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  • Werkner, Ines-Jacqueline  (23)
  • Wiesbaden : Springer VS  (22)
  • Bielefeld : transcript  (1)
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  • 1
    ISBN: 9783658301835 , 365830183X
    Language: German
    Pages: IX, 683 Seiten , Diagramme
    Edition: 3., aktualisierte und ergänzte Auflage
    Series Statement: Lehrbuch
    Parallel Title: Erscheint auch als Militärsoziologie - eine Einführung
    DDC: 306.2701
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Militärsoziologie ; Militär ; Soziologie ; Organisationskultur ; Organisationssoziologie ; Bundeswehr ; Fachhochschul-/Hochschulausbildung ; Innere Führung ; Militär ; Militärorganisation ; Paperback / softback ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Militärsoziologie ; Militärsoziologie
    Abstract: Das Buch, das nunmehr in der dritten aktualisierten und ergänzten Auflage vorliegt, bietet eine Einführung in das Forschungsgebiet der Militärsoziologie. Es richtet sich an Studierende wie an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich einen Überblick über die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zum Militär verschaffen wollen. Da sich unterschiedliche Fachdisziplinen mit dem Gegenstand ‚Militär‘ beschäftigen, ist der Band interdisziplinär ausgerichtet. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen zentrale Themen mit den entsprechenden Forschungsfragen und Untersuchungsansätzen vor und diskutieren die hierzu vorliegenden empirischen Befunde.
    Note: Enthält Literaturangaben
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658301842
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 683 Seiten ) , Illustrationen
    Edition: 3., aktualisierte und ergänzte Auflage
    Series Statement: Lehrbuch
    Parallel Title: Erscheint auch als Militärsoziologie – eine Einführung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Occupations—Sociological aspects. ; Organizational sociology. ; Political science. ; Occupations ; Militärsoziologie ; Soziologie ; Organisationskultur ; Organisationssoziologie ; Bundeswehr ; Fachhochschul-/Hochschulausbildung ; Innere Führung ; Militär ; Militärorganisation ; Paperback / softback ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Militärsoziologie
    Abstract: Das Buch, das nunmehr in der dritten aktualisierten und ergänzten Auflage vorliegt, bietet eine Einführung in das Forschungsgebiet der Militärsoziologie. Es richtet sich an Studierende wie an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich einen Überblick über die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zum Militär verschaffen wollen. Da sich unterschiedliche Fachdisziplinen mit dem Gegenstand ‚Militär‘ beschäftigen, ist der Band interdisziplinär ausgerichtet. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen zentrale Themen mit den entsprechenden Forschungsfragen und Untersuchungsansätzen vor und diskutieren die hierzu vorliegenden empirischen Befunde. Der Inhalt Militär als Gegenstand der Forschung • Militär und Gesellschaft • Das Militär aus Organisationsperspektive • Soldatinnen und Soldaten im Militär Die Herausgeberinnen PD Dr. Nina Leonhard, Soziologin, ist Projektbereichsleiterin im Forschungsbereich Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam sowie Privatdozentin am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner, Politikwissenschaftlerin, ist Leiterin des Arbeitsbereichs Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) in Heidelberg sowie Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658343668
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 35 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2021.
    Series Statement: essentials
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: International relations. ; Religion and politics. ; International organization. ; Protestantism. ; Peace. ; Internationale Politik ; Friede ; Begriff ; Rechtsordnung ; Zivilgesellschaft ; Kirche ; Evangelische Kirche ; Ethik
    Abstract: Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes -- Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? -- Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung -- Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien -- Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick.
    Abstract: Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können. Der Inhalt Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick Die Zielgruppen Friedensforscher*innen und Friedensethiker*innen Vertreter*innen von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Autorin PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin. Sie leitet den Arbeitsbereich Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und ist Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. .
    Note: Open Access
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658286415
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(VI, 178 S.)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace ; Religion and politics ; Protestantism ; Ethics
    Abstract: Gewaltfreie versus gewalttätige Konfliktbewältigung im Alten Testament -- Möglichkeiten und Grenzen ziviler Konfliktbearbeitung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- Zivile Konfliktbearbeitung und Konfliktphasen -- Möglichkeiten und Grenzen lokaler Akteure in der Konfliktbearbeitung -- Aporien ziviler Konfliktbearbeitung -- Zivile Konfliktbearbeitung im Kontext vernetzter Sicherheit -- Zivile Krisenprävention und Friedensförderung durch staatliche und nichtstaatliche Akteure -- Aktuelle Herausforderungen und die Rolle religiöser Akteure in der zivilen Konfliktbearbeitung .
