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  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest  (3)
  • Geschichte  (3)
  • Theologie/Religionswissenschaften
  • 1
    ISBN: 9783486594621
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (399 pages)
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte v.67
    DDC: 306.850943
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1949-1975 ; Familienpolitik ; Föderalismus ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Familienpolitik ist ein spätes Kind des deutschen Sozialstaats. Sie etablierte sich vor dem Hintergrund tief greifender gesellschaftlicher Umbrüche. Der kriegsbedingte Männermangel und der "Scheidungsboom" wurden nach 1945 als Zeichen der Auflösung traditioneller Familienformen gedeutet; später verwiesen Schlagworte wie "Pillenknick" und "sexuelle Revolution" auf einen weit reichenden Wertewandel in Familienfragen. Wie die Familienpolitik auf solche Herausforderungen reagierte, zeigt die Studie im Blick auf drei zentrale Konfliktfelder: den finanziellen Familienlastenausgleich, die Sexualaufklärung und Familienberatung sowie die Vorschulerziehung in Kindergärten. Während der Familienlastenausgleich auf Bundesebene zwischen 1965 und 1975 stagnierte, ist in den beiden anderen Bereichen ein Aufbruch zu beobachten, der in erster Linie von den Bundesländern getragen wurde. Dies wird am Beispiel Bayerns dargestellt. So kombiniert die Studie zwei große Themenkreise: Sie zeigt, wie die Familienpolitik zu einem eigenständigen Politikfeld mit vielfältigen Querschnittsaufgaben wurde, und sie lenkt das Augenmerk auf den Föderalismus als eine charakteristische Funktionsbedingung des deutschen Sozialstaates.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486596007
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (335 pages)
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte v.43
    DDC: 306.44943709041
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    Schlagwort(e): Geschichte 1918-1938 ; Sprachpolitik ; Sprachenrecht ; Deutsche ; Sprachenfrage ; Tschechoslowakei
    Kurzfassung: "Sprachenkampf in Böhmen" - diese Formel war im 19. Jahrhundert der Inbegriff für das Streben nach sprachlicher Gleichberechtigung in der k.u.k. Monarchie. Die vorliegende Studie zeigt, daß die "Sprachenfrage" auch nach der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 eine der fundamentalen Determinanten des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen und eines der wichtigsten Konfliktfelder im "Nationalitätenkampf" darstellte. Die Untersuchung zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage die Entwicklung des Sprachenrechts in der ersten Tschechoslowakischen Republik nach. Sie analysiert vor allem auch seine Umsetzung in die Praxis und die vielfältigen Auswirkungen auf die Entwicklung des "nationalen Besitzstandes" der Deutschen in den böhmischen Ländern. Aus der Presse: "Jaroslav Kucera hat einen grundlegenden Forschungsbericht geliefert, der jedem empfohlen werden kann, der sich für die Minderheitenproblematik in der CSR interessiert." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 49 (2001), H.1.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/München/Boston : Walter de Gruyter GmbH | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486595840
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (556 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Studien Zur Zeitgeschichte Ser. v.48
    DDC: 331.794
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    Schlagwort(e): Geschichte 1949-1961 ; Sozioökonomischer Wandel ; Klein- und Mittelbetrieb ; Mittelstandspolitik ; Artisans -- Germany (West) -- History ; Small business -- Germany (West) -- History ; Middle class -- Germany (West) -- History ; Deutschland ; Electronic books
    Kurzfassung: Handwerker und Kleinhändler standen in der frühen Bundesrepublik unter hohem wirtschaftlichen und politischen Anpassungsdruck. Die neuen, zunehmend von wirtschaftsliberalen Vorstellungen und demokratischen Werten geprägten Rahmenbedingungen sowie die beschleunigte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung stellten die ökonomische Existenz und das berufsständische Selbstverständnis vieler mittelständischer Gewerbetreibender in Frage. Abdolreza Scheybani beschreibt und erklärt die letztlich geglückte Integration dieser traditionellen Berufsgruppen in das sich herausbildende wirtschaftliche, soziale und politische System der Bundesrepublik. Er greift dabei die zentrale Frage nach der Wechselwirkung zwischen der Mittelstandspolitik einerseits und den Veränderungen der ökonomischen Bedingungen und der Lebensverhältnisse der gewerblichen Mittelschicht andererseits auf. Das Massensterben mittelständischer Kleinstbetriebe und die Entstehung einer außer- und tendenziell antiparlamentarischen Opposition in Gestalt des sogenannten Mittelstandsblocks zeigen, daß dieser Prozeß keineswegs reibungslos verlief und erhebliches politisches Konfliktpotential in sich barg. Der Autor: Abdolreza Scheybani promovierte in Neuerer Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität, München.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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