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  • 1995-1999  (6)
  • 1995  (6)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • Soziologie  (6)
  • Social Sciences, general
Datasource
Material
Language
Years
  • 1995-1999  (6)
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663096450 , 9783531129884
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (267 S.)
    Edition: 2., durchgesehene Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Universalismus ; Naturrecht ; Rechtsphilosophie ; Westliche Welt ; Universalismus ; Naturrecht ; Rechtsphilosophie ; Westliche Welt ; Universalismus ; Naturrecht
    Note: "Mein ältester Bruder Nikolenka war sechs Jahre älter als ich. Als ich fünf Jahre alt war, meine Brüder Mitenka und Serjosha sechs und sieben, sagte er uns, er wisse ein Geheimnis, wie man alle Menschen glücklich machen könne. Dann gäbe es keine Krankheiten mehr, keine Unannehmlichkeiten, die Menschen würden nicht mehr aufeinander böse sein, sondern einander lieben und 'Ameisenbrüder' werden. (Wahrscheinlich hatte er etwas von den Mährischen Brüdern gehört oder gelesen, aber in unserer Sprache waren das 'Ameisenbrüder'. ) Ich weiß noch, daß dieses Wort uns besonders gefiel, weil es uns an Ameisen in einem Erdhaufen erinnerte. Wir spielten sogar 'Ameisenbrüder'. Dieses Spiel bestand darin, daß wir uns unter Stühle setz­ ten, sie mit Kästen verbarrikadierten und mit Tüchern verhängten und dort eng aneinandergeschmiegt im Dunkeln hockten. Ich erinnere mich, daß ich dabei ein besonderes Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit empfand und dieses Spiel sehr liebte. In die 'Ameisenbrüderschaft' waren wir nun eingeweiht, aber das eigent­ liche Geheimnis, wie man es machen müsse, daß die Menschen kein Unglück mehr kennen, sich niemals streiten, niemals böse sein würden, sondern auf immer glücklich wären, dieses Geheimnis sei auf einen grünen Stock ge­ schrieben, sagte uns Nikolenka, und diesen Stock habe er am Rande der Schlucht im Alten Wald vergraben, an der Stelle, wo ich, da man meine Leiche ja irgendwo verscharren muß, in Erinnerung an Nikolenka begraben werden möchte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783322935021 , 9783531127590
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (260S.)
    Edition: 3., völlig neubearbeitete Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Methode ; Sozialwissenschaften ; Methodologie ; Theoriebildung ; Forschungsmethode ; Einführung ; Lehrbuch ; Sozialwissenschaften ; Methodologie ; Sozialwissenschaften ; Methode ; Forschungsmethode ; Theoriebildung
    Note: Der Gegenstand dieses Buches sind die Sozialwissenschaften. Damit meinen wir insbesondere - in alphabetischer Reihenfolge -Erziehungswissenschaft, Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Kriminologie, Kulturanthropologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie, Völkerkunde und Wirtschaftswissenschaft. Das Ziel des Buches besteht jedoch nicht in einer Einführung in diese Wissenschaften oder in einer Darstellung der Ergebnisse oder Methoden dieser Wissenschaften. Es geht vielmehr darum, wie diese Wissenschaften arbeiten und arbeiten sollten. Dies ist die Fragestellung der Methodologie bzw. Wissenschaftstheorie - beide Ausdrücke werden im folgenden synonym verwendet. Man versteht diese Fragestellung am besten, wenn man sie mit den Fragestellungen der empirischen Wissenschaften wie z. B. der Soziologie vergleicht. Diese Wissenschaften beobachten die Realität: Es werden z. B. Theorien formuliert und es wird versucht festzustellen, inwieweit diese Theorien mit der Realität übereinstimmen. Die Methodologen haben ein anderes Ziel: Sie nehmen sozusagen die Vogelperspektive ein. D. h. sie beobachten das, was Sozialwissenschaftler tun, und unterziehen deren Tun einer kritischen Analyse. Die Methodologie versucht also nicht direkt, die Sozialwissenschaften weiterzuentwickeln, indem sie z. B. neue Theorien vorschlägt oder versucht, neue Methoden zu entwickeln. Sie befaßt sich vielmehr damit, was die Sozialwissenschaften tun. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Methodologie für die Weiterentwicklung der Sozialwissenschaften bedeutungslos ist. Das Gegenteil ist der Fall, wie wir im folgenden Kapitel sehen werden: Ein Sozialwissenschaftler, der sich mit der Methodologie beschäftigt hat, wird viele Fehler, die zu fragwürdigen theoretischen Aussagen und Entscheidungen führen, vermeiden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783663122630 , 9783531127910