    Abstract: Im Rahmen des Konzeptes des gerechten Friedens gilt zivile Konfliktbearbeitung als vorrangige Aufgabe. Dabei verbindet sich mit ihr zuvorderst der Modus des Umgangs mit gewaltsamen Konflikten, womit zivile Konfliktbearbeitung in erster Linie eine Kritik an der militärischen Vorgehensweise darstellt. Darüber hinaus steht er für den Prozess der Zivilisierung des Konfliktaustrags. Mit dem Begriff kommen aber auch zivile beziehungsweise zivilgesellschaftliche Akteure in den Blick. Im Fokus des Bandes steht der Versuch, vor dem Hintergrund der Breite der Handlungsbereiche, Maßnahmen und Akteure zivile Konfliktbearbeitung konkret zu fassen, zu ihrer Operationalisierung beizutragen und friedensethische Prüfsteine zu entwickeln. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Heinz-Günther Stobbe ist emeritierter Professor für Systematische Theologie und Theologische Friedensforschung am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658280796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 164 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Terrorism ; Political violence ; Politics and war ; Religion and politics ; International humanitarian law
    Abstract: Just Policing – ein Element des gerechten Friedens? -- Just Policing – eine empirische Perspektive -- Just Policing aus polizeiethischer Perspektive: zwischen Heraus- und Überforderung -- Just Policing – eine Replik aus (militär-)soziologischer Sicht -- Das Konzept des Just Policing aus völkerrechtlicher Sicht -- Just Policing im Lichte des Konzeptes „Frieden durch Recht“ -- Just Policing – die notwendige Verortung im weiteren Kontext restaurativer Gerechtigkeit -- Just Policing – eine Synthese
    Abstract: Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Hans-Joachim Heintze ist Professor am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht an der Ruhr-Universität Bochum und Direktor des European Master's Programme in Human Rights and Democratisation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658255381
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 152 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Die internationale Schutzverantwortung. Anhaltspunkt für eine Ethik des gerechten Friedens? -- Souveränität als Verantwortung. Theologisch-ethische Annäherungen zur Responsibility to Protect -- Die Schutzverantwortung der Staatengemeinschaft im Spannungsfeld von politischer Ethik und internationaler Politik -- Die Responsibility to Prevent – „the one not to be named“? -- Zum Potenzial des Konzepts der Responsibility while Protecting -- Responsibility to Protect – ein westliches Konzept? -- Der Beitrag der internationalen Schutzverantwortung zu einer Ethik des gerechten Friedens. Eine Synthese
    Abstract: Die internationale Schutzverantwortung ist begleitet von kontroversen politischen und ethischen Debatten. Während Befürworter dieses Konzeptes die Aufwertung individueller Menschenrechte in Anschlag bringen, befürchten Kritiker eine weitere Aushöhlung des Interventions- und Gewaltverbots. Mit der im Namen der Responsibility to Protect beschlossenen Libyen-Resolution von 2011 scheinen sich diese Vorbehalte noch verfestigt zu haben. Dabei liegt die originäre Intention des Konzeptes in der Gewaltprävention. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren, inwieweit es im Rahmen der Schutzverantwortung möglich ist, Geist, Logik und Praxis des Krieges zu überwinden. Kann sie als Anhaltspunkt für eine Ethik des gerechten Friedens dienen oder ist eher zu konstatieren: „Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren“? PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Thilo Marauhn ist Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leiter der Forschungsgruppe Völkerrecht am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658256159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 104 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Mit Beiträgen von Tobias Debiel -- Gerd Oberleitner -- Thorsten Bonacker -- Jean-Daniel Strub -- Bernd Oberdorfer
    Abstract: Das Konzept der menschlichen Sicherheit hat in nur kurzer Zeit eine hohe internationale Resonanz erfahren und Eingang in die Politik gefunden. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland macht sich dieses Konzept zu eigen; für sie stellt es einen zentralen Bezugspunkt und wichtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung eines gerechten Friedens dar. Dabei ist dieses Konzept nicht unumstritten: Befürworter sehen in der Human Security einen notwendigen Paradigmenwechsel im Sicherheitsdiskurs: weg vom Staat hin zum Individuum. Gegner dieses Ansatzes hingegen bringen zentrale Kritikpunkte in Anschlag: von der definitorischen Unschärfe des Konzeptes über seine konzeptionelle Breite bis hin zu der Gefahr, eine interventionistische Politik zu befördern. Vor dem Hintergrund dieser Kritik untersucht der Band die Chancen und Hindernisse des Konzeptes menschlicher Sicherheit und reflektiert sein Verhältnis zum gerechten Frieden. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Bernd Oberdorfer ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Universität Augsburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658251604
