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  • Wallstein-Verlag  (16)
  • Hochschulschrift  (16)
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Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783835380431
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (397 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schönbächler, Martina, 1983 - Splitterpoetologie
    DDC: 833.912
    Schlagwort(e): Foreign Language Study ; Foreign Language Study ; German ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CJ Language teaching and learning ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Mann, Thomas 1875-1955 Joseph in Ägypten ; Frau ; Leidenschaft ; Intertextualität ; Mann, Thomas 1875-1955 ; Privatbibliothek ; Lektüre ; Poetologie
    Kurzfassung: Die Studie untersucht Thomas Manns reale und virtuelle Bibliothek sowie die Lesespuren, die darin zu finden sind, und stellt sie Manns Gesamttext gegenüber Was ist eine Autor:innenbibliothek und wie lässt sich mit ihr literaturwissenschaftlich arbeiten? In welchem Verhältnis zeigen sich in einem Romantext wie Thomas Manns »Joseph in Ägypten« (1936) die in seiner Nachlassbibliothek physisch erhaltenen, die bloß sekundär belegbaren und die nichterhaltenen Lektüren des Autors? Wie fügen sich daraus Textmotive und Bedeutungssplitter zu einem narrativen Muster zusammen, und wie verändert sich dieses von Text zu Text? Schönbächlers Studie geht solchen Fragen anhand eines Motivkomplexes nach, der in Thomas Manns Frühwerk Gestalt annimmt und der im dritten Band der »Joseph«-Tetralogie einen bedeutsamen Wandel durchläuft: Erstmals widerfährt einer Frauenfigur die Mann`sche ›Heimsuchung‹ von der eigenen Leidenschaft. Geschlecht wird so zum Vehikel, das in der Zeit des deutschen Faschismus eine Ehrenrettung früherer Vorstellungen von Deutsch- und Künstlertum erlaubt. Schönbächlers intertextuell-poetologische Perspektive macht einerseits die Durchlässigkeit zwischen Bibliothek und Werk sichtbar und andererseits deren Diskurspoetologie
    Anmerkung: German
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835355064 , 3835355066
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 347 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 22.7 cm x 14,5 cm
    Serie: Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft Band 8
    Serie: Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rochow, Frank, 1985 - Architektur und Staatsbildung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2021
    DDC: 940.28
    RVK:
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    Schlagwort(e): zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.) ; Europäische Geschichte ; Frühe moderne Kriegsführung (inklusive Schießpulver) ; Geschichtsforschung: Quellen ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Krakau ; Ukraine ; Galizien ; Habsburger ; Lwiw ; Lwów ; Militärgeschichte ; Monarchie ; Territorialherrschaft ; Verwaltung ; k.u.k ; polnische Unabhängigkeitsbewegung ; Österreich-Ungarn ; Hochschulschrift ; Habsburger Dynastie : 1200- ; Krakau ; Lemberg ; Befestigung ; Militarismus ; Verwaltung ; Geschichte 1848-1870 ; Krakau ; Lemberg ; Habsburger Dynastie : 1200- ; Befestigung ; Militarismus ; Geschichte 1848-1870
    Kurzfassung: Eine interdisziplinäre Analyse von Aushandlungsprozessen staatlicher Herrschaft am Beispiel des habsburgischen Befestigungsbaus in Galizien nach 1848.Die Revolution von 1848/49 stellte die Habsburgermonarchie vor existentielle Herausforderungen. Nur mit militärischer Gewalt konnte dieser Staat zusammengehalten und die habsburgische Herrschaft im Inneren gesichert werden. Die folgenden Jahre waren gekennzeichnet von einer überragenden Stellung des Militärs und einer umfassenden Modernisierung des habsburgischen Staates.Frank Rochow zeigt an Fallstudien zu Lemberg und Krakau, dass Befestigungsbauten nicht nur Ausdruck, sondern auch ein wesentliches Instrument zur Umsetzung dieses Prozesses waren. Über die detaillierte Analyse der Planungs- und Realisierungsgeschichte der Bauprojekte arbeitet er die Mechanismen heraus, mit denen der habsburgische Staat versuchte, sein Territorium gegen polnische Unabhängigkeitsbestrebungen zu behaupten und flächendeckend zu durchdringen. Die Unzulänglichkeiten des habsburgischen Verwaltungsapparates und die Herausforderungen durch lokale Akteur:innen setzten diesem Herrschaftsanspruch jedoch Grenzen, deren genauer Verlauf in der Interaktion vor Ort immer wieder neu ausgehandelt wurde. Daraus ergibt sich ein dynamisches Bild staatlicher Herrschaft zu einem kritischen Zeitpunkt des habsburgischen Staatsbildungsprozesses
