Organisation und Gesellschaft
    DDC: 306.3
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Sozialwissenschaften ; Organisationssoziologie ; Soziologische Theorie ; Organisationstheorie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Organisationstheorie ; Soziologische Theorie ; Organisationssoziologie
    Note: Organisation, Strukturation, Gesellschaft Die Rückkehr der Gesellschaft in die Organisationstheorie Günther Ortmann, Jörg Sydow, Klaus Türk 1. Organisation und Gesellschaft "In einem sehr realen Sinne ist der Leiter oder Vorgesetzte nur ein Busfahrer, dessen Passagiere ihn verlassen werden, wenn er sie nicht in die gewünschte Richtung fährt. Sie lassen ihm nur wenig Entscheidungsfreiheit über den Weg, den er fahren muß" (Simon 1951a, S. 134; Übers. und Hervorh. d. Verf. ). Diese unscheinbaren und gerade in ihrer Unscheinbarkeit so eingängigen Zeilen aus einem berühmten Buch- "Administrative Behavior" des Nobelpreisträgers für Wirtschaftswissenschaften, Herbert A. Sirnon - erklären das Geschehen in Organisationen zu einer Sache der "Entscheidungsfreiheit" ihrer Mitglieder. Es läßt sich an ihnen die immer wieder einmal geübte Kritik an einer Organisationstheorie erläutern, in der Macht, Herrschaft und ökonomische Zwänge nur eine, gelinde gesagt, unterbelichtete Rolle spielen (Krupp 1961; Prewo et al. 1973, S. 241 ff. ; Ortmann 1976; Kudera 1979; Kieser/Kubicek 1978, S. 58 ff. ). Denn es gilt: "Die Begriffe sind blind gegen den Unterschied zwischen einem Fahrgast, der den Bus verläßt, wenn der in die falsche Richtung fährt, und einem 55jährigen Arbeiter, der im Betrieb nicht aufmuckt, weil für ihn 'Aussteigen' doch wohl eine andere Bedeutung hat" (Ortmann 1976, S. 46). Die Organisation figuriert in Simons bedeutsamer Metapher als ein Vehikel zur Erreichung der Ziele ihrer "Passagiere". Das ist, machen wir uns nichts vor, in zumindest engster Tuchfühlung zu unser aller, durch Reflexion nur sehr schwer hintergehbarem Alltagsverständnis von Organisationen formuliert
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