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 140 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; International relations ; Politics and war ; Protestantism
    Abstract: Bündnissolidarität im Widerstreit konkurrierender Friedensnormen. Eine Einführung -- Deutsche Sicherheitspolitik im Spannungsverhältnis zwischen Friedensnormen und Bündnissolidarität. Eine politikwissenschaftliche Perspektive -- Zwischen Bündnistreue und militärischer Zurückhaltung. Die strategische Kultur der Bundesrepublik Deutschland -- Militärische Zurückhaltung und Bündnissolidarität im Spiegel militärsoziologischer Studien -- Bündnissolidarität – zur Genese des Begriffs in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik -- Bündnissolidarität und Auslandseinsätze der Bundeswehr – verfassungs- und völkerrechtliche Grundlagen -- Bündnissolidarität und ihre friedensethischen Implikationen – eine Synthese
    Abstract: Die bundesdeutsche Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist angesichts historischer Erfahrungen durch eine Kultur der militärischen Zurückhaltung geprägt. Zugleich setzt sie auf Integration, Westbindung und einen Multilateralismus. Haben sich diese Prämissen über Jahrzehnte bewährt, scheinen sie nun zunehmend in Widerspruch zueinander zu treten. Der Afghanistaneinsatz hat diese Spannung zwischen Bedenken gegenüber militärischen Interventionen und geforderter Solidarität mit den Bündnispartnern offen zutage befördert. Aber auch die deutsche Enthaltung im Falle der Libyen-Resolution zeigte Normdifferenzen auf. Deutschland habe sich – so die Kritik – damit gegen seine westlichen Verbündeten gestellt und einen Fehler von historischer Dimension begangen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen diese Kontroversen zum Anlass, die Handlungsmaxime der Bündnissolidarität aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und friedensethisch im Lichte des Leitbildes des gerechten Friedens zu reflektieren. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Michael Haspel lehrt Systematische Theologie am Martin-Luther-Institut der Universität Erfurt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658269470
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 172 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Politics and war ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Unbemannte Waffen – Humanisierung oder Entmenschlichung der Kriegsführung? -- Die ethische Debatte um den Einsatz von ferngesteuerten und autonomen Waffensystemen -- Autonome Waffensysteme – ethische und völkerrechtliche Problemstellungen -- Unbemannte Kampfsysteme in Händen nichtstaatlicher Gewaltakteure – vom Albtraum zur baldigen Realität? -- Unbemannte Systeme als Herausforderung für die Rüstungs- und Exportkontrolle -- Autonome Waffensysteme – der nächste Schritt im qualitativen Rüstungswettlauf? -- Abusus non tollit usum? Ein kleines theologisch- ethisches Argumentarium zum Gebrauch von Kampfdrohnen
    Abstract: Unbemannte Waffensysteme – umgangssprachlich Drohnen – entfachen kontroverse Debatten. Zwei Entwicklungen sind dabei zentral: zum einen die zunehmende Bewaffnung unbemannter Systeme, zum anderen ihre Autonomisierung. Während diese für die einen das „drohende Ende der Menschlichkeit“ bedeuten, gelten sie für andere als Ausdruck einer fortschreitenden Technisierung und „Humanisierung“ der Kriegsführung. Die mit unbemannten Waffensystemen verbundenen Herausforderungen sind vielschichtig. Sie stehen im Fokus dieses Bandes. Seine Autorinnen und Autoren diskutieren Fragen der Veränderung der Kriegsführung und ihrer Legitimität, völkerrechtliche Dimensionen, strategische und sicherheitspolitische Aspekte, Rüstungskontrollfragen und theologische Rekonstruktionen. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Marco Hofheinz ist Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Leibniz Universität Hannover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658275754
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 190 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 5: Gerechter Frieden jenseits des demokratischen Rechtsstaates
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Voraussetzung ; Gerechtigkeit ; Weltordnung ; Soziale Gerechtigkeit ; Rechtsstaat ; Zivilgesellschaft ; Global Governance ; Ethik ; Aufsatzsammlung ; Gerechtigkeit ; Friedensforschung ; Rechtsstaat
    Abstract: Konstellationen jenseits des demokratischen Rechtsstaates -- Potenziale der Zivilgesellschaft für einen gerechten Frieden -- Synthese