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783835354951 , 3835354957
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 455 Seiten , Karte , 23 cm x 15 cm
    Serie: Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte Band 62
    Serie: Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Matheis, Felix Hanseaten im "Osteinsatz"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2022
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Polen ; Besetzung ; Überseehandel ; Handelskammer Hamburg ; Handelskammer Bremen ; Geschichte 1939-1945
    Kurzfassung: Klappentext: Hansestädtische Handelsfirmen profitierten von der Beteiligung an der deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs. Zahlreiche Hamburger und Bremer Überseehandelsfirmen engagierten sich in der Besatzungswirtschaft des Generalgouvernements. Sie beteiligten sich zum einen an der brutalen Ausbeutung der polnischen Landwirtschaft. Zum anderen trugen sie dazu bei, die polnischen Jüdinnen und Juden auszurauben und wirtschaftlich zu verdrängen - ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Genozid. Die Kaufleute erhielten nicht nur einen Teil des Raubguts. Sie füllten auch die volkswirtschaftliche Lücke aus, die durch die Vernichtung der jüdischen Gemeinden entstand. Viele waren bis 1939 im Kolonialhandel tätig gewesen und rechtfertigten ihr Tun in Polen mit kolonialistischen und antisemitischen Deutungsmustern. Das für die hansestädtischen Unternehmen sehr profitable Geschäft bildete ein wesentliches Element der verbrecherischen deutschen Besatzung in Polen. Eine zentrale Rolle spielten dabei die Handelskammern Hamburgs und Bremens, die den "Osteinsatz" ihrer Kaufleute mit vorantrieben. Felix Matheis beleuchtet die bislang kaum bekannte Geschichte der lukrativen Zusammenarbeit zwischen hanseatischen Wirtschaftseliten und nationalsozialistischen Besatzungsbehörden.
    Anmerkung: Quellen und Literaturangaben: Seite 402-442
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783835380011
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (630 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Frick, Jonas, 1988 - Rasender Stillstand in der Zwischenkriegszeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Zürich
    DDC: 833.91209384
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Kellermann, Bernhard 1879-1951 Der Tunnel ; Müller, Robert 1887-1924 Tropen ; Beschleunigung ; Geschwindigkeit ; Geschichte 1913-1927
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 598-630
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (356 Seiten) , Illustrationen (zum Teil farbig)
    Serie: Visual history Band 9
    Serie: Visual history
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wurzer, Markus, 1990 - Der lange Atem kolonialer Bilder
    Dissertationsvermerk: Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 2020
    DDC: 325.345
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Südtirol ; Soldat ; Kolonialismus ; Fotografie ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1935-2015
    Kurzfassung: Kolonialismus ist Teil vieler europäischer Familiengeschichten: Bis heute bewahren Familien Tagebücher, Militaria oder Beutestücke auf, die VorfahrInnen als koloniale AkteurInnen nach Hause gebracht haben. Sie bezeugen nicht nur familiäre Verstrickungen, sondern haben obendrein über Jahrzehnte hinweg kollektive Vorstellungen über die koloniale Vergangenheit geprägt. Fotografien waren daran - als vermeintlich authentische Zeugnisse - ganz wesentlich beteiligt. Über den Tod der »Erlebnisgenerationen« hinaus vermittelten sie koloniale »Erfolgsgeschichten«, wodurch Familien zu einem Hort kolonialer Geschichtsmythen, etwa der »anständigen« KolonialherrInnen, wurden. Dieses Buch nimmt die kolonialen Bildbestände von Familien in der italienischen Provinz Bozen / Bolzano in den Blick, deren (Groß-)Vätergeneration am faschistischen Kolonialkrieg gegen das Kaiserreich Abessinien (1935-1941) teilgenommen hatte. Markus Wurzer untersucht die »sozialen Leben« kolonialer Bilder, also wie und wozu diese durch Soldaten und ihre Familien (re-)produziert, gebraucht und über Generationen hinweg weitergegeben wurden.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 323-349 , Enthält Personen- und Ortsregister
