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  • HeBIS  (4)
  • Zeitgeschichte, Institut für  (4)
  • Berlin/Boston : De Gruyter  (4)
  • 1
    ISBN: 9783486594621
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (399 pages)
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte v.67
    DDC: 306.850943
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1949-1975 ; Familienpolitik ; Föderalismus ; Deutschland
    Abstract: Die Familienpolitik ist ein spätes Kind des deutschen Sozialstaats. Sie etablierte sich vor dem Hintergrund tief greifender gesellschaftlicher Umbrüche. Der kriegsbedingte Männermangel und der "Scheidungsboom" wurden nach 1945 als Zeichen der Auflösung traditioneller Familienformen gedeutet; später verwiesen Schlagworte wie "Pillenknick" und "sexuelle Revolution" auf einen weit reichenden Wertewandel in Familienfragen. Wie die Familienpolitik auf solche Herausforderungen reagierte, zeigt die Studie im Blick auf drei zentrale Konfliktfelder: den finanziellen Familienlastenausgleich, die Sexualaufklärung und Familienberatung sowie die Vorschulerziehung in Kindergärten. Während der Familienlastenausgleich auf Bundesebene zwischen 1965 und 1975 stagnierte, ist in den beiden anderen Bereichen ein Aufbruch zu beobachten, der in erster Linie von den Bundesländern getragen wurde. Dies wird am Beispiel Bayerns dargestellt. So kombiniert die Studie zwei große Themenkreise: Sie zeigt, wie die Familienpolitik zu einem eigenständigen Politikfeld mit vielfältigen Querschnittsaufgaben wurde, und sie lenkt das Augenmerk auf den Föderalismus als eine charakteristische Funktionsbedingung des deutschen Sozialstaates.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783486596007
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (335 pages)
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte v.43
    DDC: 306.44943709041
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1918-1938 ; Sprachpolitik ; Sprachenrecht ; Deutsche ; Sprachenfrage ; Tschechoslowakei
    Abstract: "Sprachenkampf in Böhmen" - diese Formel war im 19. Jahrhundert der Inbegriff für das Streben nach sprachlicher Gleichberechtigung in der k.u.k. Monarchie. Die vorliegende Studie zeigt, daß die "Sprachenfrage" auch nach der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 eine der fundamentalen Determinanten des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen und eines der wichtigsten Konfliktfelder im "Nationalitätenkampf" darstellte. Die Untersuchung zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage die Entwicklung des Sprachenrechts in der ersten Tschechoslowakischen Republik nach. Sie analysiert vor allem auch seine Umsetzung in die Praxis und die vielfältigen Auswirkungen auf die Entwicklung des "nationalen Besitzstandes" der Deutschen in den böhmischen Ländern. Aus der Presse: "Jaroslav Kucera hat einen grundlegenden Forschungsbericht geliefert, der jedem empfohlen werden kann, der sich für die Minderheitenproblematik in der CSR interessiert." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 49 (2001), H.1.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783110976694
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1187 pages)
    Series Statement: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte v.9
    DDC: 305.8918504309049
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486703368
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (178 pages)
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v.44
    DDC: 305.4/0943
    Abstract: Im Dritten Reich wurde Frauenpolitik verstanden als die "Weckung, Erziehung und Erneuerung der Frauen zu ihrer Aufgabe als Hüterin des Quellgebietes der Nation: des nationalen Liebeslebens, der Ehe, Mutterschaft und Familie, des Blutes und der Rasse, der Jugend und des Volkstums". Wie diese schwülstigen Phrasen aus dem Programm der NS-Frauenschaft in die Praxis des nationalsozialistischen Alltags umgesetzt wurden und was das für die Lebenssituation der Frauen bedeutete, wird von Dorothee Klinksiek erstmals umfassend analysiert. Aufgrund intensiver Quellenstudien ist es der Autorin gelungen, die Lage der Frauen anschaulich zu schildern. Dabei wird auch das alte Vorurteil, die Frauen hätten wegen ihres mangelnden politischen Verständnisses Hitler an die Macht gebracht, eindeutig widerlegt. Obwohl die Autorin keineswegs vom feministischen Standpunkt aus argumentiert, wird doch auf Schritt und Tritt deutlich, dass die Analyse von einer engagierten Frau verfasst wurde, die die Aufarbeitung der "Frauengeschichte" als Teil des eigenen Selbstverständnisses sieht. Das Buch wendet sich nicht nur an den historisch interessierten Leser, sondern auch an alle, die sich mit den zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen. Die flüssige, leicht verständliche Darstellung macht die Untersuchung zu einer unterhaltsamen und informativen Lektüre.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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