    Abstract: Das Konzept des gerechten Friedens wird breit diskutiert. Reflexionen erfolgen vor allem im Hinblick auf drei friedensethische Kategorien: Recht, Gerechtigkeit und Gewalt. Vernachlässigt werden dagegen häufig Fragen von Herrschaft und Herrschaftsverhältnissen. Diesbezüglich ist der gerechte Frieden jedoch in doppelter Weise herausgefordert: Zum einen stellen sich Fragen zur Herrschaft jenseits des Staates. Globalisierung und Global Governance erfordern ein vertieftes Nachdenken über neue weltpolitische Strukturen. Zum anderen ist der gerechte Frieden mit Konstellationen jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und der Frage des Umgangs mit autoritären Regimen konfrontiert. Bei beiden friedensethischen Herausforderungen kommt der Zivilgesellschaft eine Schlüsselposition zu. Damit gerät zugleich die Rolle transnationaler religiöser Akteure und der Beitrag der Kirchen als Akteurinnen der Zivilgesellschaft in den Blick. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Matthias Dembinski ist stellvertretender Vorsitzender des Forschungsrates und Projektleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658229467
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 166 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 3: Rechtserhaltende Gewalt - zur Kriteriologie
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Begriff ; Rechtfertigung ; Krieg ; Gewalttätigkeit ; Legitimität ; Legitimation ; Rechtsordnung ; Gerechtigkeit ; Ethik ; Protestantismus ; Aufsatzsammlung ; Friede ; Friedensrecht ; Gerechter Krieg
    Abstract: Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime Si vis pacem para pacem (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Peter Rudolf ist Politikwissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin
    Abstract: Die Prüfkriterien rechtserhaltender Gewalt -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Das Dogma von der Ethik des Gewaltverzichts -- Reflexionen zur ethischen Debatte um das ius in bello in der Gegenwart -- Notwendige Erweiterungen einer Ethik rechtserhaltender Gewalt? -- Politische Sanktionen im Lichte rechtserhaltender Gewalt -- Kriterien legitimen rechtserhaltenden Zwangs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783658239206
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 182 S. 1 Abb, online resource)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Printed edition
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 3: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 3: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Friedensplan ; Sicherheitspolitik ; Europäische Union ; Kollektive Sicherheit ; Außenpolitik ; Strategie ; Sicherheit ; Friedenssicherung ; Friedenspolitik ; Weltordnung
    Abstract: Die mit 1990 gehegten Hoffnungen auf einen liberalen Frieden haben sich nicht erfüllt. Nicht nur, dass Krieg in Europa wieder zu einem Mittel der Außenpolitik geworden ist, scheint auch die Geopolitik wieder zurückgekehrt. Zudem sind die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten nach wie vor ungelöst. Es fehlen Erfolg versprechende Strategien, dem Islamischen Staat zu begegnen oder den Krieg in Syrien zu befrieden. Auch stehen der bewaffnete Konflikt in der Ukraine, die eskalierenden militärischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen sowie die Entfremdung zur Türkei für das Scheitern einer Strategie, Frieden in Europa durch Transformation nach westlichem Vorbild zu schaffen. Welche Sicherheitssysteme können angesichts dieser Situation greifen und sich als friedensfähig erweisen? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich dieser Aufgabe; sie stellen verschiedene Konzepte vor und diskutieren ihre Stärken und Schwächen. Die Herausgeberinnen PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Martina Fischer ist Politikwissenschaftlerin und Friedensforscherin; sie arbeitet als Referentin für Frieden und Konfliktbearbeitung bei Brot für die Welt in Berlin
    Abstract: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen -- Frieden und Sicherheit. Von der Begriffslogik zur epistemischen Haltung -- Der liberale Frieden als Paradigma europäischer Politik: Trägt die EU zu einer globalen Friedensordnung bei? -- Der plurale Frieden: Erste Gedanken zu einer dissoziativen Friedensstrategie -- Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation -- Gemeinsame Sicherheit - eine friedenslogisch orientierte Sicherheitsstrategie -- Kooperative Sicherheit am Beispiel der OSZE -- Zur Friedensfähigkeit von Systemen kollektiver Sicherheit am Beispiel der Vereinten Nationen - eine völkerrechtliche Perspektive -- Gerechtigkeit, Recht und Gewaltfreiheit - die Grundfeste einer europäischen Friedensordnung. Eine Synthese -- Oder: Eine Friedensordnung jenseits des liberalen Friedens
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783658277130
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 136 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Politics and war ; Religion and politics
    Abstract: Cyberwar – die Digitalisierung der Kriegsführung? -- Cyberwar zwischen Fiktion und Realität – technologische Möglichkeiten -- Gewalt im Cyberraum – ein politikwissenschaftlicher Blick auf Begriff und Phänomen des Cyberkrieges -- Hobbesscher Naturzustand im Cyberspace? Enge Grenzen der Völkerrechtsdurchsetzung bei Cyberangriffen -- Der Cyber-Rüstungswettlauf. Gefahren und mögliche Begrenzungen -- Gerechter Frieden und Cybersicherheit. Wider die Rede vom Cyberwar -- Resilienz stärken und Vertrauen bilden statt den Cyberwar herbeireden. Überlegungen aus der Gesamtschau der vorliegenden Texte