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783835354234 , 383535423X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 356 Seiten , Illustrationen (zum Teil farbig) , 24 cm x 16 cm
    Serie: Visual history Band 9
    Serie: Visual history
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wurzer, Markus, 1990 - Der lange Atem kolonialer Bilder
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wurzer, Markus Der lange Atem kolonialer Bilder
    Dissertationsvermerk: Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 2020
    DDC: 325.345
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Südtirol ; Soldat ; Italienisch-Äthiopischer Krieg ; Kolonialismus ; Fotografie ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1935-2015 ; Südtirol ; Soldat ; Kolonialismus ; Fotografie ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1935-2015
    Kurzfassung: Kolonialismus ist Teil vieler europäischer Familiengeschichten: Bis heute bewahren Familien Tagebücher, Militaria oder Beutestücke auf, die VorfahrInnen als koloniale AkteurInnen nach Hause gebracht haben. Sie bezeugen nicht nur familiäre Verstrickungen, sondern haben obendrein über Jahrzehnte hinweg kollektive Vorstellungen über die koloniale Vergangenheit geprägt. Fotografien waren daran - als vermeintlich authentische Zeugnisse - ganz wesentlich beteiligt. Über den Tod der "Erlebnisgenerationen" hinaus vermittelten sie koloniale "Erfolgsgeschichten", wodurch Familien zu einem Hort kolonialer Geschichtsmythen, etwa der "anständigen" KolonialherrInnen, wurden. Dieses Buch nimmt die kolonialen Bildbestände von Familien in der italienischen Provinz Bozen / Bolzano in den Blick, deren (Groß-)Vätergeneration am faschistischen Kolonialkrieg gegen das Kaiserreich Abessinien (1935-1941) teilgenommen hatte. Markus Wurzer untersucht die "sozialen Leben" kolonialer Bilder, also wie und wozu diese durch Soldaten und ihre Familien (re-)produziert, gebraucht und über Generationen hinweg weitergegeben wurden.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 323-349 , Enthält ein Personen- und Ortsregister
    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783835354869 , 3835354868
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 483 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15 cm
    Serie: Geschichte der Gegenwart Band 33
    Serie: Geschichte der Gegenwart
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lindner-Elsner, Jessica, 1990 - Von Wartburg zu Opel
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität München 2022
    DDC: 338.762920943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1990 bis 1999 n. Chr ; Fahrzeug- und Transportindustrie ; Fahrzeugbau ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Soziale Schichten ; Soziologie: Arbeit und Beruf ; Ostdeutschland, DDR ; Arbeitsalltag ; Arbeitsforschung ; Arbeitssoziologie ; Arbeitswelt ; Auto ; Autoindustrie ; Automobilindustrie ; DDR ; Fabrik ; Fahrzeugbau ; Hierarchie ; Industriegeschichte ; Sozialismus ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Automobilwerk Eisenach ; Arbeitsbedingungen ; Soziale Ungleichheit ; Geschichte 1970-1992 ; Automobilwerk Eisenach ; Arbeitsbedingungen ; Soziale Ungleichheit ; Geschichte 1970-1992