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (326 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Lukács, Georg ; Lukács, Georg ; Social sciences ; Applied psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Community and Environmental Psychology ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Ontologie ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Lukács, Georg 1885-1971 ; Ontologie ; Lukács, Georg 1885-1971 Zur Ontologie des gesellschaftlichen Seins
    Note: Kein Zweifel: Lukacs ist nicht gerade der Modephilosoph unserer Tage. Ebenso wie Regel und seine Vernünftigkeitsschule, wie Marx, Lenin und die gesamte Klassikerschar dessen, was man ehedem - auf nähere Attribute wie orthodox oder auch undogmatisch können wir heute getrost verzichten - Marxismus/Leninismus genannt hat. Der Westen, die Marktwirtschaft und der Kapitalismus leuchten­ erstrahlen im Glanz eines historischen Endsiegs. Nach ihnen das Posthistoire. Den vorläufig letzten Nekrolog auf Georg Lukacs hat der amerikanische So­ ziologieprofessor Daniel Bell anläßlich der Rezension einer umfassenden Lukacs­ Biographie von Arpad Kadarkay angestimmt. Dieser Text ist dann ins Deutsche übersetzt und - bezeichnenderweise im berüchtigten Pressesommerloch - von der 'Zeit' (Nr. 39, v. 18. 9. 1992) publiziert worden. Georg Lukacs, «Volkskommissar der ungarischen Räterepublik, Prediger des Terrors, großer Philosoph und Leh­ reD〉 - Stereotype, die haften bleiben, deren vielfache Wiederholung schließlich das Erinnerungsvermögen paralysiert. Bell nutzt den breiten Raum, um noch einmal gründlich und grundsätzlich an der paradigmatischen Figur Lukacs' mit den Grundtorheiten der Intellektuellen unseres Jahrhunderts abzurechnen: mit ihrer Verfiihrbarkeit und ihrem Wahn zum Wissen. «Welche Überzeugung)), so resümiert Bell, «könnte für Intellektuelle verführerischer sein als die, daß man die Wahrheit besitzen und zugleich verspeisen könne? Aber das Jahrhundert des Be­ trugs geht zu Ende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663148586 , 9783810014283
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 205 S.)
    Edition: 3. verbesserte Auflage
    Series Statement: Einführungkurs Soziologie Band 1
    Series Statement: UTB für Wissenschaft
    Series Statement: Einführungkurs Soziologie
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Terminologie ; Nomenklatur ; Soziologie ; Einführung ; Lehrbuch ; Soziologie ; Nomenklatur ; Soziologie ; Terminologie
    Note: Wie jede andere Wissenschaft, die sich als eigenständige Disziplin abgrenzen läßt, hat auch die Soziologie einen bestimmten Ausschnitt aus der dem Menschen zugänglichen Wirklichkeit (Realität) analytisch zu erfassen. Ein grundlegender Bereich der von der Soziologie zu erklärenden Wirklichkeit ist das soziale Handeln in allen seinen Dimensionen. Hierzu gehören der unmittelbare Austausch mit anderen Personen ebenso wie die über Gruppen und Organisationen, Institutionen und "die" Gesellschaft vorstrukturierten Beziehungsmuster des sozialen Handelns. Das Adjektiv sozial heißt in soziologischer Perspektive lediglich: auf den oder die Mitmenschen (lat. socius = Gefährte) bezogen, also zwischenmenschlich. Damit ist der in alltäglichen, öffentlichen und privaten Situationen zu beobachtende Tatbestand gemeint, daß das soziale Handeln der Menschen nach bestimmten Regeln und in bestimmten Formen abläuft und daß diese Regeln und Handelns Formen eine gewisse Konstanz haben. Diese Zusammenhange sind für jedes Individuum einsichtig, da praktisch erfahrbar und kognitiv (erkenntnismäßig) nachvollziehbar. Mit diesem Alltagsverständnis kann sich die Soziologie jedoch nicht zufriedengeben. Sie fragt nach den Grundlagen der wechselseitigen Orientierung des Verhaltens und den Bedingungen seiner Kontinuität.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663114192 , 9783810012173
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (II, 336 S.)