    Abstract: Die Digitalisierung der Kriegsführung fordert klassische und etablierte Sicherheitsvorkehrungen in einem bislang nicht bekannten Maße heraus: Das reicht von der zunehmenden Verschmelzung militärischer und ziviler Räume über ihre hohe Wirkasymmetrie bis hin zum Problem der Attribution. Dabei ist das Phänomen des Cyberwar nicht unumstritten. Ist er – so eine zentrale Frage dieses Bandes – mit konventionellen Vorstellungen von Gewalt, Krieg und Kriegsführung kompatibel? Die Autorinnen und Autoren reflektieren den Begriff des Cyberwar und seine Implikationen aus technologischer, friedenspolitischer, völkerrechtlicher, rüstungspolitischer und theologischer Perspektive. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Niklas Schörnig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783658280598
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 180 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Terrorism ; Political violence ; Religion and politics ; Protestantism
    Abstract: Nukleare Abschreckung – eine „heute noch mögliche“ ethische Option? -- Zur Aktualität der Heidelberger Thesen in der Nuklearfrage -- Zur Aktualität der Heidelberger Thesen in der Nuklearfrage – ein Kontrapunkt -- Nukleare Abschreckung – zur Perspektive der römischkatholischen Kirche -- Zur Politik und Ethik nuklearer Abschreckung unter veränderten internationalen Bedingungen -- Neue Typen von Kernwaffen und ihren Trägern. Gefahren für die strategische Stabilität -- Die völkerrechtliche Dimension von Massenvernichtungswaffen und nuklearer Abschreckung -- Der Vertrag über das Verbot von Nuklearwaffen und negative Sicherheitsgarantien -- Nukleare Abschreckung in der Kritik politischer Ethik
    Abstract: Die Strategie der nuklearen Abschreckung ist nicht neu, doch haben sich ihre Konstellationen verändert: Die Bipolarität während des Kalten Krieges ist einer Multipolarität gewichen; das macht Abschreckungsstrategien per se unsicherer. Nichtsdestotrotz erleben alte Großmachtrivalitäten und die nukleare Abschreckung eine Renaissance. Mit der Weiterentwicklung „kleiner“ taktischer Nuklearwaffen scheinen begrenzte Atomkriege führbar, womit ihre Wahrscheinlichkeit zunimmt. Zugleich stagnieren Rüstungskontroll- und Abrüstungsverhandlungen. Diese Entwicklungen geben den Anstoß, die nukleare Abschreckung erneut in den Blick zu nehmen. Der Band reflektiert ihre Voraussetzungen und Risiken und hinterfragt die Tragfähigkeit der Komplementarität der Heidelberger Thesen als friedensethische Kompromissformel für unsere heutige Zeit. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Thomas Hoppe ist Inhaber der Professur für Katholische Theologie unter bes. Berücksichtigung der Sozialwissenschaften und der Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783658224998
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 162 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 2: Rechtserhaltende Gewalt - eine ethische Verortung
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Aufsatzsammlung ; Rechtsethik ; Friedensidee ; Gewalt ; Gerechter Friede ; Gerechter Krieg ; Pazifismus
    Abstract: Mit dem gerechten Frieden geht - gerade wie er in der Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland niedergelegt ist - für viele seiner Vertreterinnen und Vertreter eine Absage an die Lehre vom gerechten Krieg einher. Friedensordnung wird als Rechtsordnung begriffen. Mit diesem rechtsethischen Verständnis verbindet sich aber kein radikaler Pazifismus. Vielmehr bleibt Frieden auf die Durchsetzung des Rechts - und dafür steht der Terminus der rechtserhaltenden Gewalt - verwiesen. Ihre ethischen Kriterien werden dann aber wieder im Rückgriff auf den gerechten Krieg generiert. Diese Parallelität ist nicht unproblematisch. In einen anderen Rahmen gestellt gilt es, grundlegend über die Begründung und Verortung der rechtserhaltenden Gewalt neu nachzudenken. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Torsten Meireis ist Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik und Hermeneutik an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
    Abstract: Verortung und Begründungszusammenhänge rechtserhaltender Gewalt -- Zur Funktion der Lehre vom gerechten Krieg im Rahmen des gerechten Friedens -- Im Lichte von Römer 13. Drei politisch-ethische Kapitel paulinischer Wirkungsgeschichte -- Das Reich Gottes, die Idee des Rechts und das Friedensvölkerrecht -- Eine Ethik rechtserhaltender Gewalt im ökumenischen Diskurs -- Rechtserhaltende Gewalt im Kontext einer komplexen Friedensagenda -- Der gerechte Frieden und die Ambivalenz rechtswahrender Gewalt
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  • 16
    ISBN: 9783658172091
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (V, 84 S, online resource)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Philosophy ; Ethics ; Philosophy ; Ethics
    Abstract: 1. Einleitung -- 2. Orientierungsbegriff -- 3. Orientierungswissen und Frieden -- 4. Stellungnahmen -- 5. Fazit.