    Kurzfassung: Die Gesellschaft der DDR war stark über die Arbeit im Betrieb organisiert, die wesentlich zur "Vergesellschaftung" beitrug. Da Betriebe das soziale und materielle Leben organisierten, prägten sie auch soziale Ungleichheit, obwohl sich die DDR als egalitäre Gesellschaft verstand. Jessica Lindner-Elsner untersucht am Beispiel des VEB Automobilwerk Eisenach, das den Wartburg baute, wie sich Arbeitsbedingungen und soziale Ungleichheit wandelten. Dies zeigt sie für die Kernbelegschaften und vulnerable Arbeiterinnen und Arbeiter wie etwa Strafgefangene, Menschen mit Behinderungen und Ausländer. Sie waren gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Normalarbeitsverhältnissen benachteiligt. Deutlich wird zudem die Ungleichbehandlungen von Frauen, die aufgrund fortbestehender Rollenverteilungen weniger flexibel auf Arbeitsanforderungen regieren konnten. Die Autorin fragt, wie solche Benachteiligungen im planwirtschaftlichen System entstanden. Ebenso zeigt sie, wie sich die Muster sozialer Ungleichheit im Übergang zur Marktwirtschaft veränderten, als das Automobilwerk durch die Treuhandanstalt abgewickelt wurde und mit Opel in Eisenach ein neuer Hersteller übernahm.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 460-482
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783835353671 , 3835353675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 502 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16,5 cm
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der kolonialen Globalisierung Band 2
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der kolonialen Globalisierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Todzi, Kim Sebastian, 1981 - Unternehmen Weltaneignung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Todzi, Kim Sebastian, 1981 - Unternehmen Weltaneignung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2022
    DDC: 325.3430966
    RVK:
    Schlagwort(e): 1871-1914 (Deutsche Kaiserzeit) ; Afrikanische Geschichte ; Geschichte einzelner Unternehmen / Unternehmensgeschichte ; Kolonialismus und Imperialismus ; Wirtschaftsgeschichte ; Kamerun ; Namibia ; Südliches Afrika ; Tansania ; Westafrika ; Afrika ; Deutsch-Südwest ; Deutsches Reich ; Firmengeschichte ; Hamburg ; Handel ; Hanseaten ; Herero ; Imperialismus ; Kaufmann ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Westafrika ; C. Woermann GmbH und Co. ; Kolonialismus ; Geschichte 1837-1916 ; C. Woermann GmbH und Co. ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kamerun ; Westafrika
    Kurzfassung: Klappentext: Wie hingen koloniale Herrschaft, Wirtschaft und hanseatisches Unternehmertum im Deutschen Kolonialreich zusammen? Dieser Frage geht der Historiker Kim Sebastian Todzi auf den Grund und untersucht dazu den Aufstieg und Fall des Hamburger Woermann-Konzerns. Kaum ein Unternehmen ist mit der deutschen Kolonialherrschaft in West- und Südwestafrika über eine so lange Zeit so eng verbunden wie dieser Konzern, der aus dem 1837 von Carl Woermann gegründeten Handelshaus C. Woermann hervorging.Todzi zeigt in seiner empirisch gesättigten und analytisch differenzierten Arbeit, die neuere Kolonialgeschichte, postkoloniale Ansätze und Unternehmensgeschichte produktiv verbindet, welche Rolle der Woermann-Konzern bei der Kolonisierung Kameruns spielte, wie er sich in einer quasi symbiotischen Beziehung mit der deutschen Kolonialherrschaft entwickelte - und wie er während des Völkermordes an den Herero und Nama (1904-1908) die Truppentransporte von Hamburg nach Deutsch-Südwestafrika organisierte.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 434-476 , Autor ist Preisträger des Walter-Markov-Preises für Globalgeschichte 2023: https://kolonialismus.blogs.uni-hamburg.de/2023/06/21/wir-gratulieren-walter-markov-preis-fuer-kim-todzi/
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783835380004
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Serie: Frühneuzeit-Forschungen Band 23
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rindlisbacher Thomi, Sarah Botschafter des Protestantismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bern
    DDC: 284.24945709032
    Schlagwort(e): erste Hälfte 17. Jahrhundert (1600 bis 1650 n. Chr.) ; Diplomatie ; Europäische Geschichte: Reformation ; Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Zürich ; Diplomatie ; Frühe Neuzeit ; Kirchengeschichte ; Kirchenpolitik ; Reformation ; Schweiz ; Hochschulschrift ; Zürich ; Protestantismus ; Geistlicher ; Außenpolitik ; Geschichte 1600-1700