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse 4
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziale Gerechtigkeit ; Soziale Ungleichheit ; Konferenzschrift 1993 ; Aufsatzsammlung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Gerechtigkeit
    Note: Der vorliegende Band geht auf eine Tagung der Sektion "Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit" über "Ungleichheit und Gerechtigkeit" vom 18.-19. Juni 1993 an der Humboldt-Universität zu Berlin zurück. Für die Drucklegung wurden alle Vorträge gründlich überarbeitet und noch einige Beitrage zusätzlich mit aufgenommen, um die Konzeption des Buches abzurunden. Ziel dieses Sammelbandes ist es, das soziologische Interesse für Probleme der Gerechtigkeit/Ungerechtigkeit zu wecken und zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Philosophie, Psychologie, Rechts- und Sozialwissenschaften anzuregen. Es gilt die Wasserscheide in der Soziologie zu überwinden, sich nur mit Gleichheit/Ungleichheit zu beschäftigen, die Reflexion über Gerechtigkeit/Ungerechtigkeit indes, welche häufig den uneingestandenen Hintergrund von Ungleichheitsstudien bilden, einfach zu unterlassen. Uns scheint, daß der Zeitpunkt zur Begründung einer interdisziplinär angelegten sozialwissenschaftlichen Gerechtigkeitsforschung gekommen ist. Wir danken der Humboldt-Universitat, daß sie uns ihre Raume zur Verfügung gestellt, und dem Fakultätsinstitut für Sozialwissenschaften, daß es die Tagung großzügig finanziell unterstützt hat. Michael Hafelinger, Antje Pillarek, Ilse Scholz und Steffen Sigmund haben durch ihre umsichtige Organisation zum Gelingen der Tagung, Alev Acisu und Susanne Steinmann durch ihre technische Redaktion zur Fertigstellung des Bandes beigetragen. Ihnen allen gilt unser Dank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783322808530 , 9783810013965
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (222S.)
    Series Statement: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 17
    DDC: 302.23
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Media Research ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Klaus Neumann-Braun, Stefan Aufenanger, Wolfgang Hoffmann-Riem und Michael Charlton Audio-visuelle Werbung für Kinder: gute Gründe zur Besorgnis? Das vorliegende Projekt "Fernsehwerbung und Kinder" steht gegenwärtig sicherlich nicht allein in der entsprechenden nationalen und internationalen Forschungslandschaft. Es ist jedoch überraschend, feststellen zu müssen, daß die Projekte zum Thema "audio-visuelle Werbung und Kinder" recht spärlich gesat sind. Dies muß irritieren, da die Werbeaktivitäten der Wirtschaft auf dem Medien- und Konsummarkt für Kinder über die Jahre hinweg ständig zugenommen haben, die kommerzielle "Begleitforschung" ebenfalls expandierte, warnend die sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten hat. Dies ist zu konstatieren mit Blick auf die internationale Diskussion, folgt man beispielsweise den Ausführungen von Kline (1991), aber auch mit Blick auf die nationale Diskussion: Nach langen Jahren der "Latenz" erschien erst wieder 1993 ein größeres wissenschaftliches Gutachten unter dem Titel "Kinder und Werbung" (Baacke, Sander & Vollbrecht, 1993). Dieses Gutachten ist als ein umfassendes einzuschätzen, in dem es den Autoren darum geht, den aktuellen Forschungsstand zu dokumentieren. Sie tun dies mit dem erklärten Ziel, Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Es wird in den Ausführungen dafür votiert, die traditionelle Stimulus­ Response-Wirkungsforschung aufzugeben: Die Konzentration auf den Einzelspot und dessen kausale Wirkungen auf Kinder sei angesichts einer veränderten Lebenswelt der Kinder, aber auch angesichts neuerer Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung obsolet geworden. Erstens habe sich - so die These - eine Entwicklung eingestellt, die auf eine Allgegenwärtigkeit und vor allem auch Unabgrenzbarkeit von Werbung für Kinder hinauslaufe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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