    Abstract: Der Begriff der Orientierung ist sowohl in politischen Debatten als auch in philosophischen und ethischen Kontexten allgegenwärtig. Auch von der Friedensdenkschrift der EKD wird Orientierung zu aktuellen Fragen von Gewalt, Krieg und Frieden eingefordert; diese bisweilen auch enttäuscht. Dabei lässt sich die ethische Grundfrage „Was soll ich tun?“, die sich auch für die Friedensethik stellt, zweifelsohne als eine Frage nach Handlungsorientierung verstehen. Aber lässt sich allein schon durch eine ethische Normenreflexion Orientierungswissen generieren? Die Antwort auf diese Frage ist essenziell, hat sie doch unmittelbare Auswirkungen auf die konkrete Anwendbarkeit der Friedensdenkschrift auf aktuelle Konflikte sowie auf die Funktion der Kirche als gesellschaftliches Korrektiv bzw., theologisch formuliert, auf die Wahrnehmung des politischen Wächteramtes der Kirche. Die Herausgeberinnen PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Christina Schües ist Professorin für Philosophie am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität zu Lübeck und außerplanmäßige Professorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg.
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  • 17
    ISBN: 9783658203177
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 127 S, online resource)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 1: Gewalt in der Bibel und in kirchlichen Traditionen
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Protestantism ; Peace ; Ethics ; Religion and politics. ; Political science ; Protestantism ; Peace ; Ethics ; Aufsatzsammlung ; Bibel ; Christentum ; Gewalt ; Theologie
    Abstract: Gewalt -- Liebe und Gewalt -- Lutheraner, Reformierte und die Ethik rechtserhaltender Gewalt -- Kirchliche Diskurse um die Anwendung militärischer Gewalt -- Diskurse um militärische Gewalt: keine einfachen Antworten in der Bibel und den Kofessionen.
    Abstract: Die Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland nimmt mit dem Konzept des gerechten Friedens eine bewusste Fokussierung auf friedliche Konfliktbearbeitungsstrategien vor. Dennoch bleibt Gewalt – auch als ultima ratio und rechtserhaltende Gewalt – prekär. Biblische Überlieferungen zeigen die Ambivalenz von Gewalt auf. Hermeneutische Überlegungen schaffen hier die Möglichkeit, biblische Narrative und Metapher auf ihre gegenwärtige Relevanz hin zu befragen. Vor dem Hintergrund kontroverser Debatten im ökumenischen Kontext nimmt der Band Traditionen verschiedener Denominationen in den Blick und beleuchtet deren Ambivalenz. Die Herausgeberinnen Sarah Jäger ist Theologin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg. PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
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  • 18
    ISBN: 9783658201036
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 122 S, online resource)
    Edition: 2. Aufl. 2018
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Comparative politics ; International relations ; Ethics ; Political science ; Comparative politics ; International relations ; Ethics
    Abstract: 1. Einleitung -- 2. Orientierungsbegriff -- 3. Orientierungswissen und Frieden -- 4. Stellungnahmen -- 5. Fazit.