    Kurzfassung: Geistliche auf grenzüberschreitender Mission: Die geistliche Elite Zürichs als aussenpolitischer Akteur in diplomatie- und konfessionsgeschichtlicher Perspektive.Im Zürich des 17. Jahrhunderts genoss die reformierte Stadtgeistlichkeit weitreichende politische Mitspracherechte. Insbesondere während Phasen der Annäherung zwischen Zürich und protestantischen Mächten nahmen etliche Mitglieder der geistlichen Elite Einfluss auf die aussenpolitischen Geschäfte: Sie nutzten ihre theologischen Kontakte in ganz Europa als Informationsnetzwerke, leisteten handfeste Unterstützung für fremde Diplomaten in der Eidgenossenschaft, wirkten mittels Predigten und Petitionen auf die Meinungsbildung in Zürich ein und standen ihrer Obrigkeit - dem Zürcher Rat - als Gesandte, Berater, Übersetzer und Informanten zur Seite.Sarah Rindlisbacher Thomi widmet sich dieser bisher wenig beachteten Verflechtung von Religion und Aussenpolitik. Sie macht anhand von sechs Detailstudien das diplomatische Agieren von einzelnen Stadtgeistlichen sichtbar, das stets in Zeiten des intensiven Austauschs zwischen Zürich und fremden Mächten fiel, darunter protestantische Reichsfürsten, die Niederlande, England und Schweden. In einer Kombination von diplomatie-, kultur- und kirchengeschichtlichen Ansätzen beleuchtet die Studie Praktiken, Argumentationen und Logiken des grenzüberschreitenden Austauschs im konfessionellen Zeitalter
    Anmerkung: Literaturangaben: Seite 543-588
    URL: Cover
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (668 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Essenberg, Nikolas van, 1990 - Romantik im Spannungsfeld von Konfessionalisierung und Nationalisierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 831.6
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Eichendorff, Joseph von 1788-1857 ; Nationalismus ; Katholizismus ; Konfessionalisierung ; Geschichte 1837-1857 ; Eichendorff, Joseph von 1788-1857
    Anmerkung: Ort und Datum der Dissertation ermittelt
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783835352568
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Originaltitel: Das Spätwerk Joseph von Eichendorffs (1837/46-1857)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Language teaching & learning (other than ELT) ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Eine Neuentdeckung Eichendorffs und der deutschen Romantik: Dieser Band erzählt die vergessene Geschichte eines Dichters und seiner Zeit auf der Suche nach der Nation. Seit dem 19. Jahrhundert ist umstritten, welche Rolle die Romantik im Prozess der Nationswerdung der Deutschen gespielt hat. Nach einer heute gängigen Auffassung hat sie die Ausbildung des modernen Nationalismus befeuert. Kaum bekannt ist hingegen die Frühphase ihrer Deutungsgeschichte, die seit der Zeit des Vormärz unter dem Vorzeichen der Konfessionalisierung stand. Wegen der katholischen Tendenz der Romantik wurde sie von einer kleindeutsch-protestantischen Nationalbewegung als Hindernis auf dem Weg zum preußisch geführten Nationalstaat bekämpft. Im Schnittpunkt dieser bewegten, heute aber vergessenen Debatten stand neben dem schillernden »Romantiker auf dem Thron« der Hohenzollern Friedrich Wilhelm IV. (1840-1858) auch Joseph von Eichendorff. Als preußischer Regierungsbeamter war er in die politischen Verwerfungen im Gefolge des Thronwechsels von 1840, als »letzter Romantiker« in deren kulturpolitischen Kontext verwickelt, in dem er sich ab 1846 neu positionierte. Sein katholisch geprägtes Spätwerk wurde von den Zeitgenossen bekämpft, von der Forschung vernachlässigt und schließlich vergessen. Nikolas van Essenberg erzählt diese vergessenen Geschichten erstmals aus den Quellen und zeigt, wie ihre untergründige Nachwirkung bislang zu einer verzerrten Wahrnehmung der Romantik im Allgemeinen und Eichendorffs im Besonderen geführt hat. Ausgehend von der erstmals zusammenhängenden Erschließung des Spätwerks gelangt die Untersuchung zu einer grundlegenden Neuentdeckung von Eichendorffs Gesamtwerk, das viel stärker als bislang bekannt durch das (national)-politische Engagement seines Autors geprägt war und im Horizont seiner wandlungsreichen Wirkungsgeschichte zu einem ikonischen Erinnerungsort der deutschen Geschichte aufrückt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (335 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Picht, Barbara, 1970 - Die "Interpreten Europas" und der Kalte Krieg
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Europa-Universität Viadrina 2019
    DDC: 801.950904
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Ost-West-Konflikt ; Begriff ; Rezeption ; Geschichtswissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Frankreich ; Deutschland ; Deutschland ; Polen ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783835352674 , 3835352679
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 581 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Serie: Geschichte der Gegenwart Band 32
    Serie: Geschichte der Gegenwart
    Paralleltitel: Erscheint auch als Homberg, Michael, 1987 - Digitale Unabhängigkeit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Homberg, Michael, 1987 - Digitale Unabhängigkeit
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Potsdam 2022
    DDC: 338.954
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Indien ; Digitalisierung ; Globalisierung ; Technologiepolitik ; Wirtschaftsentwicklung ; Geschichte 1947-2020 ; Indien ; Computerindustrie ; Digitalisierung ; Geschichte 1950-2000
    Kurzfassung: In den 1950er Jahren kamen die ersten elektronischen Computer nach Indien. Inzwischen stehen indische Programmierer für die Verflechtungen einer globalisierten Welt. Michael Homberg untersucht die lange, wechselvolle Geschichte des indischen Wegs ins digitale Zeitalter. Er zeigt, wie sehr das Aufkommen digitaler Expertise in Indien zugleich Ergebnis nationaler Anstrengungen und internationaler Kooperationen war. Schon in den ersten Jahren der Republik förderten Industrienationen wie die Bundesrepublik und Großbritannien, aber auch die USA und die UdSSR den Ausbau der Computertechnik und -ausbildung in Indien. Der Autor erforscht die Wurzeln dieser internationalen Förderprogramme in der Ära des Kalten Krieges und ergründet den wachsenden Wunsch in der indischen Computerindustrie nach "digitaler Unabhängigkeit" auf dem globalen IT-Markt ab den 1970er Jahren sowie den Siegeszug elitärer Programmierer im Silicon Valley zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Er analysiert die Voraussetzungen, Dynamiken und Folgen der globalen Austauschprozesse in Indien nach 1947 und dezentriert so die vorrangig westliche Perspektive der Computergeschichte und deren Meistererzählungen.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 507-576 , Enthält ein Personenregister
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783835336780 , 3835336789
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 568 Seiten
    Serie: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts Band 28
    Serie: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Band 1
    Serie: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Serie: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust
    Paralleltitel: Erscheint auch als Freimüller, Tobias, 1973 - Frankfurt und die Juden
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt am Main 2018
    DDC: 943.4164004924
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jews Intellectual life 20th century ; Jews History 20th century ; Hochschulschrift ; Frankfurt am Main ; Juden ; Geschichte 1945-1990 ; Juden ; Frankfurt am Main ; Geschichte 1945-1990
    Kurzfassung: Deutsch-jüdische Nachkriegsgeschichte: Migration, Konflikte und intellektueller Neubeginn. War die Geschichte jüdischen Lebens in der Bundesrepublik in erster Linie ein langfristig erfolgreicher Prozess von Aussöhnung und Neubeginn nach dem Holocaust? Oder verharrten die wenigen jüdischen Überlebenden, die sich im "Land der Täter" ansiedelten, lediglich auf "gepackten Koffern" und traten öffentlich kaum in Erscheinung? Am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main und der Juden, die dort nach 1945 lebten, zeigt sich die Widersprüchlichkeit und Komplexität der jüdischen Nachkriegsgeschichte Westdeutschlands wie unter einem Brennglas. In Frankfurt entstand unter dem Schutz der amerikanischen Besatzungsmacht rasch ein Netz jüdischer Institutionen und später eine intellektuelle Szene, deren Leuchtturm das aus dem Exil zurückgekehrte Institut für Sozialforschung war. Gleichwohl blieb das Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Frankfurt besonders konfliktreich.