    Abstract: Der Begriff der Orientierung ist sowohl in politischen Debatten als auch in philosophischen und ethischen Kontexten allgegenwärtig. Auch von der Friedensdenkschrift der EKD wird Orientierung zu aktuellen Fragen von Gewalt, Krieg und Frieden eingefordert; diese bisweilen auch enttäuscht. Dabei lässt sich die ethische Grundfrage „Was soll ich tun?“, die sich auch für die Friedensethik stellt, zweifelsohne als eine Frage nach Handlungsorientierung verstehen. Aber lässt sich allein schon durch eine ethische Normenreflexion Orientierungswissen generieren? Die Antwort auf diese Frage ist essenziell, hat sie doch unmittelbare Auswirkungen auf die konkrete Anwendbarkeit der Friedensdenkschrift auf aktuelle Konflikte sowie auf die Funktion der Kirche als gesellschaftliches Korrektiv bzw., theologisch formuliert, auf die Wahrnehmung des politischen Wächteramtes der Kirche. Die Herausgeberinnen PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Christina Schües ist Professorin für Philosophie am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität zu Lübeck und außerplanmäßige Professorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg.
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  • 19
    ISBN: 3837640744 , 9783837640748
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , 19 cm
    Series Statement: Perspektiven Band 1
    Series Statement: Perspektiven
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
    DDC: 320
    RVK:
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    Keywords: Peace ; Peace Religious aspects ; Christianity ; War ; Friede ; Begriff ; Moral ; Einflussgröße ; Gerechtigkeit ; Rechtfertigung ; Krieg ; Religion ; Responsibility to Protect ; Diskussion ; Theorie ; Gerechter Krieg ; Friede ; Gerechtigkeit
    Abstract: Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 89-104
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  • 20
    ISBN: 9783658178314
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 52 S, online resource)
    Series Statement: essentials
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Militärische versus polizeiliche Gewalt
    Keywords: Political science ; Political theory ; Peace ; Politics and war ; Political Science and International Relations ; Political science ; Political theory ; Peace ; Politics and war ; Militär ; Polizei ; Friedensmission ; Militär ; Polizei ; Friedensmission
    Abstract: Ines-Jacqueline Werkner verhandelt in diesem essential die Frage der kategorialen Unterscheidung militärischer und polizeilicher Gewaltanwendung und deren Folgen für internationale Friedensmissionen. Sie greift damit einen in friedensethischen Debatten zunehmend diskutierten Punkt auf, nämlich welchen Beitrag Polizeikräfte zur Konfliktbearbeitung und internationalen Rechtsdurchsetzung leisten können. Im Fokus dieser Überlegungen steht das Ziel der Gewaltdeeskalation. So würden sich Polizeieinheiten aufgrund ihres Aufgabenprofils und ihrer Ausstattung deutlich vom Militär unterscheiden. Diese Annahmen, aber auch der zugrundeliegende Begriff der Gewalt und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden in diesem essential erörtert. Der Inhalt Zum Begriff der Gewalt Die historische Trennung militärischer und polizeilicher Gewalt Aktuelle Tendenzen: Die Grenzen verschwimmen Folgen für internationale Friedensmissionen Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften Politische Akteurinnen und Akteure Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Autorin PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V. in Heidelberg und Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a. M
    Abstract: Zum Begriff der Gewalt -- Die historische Trennung militärischer und polizeilicher Gewalt -- Aktuelle Tendenzen: Die Grenzen verschwimmen -- Folgen für internationale Friedensmissionen
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658146863
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (xii, 979 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Additional Information: Rezensiert in Bohrmann, Thomas, 1965 - Handbuch Friedensethik 2019
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Handbuch Friedensethik
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Political theory ; Ethics ; Political philosophy ; Philosophy ; Handbuch ; Handbooks ; Lehrbuch ; Friedensethik
    Abstract: Dieses Handbuch bietet eine umfassende, systematische Übersicht zu zentralen Aspekten der Friedensethik, einen interdisziplinären Zugang zum Stand der Forschung sowie zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Debatten. Es versammelt einerseits zahlreiche Beiträge zur Ideengeschichte und zu den theoretischen Grundlagen der Friedensethik. Andererseits suchen Expertinnen und Experten aus den relevanten Fachgebieten eine realitäts- und problembewusste Auseinandersetzung mit den Herausforderungen unserer konfliktbeladenen Gegenwart und nehmen dabei die Spannungen zwischen normativer und erklärender Theorie sowie zwischen Theorie und lebensweltlicher Erfahrung in den Blick. Somit ist dieses Buch ein unentbehrlicher Helfer sowohl in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre als auch in der Politik und der zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Friedensarbeit. Der Inhalt • Verständigung über Grundbegriffe • Friedensethische Diskurse: Hauptströmungen in der abendländischen Tradition • Friedensethische Diskurse: Traditionen weltweit - eine dialogorientierte Perspektivenerweiterung • 〈Friedensethische Analysen zu aktuellen Kontroversen und Entwicklungen • Ethische Selbstreflexion der Frieden- und Konfliktforschung Die Zielgruppen • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft • Politische Akteurinnen und Akteure • Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Klaus Ebeling ist Projektleiter am Institut für Theologie und Frieden in Hamburg und Lehrbeauftragter am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fachbereich der Universität Potsdam