    Anmerkung: Quellenverzeichnis: Seite 524-526. - Literaturverzeichnis: Seite 527-556. - Personenregister , Es handelt sich um das leicht überarbeitet Manuskript der Habilitationsschrift (Danksagung)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783835336773 , 3835336770
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 567 Seiten
    Serie: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Band 2
    Serie: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krawinkel, Niklas, 1986 - Belastung als Chance
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Gmelin, Hans ; Gmelin, Hans ; Politicians Biography ; Hochschulschrift ; Biografie ; Gmelin, Hans 1911-1991 ; Tübingen ; Kommunalpolitik ; Karriere ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1933-1975 ; Gmelin, Hans 1911-1991
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 528-559. - Personenregister
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835323483
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weder, Christine, 1974 - Intime Beziehungen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Basel 2014/2015
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literary studies: from c 1900 - ; Hochschulschrift ; Sexuelle Revolution ; Ästhetik ; Literatur ; Geschichte 1968
    Kurzfassung: Um 〉1968〈 unterhalten Sexualität und Kunst bzw. Literatur ein auffallend inniges gegenseitiges Verhältnis: Auf der einen Seite integrieren Sexualtheorien und Aufklärungsbücher regelmäßig Kunstprogramme und Literaturbezüge in ihre Entwürfe, weil sie den künstlerischen Medien entscheidenden Einfluss auf die menschlichen Lebens- und Denkformen zutrauen. Auf der anderen Seite sind umgekehrt in den kunst- und literaturtheoretischen Beiträgen jener Zeit vielfältige sexuelle Obsessionen auszumachen - auch jenseits der 'üblichen Verdächtigen'. So zeigt sich etwa in den ästhetischen Theorien von Adorno, Barthes, Leslie Fiedler, Susan Sontag oder Ludwig Marcuse eine markante Tendenz zur Erotisierung. Diesem Wechselverhältnis entsprechend, bedeutet es einen doppelten Gewinn, die beiden Felder in Beziehung zueinander zu betrachten: Zum einen leistet die Fokussierung der Kunst- und Literaturbezüge in den Theorien der Sexualität einen neuen Beitrag zur Sexualtheoriegeschichte. Zum anderen eröffnet der Nachweis von Erotisierungstendenzen in der ästhetischen Theorie und Wissenschaft erstmals einen solchen historisierend-kontextualisierenden Blick auf diese Sphäre. Christine Weder bezieht kanonische ebenso wie unbekanntere Schriften ein und berücksichtigt auch französische und englische bzw. amerikanische Texte. Sie plädiert dafür, dass neben der bisher immer wieder akzentuierten Politisierung der Ästhetik um 〉1968〈 der Fokus einer Sexualisierung mindestens so fruchtbar ist.
    Kurzfassung: The author compares theories of sexality and theories of aesthetics around 1968 and find out that there is a strong relation between them. So she states that there is not only a tendency of a politization of aesthetics at that time, but also a tendency to be sexually connotated or even sexualized
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 377-403
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