    Abstract: Verständigung über Grundbegriffe -- Friedensethische Diskurse: Hauptströmungen in der abendländischen Tradition -- Friedensethische Diskurse: Traditionen weltweit - eine dialogorientierte Perspektivenerweiterung -- Friedensethische Analysen zu aktuellen Kontroversen und Entwicklungen -- Ethische Selbstreflexion der Frieden- und Konfliktforschung
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  • 22
    ISBN: 9783658117931
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Politik und Religion
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Religiöse Identitäten in politischen Konflikten
    RVK:
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Political theory ; Comparative politics ; International relations ; Politischer Konflikt ; Religiöse Identität
    Abstract: Der Band untersucht religiöse Identitäten und ihre Rolle in politischen Konflikten, sowohl weltweit als auch in innenpolitischen Kontexten. Was bedeutet es für den Konfliktverlauf - so die Leitfrage -, wenn Religion zum zentralen Identitätsmarker avanciert? Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen erörtern diesbezüglich Konzepte religiöser Identitätsbildung inklusive der empirischen Frage, wie sich kollektive Identitäten derart messen lassen, dass nicht nur Gruppengrenzen, sondern ebenso Übergänge und Mehrfachidentitäten sichtbar werden. Darüber hinaus stellen sie theoretische Zugänge zur Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten vor, nehmen die Voraussetzungen für gewaltfördernde bzw. -hemmende Wirkungen von Religionen in den Blick und verhandeln zugleich die Frage, inwieweit sich Eskalationen von Freund-Feind-Schemata verhindern lassen. Schließlich werden anhand konkreter Fallbeispiele religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten analysiert und ihre Impulse für die weitere Theoriebildung diskutiert. Der Inhalt · Religiöse Identitätsbildung - Konzeptionalisierung und Messung · Die Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten - Theoretische Zugänge · Religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten - Fallbeispiele Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik-, Sozial- und Religionswissenschaften Die Herausgebenden Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Oliver Hidalgo ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Regensburg und derzeit Vertretungsprofessor für Politische Theorie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
    Abstract: Religiöse Identitätsbildung - Konzeptionalisierung und Messung -- Die Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten - Theoretische Zugänge -- Religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten - Fallbeispiele
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  • 23
    ISBN: 3658009586 , 9783658009588
    Language: German
    Pages: 318 Seiten , 21 cm
    Series Statement: Politik und Religion
    Parallel Title: Erscheint auch als Europäische Religionspolitik
    DDC: 201.72094
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Religion and politics Congresses ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Europa ; Religion ; Politik ; Religiöse Identität ; Europäische Union ; Religionspolitik
    Note: Literatur- und URL-Angaben. - Zusätzliches Online-Angebot unter DOI: 10.1007/978-3-658-00959-5 , Religion, europäische Identität und die Formierung einer europäischen Religionspolitik : Einführung , Auf dem Weg zu einem europäischen Religionsverfassungsrecht? : Aktuelle Überlegungen aus deutscher Perspektive , Religiosität in Europa und die politische Unterstützung der europäischen Integration : ein bezugsloses Nebeneinander? , Religiöser Europäismus : die Zukunft einer Idee , Identität und kulturelles Gedächtnis : Erinnerungsorte am Mittelmeer als Bausteine einer europäischen Nachbarschaftspolitik im Arabischen Frühling , Zur Genese des europäischen Religionsverfassungsrechts als responsiver Ordnung : oder, der europäische Stiersprung , "In Anerkennung ihrer Identität und ihres besonderen Beitrags" : der Dialog der EU mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften als Grundlage und Kernstück europäischer Religionspolitik , Mehr als Binnenmarkt und Laizismus? : die neue Religionspolitik der Europäischen Union , Säkularmacht EU? : zur Europäisierung von Religion in EU-Mitgliedsstaaten , Das Europaverständnis der orthodoxen Kirchen im Zuge der Europäisierung , Die Rolle der EU im internationalen interreligiösen Dialog : Forum, Förderer, Facilitator , Eine Neubewertung militanter politischer Religion
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